DE2740407A1 - Reine patronenruehrerdichtung fuer mischerbehaelter mit glasauskleidung - Google Patents
Reine patronenruehrerdichtung fuer mischerbehaelter mit glasauskleidungInfo
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- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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Description
P.O. Box 1123
Dayton, Ohio 45UOI, USA
Reine Patronenrührerdichtung für Mischerbehälter mit Glasauskleidung
Die Erfindung bezieht sich auf Abdichtungen für drehende Wellen und betr/ifft insbesondere Dichtungsanordnungen, die
speziell für die Abdichtung von glasummantelten Rührerwe11en
an Mischbehältern zur Behandlung korrosiver Materialien geeignet sind.
Figur 1 und die US-Patentschrift 3 877 706 veranschaulichen
Dichtungen, die für Mischer zur Handhabung korrosiver Stoffe ausgebildet worden sind. Viele derartiger Mischer haben mit
Glas ausgekleidete Behälter und mit Glas beschichtete Rührwellen, um dem Korrosionsangriff zu widerstehen. Da der Spalt
zwischen der Rührwelle und der Öffnung für diese in den Tank hinein geschlossen sein muß, insbesondere, wenn das Mischen
unter Druck erfolgt, wird gewöhnlich eine drehbare Kohlenstoffdichtung verwendet, die sich mit der Rührwelle dreht und
gegen die polierte Oberfläche einer im wesentlichen nichtmetallischen (z.B. keramischen) stationären Dichtung gleitet
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und gegen diese Oberfläche abdichtet. Bekannte, diese Lösung verwendende Dichtungen haben in zufriedenstellender Weise den
Spalt zwischen der Rührwelle und dem Mischertank geschlossen und abgedichtet, ohne metallische Dichtteile gegenüber den
korrosiven Materialien im Tank freizulegen.
Im allgemeinen erfordern die bekannten Vorrichtungen jedoch eine direkte Anordnung auf der Rührwelle an der Anwendungsstelle. Eine solche Anordnung ist zeitaufwendig, weil die
Dichtungen sorgfältig eingestellt werden müssen, so daß die Federn, welche die sich bewegende Kohlenstoff- bzw. Graphitdichtung
gegen die stationäre keramische Dichtung vorspannen, einen geeigneten und gleichmäßigen Dichtdruck vorsehen.
Vor der Rückgabe zur Wartung wird die Dichtung dann unter Druck auf Leckage geprüft. Während dieser Zeiten der Anordnung
und Einstellung ist das Mischgerät notwendigerweise abgeschaltet, bisweilen für Tage, so daß sich ein erheblicher
Produktionsausfall ergibt.
Um diese Geräteabschaltzeiten zu vermindern, hat man daher
"Patronen"-Dichtungen bzw. Kassettendichtungen entwickelt.
Bei diesen ist es möglich, die einzelnen Didtungsteile vorher anzuordnen und vor der Anbringung an der Rührerwelle und dem
Mischer einzustellen. Beispielsweise ist in der vorgenannten US-Patentschrift 3 877 706 eine Dichtung gezeigt, bei welcher
der Mittelkern, welcher die sich bewegenden Kohlenstoff- und die stationären Dichtungsteile trägt, als Einheit aus dem
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Dichtungsgehäuse dadurch herausgezogen werden kann, daß man ihn vertikal längs des Rührwellenendes und über dieses hinaus
hebt und einen neuen Kern nach unten auf die Welle und in das Dichtgehäuse zurückschiebt.
