DE4129946A1 - Tampondruckmaschine - Google Patents

Tampondruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tampondruckmaschine mit einem Klischeeträger zur Aufnahme eines Klischees, mit einer einen Hohlkörper aufweisenden Farbzuführvorrich­ tung, wobei der Hohlkörper bei der Arbeit der Maschine mit seiner Stirnfläche auf dem Klischee aufliegt und mit einer Vorrichtung zum Anpressen der Stirnfläche des Hohlkörpers gegen das Klischee, mit einer Vorrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Klischee und dem Hohlkörper und mit einem Tampon, der auf das eingefärbte Klischee preßbar ist und die Farbe aus den Vertiefungen des Klischees aufnimmt, um auf einen zu bedruckenden Gegenstand zu übertragen, wobei der Hohl­ körper mit auskragenden Abschnitten versehen ist.
Derartige Maschinen sind allgemein bekannt (EP 01 40 165 A, DE 37 37 937 A). Bei derartigen Tampondruckmaschinen wird das Klischee, welches die Gravuren trägt, mittels des Hohlkörpers eingefärbt. Der Hohlkörper enthält hier­ für die erforderliche Druckfarbe und liegt mit seinem offenen Ende mit seinem stirnseitigen Rand auf dem Klischee auf, so daß die vom Hohlkörper bedeckte Fläche des Klischees mit der Druckfarbe benetzt ist. Über die Vorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Klischee und dem Hohlkörper wird der Hohlkörper über die Gravur bewegt , die in ihren Vertiefungen die Druck­ farbe aufnimmt. Beim Rücklauf des Hohlkörpers wird die überschüssige Farbe abgerakelt, und es verbleibt in den Vertiefungen die Druckfarbe, die anschließend vom Tampon aufgenommen und auf den zu bedruckenden Gegenstand über­ tragen wird. Um einen sauberen Druckvorgang zu erzielen, muß der Hohlkörper mit einer bestimmten Kraft auf die Oberfläche des Klischees gepreßt werden. Hierfür sind eine Vielzahl mechanischer Ausführungen bekannt, die den Hohlkörper zum Beispiel mittels Federn belasten. Es hat sich gezeigt, daß der Angriffspunkt der den Hohlkörper auf die Klischeeoberfläche andrückenden Kraft möglichst im Bereich der auf der Klischeeoberfläche aufliegenden Stirnfläche des Hohlkörpers liegen sollte, da sonst der Hohlkörper eine zu große Kippneigung aufweist. Aufgrund dieser Kippneigung, die insbesondere durch die hin- und hergehende Bewegung des Hohlkörpers auf dem Klischee unterstützt wird, verringert sich der Anpreßdruck in bestimmten Bereichen der Stirnfläche, so daß hierdurch die Gefahr eines Farbauslaufes erhöht wird. Weist das Klischee außerdem Unebenheiten auf, so ist ein Auslaufen der Farbe aus dem Hohlkörper kaum noch zu vermeiden. Insbesondere bei Stillstand der Maschine kann dies zu einer Verschmutzung großer Bereiche der Maschine und zu einem erheblichen Farbverlust führen.
Beim Gegenstand der DE 37 37 9376 A wird versucht, den Hohlkörper über einen kardanisch aufgehängten Ring mechanisch auf das Klischee zu pressen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Hohlkörper sich in Ruhe befindet und relativ zu diesem das Klischee unter dem Hohlkörper bewegt wird.
