DE19644366C2 - Rakelvorrichtung für Tampondruckmaschinen - Google Patents

Rakelvorrichtung für Tampondruckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rakelvorrichtung für Tampondruckmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Rakelvorrichtung ist aus der DE-A1-40 15 684 bekannt. Dabei ist der Rakelring in die Innenseite des Halterings eingesetzt, während die Ringan­ ordnung auf die Außenseite des Halterings aufgesetzt ist. Die Ringanordnung kann mit einem Innengewinde und der Haltering kann mit einem Außengewinde versehen sein, so daß die Ringanordnung mit den Magnetkörpern auf den Hal­ tering aufgeschraubt und der Abstand der Magnetkörper vom unteren Ende des Rakelrings eingestellt werden kann. Eine solche Rakelvorrichtung wird durch die Magnetkraft der Magnetkörper auf ein stählernes Klischee gepreßt, das in Form eines Schlittens horizontal hin- und hergefahren wird, wobei die das negative Bild darstellenden Vertiefungen des Klischees mit Farbe gefüllt werden, die überschüssige Farbe anschließend durch den Rakelring abgestreift wird und sodann die in diesen Vertiefungen sitzende Farbe vom Tampon der Druck­ maschine aufgenommen wird.
Bei einer solchen Rakelvorrichtung wird diese mittels quer zur Bewe­ gungsrichtung des Klischees angeordneter Arretierungsbolzen, die lösbar in die Ringanordnung der Rakelvorrichtung eingreifen, in der Druckmaschine gehalten. Bei der Verwendung einer derartigen Rakelvorrichtung hat es sich gezeigt, daß diese bei der Bewegung des Klischees gelegentlich verkantet und damit ein Teil des Rakelrings - wenn auch nur geringfügig - abhebt. Dies ist darauf zurück­ zuführen, daß der Abstand der Magnetkörper vom Rakelring verhältnismäßig groß ist und damit ein entsprechend langer Hebelarm für ein Kippen der Rakelvorrichtung entsteht. Die Folge ist, daß zwischen abgekipptem Rakelring und Klischeeoberfläche Farbe austreten kann, die zur Verunreinigung der Druck­ maschine führen kann.
Aus der US 5,476,040 ist eine Tampondruckmaschine mit einer Rakelvor­ richtung bekannt, die einen Haltering aufweist, der Bestandteil des Farbtopfs der Rakelvorrichtung ist. In den Boden des Farbtopfs ist ein Rakelring einge­ lassen. Die Rakelvorrichtung wird mittels eines Maschinengestänges auf das Klischee niedergehalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Rakelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die geschilderten Kippbewegungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da der Kipphebelarm durch das enge Beieinanderliegen der Magnetkörper und des Rakelrings nun wesentlich verkürzt ist, tritt ein Abheben des Rakelrings vom Klischee nicht mehr auf.
Die Ringanordnung mit den Stabmagneten kann gemäß einer weiteren Aus­ bildung der Erfindung am Rakelring befestigt sein. Dadurch ist die Rakel­ vorrichtung sehr einfach aufgebaut, wenn auch das Auswechseln des Rakel­ rings mit dem Lösen der mit den Stabmagneten versehenen Ringanordnung verbunden ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Ringanordnung am Innenrand des sich nach unten erweiternden Teils eines glockenförmigen Kör­ pers befestigt, dessen oberer Teil am Außenumfang des Halterings anliegt und am Haltering lösbar befestigt ist. Dadurch kann bei Bedarf die Ringanordnung mit den Stabmagneten unabhängig vom Rakelring vom Haltering entfernt wer­ den, und ebenso ist der Rakelring nach seiner Abnutzung unabhängig von der Ringanordnung mit den Stabmagneten auswechselbar.
Um die Rakelvorrichtung noch einfacher zu gestalten, sind der Haltering und der Farbtopf einstückig miteinander verbunden. Durch diese Gestaltung kann daher ein getrennter Haltering eingespart werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erste Ausführung der Rakelvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Rakelvorrichtung der Fig. 1 von unten,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführung der Rakelvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Farbtopf weggelassen worden ist, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführung der Rakelvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Ausführung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rakelvorrichtung weist einen Haltering 1 auf, in dessen Innenseite auf der Deckseite ein nach unten offener Farbtopf 2 eingeschraubt ist. Der untere Teil des Halterings 1 ist zum Verteilen der Farbe nach außen hin abgeschrägt. Auf der Bodenseite des Hal­ terings 1 ist auf dem Außenumfang dieses Halterings ein auwechselbarer Rakel­ ring 3 angebracht, beispielsweise aufgeschraubt, dessen nach unten spitz zu­ laufende Schneide auf einem nicht dargestellten Klischee aufliegt.
Ferner ist ein glockenförmiger Körper 4 vorgesehen, dessen oberer Teil 5 am Außenumfang des Halterings 1 anliegt und am Haltering 1 lösbar befestigt ist und dessen unterer Teil 6 sich nach außen erweitert. An der Innenseite des sich erweiternden Teils 6 des Körpers 4 ist eine Ringanordnung befestigt, die aus einem äußeren Ferritring 7 und einem inneren Ferritring 8 besteht. Zwischen diesen Ferritringen liegen viele kleine Stabmagnete 9, die nach Fig. 2 konzen­ trisch um den Haltering 1 angeordnet sind, unmittelbar nebeneinanderliegen und jeweils einen rechteckigen Querschnitt haben. In Fig. 2 ist nur ein Teil der Stab­ magnete 9 dargestellt. Diese Stabmagnete sind handelsübliche Magnete mit hoher Koerzitivkraft. Der innere Ferritring 6 schließt unmittelbar an den Rakel­ ring 3 an und weist eine geringere Wandstärke als der äußere Ferritring 7 auf.
Der obere Teil 5 des Körpers 4 ist mit einer umlaufenden Schulter 10 versehen, die an der Deckseite des Halterings 1 anschlägt. Vorzugsweise wird der Körper 4 auf den Haltering 1 aufgeschraubt, so daß der Abstand der Stabmagnete 9 von der Schneide des Rakelrings 3 eingestellt werden kann. Dabei dient die Schulter 10 als Begrenzung dieser Einstellung.
Bei der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführung der Rakelvorrichtung ist der innere Ferritring fortgelassen worden, so daß nur noch ein einziger, äußerer Ferritring 7' vorhanden ist. Die Magnetkerne 9 schließen hier unmittelbar an den Rakelring 3' an, der auf dem Klischee 11 gleitet. Die Bewegung des Klischees 11 ist durch einen Doppelpfeil angezeigt. Die Teile ähneln im übrigen denen der Fig. 1. Der für das Abheben des Rakelrings 3' vom Klischee 11 verantwortliche Kipphebelarm ist bei dieser Ausführung noch weiter verkürzt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführung der Rakelvorrichtung ist ein Haltering 1" Bestandteil eines Farbtopfes 2', so daß ein getrennter Haltering entfällt. Der Farbtopf 2' kann mit einem aufklipsbaren Deckel 12 abgeschlossen sein, der zusammen mit dem Farbtopf 2' so gestaltet ist, daß der Körper 4 über den Farbtopf 2' stülpbar ist. Alternativ kann der Farbtopf auch anstelle des Deckels 12 einstückig mit einem Boden versehen sein, der eine verschließbare Farbeinfüllöffnung besitzt. Der Rakelring 3 wird bei der Ausführung nach Fig. 4 also unmittelbar auf den Haltering 1" des Farbtopfes 2' aufgesetzt. Die übrigen Teile entsprechen denen der Fig. 1.