Mechanische, reine Kassettendichtungen, die auf Flachfallen
und Umstürzen geprüft bzw. einer Stütz- oder Lagerprüfung unterzogen werden können, stehen auch für recht wenig korrosive
Umgebungen zur Verfügung, wie z.B. bei der Ausführungsform in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die ganze Dichtung, einschließlich
des Dichtungsgehäuses, von der Welle dadurch abgenommen wird, daß man sie längs des Wellenendes schiebt und
sie von diesem abzieht. Ein solcher Aufbau ist als "reine Patronen"-Dichtung bekannt, weil die gesamte Einheit als ein
einziges "reines" Patronen- oder Kassettensystem ausgewechselt
werden kann, und er unterscheidet sich diesbezüglich vom Aufbau nach der US-Patentschrift 3 877 706, wo nicht eine reine
Patronendichtung gezeigt ist, da zur Wartung nur ein Teil der Dichtung abgenommen wird. Um den gegenüber der Vorrichtung
nach der Fig. 1 durch die Erfindung geschaffenen Vorteil zu erläutern, wird nunmehr die Vorrichtung nach Fig. 1 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 wird von dem Dichtungsaufbau, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, die Welle 11 gehaltert, die in den Tank
hineinhängt, der abgebrochen bei 13 dargestellt ist. Der Dichtungsaufbau 10 wird von einer ringförmigen Basisplatte 15 ge-
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haltert, die auf dem Tank 13 in Flucht mit der Öffnung 16,
durch welche sich die Welle 11 erstreckt, festgeklemmt oder
anderweitig befestigt ist. Die Verbindung zwischen der Platte 15 und dem Tank 13 ist durch eine Dichtung 17 abgedichtet,
die vorzugsweise mit einer korrosionsbeständigen Verkleidung 18 aus Teflon, Polytetrafluoräthylen oder dergleichen versehen
1st, und die Oberflächen der Tankwand 13 und der Platte 15,
welche dem Tankinhalt ausgesetzt sind, haben gemäß Darstellung eine Glasbeschichtung oder -auskleidung G.
Die Dichtungsanordnung 10 weist eine Hülse 20 auf, die außerhalb der Welle 11 durch O-Ringe 22 abgedichtet ist und so bemessen
ist, daß sie sich nach unten unter das obere Ende des Glasmantels G auf der Welle derart erstreckt, daß der untere
O-Ring 22 gegen diese Beschichtung abdichtet. Das obere Ende
der Hülse 20 wird von einem Kugellager 25 in dem inneren und
äußeren Gehäuse 26 und 27 gelagert, welches mit einer oberen Kappe 28 versehen ist. Diese Lageranordnung wird von der
oberen Platte 30 des Dichtungsgehäuses abgestützt, die ihrerseits
von dem zylindrischen Dichtungsgehäuse 31 und der Bodendichtungsgehäuseplatte
32 auf der Platte 15 mittels Schrauben oder Bolzen 33 und der Dichtung "}k gehaltert ist.
Das innere Lagergehäuse 26 steht in Gleitpassung zur Hülse 20, damit es leicht aufgebaut und auseinandergenommen werden kann,
aber sowohl das Gehäuse 26 als auch die Hülse sind so ange-
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bracht, daß sie sich mit der Welle 11 drehen können, und zwar
über eine Feder 35, die in einem Schlitz 36 in der Welle 11
und in einem Schlitz 37 in der Hülse 20 über eine Senkschraube 38 gehalten ist. Dichtringe 39 zwischen den Gehäuseteilen 26
und 28 und zwischen der Hülse 20 und dem Gehäuseteil 27 halten Fett in der Lageranordnung.
Eine stationäre Dichtung 40 aus Keramik oder einem anderen geeigneten Stoff ist im unteren Ende des Dichtungsgehäuses 31
befestigt, und eine Dichtung 42 dichtet die Verbindung zwischen
der Dichtung 40 und der Platte 32 ab. Eine zweite stationäre Dichtung 44 ist ähnlich oben in der Platte 30 des Dichtungegehäuses angebracht. Die Dichtung 44 und die obere Platte 30
sind so gemessen, daß sie einen freien Laufplatz oder Spielraum für die Hülse 20 vorsehen.
