DE60224081T2 - Farbroller - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0217Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising a frame supporting the coating roller at both ends or being intented to be hold at both ends by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/025Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with self-contained reservoir or container for liquid or other fluent material, located inside the coating roller

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Farbroller zum Aufbewahren und Auftragen von Farbe.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Farbroller zum Auftragen von Farbe auf Flächen sind bekannt. Derartige Farbroller weisen üblicherweise farbaufnehmende Flächen auf, die in Farbbehälter eingetaucht werden und dann über Flächen gerollt werden, die gestrichen werden sollen. Farbroller haben einen innen liegenden Behälter zum Aufnehmen und Abgeben von Farbe. Das Innere des zylinderförmigen Rollers steht über mehrere Schlitze, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Gehäuses verlaufen, in Verbindung mit der Außenfläche. Eine Auftragsvorrichtung ist über die Außenfläche des Gehäuses gelegt. Farbe aus dem innen liegenden Behälter wird gleichmäßig und automatisch über die Schlitze abgegeben. Dieser Farbroller weist Widerlager auf. Das US-Patent Nr. 6,098,240 , das an Taylor erteilt wurde, beschreibt eine Farbauftragsvorrichtung mittels Roller mit einem zylinderförmigen Körper, die an einem Halter der Auftragsvorrichtung zur Rotation um eine Achse herum unter Verwendung eines Endstopfens befestigt ist. Die Rotation des Farbrollers, der im US-Patent Nr. 6,098,240 beschrieben ist, stellt jedoch ein Problem dar, wenn übermäßige Kraft auf den Halter der Auftragsvorrichtung ausgeübt wird. Eine derartige Kraft kann die Farbauftragsvorrichtung zur Spindel hin verbeulen und die Rotation der Achse auf unerwünschte Art und Weise einschränken.
  • Im US-Patent Nr. 6,098,240 ist eine weitere Art eines Farbrollers beschrieben, bei dem ein innerer Speicher oder Behälterraum vorgesehen ist, um Farbe aufzubewahren. Die Farbe wird dann von dem inneren Speicher oder Behälterraum über durchlässige Elemente auf Flächen übertragen. Ein Beispiel einer derartigen Verbesserung von Farbrollern ist im US-Patent Nr. 3,588,264 offenbart, das an Mallindine erteilt wurde und das eine behälterartige Farbrollereinheit beschreibt. Die Rollereinheit wird mit Hilfe eines gabelförmigen Griffs, der mit Achszapfen von Endverschlusselementen, die an gegenüberliegenden Enden der Rollereinheit angeordnet sind, verbunden ist, entlang einer Fläche gerollt.
  • Die Rotation der Rollereinheit aus dem US-Patent Nr. 3,588,264 kann jedoch ein Problem darstellen, da die Endverschlusselemente die gesamte Fläche der Seiten des gabelförmigen Griffs berühren. Folglich verhindert der Reibungswiderstand zwischen den Seiten und den Endverschlusselementen in gewissem Grad die Rotation der Rollereinheit. Ferner verhindert jegliche Unebenheit der Fläche der Endverschlusselemente ebenfalls die Rotation. Eine derartige Unebenheit ist bei der Massenherstellung der Endverschlusselemente oder des gabelförmigen Griffs schwierig zu vermeiden oder zu beseitigen. Das Dokument WO 97/28904 offenbart eine Farbauftragsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff der vorliegenden Erfindung.
  • Daher besteht ein deutlicher Bedarf nach einem behälterartigen Farbroller, der durch das Verringern des Reibungswiderstands zwischen rotierenden Elementen eine leichtere Rotation einer Farbauftragsvorrichtung ermöglicht. Ein derartiger behälterartiger Farbroller sollte Abdeckungen aufweisen, die fest mit der Farbauftragsvorrichtung oder einer Halterung der Auftragsvorrichtung verbunden sind, ohne oder zumindest mit Verringerung unerwünschter Entfernung derartiger Abdeckungen während des Gebrauchs.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, einen Farbroller bereitzustellen, der eine Farbauftragsvorrichtung und zwei Halterungen aufweist, die jeweils mit zwei gegenüberliegenden Enden der Farbauftragsvorrichtung verbunden sind, sowie einen Halter der Auftragsvorrichtung für den Farbroller.
