DE1639579B1 - Zylindrisches Personen-Dosimeter mit Kennmitteln - Google Patents

Zylindrisches Personen-Dosimeter mit Kennmitteln

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DE1639579B1
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cylindrical
radiation detector
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radiation
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DE19641639579
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Hendrik Rudolf Dr Albrecht
Wilhelm Dr Buttler
Kurt Friedrich
Heinz Joachim Dipl-Phys Hardt
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Total Foerstner and Co
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Total Foerstner and Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters
    • G01T1/04Chemical dosimeters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein zylindrisches Personen-Dosimeter mit Kennmitteln.
  • Flache zylindrische Personen-Dosimeter sind durch die USA.-Patentschriften 3 100 262 oder 2 855 519 bekannt. Besondere bauliche Maßnahmen für die Anordnung von Kennmitteln sind bei diesen bekannten Dosimetern nicht getroffen worden. Andere, nichtzylindrische Personen-Dosimeter (österreichische Patentschrift 200 677) sind für die Aufnahme von Kennmitteln besonders ausgestaltet und werden daher als »Erkennungsmarken-Dosimeter« bezeichnet. Das Kennmittel eines derartigen nichtzylindrischen Erkennungsmarken-Dosimeters ist mit einem Teil des Dosimeters fest verbunden, der bei der Person verbleibt, während der abnehmbare Strahlendetektor ausgewertet wird. Um die Zuordnung zur Person sicherzustellen, wird dieser Strahlendetektor vor dem Auswerten beschriftet oder anderweitig bezeichnet.
  • Er kann in anderen Fällen mit einem beschrifteten Zettel versehen werden. Schreibfehler beim Beschriften oder ein Verlust des Zettels können zu Irrtümern in der Überwachung der Strahlenbelastung und damit zu Fehlschlüssen über die Gesundheit der strahlenbelasteten Person führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem abnehmbaren Strahlendetektor eines zylindrischen Personen-Dosimeters ein zweites Kennmittel fest zuzuordnen, damit beim Auswerten keine Irrtümer entstehen können, wobei in bei nichtzylindrischen Erkennungsmarken-Dosimetern bekannter Weise der bei der Person verbleibende Teil des Dosimeters ein zu deren Identifizierwag dienendes erstes Kennmittel trägt.
  • Diese Aufgabe wird eründungsgemäß bei einem zylindrischen Personen-Dosimeter dadurch gelöst, daß eine zur Aufnahme eines ersten, zur Identifikation der Person dienenden Kennmittels bestimmte zylindrische Kammer mit einem dicht schließenden Deckel verschlossen und zusammen mit einem zylindrischen Strahlendetektor innerhalb eines zylindrischen, mit dem Strahlendetektor unlösbar verbundenen Mantel lösbar angebracht ist, an dessen Außenseite ein zweites Kennmittel angeordnet ist, wobei der zylindrische Mantel einen erheblichen Teil der Mantelfläche des Strahlendetektors frei läßt, und daß ferner der gesamte zylindrische Mantel durch eine Kappe abgedeckt ist.
  • Zum Auswerten des eründungsgemäßen zylindrischen Erkennungsmarken-Dosimeters wird zunächst die Kappe abgenommen, so daß der zylindrische Mantel mit dem Strahlendetektor von der Kammer gelöst werden kann. Ein Auswerten des Strahlendetektors durch axiales Einstrahlen eines Lichtbündels, das radial austretendes Fluoreszenzlicht auslöst, ist dadurch möglich, daß der zylindrische Mantel einen wesentlichen Teil der Mantelfläche des Strahlendetektors frei läßt. Eine eindeutige Zuordnung zwischen dem Auswertungsergebnis und der Person ist dadurch gegeben, daß die Außenseite des mit dem Strahlendetektor fest verbundenen zylindrischen Mantels das zweite Kennmittel trägt, welches während des axialen Einstrahlens des Lichtbündels auf dem gleichen Registrierstreifen, der durch das Fluoreszenzlicht geschwärzt wird, abrollt und dabei die Kennzeichnung der Person auf den Registrierstreifen aufdruckt. Irrtümer beim Auswerten werden hierdurch vermieden. Die zylindrische Form des eründungsgemäßen Dosimeters ermöglicht das Abrollen.
