DE3014138C2 - - Google Patents

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DE3014138C2
DE3014138C2 DE19803014138 DE3014138A DE3014138C2 DE 3014138 C2 DE3014138 C2 DE 3014138C2 DE 19803014138 DE19803014138 DE 19803014138 DE 3014138 A DE3014138 A DE 3014138A DE 3014138 C2 DE3014138 C2 DE 3014138C2
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DE19803014138
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Johann 4358 Haltern De Vollenbroich
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JOHANN VOLLENBROICH ELEKTRO- und APPARATEBAU KG 4358 HALTERN DE
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JOHANN VOLLENBROICH ELEKTRO- und APPARATEBAU KG 4358 HALTERN DE
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltwerk mit Gehäuse, darin gelagerter Schaltwelle und auf die Schaltwelle aufgesetzten Schaltwalzen, die jeweils aus einer Fixhalbwalze sowie einer Stellhalbwalze zusammengesetzt sind, wobei die Fix­ halbwalze (unmittelbar oder mittelbar) drehfest an die Schalt­ welle angeschlossen und die Stellhalbwalze gegenüber der Fixhalb­ walze einstellbar und (nach Einstellung) festsetzbar ist, wobei ferner den Schaltwalzen Informationselemente zugeordnet sind. Es versteht sich von selbst, daß den Schaltwalzen Schalter zugeord­ net sind, die von Schaltelementen der Schaltwalzen betätigt werden.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Schaltwerken trägt die Stell­ halbwalze die Betätigungsteile für Schaltelemente, z. B. in Form von Nocken, die die zugeordneten, im Gehäuse festen Schalter mechanisch betätigen, und zwar bei einer Drehung der Schaltwelle nach Maßgabe der Ein­ stellung der Stellhalbwalze gegenüber der Fixhalbwalze. Die Ein­ stellung der Stellhalbwalze gegenüber der Fixhalbwalze ist je­ doch nicht ohne weiteres ablesbar. Zwar ist es bekannt, an dem Rand der einen Halbwalze Informationselemente anzuordnen, die eine Ablesung der Einstellung ermöglichen sollen, diese sind je­ doch nicht ohne weiteres deutlich lesbar, sei es bei der Einstel­ lung des Schaltwerkes, sei es zur Kontrolle der Einstellung.
In anderen Bereichen der Technik kennt man sogenannte Meßbänder, die über eine Kragenöffnung im Kragen einer Dose in die Dose ein­ geschoben und aus dieser wieder herausgezogen werden können. Die Meßbänder selbst sind Metallbänder, im allgemeinen Stahlbänder. Diese bekannten Maßnahmen haben jedoch bisher zur Entwicklung von Schaltwerken nichts beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schaltwerk so weiter auszubilden, daß die Einstellung der Stell­ halbwalze gegenüber der Fixhalbwalze ohne weiteres ablesbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Fixhalb­ walze sowie die Stellhalbwalze als Halbdosen ausgeführt sind,
  • wobei die Fixhalbwalze einen zylindrischen Kragen mit Kragenöffnung, die Stellhalbwalze einen zumin­ dest teilzylindrischen Kragen aufweist, der den zy­ lindrischen Kragen der Filxhalbwalze umfaßt,
daß an den Kragen der Stellhalbwalze mit einem Ende ein Folien­ band angeschlossen ist,
  • welches andererseits bei Verstellung der Stellhalb­ walze über die Kragenöffnung in die Fixhalbwalze einführbar bzw. aus dieser herausziehbar ist,
und daß endlich das Folienband als Träger von Informationselemen­ ten ausgeführt ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Schalt­ walzen zusätzlich mit seitlichen Abdeckplatten u. dgl. ausgerüstet sein können, die jedoch zu der beschriebenen Funktion nichts bei­ tragen. Auch kann die Stellhalbwalze einen umlaufenden Kragen aufweisen, wenn dieser durchsichtig ist.