  • Entsprechend sieht die vorliegende Erfindung unter einem Gesichtspunkt einen Farbroller vor, der die Merkmale aus Anspruch 1 aufweist.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt sieht die vorliegende Erfindung einen Farbroller vor, der die Merkmale aus Anspruch 16 aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform und alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Farbrollers ist, der eine Farbauftragsvorrichtung und einen Halter der Auftragsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist;
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Farbrollers aus 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht einer Halterung ist, die mit einem Ende der Farbauftragsvorrichtung aus 1 verbunden ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer Abdeckung für ein Ende der Farbauftragsvorrichtung aus 1 ist;
  • 5 eine Draufsicht einer Halterung gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine Seitenansicht eines Endabschnitts der Halterung aus 5 ist;
  • 7 eine Explosionsdarstellung des Farbrollers aus 1 gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 8 eine Draufsicht einer Halterung ist, die mit einem Ende einer Farbauftragsvorrichtung des Farbrollers aus 7 verbunden ist;
  • 9 eine Seitenansicht der Halterung aus 8 ist;
  • 10 eine Explosionsdarstellung des Farbrollers aus 1 gemäß noch einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 11 eine Seitenansicht einer Halterung ist, die mit einem Ende einer Farbauftragsvorrichtung des Farbrollers aus 10 verbunden ist;
  • 12 eine Draufsicht eines Zapfeneingriffsabschnitts eines Halters der Auftragsvorrichtung für den Farbroller aus 10 ist; und
  • 13 eine Seitenansicht des Zapfeneingriffsabschnitts aus 12 ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Farbroller, der eine Farbauftragsvorrichtung und zwei Halterungen zum Befestigen an einem Halter der Auftragsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform und alternativen Ausführungsformen der Erfindung aufweist, wird beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden Einzelheiten geliefert, um diese Ausführungsformen zu beschreiben. Für einen Fachmann wird es jedoch offensichtlich sein, dass die Erfindung ohne derartige Einzelheiten ausgeführt werden kann. Einige dieser Einzelheiten werden möglicherweise nicht ausführlich beschrieben, um die Erfindung nicht unverständlich zu machen.
  • Es gibt viele Vorteile der Ausführungsformen der Erfindung. Ein Vorteil der Ausführungsformen besteht darin, dass der Reibungswiderstand zwischen Stoßflächen der Halterungen und dem Halter der Auftragsvorrichtung verringert wird. Folglich ermöglichen die Ausführungsformen eine wirksamere Rotation der Farbauftragsvorrichtung, wenn sie von dem Halter der Auftragsvorrichtung während der Verwendung des Farbrollers gehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausführungsformen der Erfindung besteht darin, dass Wülste einer Abdeckung und einer der Halterungen eine dichte Abdeckung der Halterung ermöglichen. Diese Wülste sind auf einer Innenwand eines Kanals oder auf einer innen liegenden Wand eines zylinderförmigen Vorsprungs, der den Kanal bildet, ausgebildet. Folglich wird Farbe sicherer innerhalb der Farbauftragsvorrichtung aufbewahrt ohne oder zumindest mit Verringerung von zufälligem Verschütten aufgrund der Entfernung der Abdeckung während des Gebrauchs des Farbrollers.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf 1, auf der eine perspektivische Ansicht eines Farbrollers 10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht wird. Der Farbroller 10 umfasst eine Farbauftragsvorrichtung 12 und einen Halter 14 für die Auftragsvorrichtung zum Festhalten der Farbauftragsvorrichtung 12. Die Farbauftragsvorrichtung 12 weist eine zylinderförmige Außenfläche 16 und zwei gegenüberliegende Enden 18a, 18b auf. Die Farbauftragsvorrichtung 12 besteht vorzugsweise aus einem farbaufnehmenden Material, wie zum Beispiel Schaum oder Schwamm.
  • Der Farbroller 10 umfasst ferner zwei Halterungen, die mit den zwei gegenüberliegenden Enden 18a beziehungsweise 18b verbunden sind. Eine Halterung 20, die mit dem gegenüberliegenden Ende 18b verbunden ist, ist in der Explosionsdarstellung des Farbrollers 10 in 2 gezeigt. In 2 sind ebenfalls zwei Abdeckungen 22a, 22b für die jeweilige Abdeckung der beiden Halterungen gezeigt.