Das gegenüberliegende Paar sich drehender Dichtungen mit den komplementären stationären Dichtungen 40 und 44 wird von einem
Dichtungshalter 45 getragen, der so eingerichtet ist, daß er mit Gleitpassung auf der Hülse 20 gestützt und auf dieser durch
mindestens eine Senkschraube 46 befestigt ist. Jede sich drehende Graphit- oder Kohlenstoffdichtung 50 ist lose in einem
oder dem anderen Ende des Halters 45 angebracht, wobei eine
lose Federverbindung mit diesem vorgesehen ist (bei 151 in Fig.
3 gezeigt), und sie wird gegen ein zufälliges Herausnehmen aus dem Halter 45 durch einen Sennappring 52 gehalten· Jede Dichtung 50 weist eine kegelstumpfförmige Oberfläch· auf, die zu
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der komplementären äußeren Oberfläche eines schrägen Ringes 55 aus Teflon, Polytetrafluoräthylen oder dergleichen paßt,
um den Ring 55 keilartig in Dichteingriff mit der Hülse 20
zu zwingen.
Jeder Schrägring 55 ist durch Federn 56 über eine Ringscheibe
57 und einen O-Ring 58 leicht federnd vorgespannt, um die Dichtungen
50 in Dichtlage an ih»n entsprechenden stationären Dichtungen
4O und 44 zu drücken. Im Betrieb wird der den Dichtings
halter 45 umgebende Raum 60 mit einem Dichtmittel über
den Einlaß 61 unter Druck gesetzt, um die Dichtungen 50 und
die Schrägringe 55 in die Dichtstellungen zu drücken, wobei
der Halter 45 Öffnungen 62 für die Zuführung bzw. Aufnahme von Druckfließmittel zum Inneren des Halters 45 aufweist, um Druck
auf die Dichtungen und Schrägringe auszuüben.
Die reine Patronendichtung nach Fig. 1 kann auf der Hülse angebracht und eingestellt werden und vor der Anordnung auf der
Rührwelle dadurch der Lager- oder Stützprüfung unterzogen werden, daß das Stützgehäuse unter Druck gesetzt und auf Leckage
geprüft wird. Dichtungsanordnungen, welche diese Prüfung durchlaufen haben, können dann bis zur Benutzung auf Lager gehalten
werden und dann schnell als eine Einheit in Dienst gestellt werden, welche die Dichtung und Lageranordnung, die aus*
ser Dienst genommen ist, ersetzt. Der Vorsprung 65 auf der Welle 11 wird beim Herausnehmen der Dichtungsanordnung in be-
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kannter Welse für die zeitweilige Abstützung der Welle und
des Rührers im Tank verwendet.
Die reine Patronendichtung gemäß Fig. 1 bietet erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten Aufbauten, wie sie z.B. in
der US-Patentschrift 3 877 706 gezeigt sind, hat aber einen möglichen Mangel insofern, als das Nasen- oder Vorderteil 66
am unteren Ende der Hülse 20 den Inhalt des Tanks 13 ausgesetzt ist, was unerwünscht ist, wenn der Inhalt korrosiv ist.
Man hat schon Versuche unternommen, um dieses mögliche Problem dadurch zu überwinden, daß man das Vorderteil der Hülse
mit Glas beschichtet, dies ist aber teuer und macht es erforderlich, daß die relativ dünne und elastische Hülse mit
Sorgfalt gehandhabt wird, um ein Brechen der Glasbeschichtung zu vermeiden.
Eine weitere Lösung des Problems der Hülsenkorrosion ist in der US-Patentschrift J 877 706 vorgesehen, wonach die Hülse
in wirksamer Weise in eine Stellung außerhalb der Dichtungsteile geschehen wird, aber dies hat Nachteile. Weil die Innenhülsen in der Industrie im allgemeinen normiert wurden, stehen
mit Normenmaßen versehene Kohlenstoffdichtungseinheiten zahlreicher Hersteller für die Verwendung bei den Hülsen zur Verfügung, und spezielle Dichtungsanordnungen sind erforderlich,
wenn irgendeine andere Hülsenanordnung verwendet wird. Außerdem kann, wie bei Fig. 1 eine InnenhUlse die Dichtung während
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der Stütz- bzw. Lagerprüfung haltern, wenn aber eine Außenhülse
benutzt wird, muß die Hülse von der Rührwelle gestützt werden, wein der Dichtmittelraum für die Prüfung unter Druck
gesetzt wird, und die Dichtung muß deshalb nach der Prüfung auseinandergenommen werden und kann nicht als vorher zusammengebaute
Einheit in den Dienst gestellt werden.