Die Informationselemente, die das Folienband trägt, können les­ bare Informationselemente in Form von Zahlen oder Buchstaben sein, die z. B. auf das Folienband aufgedruckt oder in das Folienband eingeprägt oder eingeätzt sind, und die von einer Bedienungsperson abgelesen werden, wenn die Bedienungsperson eine Einstellung des Schaltwerkes für verschiedene Schaltaufgaben vornimmt oder eine vorgenommene Einstellung kontrolliert. Insoweit ist die Lehre der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsele­ mente als Einstellmarkierungen ausgebildet sind. Dann muß aller­ dings die Stellhalbwalze die Betätigungsteile für die Schaltelemente tragen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit Informationselementen zu arbeiten, deren Information ein Schaltbefehl oder auch ein Schaltbefehl ist, der einen zugeordneten Schalter betätigt, sei es mechanisch oder durch sogenannte Fernwirkung, je nachdem, welche Schalter (mecha­ nische Schalter oder Annäherungsschalter) eingesetzt sind. Inso­ weit lautet die Lehre der Erfindung, daß die Informationselemente als Betätigungsteil für Schaltelemente und außerdem als Einstellmarkierungen ausge­ bildet sind. Im allgemeinen wird man also beide Maßnahmen koppeln. Das gilt insbesondere für diejenige Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Schaltwerkes, welches mit Annäherungsschaltern aus­ gerüstet ist. Hier wird zweckmäßigerweise lediglich das an den Rand der Stellhalbwalze angeschlossene Ende des Folienbandes als Betätigungsteil für ein Schaltelement eingesetzt. Das ist dann besonders einfach, wenn das Folienband ein Stahlband ist, auf dessen Annäherung beispiels­ weise ein induktiver Annäherungsschalter ohne weiteres anspricht. Die geometrischen und/oder elektromagnetischen Verhältnisse lassen sich ohne Schwierigkeiten so treffen, daß das in der Schaltwalze liegende Teilstück des Folienbandes den zugeordneten Schalter nicht beeinflußt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem er­ findungsgemäßen Schaltwerk die Einstellung der Stellhalbwalze gegenüber der Fixhalbwalze von einer Bedienungsperson oder von einer Kontrollperson ohne weiteres abgelesen werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Schaltwerkes,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
Zu dem in den Figuren dargestellten Schaltwerk gehören im grund­ sätzlichen Aufbau ein Gehäuse 1, eine darin gelagerte Schaltwelle 2 und eine Mehrzahl von auf die Schaltwelle 2 aufgesetzten Schalt­ walzen 3, 4. Die Schaltwalzen 3, 4 sind ihrerseits jeweils aus einer Fixhalbwalze 3 sowie einer Stellhalbwalze 4 zusammengesetzt. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 3 verwiesen. Die Fixhalbwalze 3 ist im Ausführungsbeispiel mittelbar drehfest an die Schaltwelle 2 angeschlossen. Die Stellhalbwalze 4 ist gegenüber der Fixhalb­ walze 3 einstellbar sowie nach Einstellung festsetzbar. Das kann auf verschiedene Weise, beispielsweise durch axiales Gegeneinan­ derdrücken, erfolgen. Zur mittelbaren Befestigung der Fixhalb­ walze 3 ist im Ausführungsbeispiel eine Nabe 5 vorgesehen, die auf die Schaltwelle 2 aufgesetzt ist und eine Stirnscheibe 6 trägt, an der die Fixhalbwalze 3 anliegt. Auf der anderen Seite ist eine entsprechende Abdeckringscheibe 7 vorgesehen.