  • Die Halterung 20 weist eine Grundfläche 24 auf und umfasst einen Zapfen 26, der von der Grundfläche 24 in einer Richtung von der Farbauftragsvorrichtung 12 weg hervorsteht. Der Zapfen 26 umfasst ein Halterungswiderlager 28, das eine ebene Widerlagerfläche 30 aufweist. Der Zapfen 26 umfasst ferner einen zylinderförmigen Vorsprung 32, der einen Kanal 34 bildet, durch welchen Farbe zur Aufbewahrung innerhalb einer oder Entnahme aus einer Kammer (nicht dargestellt) der Farbauftragsvorrichtung 12 geleitet wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet das Halterungswiderlager 28 einen Ring, der den zylinderförmigen Vorsprung 32 umgibt. Eine innere Wand 36 des Kanals 34 weist einen umlaufenden Wulst 38 auf. Für den Zapfen 26 weist die ebene Widerlagerfläche 30 eine Gesamtfläche auf, die kleiner ist als ein axialer Querschnitt der Halterung 20.
  • Der Halter 14 der Auftragsvorrichtung weist einen Griff 40 und eine Gabel 42 auf, die gegenüberliegende Seiten 44, 46 aufweist. Jede der gegenüberliegenden Seiten 44, 46 weist einen Zapfeneingriffsabschnitt 48 beziehungsweise 50 auf. Jeder der Zapfeneingriffsabschnitte 48, 50 umfasst einen Ring 52 beziehungsweise 54. Der Ring 54 ist mit dem zylinderförmigen Vorsprung 32 am gegenüberliegenden Ende 18b verbunden, und der Ring 52 ist mit einem zylinderförmigen Vorsprung (nicht dargestellt) am gegenüberliegenden Ende 18a verbunden, um die Rotation der Farbauftragsvorrichtung 12 während der Benutzung zu ermöglichen. Durch das Verbinden mit dem zylinderförmigen Vorsprung 32 umgibt jeder Ring 52, 54 den zylinderförmigen Vorsprung 32 an jedem der gegenüberliegenden Enden 18a, 18b.
  • Der Ring 54 weist eine Halterungswiderlagerfläche (nicht dargestellt) mit einer Fläche auf, die größer ist als die Gesamtfläche der ebenen Widerlagerfläche 30. Die Halterungswiderlagerfläche für den Ring 54 ähnelt einer Halterungswiderlagerfläche 56 für den Ring 52. Daher ist die Berührungsfläche zwischen der ebenen Widerlagerfläche 30 und der Halterungswiderlagerfläche des Rings 54 höchstens die Fläche der ebenen Widerlagerfläche 30. Folglich verhindert nur der Reibungswiderstand der jeweiligen Berührungsflächen und nicht der gesamten Fläche der Halterungswiderlagerflächen der Ringe 52, 54 die Rotation der Farbauftragsvorrichtung 12, wenn sie von dem Halter 14 der Auftragsvorrichtung gehalten wird.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Halterung 20, die die Lage des Halterungswiderlagers 28 für den Zapfen 26 in Bezug auf die Grundfläche 24 zeigt. Die ebene Widerlagerfläche 30 ist im Wesentlichen auf einer gemeinsamen Ebene 60 ausgerichtet. Bei der bevorzugten Ausführungsform verläuft die gemeinsame Ebene 60 eben parallel zu einer Grundebene 62 der Grundfläche 24 und ist durch die Dicke des Halterungswiderlagers 28 in Abstand von der Grundebene 62 angeordnet.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf 4, auf der eine Seitenansicht der Abdeckung 22b zum Abdecken der Halterung 20 veranschaulicht ist. Die Abdeckung 22b umfasst einen zylinderförmigen Teil 64, der zwei Ringwülste 66, 68 und einen Flansch 70 aufweist. Der Flansch 70 erstreckt sich über einen Umfang 72 des zylinderförmigen Abschnitts 64 hinaus. Die Abdeckung 22b umfasst ferner eine Flanschverlängerung 74, um die Entfernung der Abdeckung 22b zu ermöglichen, um dadurch Farbe in die Kammer der Farbauftragsvorrichtung 12 nachzufüllen oder Farbe daraus zu entleeren.