Claims (11)

1. Rakelvorrichtung für Tampondruckmaschinen mit einem Haltering (1, 1'), einem mit dem Haltering (1, 1') verbindbaren Farbtopf (2), einem am unteren Ende des Halterings (1, 1') an dessen Außenseite befestigbaren Rakelring (3, 3') und einer Ringanordnung (7, 8; 7'), die nach außen unmittelbar an den Rakelring (3, 3') anschließt, wobei in der Ringan­ ordnung (7, 8; 7') konzentrisch verteilte Magnetkörper (9) angeordnet sind, die als kleine, nebeneinanderliegende Stabmagnete vorgesehen sind.
2. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung (7, 8; 7') am Rakelring befestigt ist.
3. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung (7, 8; 7') am Innenrand des sich nach unten erweiternden Teils (6) eines glockenförmigen Körpers (4, 4') befestigt ist, dessen oberer Teil (5) am Außenumfang des Halterings (1, 1') anliegt und am Haltering (1, 1') lösbar befestigt ist.
4. Rakelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Körper (4, 4') am oberen Ende eine Schulter (10) aufweist, die an der Deckseite des Halterings (1, 1') anschlägt.
5. Rakelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Körper (4, 4') auf dem Haltering (1, 1') aufschraubbar ist.
6. Rakelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung aus zwei Ferritringen (7, 8) besteht, zwischen denen die Stabmagnete (9) liegen.
7. Rakelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ferritring (8) eine geringere Wandstärke als der äußere Ferritring (7) hat.
8. Rakelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung aus einem Ferritring (7') besteht, der innen die Stabmagnete (9) aufnimmt.
9. Rakelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabmagnete (9) jeweils einen rechteck-, trapez- oder kreis­ förmigen Querschnitt aufweisen.
10. Rakelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabmagnete (9) jeweils einen rechteck-, trapez- oder kreis­ förmigen Querschnitt aufweisen.
11. Rakelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1") und der Farbtopf (2') einstückig miteinander ver­ bunden sind.
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