DE3686809T2 - Kodiervorrichtung. - Google Patents

Kodiervorrichtung.

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DE3686809T2
DE3686809T2 DE8686309600T DE3686809T DE3686809T2 DE 3686809 T2 DE3686809 T2 DE 3686809T2 DE 8686309600 T DE8686309600 T DE 8686309600T DE 3686809 T DE3686809 T DE 3686809T DE 3686809 T2 DE3686809 T2 DE 3686809T2
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John Gerald Bowers
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Bowers & Freeman
R E BOWERS AND FREEMAN Ltd
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R E BOWERS AND FREEMAN Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kodierboxen für Heißfolien- Druckmaschinen. Solche Maschinen werden im allgemeinen für eine "zu verwenden bis.."-Datierung oder für das Stempeln anderer Zeichen auf Packungen verwendet, insbesondere auf Packungen, die leicht verderbliche Waren enthalten. Die Kodierbox ist einstellbar, um die gestempelten Zeichen zu verändern.
  • Stand der Technik
  • Kodierboxen weisen einen Rahmen zum Anbringen an einer Druckmaschine auf. Eine bisher bekannte Art einer Box weist außerdem mehrere Druckräder auf, von denen jedes mehrere nach außen weisende Umfangsflächen hat, wobei jede Fläche eine individuelle Ziffer, einen Buchstaben oder ein Zeichen trägt. Alle Druckräder sind um eine einzige Achse bezüglich des Rahmens drehbar und mit gefederten Zentriereinrichtungen versehen, um ein gleichmäßiges Drucken sicherzustellen. Eines der Probleme ist es, daß die Schwingung im Betrieb schließlich dazu neigt, den Mechanismus abzunutzen, so daß sich die Räder losdrehen und zusammenstoßen, wobei das Drucken ungleichmäßig ist und die Substratpackung beschädigt werden kann.
  • US-A-3 916 783 beschreibt eine Vorrichtung zum Drucken auf einen durchgehenden Textilmaterialstreifen, bei der die Druckeinheit mehrere Scheiben aufweisen kann, die jeweils mehrere am Umfang mit Abstand voneinander angeordnete erhabene Zeichen tragen und die drehbar auf einer Welle gelagert sind. Eine Verriegelungswelle greift in Nuten zwischen den erhabenen Zeichen ein, kann aber entfernt werden, um eine Drehung der einzelnen Scheiben zu ermöglichen.
  • Die Erfindung
  • Eine Kodierbox gemäß der Erfindung weist einen Rahmen zur Anbringung an der Druckmaschine auf, mehrere Druckräder, die drehbar um eine Welle bezüglich des Rahmens sind, wobei jedes Druckrad mehrere nach außen gerichtete Umfangsflächen hat, die Zeichen tragen, sowie einen ersten Stab, der sich parallel zu der Welle erstreckt und radial versetzt zu dieser angeordnet ist, wobei der Stab an dem Rahmen in einer Einstell- Stellung befestigt werden kann, um die Räder in gewünschten Richtungen bezüglich des Rahmens einzustellen, wobei die Kodierbox dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Rad ein jeder Fläche entsprechendes durchgehendes Loch hat, wobei die durchgehenden Löcher derart angeordnet und ausgelegt sind, daß der erste Stab durch sie hindurchtritt, wenn sie in der Einstell-Stellung sind, wobei der erste Stab durch ein erstes durchgehendes Loch in dem Rahmen hindurchtritt und durch dieses zwischen der Einstell-Stellung und einer zurückgezogenen Stellung axial bewegbar ist, in der die Räder frei um die Welle rotieren können; Einrichtungen zum Verriegeln des ersten Stabes in seiner Einstell-Stellung sind vorgesehen; ein zweiter Stab ist bezüglich des ersten Stabes fest und parallel zu diesem angebracht und hat ein vergrößertes vorderes Ende; und ein zweites durchgehendes Loch in dem Rahmen ist radial versetzt zu der Welle angeordnet und derart ausgelegt und angeordnet, daß der zweite Stab axial durch dieses hindurch bewegbar ist und in Eingriff mit dem vergrößerten vorderen Ende treten kann, um eine vollständige Entfernung des ersten Stabes aus dem Rahmen zu verhindern und um seine zurückgezogene Stellung festzulegen.