  • Die beiden Ringwülste 66, 68 können in den umlaufenden Wulst 38 der Innenwand 36 eingreifen, um eine dichte Abdeckung der Halterung 20 durch die Abdeckung 22b zu ermöglichen. Insbesondere ist der Durchmesser des zylinderförmigen Abschnitts 64 etwas breiter ausgeführt als der Durchmesser des Kanals 34, um ein sicheres Einpassen zu bieten. Dieses sichere Einpassen wird durch den Eingriff zwischen den Ringwülsten 66, 68 und dem umlaufenden Wulst 38 verstärkt, wenn die Halterung 20 abgedeckt wird. Daher muss eine Kraft, die angewandt wird, um die Abdeckung 22b auf der Halterung 20 abzudecken, das Aneinanderstoßen des zylinderförmigen Abschnitts 64 und der Innenwand 36 des Kanals 34 sowie das Aneinanderstoßen der Ringwülste 66, 68 und des umlaufenden Wulstes 38 bewältigen.
  • 5 ist eine Draufsicht einer Halterung 100 gemäß der alternativen Ausführungsform der Erfindung. Bei der Halterung 100 umfasst ein Zapfen 102 einen zylinderförmigen Vorsprung 104, der sich von einer Grundfläche 106 der Halterung 100 erstreckt, und einen oder mehrere Halterungswiderlager 108. Der zylinderförmige Vorsprung 104 bildet einen Kanal 110, durch den Farbe zur Aufbewahrung innerhalb oder Entnahme aus der Farbauftragsvorrichtung 12 geleitet wird. 5 zeigt ebenfalls die Fläche der Halterungswiderlagerfläche des Rings 54 in gepunktetem Umriss.
  • Das Halterungswiderlager 108 entspricht mehreren bogenförmigen Elementen. 5 zeigt vier bogenförmige Elemente 108a, 108b, 108c, 108d, die um den zylinderförmigen Vorsprung 104 herum angeordnet sind. Jedes der vier bogenförmigen Elemente 108a, 108b, 108c, 108d weist eine ebene Widerlagerfläche 112a, 112b, 112c, 112d auf. Wie veranschaulicht, weist die Halterungswiderlagerfläche des Rings 54 eine Fläche auf, die größer ist als die Gesamtfläche der ebenen Widerlagerflächen 112a, 112b, 112c, 112d. Die Gesamtfläche der ebenen Widerlagerflächen 112a, 112b, 112c, 112d ist auch kleiner als ein axialer Querschnitt der Halterung 100.
  • In 6 zeigt eine Seitenansicht eines Endabschnitts der Halterung 100 aus einer Richtung, die durch einen Pfeil 114 angegeben ist, die ebenen Widerlagerflächen 112a, 112b, 112d der bogenförmigen Elemente 108a beziehungsweise 108b und 108d. Die ebenen Widerlagerflächen 112a, 112b, 112d sind im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene 116 aufeinander ausgerichtet. Auch wenn es nicht dargestellt ist, ist die ebene Widerlagerfläche 112c ebenso auf ähnliche Weise ausgerichtet. Bei dieser alternativen Ausführungsform verläuft die gemeinsame Ebene 116 eben parallel zu einer Grundebene 118 der Grundfläche 106 und ist durch die Dicke der vier bogenförmigen Elemente 108a, 108b, 108c, 108d in Abstand von der Grundebene 118 angeordnet.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf 7, auf der eine Explosionsdarstellung des Farbrollers aus 1 gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Bei dieser alternativen Ausführungsform weist die Halterung 200 eine Grundfläche 224 auf und umfasst einen Zapfen 226, der von der Grundfläche 224 in einer Richtung 228 von der Farbauftragsvorrichtung 12 weg hervorsteht. Die Halterung 200 umfasst mehrere Halterungswiderlager 230, die von der Grundfläche 224 in die Richtung 228 hervorstehen.
  • Der Zapfen 226 umfasst einen zylinderförmigen Vorsprung 232, der einen Kanal 234 bildet, durch welchen Farbe zur Aufbewahrung innerhalb einer oder Entnahme aus einer Kammer (nicht dargestellt) der Farbauftragsvorrichtung 12 geleitet wird. Bei dieser alternativen Ausführungsform der Erfindung umgeben die mehreren Halterungswiderlager 230 den zylinderförmigen Vorsprung 232. Der zylinderförmige Vorsprung 232 weist eine innen liegende Wand 236 mit einem daran gebildeten Kanalwulst 238 auf. Durch das Verbinden mit dem zylinderförmigen Vorsprung 232 umgibt jeder der Ringe 52, 54 den zylinderförmigen Vorsprung 232 an jedem der gegenüberliegenden Enden 18a, 18b.
  • Jeder der Ringe 52, 54 weist eine Halterungswiderlagerfläche auf. Eine Halterungswiderlagerfläche 56 für den Ring 52 ist angegeben. Die Halterungswiderlagerfläche (nicht dargestellt) für den Ring 54 ähnelt der Halterungswiderlagerfläche 56 für den Ring 52.