Daher verbleibt ein Bedürfnis nach einer mechanischen, reinen Patronendichtung, die gegen Korrosion widerstandsfähig ist,
und einem reinen Lager- bzw. Stützungstest oder einer Prüfung auf Flachfallen und Umstürzen unterworfen werden kann, die
insbesondere dafür geeignet ist, drehend eine mit Glas ummantelte Rührwelle zu einem Mischertank abzudichten, und die
nur nichtmetallische Teile dem möglicherweise korrosiven Inhalt des Tanks aussetzt. Eine solche Dichtung würde für eine
maximale Einsatzlebensdauer sorgen, sowie einen maximalen Widerstand gegen den Angriff und die Zerstörung, eine maximale Annehmlichkeit
bei der Vorbereitung und Anordnung der Dichtung, eine maximale Annehmlichkeit oder Bequemlichkeit beim Anordnen
auf der Rührwelle und am Mischertank und einen minimalen Verlust an Produktionszeit gestatten .
Mit kurzen Worten wird erfindungsgemäß die vorstehende Aufgabe
dadurch gelöst, daß das HUlsenteil der Dichtungsanordnung auf eine Stellung im wesentlichen oberhalb der unteren drehbaren
Kohlenstoffdichtung gekürzt wird. Die Hülse stützt noch die Kohlenstoffdichtung, da sie auch in einem an der Hülse ange-
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brachten Dichtungshalter getragen wird. Das Kürzen der Hülse
ermöglicht jedoch eine Vergrößerung der Rührwelle mit einem Vorsprung oder Ansatz, der radial in den von der gekürzten
Hülse übrig gelassenen Raum hineinragt. Venn der Vorsprung so ausgestaltet und bemessen ist, daß er in wirksamer Weise
den Wellendurchmesser neben der drehbaren Dichtung vergrößert, um eine Anpassung an den Außendurchmesser der Hülse vorzusehen, tritt ein für die Ab-dichtung gegen die Hülse verwendeter Ring derselben Größe mit dem Vorsprung für den Abdichteingriff dazwischen in Eingriff. Andererseits kann ein kleinerer Vorsprung ( oder es braucht auch kein Vorsprung)vorgesehen sein, wobei dann ein Schrägring mit einem kleineren
Innendurchmesser verwendet wird.
Die Oberfläche der RUhrwelle auf dem Vorsprung und unmittelbar neben diesem hat Oberflächenkonturen, die auf Radien von mindestens 4,725 mm (3/16 Zoll) gekrümmt sind. Hierdurch ist es
möglich, die Welle mit Glas bis zu diesem Vorsprung und rund um diesen derart zu beschichten oder zu verkleiden, daß die
Öffnung zwischen der Welle und dem Tank ganz durch nichtmetallische Materialien geschlossen ist. Die von der bekannten
Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, vorgesehenen Vorteile sind deshalb vollständig bewahrt, und es sind keine metallischen Bestandteile jetzt der Korrosion ausgesetzt.