Mit dem DE 88 09 564 U ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Hohlkörper mit einem Magneten versehen ist. Dieser Magnet ist innerhalb des Hohlkörpers angeordnet und befindet sich in der Nähe der Klischeeoberfläche. Hierdurch wird versucht, die Anpreßkraft des Hohlkörpers durch den Magneten herbeizuführen, um hierdurch von mechanischen Einrichtungen, die den Hohlkörper mittels Federkraft anpressen, loszukommen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Hohlkörper eine wesentlich größere Kippneigung aufweisen, da der Verankerungspunkt des Magneten am Hohlkörper in einem vom Klischee ent­ fernt liegenden Bereich liegt. Außerdem bewirkt der im Inneren des Hohlkörper sich befindende Magnet, der ständig von der Farbe umspült ist, aufgrund des ihn umgebenden Magnetfeldes eine Separation der Druckfarbe, was zu unsauberen bzw. zu unbrauchbaren Drucken führt. Außerdem ist die vom Magneten erzeugte Anpreßkraft in der Regel zu gering, um den Hohlkörper mit der erforder­ lichen Kraft auf das Klischee aufzupressen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Tampondruckmaschinen derart auszuge­ stalten, daß der Hohlkörper sicher auf das Klischee gepreßt wird, so daß ein Auslaufen der Farbe aus dem Hohlkörper mit Sicherheit vermieden wird. Ferner soll die Vorrichtung zum Anpressen des Hohlkörpers auf das Klischee die Beweglichkeit des Hohlkörpers nicht behin­ dern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stand der Technik gemäß der DE 37 37 937 A erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Anpressen der Stirnfläche des Hohlkörpers gegen das Klischee einen Magneten aufweist, daß der Magnet direkt oder indirekt am Klischeeträger festgelegt ist, und daß die auskragenden Abschnitte des Hohlkörpers in unmittelbarer Nachbarschaft zum Magneten, insbesondere zu den Polschuhen, angeordnet und von der Magnetkraft des Magneten beeinflußt sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Magnet unterhalb des Hohlkörpers angeordnet, so daß dieser auf die vom Hohlkörper auskragenden Abschnitte eine Anziehungskraft ausübt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anpreßvorrichtung weist den Vorteil auf, daß der Hohlkörper nicht über mechanisch mit ihm verbundene Mittel, zum Beispiel Federn, Hebelarme oder dergleichen, in seiner Bewegungs­ freiheit eingeschränkt ist. Über die Vorrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Klischee und dem Hohlkörper, kann dieser nach Belieben auf dem Klischee verfahren werden. Außerdem weist die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung den Vorteil auf, daß der erfindungsgemäße Hohlkörper im Gegensatz zu dem bekann­ ten, einen innenliegenden Magneten aufweisenden Hohlkör­ per, ein geringes Gewicht besitzt. Aufgrund dieses Umstandes kann die erfindungsgemäße Maschine mit höheren Geschwindigkeiten gefahren werden, da mit dem Hohlkörper geringere Massen beschleunigt und abgebremst werden müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Separation der Farbe eintritt, da der Magnet außerhalb des Hohlkör­ pers angeordnet ist. Die Gefahr von Fehldrucken wird hierdurch wesentlich verringert.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Hohlkörper in Ruhe und es wird das Klischee relativ zum Hohlkörper bewegt. Dabei kann der Magnet direkt mit dem Klischee­ träger verbunden sein, so daß auch dieser bewegt wird. Es kann aber auch der Magnet derart indirekt mit dem Klischeeträger verbunden sein, daß er in Ruhe ist und das Klischee relativ zum Hohlkörper und zum Magneten bewegt wird. Dies hat ebenfalls den Vorteil einer Verringerung der bewegten Massen.
Die den Hohlkörper an das Klischee anpressende Kraft wird von dem Magneten erzeugt, der in unmittelbarer Nachbarschaft zu den vom Hohlkörper seitlich auskragen­ den Abschnitten steht. Diese Abschnitte können so angeordnet sein, daß sie sich in der Klischeebene befinden, so daß die Kippgefahr des Hohlkörpers auf ein Minimum reduziert ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel befindet sich der Magnet oberhalb dieser auskragenden Abschnitte und ist derart angeordnet, daß er auf diese eine abstoßende Kraft ausübt, wobei die Abschnitte selbst magnetisch sind.