  • Die Abdeckung 22b bei dieser alternativen Ausführungsform umfasst einen Wandeingriffsabschnitt 260 zum Eingreifen in die innen liegende Wand 236. Der Wandeingriffsabschnitt 260 weist einen Abdeckwulst 262 zum Zusammenwirken mit dem Kanalwulst 238 auf. Die Abdeckung 22b umfasst ferner einen Flansch 264, der sich über einen Umfang des Wandeingriffsabschnitts 260 und eine Flanschverlängerung 266 hinaus erstreckt. Die Flanschverlängerung 266 ermöglicht die Entfernung der Abdeckung 22b, um dadurch Farbe in die Kammer der Farbauftragsvorrichtung 12 über den Kanal 234 nachzufüllen oder Farbe daraus zu entleeren.
  • Der verbleibende Zapfen (nicht dargestellt), der mit der Halterung an dem gegenüber liegenden Ende 18a verbunden ist, weist keinen Kanal auf. Dieser verbleibende Zapfen kann jedoch verändert werden, um einen derartigen Kanal wie der Zapfen 226 aufzuweisen. Folglich bedeckt die Abdeckung 22a den Zapfen (nicht dargestellt) am gegenüberliegenden Ende 18a, um den Ring 52 an der Halterung (nicht dargestellt) zu halten.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem Abdeckwulst 262 und dem Kanalwulst 238 bildet einen Schnappverschluss, der als ein hörbarer Hinweis darauf dient, dass die Abdeckung 22b ordnungsgemäß die Öffnung des Kanals 234 bedeckt hat. Das Zusammenwirken ermöglicht ebenfalls ein dichtes Abdecken der Halterung 200 durch die Abdeckung 22b. Insbesondere wird der Durchmesser des Wandeingriffsabschnitts 260 etwas größer gemacht als der Durchmesser des Kanals 234, um einen sicheren Sitz zu bieten, wenn die Halterung 200 mit der Abdeckung 22b bedeckt wird. Daher muss eine Kraft, die angewandt wird, um die Abdeckung 22b auf der Halterung 200 abzudecken, das Aneinanderstoßen des Wandeingriffsabschnitts 260 und des Kanals 234 sowie das Aneinanderstoßen des Abdeckwulstes 262 und des Kanalwulstes 238 bewältigen.
  • 8 ist eine Draufsicht der Halterung 200, die mit dem gegenüberliegenden Ende 18b der Farbauftragsvorrichtung 16 verbunden ist und die in den Kanal 234 in eine Richtung 268 hineinschaut.
  • 9 ist eine Seitenansicht der Halterung 200, die die Position der mehreren Halterungswiderlager 230 in Bezug auf die Grundfläche 224 und den zylinderförmigen Vorsprung 232 zeigt. Die mehreren Halterungswiderlager 230 sind im Wesentlichen so ausgerichtet, dass sie eine Widerlagerebene 270 bilden. Bei der bevorzugten Ausführungsform verläuft die Widerlagerebene 270 eben parallel zu einer Grundebene 272, die von der Grundfläche 224 gebildet wird und die durch die Dicke der Halterungswiderlager 230 in Abstand von der Grundebene 272 angeordnet ist.
  • Da die Halterungswiderlagerflächen der Ringe 52, 54 nur bestimmte Flächenbereiche der mehreren Halterungswiderlager 230 berühren, die die Widerlagerebene 270 bilden, ist der Reibungswiderstand zwischen den Halterungen an beiden Enden 18a, 18b und den Ringen 52, 54 verringert. Folglich lässt sich die Rotation der Farbauftragsvorrichtung 12 leichter mit vorhandenen behälterartigen Farbrollern vergleichen, wenn sie von dem Halter 14 der Auftragsvorrichtung festgehalten wird.
