DE4129946A1 - Tampondruckmaschine - Google Patents
TampondruckmaschineInfo
- Publication number
- DE4129946A1 DE4129946A1 DE19914129946 DE4129946A DE4129946A1 DE 4129946 A1 DE4129946 A1 DE 4129946A1 DE 19914129946 DE19914129946 DE 19914129946 DE 4129946 A DE4129946 A DE 4129946A DE 4129946 A1 DE4129946 A1 DE 4129946A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow body
- magnet
- printing machine
- cliché
- pad printing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/001—Pad printing apparatus or machines
Landscapes
- Printing Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tampondruckmaschine mit
einem Klischeeträger zur Aufnahme eines Klischees, mit
einer einen Hohlkörper aufweisenden Farbzuführvorrich
tung, wobei der Hohlkörper bei der Arbeit der Maschine
mit seiner Stirnfläche auf dem Klischee aufliegt und mit
einer Vorrichtung zum Anpressen der Stirnfläche des
Hohlkörpers gegen das Klischee, mit einer Vorrichtung
zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Klischee
und dem Hohlkörper und mit einem Tampon, der auf das
eingefärbte Klischee preßbar ist und die Farbe aus den
Vertiefungen des Klischees aufnimmt, um auf einen zu
bedruckenden Gegenstand zu übertragen, wobei der Hohl
körper mit auskragenden Abschnitten versehen ist.
Derartige Maschinen sind allgemein bekannt (EP 01 40 165 A,
DE 37 37 937 A). Bei derartigen Tampondruckmaschinen
wird das Klischee, welches die Gravuren trägt, mittels
des Hohlkörpers eingefärbt. Der Hohlkörper enthält hier
für die erforderliche Druckfarbe und liegt mit seinem
offenen Ende mit seinem stirnseitigen Rand auf dem
Klischee auf, so daß die vom Hohlkörper bedeckte Fläche
des Klischees mit der Druckfarbe benetzt ist. Über die
Vorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen
dem Klischee und dem Hohlkörper wird der Hohlkörper über
die Gravur bewegt , die in ihren Vertiefungen die Druck
farbe aufnimmt. Beim Rücklauf des Hohlkörpers wird die
überschüssige Farbe abgerakelt, und es verbleibt in den
Vertiefungen die Druckfarbe, die anschließend vom Tampon
aufgenommen und auf den zu bedruckenden Gegenstand über
tragen wird. Um einen sauberen Druckvorgang zu erzielen,
muß der Hohlkörper mit einer bestimmten Kraft auf die
Oberfläche des Klischees gepreßt werden. Hierfür sind
eine Vielzahl mechanischer Ausführungen bekannt, die den
Hohlkörper zum Beispiel mittels Federn belasten. Es hat
sich gezeigt, daß der Angriffspunkt der den Hohlkörper
auf die Klischeeoberfläche andrückenden Kraft möglichst
im Bereich der auf der Klischeeoberfläche aufliegenden
Stirnfläche des Hohlkörpers liegen sollte, da sonst der
Hohlkörper eine zu große Kippneigung aufweist. Aufgrund
dieser Kippneigung, die insbesondere durch die hin- und
hergehende Bewegung des Hohlkörpers auf dem Klischee
unterstützt wird, verringert sich der Anpreßdruck in
bestimmten Bereichen der Stirnfläche, so daß hierdurch
die Gefahr eines Farbauslaufes erhöht wird. Weist das
Klischee außerdem Unebenheiten auf, so ist ein Auslaufen
der Farbe aus dem Hohlkörper kaum noch zu vermeiden.
Insbesondere bei Stillstand der Maschine kann dies zu
einer Verschmutzung großer Bereiche der Maschine und zu
einem erheblichen Farbverlust führen.
Beim Gegenstand der DE 37 37 9376 A wird versucht, den
Hohlkörper über einen kardanisch aufgehängten Ring
mechanisch auf das Klischee zu pressen. Dies ist jedoch
nur möglich, wenn der Hohlkörper sich in Ruhe befindet
und relativ zu diesem das Klischee unter dem Hohlkörper
bewegt wird.