  • Der erste und der zweite Stab sind vorzugsweise beide in einem Griff befestigt, durch den sie von den Rädern zurückgezogen werden können, um eine Drehung der Räder zu ermöglichen, und um somit die Zeichen, die gestempelt werden sollen, zu verändern. Der Griff ist vorzugsweise aus hitzebeständigem Material, wie z. B. PTFE. Die Verriegelungseinrichtungen können einen magnetischen Teil des Griffs aufweisen, der zu dem Rahmen hingezogen wird (der im allgemeinen aus eisenhaltigem Metall ist). Der Block ist vorzugsweise mit einem oder mehreren Abstandshaltern zwischen benachbarten Druckrädern versehen, um eine geringe Beweglichkeit zu ermöglichen und um die Anbringung der Räder in dem Rahmen zu erleichtern. Die Räder und die Abstandshalter sind gewöhnlich aus Messing hergestellt, aufgrund seiner maschinellen Bearbeitbarkeit.
  • Der erste Stab, der durch die Löcher in den Druckrädern hindurchtritt, ermöglicht einen positiven Eingriff zur Ausrichtung der Oberflächen auf den Rädern, um dadurch ein gleichmäßiges Drucken ohne die Einbeziehung einer Feder sicherzustellen. Die Verriegelungseinrichtung verringert ein Geräusch von der relativen Bewegung zwischen den Teilen im Betrieb, und damit die Abnutzung. Eine Kodierbox gemäß der Erfindung kann derart konstruiert werden, daß sie keine entfernbaren Teile hat, wodurch Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet werden.
  • Die Räder können beispielsweise zehn Oberflächen haben, die jeweils eine einzige Ziffer von 0 bis 9 tragen. Alternativ können die Räder elf Oberflächen haben, so daß eine Leerstelle eingeschlossen sein kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Räder zwölf Oberflächen haben und breit genug sind, daß jede Oberfläche den Namen eines Monats oder einer Abkürzung dafür trägt.
  • Der Magnet sollte hitzebeständig sein und kann klein in Bezug auf die anderen Komponenten der Kodierbox sein, und er kann derart ausgebildet sein, daß er an einem Teil des Griffs in der Nachbarschaft des Rahmens haftet. Der Magnet selbst ist vorzugsweise gegen Beschädigung durch einen Aufprall oder durch Abnutzung geschützt, indem er in einer Flußstahlkappe angebracht ist, die selbst in einer Ausnehmung an dem Griff haftet.
  • Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Ansicht von oben einer Kodierbox gemäß der Erfindung in einer geschlossenen oder Betriebsstellung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Kodierbox aus Fig. 1;
  • Fig. 2a, 2b sind Ansichten der Enden der Kodierbox aus Fig. 2;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Kodierbox aus Fig. 1 in einer offenen oder Einstellposition;
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein Druckrad in der Kodierbox aus Fig. 1 in einem größeren Maßstab in der geschlossenen Position;
  • Fig. 5, 6 sind Ansichten von oben bzw. von der Seite einer ersten modifizierten Kodierbox gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7, 8, 8a sind Ansichten von oben, von der Seite und vom Ende einer zweiten modifizierten Kodierbox gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 9, 10, 10a sind ähnliche Ansichten einer dritten Modifikation.
  • Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist die Kodierbox einen Flußstahlrahmen 12 auf, der mit Schraubenlöchern (nicht dargestellt) zur Befestigung in einer Heißsiegelfolien-Druckmaschine versehen ist. Mehrere Messing-Druckräder 14 sind um eine Welle 16 (Fig. 2b) drehbar und durch eine Schraube 17 bezüglich des Rahmens 12 gesichert. Jedes Druckrad 14 hat mehrere nach außen weisende Umfangsflächen, die insbesondere in Fig. 4 sichtbar sind und die Zeichen tragen, d. h. eine Ziffer oder einen Buchstaben im Spiegelbild zum Drucken auf eine Packung.