  • Bei der alternativen Ausführungsform, wie in 7, 8 und 9 gezeigt, ist jedes der mehreren Halterungswiderlager 230 halbkugelförmig. Es ist jedoch anzumerken, dass andere Formen ebenfalls möglich sind für die mehreren Halterungswiderlager 230, um Berührungsflächen zu verringern und somit den Reibungswiderstand zwischen den zwei Halterungen des Farbrollers 10 und den Ringen 52, 54 zu verringern. Jedes der mehreren Halterungswiderlager 230 kann zum Beispiel eine ebene Fläche aufweisen, die insgesamt im Wesentlichen entlang der ebenen Fläche in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, um somit die Widerlagerebene 270 zu bilden. Andernfalls gäbe es, beim Fehlen der mehreren Halterungswiderlager 230, eine vollständige Flächenberührung zwischen der Grundfläche 224 und den Halterungswiderlagerflächen der Ringe 52, 54, was zu mehr Reibungswiderstand führt.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf 10, auf der eine Explosionsdarstellung des Farbrollers 10 gemäß noch einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Bei dieser alternativen Ausführungsform umfasst der Farbroller 10 zwei Halterungen an jedem der beiden gegenüberliegenden Enden 18a, 18b der Farbauftragsvorrichtung 12. Wie in 10 gezeigt, umfasst eine Halterung 300 für das Ende 18b eine Grundfläche 302 und einen Zapfen 304.
  • Wie bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst der Zapfen 304 einen zylinderförmigen Vorsprung 306, der sich von der Grundfläche 302 erstreckt und einen Kanal 308 bildet, durch welchen Farbe zur Aufbewahrung innerhalb der oder zur Entnahme aus der Farbauftragsvorrichtung 12 geleitet wird. Der zylinderförmige Vorsprung 306 weist eine innen liegende Wand 310 mit einem daran gebildeten Kanalwulst 312 auf.
  • Ein Halter der Auftragsvorrichtung 314 für die alternative Ausführungsform des Farbrollers 10 weist einen Griff 316 und eine Gabel 318 auf, die gegenüberliegende Seiten 320, 322 aufweist. Jede der gegenüberliegenden Seiten 320, 322 weist einen Zapfeneingriffsabschnitt 324 beziehungsweise 326 auf. Jeder der Zapfeneingriffsabschnitte 324, 326 umfasst einen Ring 328 beziehungsweise 330. Der Ring 330 ist mit dem zylinderförmigen Vorsprung 306 am gegenüberliegenden Ende 18b verbunden, und der Ring 328 ist mit einem zylinderförmigen Vorsprung (nicht dargestellt) am gegenüberliegenden Ende 18a verbunden, um die Rotation der Farbauftragsvorrichtung 12 während der Benutzung zu ermöglichen.
  • Jeder der Zapfeneingriffsabschnitte 324, 326 weist eine Halterungswiderlagerfläche auf. Eine Halterungswiderlagerfläche 332 für den Ring 328 ist angegeben. Mehrere Widerlager 334 der Auftragsvorrichtung ragen aus der Halterungswiderlagerfläche 332 in eine Richtung zu der Farbauftragsvorrichtung 12 hervor. Die Halterungswiderlagerfläche (nicht dargestellt) für den Ring 330 weist ebenfalls mehrere Widerlager der Auftragsvorrichtung (nicht dargestellt) auf.
  • Bei dieser alternativen Ausführungsform haben die beiden Abdeckungen 22a, 22b eine ähnliche Aufgabe wie bei der bevorzugten Ausführungsform. Daher wirken bei der alternativen Ausführungsform jeweilige Merkmale jeder dieser beiden Abdeckungen 22a, 22b mit jeweiligen Merkmalen der Halterungen dieser alternativen Ausführungsform zusammen.
  • 11 ist eine Seitenansicht der Halterung 300, bei der eine Halterungswiderlagerebene 336, die von der Grundfläche 302 gebildet wird, angegeben ist.
  • 12 ist eine Draufsicht des Zapfeneingriffsabschnitts 326, die die relative Anordnung der mehreren Widerlager 334 der Auftragsvorrichtung auf der Halterungswiderlagerfläche 332 anzeigt. 13 ist eine Seitenansicht des Zapfeneingriffsabschnitts 326, die die mehreren Widerlager 334 der Auftragsvorrichtung zeigt, die im Wesentlichen so ausgerichtet sind, dass sie eine Widerlagerebene 328 bilden.
  • Die Grundflächen 302 der Halterungen berühren nur die mehreren Widerlager 334 der Auftragsvorrichtung, die die Widerlagerebene 328 bilden. Daher ist der Reibungswiderstand zwischen den Halterungen an beiden Enden 18a, 18b der Farbauftragsvorrichtung 12 und den Ringen 328, 330 verringert. Folglich lässt sich die Rotation der Farbauftragsvorrichtung 12 leichter mit vorhandenen behälterartigen Farbrollern vergleichen, wenn sie von dem Halter 314 der Auftragsvorrichtung festgehalten wird.