  • 2 Als konstruktiv besonders einfach hat es sich erwiesen, daß das zweite Kennmittel aus Ringen besteht, die den Mantel umschließen und durch einen am unteren Ende des zylindrischen Mantels in einer Nut sitzenden Federring gegen Abrutschen gesichert sind. Ein Verdrehen dieser Ringe wird vorteilhaft durch eine Keilnutenverbindung oder durch Nuten und eine Feder, die in den Ringen bzw. auf dem zylindrischen Mantel angebracht sind, vermieden.
  • Um die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Dosimeters weniger energieabhängig zu machen, wird es, insbesondere bei Verwendung eines Phosphatglases als Detektor, oft vorteilhaft sein, wenn der Strahlendetektor von einem Strahlenfilter umschlossen ist. Der untere, über den zylindrischen Mantel vorstehende Strahlenfilterteil ist dabei für die Auswertung abnehmbar.
  • Man kann mehrere verschiedene Strahlendetektoren, mehrere verschiedene Strahlenfilter und weitere Kennmittel verwenden.
  • In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele für das Dosimeter nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein zylindrisches Dosimeter, F i g. 2 eine Seitenansicht des zweiten Kennmittels der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 2 längs der Linie III-III in doppeltem Maßstab, F i g. 4 eine Anordnung zum Auswerten eines zylindrischen Erkennungsmarken-Dosimeters gemäß F i g. 1 bis 3 in der Seitenansicht, Fig. 5 den Gegenstand der F i g. 4 in der Draufsicht, F i g. 6 eine andere Form des zweiten Kennmittels, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 6 längs der Linie VII-VII und Fig. 8 und 9 zwei Ausführungsformen des ersten Kennmittels.
  • Gemäß F i g. 1 ist eine zylindrische Kammer 1 von einer Kammerwand 2 umschlossen und mit einem eingeschraubten Deckel 3 versehen. Zwischen dem Deckel 3 und einem Randflansch der Kammerwand 2 kann ein Dichtungsring vorgesehen sein. Der Deckel 3 trägt eine Öse 4 zum Aufhängen an einer Schnur sowie einen in die zylindrische Kammer 1 eintauchenden axialen Stab 13 mit einem als Fahne ausgebildeten ersten Kennmittel 14.
  • Mit der Kammerwand 2 ist an einer Verstärkung unterhalb des Randflansches ein zylindrischer Mantel 5 durch Aufschrauben verbunden. Im unteren Teil dieses zylindrischen Mantels 5 ist der die Strahlung messende zylindrische Strahlendetektor 6 befestigt, der aus einem Phosphatglaskörper und einem diesen umgebenden zweiteiligen Strahlenfilter 7, 8 besteht.
  • Der obere Strahienfilterteil 7 ist in beliebiger Weise, z. B. durch Kitt, in dem zylindrischen Mantel 5 befestigt, wogegen der untere Strahlenfilterteil 8 abnehmbar ist.
  • Der zylindrische Mantel 5 trägt außen eine Anzahl von Ringen 9, deren Gesamtheit das zweite Kennmittel 10 bildet. Ein Federring 11, der in eine Nut des zylindrischen Mantels 5 eingreift, sichert die Ringe 9 gegen Abrutschen. Wie F i g. 3 erkennen läßt, wird ein Verdrehen der Ringe 9 gegenüber dem zylindrisehen Mantel 5 durch eine Keilnutenverbindung 12 3 verhindert. Das zweite Kennmittel 11) (Ringe 9) bildet somit eine bauliche Einheit mit dem Strahlendetektor 6.
  • An Stelle von Ringen kann man beispielsweise auch in achsparallelen Nuten geführte Stäbe benutzen, wobei die Stäbe in beliebiger Weise, z. B. durch Schrauben, Nieten, Umbördeln oder auch durch einen Federring, festgehalten werden können.
  • Der das erste Kennmittel 14 tragende Deckel 3 kann vom zylindrischen Strahlendetektor 6 ohne weiteres abgetrennt werden, sei es durch Lösen der Schraubverbindung zwischen dem Deckel 3 und der Kammerwand 2, sei es durch Lösen der Schraubverbindung zwischen der Kammerwand 2 und dem zylindrischen Mantel 5.