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Aurgabe bzw. Gegenstand der Erfindung ist daher die Schaffung
einer mechanischen, korrosionsbeständigen, reinen Patronendichtanordnung,
die insbesondere dafür geeignet ausgestaltet ist, um drehend eine mit Glas beschichtete Rührwelle
zu einem Mischertank hin abzudichten, welche nur nichtmetallische Teile dem Inhalt des Tanks aussetzt; die entfernt bzw«
getrennt von der Rührwelle vollständig zusammengebaut werden kann; die vor dem Zusammenbau auf der Rührwelle und dem Mischertank
ganz der Lager- bzw. Stützprüfung oder der Prüfung auf Flachfallen und Umstürzen unterworfen werden kann; die schnell
herausgenommen, ausgetauscht und wieder an der Rührwelle und dent Mischertank angebracht werden kann für eine minimale Produktionsabschaltzeit;
die einen Rührwellenaufbau vorsieht, der vollständig mit der Verwendung einer darauf befindlichen Glasbeschichtung
verträglich ist, die normierte, leicht erhältliche Bestandteile für diejenigen verwenden kann, die einen
regelmäßigen Austausch oder Ersatz erfordern und mit der es möglich ist, diese Merkmale und Zwecke in einer unkomplizierten,
preiswerten, dauerhaften und zuverlässigen Konfiguration und Gestaltung zu gewährleisten, die für einen vollen Mischeranwendungsbereich
leicht angepaßt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
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Figur 1 eine abgebrochene Querschnittsansicht der bekannten mechanischen, reinen Patronendichtung, die an einer
Rührwelle und einem Mischertank angebracht ist,
Figur 2 eine teilweise abgeschnittene reine Patronendichtung
und Wellenanordnung gemäß der Erfindung und
Figur 3 eine vergrößerte Einzelheit der Dichtungsanordnung der
Figur 2 unter Darstellung ihrer Lager- bzw. Stützprüfung oder Prüfung auf Flachfallen und Umstürzen.
Die meisten Bestandteile der Dichtung und Lageranordnungen und der Tanks sind dieselben sowohl bei den Ausführungsformen nach
Fig. 1 als auch nach Fig. 2, und deshalb werden gleiche Bezugszahlen für diejenigen Teile verwendet, die bei den Ausführungsformen beider Figuren gemeinsam sind, mit der Ausnahme, daß die
in den Fig. 2 und 3 verwendeten Bezugszahlen in der Hunderterreihe verwendet werden, d.h. die Dichtungsanordnung ist mit 110,
die Welle mit 111 bezeichnet usw., und nur diejenigen Teile
sich brauchen beschrieben zu werden, die/von denen nach den Fig. 2
und 3 unterscheiden.
Die Hülse 120 in Fig. 2 ist wesentlich kUrzer als die Hülse 20,
ist im übrigen aber ähnlich aufgebaut und gehaltert. Die Walle 111 unterscheideV&ich auch von der Welle 11 darin, daß in den
Raum zwischen dem Vorderteil λ66 der HUlse 120 und den Vorsprung
165 die Welle mit einem zweiten Vorspruig 170 geformt ist, der
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eine zylindrische Oberfläche 171 und kegelstumpfförmige Endschultern
172 aufweist, über welche sich die Glasbeschichtung G erstreckt.
Die mit Glas beschichtete Oberfläche 171 hat vorzugsweise denselben
Durchmesser wie der Außendurchmesser der Hülse 120 ist, so daß bei allen Teilen der Dichtanordnung 110 derselben jeweiligen
Größen über der Dichtungsanordnung der Fig. 1 der Schrägring 155» der mit der unteren, sich drehenden Dichtung
150 zusammenwirkt, gegen die Wellenvorsprungsoberflache 171
statt gegen die Oberfläche der Hülse wie in Fig. 1 abdichtet. Diese untere Schrägringanordnung sorgt für eine wirksame Abdichtung,
wodurch verhindert wird, daß der Inhalt des Tanks 113 zum unteren Ende und Vorderteil I66 der Hülse 120 entsprechend
dem Teil der Hülse 20 gelangt, der unter dem unteren Schrägring 55 in Fig. 1 liegt und deshalb dem Inhalt des Tanks
ausgesetzt ist, und sie schützt ebenfalls die Metallteile des Halters 1U5 und der zugeordneten Teile, die unter das Hülsenvorderteil
166 herabhängen.