  • Bei der alternativen Ausführungsform, wie in 10, 12 und 13 gezeigt, ist jedes der mehreren Widerlager 334 der Auftragsvorrichtung halbkugelförmig. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform sind jedoch andere Formen der Widerlager 334 der Auftragsvorrichtung ebenfalls möglich, um die Berührungsflächen mit der Grundfläche 302 jeder der beiden Halterungen zu verringern. Jedes der mehreren Widerlager 334 der Auftragsvorrichtung kann zum Beispiel eine ebene Fläche aufweisen, die insgesamt im Wesentlichen entlang der ebenen Fläche in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, um somit die Widerlagerebene 328 zu bilden. Die mehreren Widerlager 334 der Auftragsvorrichtung verringern daher die Berührung mit der Grundfläche jeder der beiden Halterungen und verringern somit deren Kontaktreibungswiderstand.
  • Die vorliegende Erfindung sieht daher den Farbroller 10 vor, der eine Farbauftragsvorrichtung 12 und zwei Halterungen aufweist, die jeweils mit zwei gegenüberliegenden Enden 18a, 18b der Farbauftragsvorrichtung 12 verbunden sind, sowie die Halter 14, 314 der Auftragsvorrichtung für den Farbroller 10, um die Probleme nach dem Stand der Technik zu beseitigen oder zumindest zu verringern.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung ausführlich für die oben genannten Ausführungsformen mit Bezug auf 1 bis 13 beschrieben, es sollte jedoch ersichtlich sein, dass 1 bis 13 die Ausführungsformen veranschaulichen, ohne die Erfindung zu begrenzen. Folglich können Fachleute verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vornehmen, ohne von den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.

Claims (25)

  1. Farbroller (10), umfassend: eine Farbauftragsvorrichtung (12), die eine zylinderförmige Außenfläche (16) und zwei gegenüberliegende Enden (18a, 18b) aufweist; zwei Halterungen (20), die jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Enden verbunden sind, wobei jede der Halterungen Folgendes aufweist: eine Grundfläche (24); einen Zapfen (26), der von der Grundfläche in einer Richtung weg von der Farbauftragsvorrichtung hervorsteht; und einen Griff (40); eine Gabel (42), die einstückig mit dem Griff gekoppelt ist; wobei die Gabel zwei gegenüberliegende Seiten (44, 46) aufweist; wobei jede der beiden gegenüberliegenden Seiten einen Zapfeneingriffsabschnitt (48, 50) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass er ferner mehrere Halterungswiderlager (28) umfasst, die von der Grundfläche in der Richtung hervorstehen, wobei der Rotationswiderstand zwischen der Farbauftragsvorrichtung und der Auftragshalterung durch die mehreren Widerlager verringert, wenn der Farbroller zusammengebaut ist.
  2. Farbroller (10) nach Anspruch 1, wobei jedes des einen oder der mehreren Halterungswiderlager (28) eine ebene Widerlagerfläche aufweist, die im Wesentlichen auf einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet ist.
  3. Farbroller (10) nach Anspruch 2, wobei die gesamte Fläche der ebenen Widerlagerfläche für jeden der Zapfen kleiner ist als ein axialer Querschnitt jeder der Halterungen.
  4. Farbroller (10) nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Halterungswiderlager im Wesentlichen so ausgerichtet sind, dass sie eine Widerlagerebene bilden.
  5. Farbroller (10) nach Anspruch 1, wobei der Zapfen ferner einen zylinderförmigen Vorsprung aufweist.
  6. Farbroller (10) nach Anspruch 5, wobei der eine oder die mehreren Halterungswiderlager den zylinderförmigen Vorsprung umgeben.
  7. Farbroller (10) nach Anspruch 5, wobei der eine oder die mehreren Halterungswiderlager mehrere bogenförmige Elemente bilden, die um den zylinderförmigen Vorsprung herum angeordnet sind.
  8. Farbroller (10) nach Anspruch 5, wobei der zylinderförmige Vorsprung einen Kanal mit einer Innenwand bildet, die mindestens einen umlaufenden Wulst aufweist.
  9. Farbroller (10) nach Anspruch 5, wobei der zylinderförmige Vorsprung von mindestens einem der Zapfen einen Kanal bildet, wobei der zylinderförmige Vorsprung eine innen liegende Wand mit mindestens einem daran gebildeten Kanalwulst aufweist.