  • Fig. 4 zeigt außerdem, daß jedes Druckrad 14 mehrere durchgehende Löcher 18 parallel zu der Welle 16 hat. Jedes Loch 18 entspricht einer der Umfangsflächen auf dem Druckrad 14. Wie dargestellt, hat jedes Loch 18 einen Durchmesser, der mit einem Radius des Druckrades 14 normal zu der entsprechenden Fläche zusammenfällt, wobei dieses jedoch nicht notwendig ist, da jedes Loch 18 um einen vorgegebenen Betrag von seiner entsprechenden Oberfläche versetzt sein und dennoch ermöglichen könnte, daß die Druckräder in gewünschten Orientierungen eingestellt werden. Ein (erster) Stab 20 kann durch die Löcher 18 hindurchgeführt werden, um die Druckräder 14 bezüglich des Rahmens 12 einzustellen.
  • Ein kleiner Magnet, der in den Zeichnungen selbst nicht dargestellt ist, haftet in einer Kappe 22, die selbst in einer Ausnehmung in einer Endoberfläche eines Griffs 26 der Kodierbox haftet. Der Magnet bildet eine Einrichtung zur Verriegelung des Stabs 20 in einer eingestellten Position durch seine Anziehung auf ein Ende der Welle 16 hin.
  • Ein (zweiter) Stab 24 steht von dem Griff 26 vor und ist somit bezüglich des ersten Stabes 20 fest angeordnet, zu dem er parallel verläuft. Der Stab 24 hat ein vergrößertes vorderes Ende 24a zum Eingriff mit einem Loch in dem Rahmen 12, um die vollständige Entfernung des ersten Stabs 20 aus dem Rahmen 12 zu verhindern. Mehrere Messing-Abstandshalter 28 sind zwischen benachbarten Druckrädern 14 vorgesehen.
  • Einstellung
  • Die Kodierbox wird von der geschlossenen oder Betriebsstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, in die offene oder Einstellposition, die in Fig. 3 dargestellt ist, bewegt, indem der Griff 26 nach links gezogen wird. Die Stäbe 20, 24 werden dadurch aus dem Rahmen 12 so weit herausgezogen, wie es durch den Eingriff zwischen dem vergrößerten Ende 24a des zweiten Stabs 24 mit einem Loch in dem Rahmen 12 ermöglicht wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch sind die Druckräder 14 frei für eine manuelle axiale Drehung, um Flächen, die die gewünschten Zeichen für den Druck tragen, freizulegen. Ein bestimmter Betrag an Spiel in den Löchern 18 um die Spitze (nicht dargestellt) des ersten Stabs 20 herum ermöglicht es in der Praxis, daß der Stab 20 wieder in die Löcher 18 eingeführt wird, wenn sie nicht vollkommen ausgerichtet sind, und wodurch die Flächen koplanar für ein gleichmäßiges Drucken eingestellt werden. Wenn die Welle 16 und die Stäbe 20, 24 wieder in den Rahmen 12 eingeführt worden sind und wenn sie die Betriebsstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, wieder einnehmen, ist der Griff 26 durch den Magneten mit dem Rahmen 12 verriegelt, und die gewünschten Zeichen sind zum Drucken an der Oberseite (wie in Fig. 1 dargestellt) der Kodierbox freigelegt.
  • In jeder Modifikation ist die Mehrzahl der Komponenten gleich, so daß ein einziger Satz von Bezugszeichen durchgehend verwendet wurde, und die Beschreibung, die allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, wird nicht wiederholt.