Insbesondere aus der Fig. 3 entnimmt man auch, daß die Fixhalb­ walze 3 sowie die Stellhalbwalze 4 als Halbdosen ausgeführt sind. Die Fixhalbwalze 3 besitzt einen zylindrischen Kragen 8 mit einer Kragenöffnung 9. Die Stellhalbwalze 4 besitzt einen teilzylindri­ schen Kragen 10, der den zylindrischen Kragen 8 der Fixhalbwalze 3 umfaßt. An den teilzylindrischen Kragen 10 der Stellhalbwalze 4 ist mit einem Ende ein Folienband 11 angeschlossen. Dieses ist andererseits bei Verstellung der Stellhalbwalze 4 über die Kragen­ öffnung 9 im Kragen 8 der Fixhalbwalze 3 in die Fixhalbwalze 3 einführbar bzw. aus dieser herausziehbar. In der Fig. 1 erkennt man verschiedene Einstellungen der Stellhalbwalze gegenüber der Fixhalbwalze. Links in Fig. 1 handelt es sich um die Einstellung 3, in der Mitte um die Einstellung 2 und rechts um die Einstellung 5. Damit wird gleichzeitig deutlich, daß das Folienband 11 als Träger von Informationselementen 12 ausgeführt ist. Dabei sind im Ausführungsbeispiel die Informationselemente 12 Einstellmarkierungen für die Stellhalbwalze 4, nämlich die schon erwähnten Einstellzahlen. Die Informationselemente 12 könnten aber auch gleichzeitig als Betätigungsteile für Schaltelemente ausgeführt sein. Im Ausführungs­ beispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß lediglich das an den Kragen 10 der Stellhalbwalze 4 festgelegte Ende des Folienbandes 11 bei 13 als Betätigungsteil eingesetzt ist. Es kann sich um ein Stahlband handeln. Man könnte den teilzylindrischen Kragen 10 der Stellhalb­ walze 4 auch geschlossen ausführen, wenn er durchsichtig ist.
Den Schaltwalzen 3, 4 sind Schalter 14 zugeordnet, und zwar im Ausführungsbeispiel Annäherungsschalter. Diese Annäherungsschal­ ter 14 sprechen an auf Annäherung des Folienbandes 11. Zum Beispiel kann das vordere Ende des Folienbandes 11 bei 13 ebenso einen Schalt­ impuls auslösen wie die Abbiegung, die bei der Erfindung des Folienbandes 11 in die Kragenöffnung 9 entsteht.

Claims (7)

1. Schaltwerk mit Gehäuse, darin gelagerter Schaltwelle und auf die Schaltwelle aufgesetzten Schaltwalzen, die jeweils aus einer Fixhalbwalze sowie einer Stellhalbwalze zusammengesetzt sind, wobei die Fixhalbwelle (unmittelbar oder mittelbar) dreh­ fest an die Schaltwelle angeschlossen und die Stellhalbwalze ge­ genüber der Fixhalbwalze einstellbar und (nach Einstellung) fest­ setzbar ist, wobei ferner den Schaltwalzen Informationselemente zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixhalbwalze (3) sowie die Stellhalbwalze (4) als Halb­ dosen ausgeführt sind,
  • wobei die Fixhalbwalze (3) einen zylindrischen Kra­ gen (8) mit Kragenöffnung (9), die Stellhalbwalze (4) einen zumindest teilzylindrischen Kragen (10) aufweist, der den zylindrischen Kragen (8) der Fix­ halbwalze (3) umfaßt,
daß an den Kragen (10) der Stellhalbwalze (4) mit einem Ende ein Folienband (11) festgelegt ist,
  • welches andererseits bei Verstellung der Stellhalb­ walze (4) über die Kragenöffnung (9) in die Fixhalb­ walze (3) einführbar bzw. aus dieser herausziehbar ist,
und daß endlich das Folienband (11) als Träger von Informations­ elementen (12) ausgeführt ist.
2. Schaltwerk nach Anspruch 1 mit auf der Stellhalbwalze angebrachten Betätigungsteilen für Schaltelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationselemente (12) als Einstellmarkierungen für die Stellhalbwalze (4) ausgebildet sind.
3. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationselemente (12) als Betätigungsteile für Schaltelemente und außerdem als Ein­ stellinformationen ausgebildet sind.
4. Schaltwerk nach Anspruch 3, insbesondere in der Ausführungs­ form mit Annäherungsschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß ledig­ lich das an den Kragen (10) der Stellhalbwalze (4) festgelegte Ende des Folienbandes (11) als Betätigungsteil für ein Schaltelement eingesetzt ist.
5. Schaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Folienband (12) als Stahlband ausgeführt ist.
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