Die Dichtungsanordnung nach den Fig. 2 und 3 erbringt gegenüber
der Konstruktion nach Fig. 1 und allen anderen bekannten Aufbauten wesentlidie praktische Vorteile. Der Aufbau hat alle die
Vorteile des vorherigen Zusammenbaues der Prüfung als Einheit wie die Konstruktion nach Fig. 1, während auch sichergestellt
ist, daß keine Metallteile möglicherweise korrosiven Inhalten des Tanks ausgesetzt werden. Wie man auch aus Fig. 3 sieht,
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ist der Vorsprung 170 mit einfachen Oberflächengestaltungen
oder -konturen geformt, welche nicht eine bis ins Einzelne feine Maschinenbearbeitung erfordern und auf Radien von mindestens
4,7625 mm (3/16 Zoll) bequem gekrümmt sind, welches
das bevorzugte Minimum ist für sine zufriedenstellende Aufnahme und Aufrechterhaltung der Glasauskleidung G, Es ist
recht leicht bei dieser Konstruktion, eine Glasbeschichtung von nicht mehr als 1,98 mm (0,080 Zoll) vorzusehen, eine Dicke,
die man als praktisches Maximum gefunden hat, um eine Sicherheit gegen das Brechen oder Springen beim normalen Gebrauch
zu erreichen.
Vie bei der bekannten Dichtungsanordnung 10 gemäß Fig. 1 ist
auch der Dichtungsaufbau 110 eine reine Patrone oder Kassette
zum Herausnehmen aus der Welle 111 als vollständig· Einheit. Diese erfolgt in der Weise wie bei Fig. 1 durch Herausnehmen
der oberen Teile der Antriebsanordnung, die als abgeschrägter Kupplungsteil 175 gezeigt sind, Entfernen der Schrauben 133»
dann Anheben der Welle und Dichtungsanordnung in auereichender Weise, um eine herkömmliche, vorübergehende Haltevorrichtung
unter den Vorsprung I65 einzuführen. Jede Senkachraube I38
wird dann gelöst, die Feder 135 wird entfernt, und die ganze
Einheit kann von der Welle 111 abgehoben werden. Obwohl die HuJ.se 120 kürzer ist als die bekannte Hülse, wird die untere»
drehbare Dichtungeanordnung zwischen der unteren stationären Diohtung ^ko und dem Halter 1^5 zu· Entfernen ale ein Teil die«
•er Einheit gehalten.
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Das Abmessen der Hülse 120 und der Wellenvorsprungsoberflache
171 mit denselben Durchmessern ermöglicht die Verwendung von
sich drehenden Dichtungen 15° und Schrägringen 155 derselben Größe sowohl für die obere als auch für die untere Dichtung
austauschbar. Der Vorsprung bzw. das erhabene Teil 170 könnte
auch einen anderen Durchmesser haben, solange er nicht kleiner als der Innendurchmesser der Hülse 120 ist, dieses würde aber
die Verwendung von oberen und unteren sich drehenden Dichtungen und Schrägringen erfordern, die unterschiedliche Größen haben.
Die Lager- bzw. Stützprüfung (bench testing) der Dichtungsanordnung 110 erfolgt in der gleichen Weise wie in Verbindung mit
Fig. 1 beschrieben, jedoch mit einer Ausnahme. Da dievHülse
über der unteren Drehdichtungsanordnung endet, ist es notwendig, eine Attrappenwelle oder einen Stopfen gleicher MaDe wie ein
Teil der Welle 111, einschließlich des Vorsprunges 170, zu verwenden, und dies ist in Fig. 3 durch die Attrappenwelle 111*
und ihr Vorsprungteil 1701 veranschaulicht. Wenn die Attrappenwelle oder der Attrappenstopfen an Ort und Stelle sitzt, ist es
möglich, den Rahmen I60 mit Dichtmittel durch die Öffnung Ιοί
unter Druck zu setzen, um die Leckageprüfung an irgendeiner Dichtstell· vorbei vorzunehmen. Diejenigen Dichtanordnungen,
welch· diesen Test durchlaufen, können dann leicht für die Benutzung als Ersatz in der schon in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Weise gespeichert oder auf Lager genommen werden·
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Erfindungsgemäß werden also zahlreiche Vorteile erreichtt
In erster Linie wird ein einziger Aufbau geschaffen, der alle die erwünschten Merkmale hat, die im bekannten Fall
im allgemeinen nur separat zur Verfügung stehen. Erfindungsgemäß ist somit eine einzige bzw. Einzeldichtanordnung vorgesehen, die eine reine Patronenanordnung ist, normierte Ersatzteile verwendet, vor dem Anbau an der Hohlwelle dem Lager- bzw.