  • Das abnehmbare erste Kennmittel 14 kann aus beliebigem biegsamem Werkstoff bestehen und wird in einer dem Werkstoff angepaßten Weise beschriftet.
  • Der zylindrische Mantel 5 weist einen Flansch 15 auf, welcher einen Tragring 16, beispielsweise über Gelenke oder Sollbruchstellen, trägt. Von unten ist auf diesen Flansch 15 eine Kappe 17 aufgeschraubt, die das zweite Kennmittel 10 und den zylindrischen Strahlendetektor 6 schützt und gleichzeitig ein Abfallen des lose auf den zylindrischen Strahlendetektor 6 aufgesteckten unteren Strahlenfilterteiles 8 verhindert.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Anordnung zum Auswerten eines zylindrischen Erkennungsmarken-Dosimeters gemäß Fig. 1 bis 3.
  • Auf einem Tisch 20 liegt ein Registrierstreifen 21, der auf dem rechten Teil 22 mit einer fortlaufenden Numerierung versehen sein kann. Der mittlere Teil 23 läßt sich bedrucken, und der linke Teil 24 ist strahlungsempfindlich.
  • Auf eine Achse 25 dieser Auswerte-Anordnung wird nach dem Herausnehmen des ersten Kennmittels 14 durch Einführen dieser Achse 25 in die Kammer 1 (oder nach Ausschrauben der Kammer 1 in den offenen Teil des zylindrischen Mantels 5) die aus dem zylindrischen Mantel 5, den Ringen 9 und dem zylindrischen Strahlendetektor 6 bestehende Baueinheit gesteckt, nachdem der untere Strahlenfilterteil 8 abgenommen ist. Die Achse 25 ist in einem Lager 26 gelagert.
  • In Richtung eines Pfeiles 27 läßt man ein ausgeblendetes Lichtstrahlenbündel auftreffen, welches im Phosphatglas des zylindrischen Strahlendetektors 6 eine Fluoreszenzstrahlung anregen kann, beispielsweise UV-Licht. Wenn das Phosphatglas des Strahlendetektors 6 Strahlung aufgenommen hat, so fluoresziert es, und die beispielsweise in Richtung des Pfeiles 28 (der einen Winkel zum Pfeil 27 bildet) ausgesandte Strahlung schwärzt den linken strahlungsempfindlichen Teil 24 des Registrierstreifens 21.
  • Dieses Verfahren beruht auf einer Überführung der Fluoreszenz in eine Schwärzungsintensität und erfordert eine anschließende Schwärzungsauswertung. Die Intensität der Fluoreszenz kann auch elektrisch, z. B. mittels eines Sekundärelektronen-Vervielfachers, gemessen und als Zeigerausschlag oder Zahl festgehalten werden, wobei beim Überschreiten eines Grenzwertes eine Signalanlage ausgelöst werden kann.
  • Die Achse 25 wird in der Ebene der F i g. 5 senkrecht zur Richtung des Pfeiles 27 bewegt, so daß die Ringe 9 des zweiten Kennmittels 10 zusammen mit der Fluoreszenzstrahlung des Phosphatglases auf dem Registrierstreifen 21 ihre Spuren hinterlassen, welche 4 dann später abgelesen werden können. Das zweite Kennmittel 10 mit dem Phosphatglas kann schon vor dem Ablesen der Schwärzung wieder mit dem abnehmbaren unteren Strahlenfilterteil 8, der Kappe 17 und dem ersten Kennmittel 14 zusammengebaut werden.
  • Während des Auswertens soll das erste Kennmittel 14 beim Träger verbleiben. Um auch während des Auswertens die aufgenommene Strahlendosis überwachen zu können, kann man dem ersten Kennmittel 14 einen weiteren Strahlendetektor, beispielsweise einen Röntgenfilm, zuordnen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine etwas andere Ausbildung des zylindrischen Mantels 34 mit den Ringen 35. Jeder Ring hat eine Feder 37, wogegen der zylindrische Mantel 34 mehrere Nuten 38 aufweist.