  10. Farbroller (10) nach Anspruch 8 oder 9, der ferner mindestens eine Abdeckung zum Abdecken mindestens einer der Halterungen umfasst und einen Wandeingriffsabschnitt zum Einlassen der Innenwand oder der innen liegenden Wand aufweist.
  11. Farbroller (10) nach Anspruch 10, wobei der Wandeingriffsabschnitt mindestens einen Abdeckwulst zum Zusammenwirken mit mindestens einem umlaufenden Wulst oder dem mindestens einen Kanalwulst umfasst.
  12. Farbroller (10) nach Anspruch 10, wobei die mindestens eine Abdeckung einen zylinderförmigen Abschnitt umfasst, der mindestens einen Ringwulst aufweist.
  13. Farbroller (10) nach Anspruch 1, wobei der Zapfeneingriffsabschnitt einen Ring zum Koppeln mit dem Zapfen umfasst.
  14. Farbroller (10) nach Anspruch 13, wobei der Ring eine Halterungswiderlagerfläche umfasst, um das eine oder die mehreren Halterungswiderlager aneinanderstoßen zu lassen.
  15. Farbroller (10) nach Anspruch 14, wobei die Halterungswiderlagerfläche eine Fläche aufweist, die kleiner ist als ein axialer Querschnitt jeder der Halterungen.
  16. Farbroller (10), umfassend: eine Farbauftragsvorrichtung (12), die eine zylinderförmige Außenfläche (16) und zwei gegenüberliegende Enden (18a, 18b) aufweist; zwei Halterungen (300), die jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Enden verbunden sind, wobei jede der Halterungen Folgendes aufweist: eine Grundfläche (302); und einen Zapfen (304), der von der Grundfläche in einer Richtung weg von der Farbauftragsvorrichtung hervorsteht; und einen Halter für die Auftragsvorrichtung (314), der Folgendes aufweist: einen Griff (316); und eine Gabel (318), die gegenüberliegende Seiten aufweist, wobei jede der gegenüberliegenden Seiten Folgendes aufweist: einen Zapfeneingriffsabschnitt (324, 326); dadurch gekennzeichnet, dass er ferner mehrere Widerlager der Auftragsvorrichtung (334) umfasst, die von einer Fläche des Zapfeneingriffsabschnitts in einer Richtung zu der Farbauftragsvorrichtung hin hervorstehen, wobei der Rotationswiderstand zwischen der Farbauftragsvorrichtung und dem Halter der Auftragsvorrichtung durch die mehreren Widerlager der Auftragsvorrichtung verringert wird.
  17. Farbroller (10) nach Anspruch 16, wobei die mehreren Widerlager der Auftragsvorrichtung im Wesentlichen so ausgerichtet sind, dass sie eine Widerlagerebene bilden.
  18. Farbroller (10) nach Anspruch 16, wobei der Zapfen ferner einen zylinderförmigen Vorsprung aufweist.
  19. Farbroller (10) nach Anspruch 18, wobei der zylinderförmige Vorsprung von mindestens einem der Zapfen einen Kanal bildet, wobei der zylinderförmige Vorsprung eine innen liegende Wand mit mindestens einem daran gebildeten Kanalwulst aufweist.
  20. Farbroller (10) nach Anspruch 19, der ferner mindestens eine Abdeckung umfasst, wobei jede der mindestens einen Abdeckung einen Wandeingriffsabschnitt zum Einlassen der innen liegenden Wand aufweist.
  21. Farbroller (10) nach Anspruch 20, wobei der Wandeingriffsabschnitt mindestens einen Abdeckwulst zum Zusammenwirken mit dem mindestens einen Kanalwulst umfasst.
  22. Farbroller (10) nach Anspruch 16, wobei der Zapfeneingriffsabschnitt einen Ring zum Koppeln mit dem Zapfen umfasst.
  23. Farbroller (10) nach Anspruch 16, wobei jede der mehreren Widerlager der Auftragsvorrichtung eine ebene Fläche umfasst, die im Wesentlichen in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, um dadurch die Widerlagerebene zu bilden.
  24. Farbroller (10) nach Anspruch 16, wobei jedes der mehreren Widerlager der Auftragsvorrichtung halbkugelförmig ist.
  25. Farbroller (10) nach Anspruch 16, wobei der Zapfeneingriffsabschnitt einen Ring zum Koppeln mit dem mindestens einen Zapfen umfasst.
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