Vorteilhaft sind diese Abschnitte am Rand der Stirnflä­ che des Hohlkörpers vorgesehen. Dabei können sie als gegenüberliegende Arme ausgebildet sein. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Abschnitt als ein den Hohlkörper umgebender Ring ausgebildet ist, der bevorzugt über radiale Stifte im Stirnbereich am Hohl­ körper festgelegt ist. Bevorzugt ist der Ring abnehmbar und austauschbar. Der Ring bildet dabei einen rotations­ symmetrischen Körper bezüglich der Längsachse des Hohlkörpers, so daß die auf den Ring einwirkende Magnet­ kraft gleichmäßig über die radialen Stifte auf den Umfang des Hohlkörpers verteilt wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Magnet unterhalb des Klischees angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung können die auskragenden Abschnitte indivi­ duell gestaltet sein, so daß eine optimale Haltekraft erzeugt wird.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Magnet außerhalb des Klischeebereichs angeordnet ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Farbe von der Magnet­ kraft nicht beeinflußt wird, insbesondere keine Separa­ tion der Farbe eintritt.
Bevorzugt ist dabei der Magnet seitlich neben dem Klischee angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Pole des Magneten bündig mit der Ebene der Klischeeoberfläche abschließen können, so daß eine optimale Krafteinleitung im Bereich der Stirnfläche auf den Hohlkörper erfolgt. Hierdurch wird einem Kippen des Hohlkörpers mit großer Sicherheit entgegengewirkt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Magnet in der Höhe verstellbar und dadurch der Luftspalt zwischen dem Magneten und dem Abschnitt, auf dem die Magnetkraft wirkt, einstellbar ist. Hierdurch kann die Anpreßkraft des Hohlkörpers an das Klischee auf vorgegebene Werte eingestellt werden, so daß zum Beispiel für unterschied­ liche Hohlkörper bzw. Hohlkörper mit unterschiedlichen Füllmengen an Druckfarbe die jeweils günstigste Anpreß­ kraft einstellbar ist. Bei einfachen Ausführungsformen ist der Magnet ein Permanentmagnet.
Eine weitere Möglichkeit der Einstellung der Magnetkraft wird dadurch erzielt, daß der Magnet ein Elektromagnet ist, dessen Magnetkraft über die Zufuhr an elektrischer Energie steuerbar ist. Dabei kann entweder die Spannung oder Stromstärke variiert werden.
Wie bereits oben erwähnt, kann entweder der Hohlkörper in Längsrichtung des Klischees beweglich geführt sein oder kann, in kinematischer Umkehr, der Klischeeträger in Längsrichtung des Klischees relativ zum Hohlkörper beweglich geführt sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevor­ zugte Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die gezeigten und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination miteinander bei der Erfindung verwirklicht sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Tampondruckmaschine;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer als Hohlkörper ausgebildeten Farbzuführvorrich­ tung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des auf dem Klischee aufsitzenden Hohlkörpers, teilweise gebrochen dargestellt;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein Seitenansicht entsprechend der Fig. 5 eines anderen Ausführungsbeispiels.
Die in der Fig. 1 gezeigte Tampondruckmaschine, welche insgesamt mit 1 bezeichnet ist, weist ein im wesentli­ chen durch zwei Seitenplatten, von denen eine Seiten­ platte 2 dargestellt ist, gebildetes Maschinengestell auf, in dem ein Klischeeträger 3, auf dem ein Klischee 4 lösbar befestigt ist, in waagerechter Richtung gemäß Pfeil 5 verschiebbar gelagert ist. Eine nicht gezeigte Vorrichtung zum Verschieben des Klischeeträgers 3 in Richtung des Pfeils 5 bewegt den Klischeeträger 3 von seiner einen, in Fig. 1 mit durchgezogener Linie wieder­ gegebenen Endstellung in seine andere in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie wiedergegebene Endstellung 6 und wieder zurück.