  • Nut und Feder können auch gegeneinander vertauscht sein. Dies ermöglicht es, jeden Ring in unterschiedlichen Winkelstellungen auf den Mantel 34 aufzuschieben, so daß die zum Aufbringen von Zeichen (Buchstaben oder Ziffern) vorgesehenen Felder 39 verschiedene Stellungen zueinander aufweisen.
  • Rollt man gemäß Fig. 4 und 5 die in Fig. 6 und 7 dargestellte Baueinheit auf dem Registrierstreifen 21 ab, so wird auf dem mittleren Teil 23 des Registrierstreifens21 ein Abbild der verschiedenen, auf den Feldern 39 aufgebrachten Zeichen sichtbar.
  • Sind die Informationen Vertiefungen, so kann man sie mit Farbstoff füllen.
  • F i g. 8 zeigt die Anbringung der Fahne 14 am Stab 13 und am Deckel 3, wobei die Fahne 14 im Gegensatz zu der Darstellung von Fig. 1 nicht aufgerollt, sondern flach ausgebreitet ist.
  • Die in Fig.9 wiedergegebene Fahne weist eine Knickstelle 40 auf, die es ermöglicht, daß der untere Teil 41 auf den oberen Teil 42 geklappt wird, woraufhin dann die zusammengeknickte Fahne um den Stab 43 herumgewickelt wird. Man ist nicht auf die Verwendung einer Knickstelle 40 beschränkt. Durch das Knicken wird in vorteilhafter Weise die auf dem ersten Kennmittel zum Aufbringen von Informationen zur Verfügung stehende Fläche vergrößert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zylindrisches Personen-Dosimeter mit Kennmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufnahme eines ersten zur Identifikation der Person dienenden Kennmittels (14) bestimmte zylindrische Kammer (1) mit einem dicht schließenden Deckel (3) verschlossen und zusammen mit einem zylindrischen Strahlendetektor (6) innerhalb eines zylindrischen, mit dem Strahlendetektor (6) unlösbar verbundenen Mantels (5) lösbar angeordnet ist, an dessen Außenseite ein zweites Kennmittel (10) angebracht ist, wobei der zylindrische Mantel (5) einen erheblichen Teil der Mantelfläche des Strahlendetektors (6) frei läßt, und daß ferner der gesamte zylindrische Mantel (5) durch eine Kappe (17) abgedeckt ist.
  2. 2. Zylindrisches Personen-Dosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kennmittel (10) aus Ringen (9) besteht, die den Mantel (5) umschließen und durch einen am unteren Ende des zylindrischen Mantels (5) in einer Nut sitzenden Federring (11) gegen Abrutschen gesichert sind
  3. 3. Zylindrisches Personen-Dosimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (9) durch eine Keilnutenverbindung (12) gegen Verdrehen gesichert sind.
  4. 4. Zylindrisches Personen-Dosimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (35) durch Nuten (38) und eine Feder (37), die in den Ringen bzw. auf dem zylindrischen Mantel (34) angebracht sind, gegen Verdrehen gesichert sind.
  5. 5. Zylindrisches Personen-Dosimeter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Strahlendetektor (6) von einem Strahlenfilter (7, 8) umschlossen ist.
  6. 6. Zylindrisches Personen-Dosimeter nach An spruch5, dadurch gekennzeichnet, daß ein über den zylindrischen Mantel (5) vorstehender unterer Strahlenfilterteil (8) abnehmbar ist.
  7. 7. Verfahren zum Auswerten von Personen-Dosimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem zylindrischen Mantel (5), dem Ring (9) und dem zylindrischen Strahlendetektor (6) bestehende Baueinheit des Dosimeters unter Anregung des Strahlendetektors durch ein Lichtstrahlenbündel auf einem Registrierstreifen abgerollt wird, der einen rechten Randstreifen mit fortlaufender Numerierung, einen bedruckbaren mittleren Teilstreifen und einen strahlungsempfindlichen linken Randstreifen besitzt, wobei die Fluoreszenz des Strahlendetektors in eine auswertbare Filmschwärzung überführt und gleichzeitig der mittlere Teilstreifen des Registrierstreifens mit den Kennwerten bedruckt wird.
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