Stutzentest unterzogen ist und die nur nichtmetallische Teile einem möglicherweise Inhalt des Mischertanks aussetzt. Durch
die Erfindung ist somit eine maximale Bequemlichkeit bei der Benutzung, maximale Dauerhaftigkeit und minimale Abschaltzeit
vorgesehen, wenn eine Wartung und/oder ein Ersetzen erforderlich sind.
•QM11/0II3
Claims (4)
- PatentansprücheIJ Korrosionsbeständige, reine Patronendichtung mit Rührerwelle, insbesondere zur Abdichtung zwischen der Welle und der Wand der Öffnung, durch welche sich die Welle in einen Mischbehälter erstreckt, ohne Freilegen einer Metalloberfläche der Dichtungs- und Wellenanordnung gegenüber dem Behälterinhalt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsgehäuse (131) auf dem Tank (113) unter Umfassung der Wellenöffnung (116) anbringbar ist, eine Hülse (120) zur Befestigung an einer bestimmten Stelle auf809811/0883der Welle (111) und innerhalb des Gehäuses (131) bemessen ist, eine Einrichtung (133) zur Befestigung der Hülse (12O) und des Gehäuses (131) aneinander in angeordneter Drehlage vorgesehen ist, obere und untere Dichtungen (ikk, I^O) in stationärer Lage in dem Gehäuse (131) angebracht sind, ein Drehdichtungshalter (i^5) an der Hülse (12O) angebracht und in dem Gehäuse (131) zwischen den stationären Dichtungen (i4O, 14Ί) eingeschlossen ist, obere und untere Drehdichtungsanordnungen (150, 155) von dem Halter (1^5) getragen sind, deren jede ein Drehdichtungsteil (150) aufweist, das für den Laufdichteingriff mit der benachbarten stationären Dichtung (14O, 14*0 geeignet ausgestaltet ist, die Hülse (12O) so bemessen ist, daß sie an ihrem unteren Ende (166) an einer Stelle zwischen den Dichtanordnungen (150) in ihrer zusammengebauten Lage innerhalb des Gehäuses (131) enden, die obere Dichtungsanordnung (15Ο, 155) einen Dichtungsring aufweist, der so geeignet ausgestaltet ist, daß er gegen die Hülse (ΐ2θ) dichtet, daß ferner die Welle (ill) eine korrosionsbeständige Beschichtung (G) aufweist, die sich nach unten von oberhalb der unteren DichtanOrdnung (150) erstreckt, und daß die untere Dichtanordnung (15Ο, 155) einen Dichtring aufweist, der gegen den beschichteten Teil (ΰ, 171) der Welle (ill) derart dichtet, daß der Zugang des Inhalts des Tank· (113) zur Hülse (120) verhindert ist.809811/0883
- 2. Dichtung's- und Wellenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (ill) ein Vorsprungsteil (170) aufweist, welches unter dem unteren Ende der Hülse (120) in einer Stellung für den Eingriff mit dem unteren Dichtring (155) angeordnet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (170) im wesentlichen denselben Durchmesser hat wie der Außendurchmesser der Hülse (12O), und zwar für den Dichteingriff mit einem unteren Dichtring (150) gleicher Größe wie der obere Dichtring.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (170) Oberflächenkonturen aufweist, die auf Radien von mindestens 4,7625 mm (3/16 Zoll) zur Aufnahme und Halterung einer Glasbeschichtung (G) mit minimaler Bruchgefahr derselben gekrümmt sind.809611/0863
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