  • In der ersten modifizierten Kodierbox der Fig. 5 und 6 sind Anschlußstücke 30 auf die oberen Flächen des Rahmens 12 geschraubt. Die Anschlußstücke 30 tragen zusätzliche Informationen, in Fig. 5 No. und A, die in jedem Fall an jedem Ende der Zeichen, die auf den Rädern 14 freigelegt sind, gedruckt werden. Die Anschlußstücke 30 haben eine solche Dicke, daß die zusätzliche Information in die gleiche Ebene wie die Zeichen gebracht wird, die auf den Rädern 14 freigelegt sind.
  • In der zweiten modifizierten Kodierbox der Fig. 7, 8 und 8a erstrecken sich Anschlußstücke 30, die mit BEST BEFORE ("zu verbrauchen bis..") und "26g e" markiert sind, entlang der Kodierbox, so daß die Extrainformationen in jedem Fall über und unter den Zeichen gedruckt werden, die auf den Rädern 14 freigelegt sind. Die Anschlußstücke erstrecken sich zur Verstärkung an der Außenseite der Kodierbox nach unten.
  • Bei der dritten Modifikation der Fig. 9, 10 und 10a erstreckt sich der Rahmen entlang einer Seite der Kodierbox (obere Seite in Fig. 9) und nicht entlang des Unterteils, wie bisher. Dadurch wird die Kodierbox flacher als in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, was in manchen Druckmaschinen vorteilhaft ist. Die Räder 14 in dieser Modifikation tragen Zeichen, die ein "zu verkaufen bis.."-Datum, Zeichen für Identifikationszwecke sowie einen Preis zeigen.

Claims (3)

1. Kodierbox, geeignet für eine Heißfolien-Druckmaschine, die einen Rahmen (12) zur Anbringung an der Druckmaschine, mehrere Druckräder (14), die drehbar um eine Welle (16) bezüglich des Rahmens (12) sind, wobei jedes Druckrad (14) mehrere nach außen gerichtete Umfangsflächen hat, die Zeichen tragen, sowie einen ersten Stab (20) aufweist, der sich parallel zu der Welle (16) erstreckt und radial versetzt zu dieser angeordnet ist, wobei der Stab (20) an dem Rahmen (12) in einer Einstell-Stellung befestigt werden kann, um die Räder (14) in gewünschten Richtungen bezüglich des Rahmens einzustellen; dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (14) ein jeder Fläche entsprechendes durchgehendes Loch (18) hat, wobei die durchgehenden Löcher (18) derart angeordnet und ausgelegt sind, daß der erste Stab durch sie hindurchtritt, wenn sie in der Einstell-Stellung sind, wobei der erste Stab (20) durch ein erstes durchgehendes Loch in dem Rahmen (12) hindurchtritt und durch dieses zwischen der Einstell-Stellung und einer zurückgezogenen Stellung axial bewegbar ist, in der die Räder (14) frei um die Welle (16) rotieren können; daß Einrichtungen zum Verriegeln des ersten Stabes (20) in seiner Einstell-Stellung vorgesehen sind; daß ein zweiter Stab (24) bezüglich des ersten Stabes (20) fest und parallel zu diesem angebracht ist und ein vergrößertes vorderes Ende (24a) hat; und daß ein zweites durchgehendes Loch in dem Rahmen (12) radial versetzt zu der Welle angeordnet und derart ausgelegt und angeordnet ist, daß der zweite Stab axial durch dieses hindurch bewegbar ist und daß es in Eingriff mit dem vergrößerten vorderen Ende (24a) treten kann, um eine vollständige Entfernung des ersten Stabes (20) aus dem Rahmen (12) zu verhindern und um seine zurückgezogene Stellung festzulegen.
2. Kodierbox gemäß Anspruch 1, bei der der erste (20) und der zweite (24) Stab in einem Griff befestigt sind, durch den sie von den Rädern (14) zurückgezogen werden können, um die Drehung der Räder (14) zu ermöglichen, und um somit die Zeichen, die gestempelt werden sollen, zu verändern.
3. Kodierbox gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Verriegelungseinrichtungen einen Magneten aufweisen, der zu dem Rahmen hin angezogen wird.
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