Ferner ist die Tampondruckmaschine 1 mit einer Aufnahme­ vorrichtung 7 für einen Schaft 8 eines Tampons 9 verse­ hen. Dieser Tampon 9 ist in Richtung des Doppelpfeils 10 über eine nicht dargestellte Vorrichtung vertikal verschieblich geführt, so daß er aus seiner einen Endstellung, die mit durchgezogener Linie wiedergegeben ist, in seine andere Endstellung 11, die mit strichpunk­ tierter Linie wiedergegeben ist, bringbar ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich der Klischeeträger 3 mit dem befestigten Klischee 4 und der Tampon 9 in den mit strichpunktierten Linien wiedergegebenen ausgefahrenen Stellungen durchdringen. Dies ist erforderlich, um mit dem Tampon 9 die Farbe aus der Gravur des Klischees 4 aufzunehmen und auf einen zu bedruckenden Gegenstand zu übertragen. Dieser Vorgang wird weiter unten noch näher beschrieben.
Schließlich ist in der Fig. 1 eine einen Hohlkörper 12 aufweisende Farbzuführvorrichtung 13 erkennbar, die mit ihrer unteren Stirnfläche 14 auf der Oberfläche des Klischees 4 aufliegt. Im Hohlkörper 12 ist die für den Druckvorgang benötigte Druckfarbe enthalten, mit der das Klischee 4 eingefärbt wird.
Nachfolgend wird ein Druckvorgang in Kürze erläutert:
Befindet sich der Klischeeträger 3 mit dem darauf befestigten Klischee 4 in seiner in der Fig. 1 wiederge­ geben rechten Endlage, so liegt die einzufärbende und das Druckbild aufweisende Gravur unter dem Hohlkörper 12 und wird mit der im Hohlkörper 12 sich befindenden Druckfarbe benetzt. Fährt der Klischeeträger 3 mit dem Klischee 4 in die links wiedergegebene Endstellung 6, so rakelt die Stirnfläche 14 die überschüssige Druckfarbe von der Gravur und dem Klischee 4 ab und es verbleibt lediglich in den Vertiefungen der Gravur Druckfarbe zurück. Ist der Klischeeträger 3 in seiner linken Endstellung angelangt, so bewegt sich der Tampon 9 von seiner oberen in seine untere Endstellung 11 und wird auf das Klischee 4 gepreßt. Dabei nimmt der Tampon 9 die Druckfarbe aus der Gravur auf. Sodann fährt zuerst der Tampon 9 in seine obere Endstellung und anschließend der Klischeeträger 3 in seine rechte Endstellung zurück. Der Tampon 9 bewegt sich dann wiederum in vertikaler Rich­ tung abwärts, bis er auf einen unterhalb der Ebene des Klischeeträgers 3 angeordneten, zu bedruckenden Gegen­ stand trifft. Dort überträgt er die auf der Oberfläche des Tampons 9 sich befindende Druckfarbe auf diesen Gegenstand und hinterläßt dort das gewünschte Druckbild.
Sodann fährt er wieder zurück in seine obere Endstellung und der Drucktakt ist beendet. Die Bewegungsabläufe können auch fließend ineinander übergehen.
Um nach dem Einfärben der Gravur ein sauberes Abstreifen bzw. Abrakeln der überschüssigen Druckfarbe vom Klischee 4 zu erreichen, wird der Hohlkörper 12 mit einer geeig­ neten Vorrichtung auf das Klischee 4 gepreßt. Dabei ist darauf zu achten, daß ein Kippen des Hohlkörpers 12 auf dem Klischee 4 mit Sicherheit verhindert wird, um ein Auslaufen der im Hohlkörper 12 sich befindenden Farbe zu vermeiden. Außerdem wird durch das Anpressen des Hohl­ körpers 12 auf das Klischee 4 bewirkt, daß der Hohlkör­ per 12 geringen Unebenheiten des Klischees 4 folgt, wodurch die Druckqualität verbessert wird.
Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Wiedergabe eines Ausführungsbeispieles des Hohlkörpers 12, der an seinem unteren Ende 15 offen ist und dort die aus Hartmaterial bestehende Stirnfläche 14 aufweist. Diese Stirnfläche 14 hat die Wirkung einer die überschüssige Farbe vom Klischee 4 abstreifenden Rakel. Im Bereich dieser Stirnfläche 14 ist der Hohlkörper 12 mit einem ihn umgebenden Ring 16 versehen, der einen auskragenden Abschnitt 17 bildet. Der vertikale Abstand zwischen der Stirnfläche 14 und der Unterseite des Rings 16 ist in der Fig. 2 und in den nachfolgenden Figuren übertrieben und nicht maßstabsgerecht dargestellt. Dieser Abstand beträgt zwischen wenigen µm bis 0.5 mm. Schließlich ist der Fig. 2 zu entnehmen, daß der Hohlkörper 12 mit einem Deckel 18 verschlossen ist. Dieser Deckel 18 verhindert ein Verdunsten des Lösungsmittels der Druckfarbe und erlaubt einen einfachen Zugriff in das Innere des Hohlkörpers 12, zum Beispiel zum Nachfüllen von Druck­ farbe bzw. zum Entleeren des Hohlkörpers 12.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III gemäß Fig. 4, wobei der Hohlkörper 12 teilweise aufgebrochen wiederge­ geben ist. Aus der Fig. 3 ist deutlich erkennbar, daß der Hohlkörper 12 mit seiner schwarz dargestellten Stirnfläche 14 auf dem Klischee 4 aufliegt, wohingegen zwischen der Oberfläche des Klischees 4 und der Unter­ seite des Rings 16 auch ein hier nicht maßstabsgerecht dargestellter Abstand besteht. Ferner ist ein Magnet 19 erkennbar, der sich unterhalb und seitlich des Klischee­ trägers 3, wie deutlicher aus Fig. 5 ersichtlich, erstreckt.
Der Ring 16 ist bei dem in der Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als separates Bauteil und vom Hohlkörper 12 abnehmbar ausgebildet. Dieser Ring 16 weist mehrere, insbesondere drei am Umfang verteilt angeordnete radiale Stifte 20 auf, sie sich vom Ring 16 aus radial nach innen erstrecken. Diese Stifte 20 ruhen mit ihren radial inneren Enden in Ausnehmungen 21, die am Umfang des Hohlkörpers 12 vorgesehen sind. Hierfür weist der Hohlkörper 12 im Bereich seiner Stirnfläche 14 einen weiteren Ring 22 auf, in den die Ausnehmung 21 bildende Ausschnitte eingearbeitet sind. Durch die gleichmäßige Verteilung der Ausnehmungen 21 und der Anordnung der Stifte 20 am Ring 16 wird eine gleich­ mäßige Krafteinleitung vom Ring 16 in den weiteren Ring 22 und somit in den Hohlkörper 12 erzielt. Außerdem wird durch die austauschbare Festlegung des Rings 16 am Hohlkörper 12 die Möglichkeit geschaffen, diesen Ring 16 gegen einen zum Beispiel größer oder kleiner dimensio­ nierten Ring auszutauschen.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Ring 16 den Klischeeträger 3 seitlich überlappt und über den Polen 23 und 24 des Magneten 19 zu liegen kommt. Der Abstand zwischen den Polen und der Unterseite des Rings 16 weist ein bestimmtes Maß auf, über welches die magnetische Anziehungskraft einstellbar ist.
Zum Einstellen dieser Magnetkraft ist der Magnet 19 in Richtung der Doppelpfeile 25 höhenverstellbar, so daß der Luftspalt zwischen den Polen 23 und 24 und dem Ring 16 variiert werden kann. Bei einer Ausführungsform ist der Magnet 19 mit dem Klischeeträger 3 verbunden und macht demnach dessen horizontale Bewegungen mit. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist der Magnet 19 mit dem Gestell der Tampondruckmaschine 1 verbunden und der Klischeeträger 3 bewegt sich relativ zum Hohlkörper 12 und zum Magneten 19. Dies hat den Vorteil, daß kleinere Magnete 19 verwendet werden können und daß die Ausrich­ tung des Magneten 19 bezüglich des Hohlkörper 12 ein­ facher durchzuführen ist.
Bei der in der Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsform bildet der Klischeeträger 3 den Magneten 19, so daß der Ring 16 über seinen gesamten Umfang von der Magnetkraft beaufschlagt wird. Dies hat den Vorteil, daß der Ring 16 in seinem Umfang kleiner ausgestaltet werden kann beziehungsweise daß der Magnet 19 hinsichtlich seiner Magnetkraft schwächer ausführbar ist. Der Abstand zwischen der Unterseite des Rings 16 und der Oberfläche des Magneten 19 kann bei dieser Ausführungsform durch verschieden dimensionierte Ringe 16 eingestellt werden, die nach Wunsch an den Hohlkörper 12 angesetzt werden. Das Ansetzen erfolgt nach Art eines Bajonettver­ schlusses, wobei die Stifte von unten durch die Durch­ brüche 26 eingeführt werden und der Ring um 60° verdreht wird, bis die Stifte 20 in den Ausnehmungen 21 zu liegen kommen.

Claims (15)

1. Tampondruckmaschine (1) mit einem Klischeeträger (3) zur Aufnahme eines Klischees (4), mit einer einen Hohlkörper (12) aufweisenden Farbzuführvor­ richtung (13), wobei der Hohlkörper (12) bei der Arbeit der Maschine (1) mit seiner Stirnfläche (14) auf dem Klischee (4) aufliegt, mit einer Vorrichtung zum Anpressen der Stirnfläche (14) des Hohlkörpers (12) gegen das Klischee (4), mit einer Vorrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Klischee (4) und dem Hohlkörper (12), und mit einem Tampon (9), der auf das eingefärbte Klischee (4) preßbar ist und die Farbe aus den Vertiefungen des Klischees (4) aufnimmt, wobei der Hohlkörper (12) mit auskragenden Abschnitten (17) versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zum Anpressen der Stirnfläche (14) des Hohlkörpers (12) gegen das Klischee (4) einen Magneten (19) aufweist, daß der Magnet (19) direkt oder indirekt am Klischeeträger (3) festgelegt ist und daß die auskragenden Abschnitte (17) des Hohlkörpers (12) in unmittel­ barer Nachbarschaft zum Magneten (19), insbe­ sondere zu den Polschuhen, angeordnet und von der Magnetkraft des Magneten (19) beeinflußt sind.
2. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (19) auf die Abschnitte (17) eine Anziehungskraft ausübt.
3. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (17) magnetisch sind und der Magnet (19) auf die Abschnitte (17) eine abstoßende Kraft ausübt.
4. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ schnitte (17) am Rand der Stirnfläche (14) des Hohlkörpers (12) vorgesehen sind.
5. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ schnitte (17) als gegenüberliegende Arme ausge­ bildet sind.
6. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ schnitte (17) rotationssymmetrisch bezüglich der Längsachse des Hohlkörpers (12) angeordnet sind.
7. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (19) außerhalb des Klischeebereichs angeordnet ist.
8. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (19) seitlich neben dem Klischee (4) angeordnet ist.
9. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (19) unterhalb des Klischees (4) angeordnet ist.
10. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (19) in der Höhe verstellbar und dadurch der Luftspalt zwischen dem Magneten (19) und dem Abschnitt (17), auf den die Magnetkraft wirkt, einstellbar ist.
11. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (19) ein Permanentmagnet ist.
12. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (19) ein Elektromagnet ist.
13. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro­ magnet in seiner Magnetkraft steuerbar ist.
14. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ körper (12) in Längsrichtung des Klischees (4) beweglich geführt ist.
15. Tampondruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klischeeträger (3) in Längsrichtung des Klischees (4) beweglich geführt ist.
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