Mit dem DE 88 09 564 U ist eine Vorrichtung bekannt, bei
der der Hohlkörper mit einem Magneten versehen ist.
Dieser Magnet ist innerhalb des Hohlkörpers angeordnet
und befindet sich in der Nähe der Klischeeoberfläche.
Hierdurch wird versucht, die Anpreßkraft des Hohlkörpers
durch den Magneten herbeizuführen, um hierdurch von
mechanischen Einrichtungen, die den Hohlkörper mittels
Federkraft anpressen, loszukommen. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß derartige Hohlkörper eine wesentlich
größere Kippneigung aufweisen, da der Verankerungspunkt
des Magneten am Hohlkörper in einem vom Klischee ent
fernt liegenden Bereich liegt. Außerdem bewirkt der im
Inneren des Hohlkörper sich befindende Magnet, der
ständig von der Farbe umspült ist, aufgrund des ihn
umgebenden Magnetfeldes eine Separation der Druckfarbe,
was zu unsauberen bzw. zu unbrauchbaren Drucken führt.
Außerdem ist die vom Magneten erzeugte Anpreßkraft in
der Regel zu gering, um den Hohlkörper mit der erforder
lichen Kraft auf das Klischee aufzupressen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
eingangs erwähnten Tampondruckmaschinen derart auszuge
stalten, daß der Hohlkörper sicher auf das Klischee
gepreßt wird, so daß ein Auslaufen der Farbe aus dem
Hohlkörper mit Sicherheit vermieden wird. Ferner soll
die Vorrichtung zum Anpressen des Hohlkörpers auf das
Klischee die Beweglichkeit des Hohlkörpers nicht behin
dern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stand der Technik
gemäß der DE 37 37 937 A erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorrichtung zum Anpressen der Stirnfläche des
Hohlkörpers gegen das Klischee einen Magneten aufweist,
daß der Magnet direkt oder indirekt am Klischeeträger
festgelegt ist, und daß die auskragenden Abschnitte des
Hohlkörpers in unmittelbarer Nachbarschaft zum Magneten,
insbesondere zu den Polschuhen, angeordnet und von der
Magnetkraft des Magneten beeinflußt sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der
Magnet unterhalb des Hohlkörpers angeordnet, so daß
dieser auf die vom Hohlkörper auskragenden Abschnitte
eine Anziehungskraft ausübt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anpreßvorrichtung
weist den Vorteil auf, daß der Hohlkörper nicht über
mechanisch mit ihm verbundene Mittel, zum Beispiel
Federn, Hebelarme oder dergleichen, in seiner Bewegungs
freiheit eingeschränkt ist. Über die Vorrichtung zum
Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Klischee und
dem Hohlkörper, kann dieser nach Belieben auf dem
Klischee verfahren werden. Außerdem weist die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung den Vorteil auf, daß der
erfindungsgemäße Hohlkörper im Gegensatz zu dem bekann
ten, einen innenliegenden Magneten aufweisenden Hohlkör
per, ein geringes Gewicht besitzt. Aufgrund dieses
Umstandes kann die erfindungsgemäße Maschine mit höheren
Geschwindigkeiten gefahren werden, da mit dem Hohlkörper
geringere Massen beschleunigt und abgebremst werden
müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Separation
der Farbe eintritt, da der Magnet außerhalb des Hohlkör
pers angeordnet ist. Die Gefahr von Fehldrucken wird
hierdurch wesentlich verringert.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Hohlkörper in
Ruhe und es wird das Klischee relativ zum Hohlkörper
bewegt. Dabei kann der Magnet direkt mit dem Klischee
träger verbunden sein, so daß auch dieser bewegt wird.
Es kann aber auch der Magnet derart indirekt mit dem
Klischeeträger verbunden sein, daß er in Ruhe ist und
das Klischee relativ zum Hohlkörper und zum Magneten
bewegt wird. Dies hat ebenfalls den Vorteil einer
Verringerung der bewegten Massen.
Die den Hohlkörper an das Klischee anpressende Kraft
wird von dem Magneten erzeugt, der in unmittelbarer
Nachbarschaft zu den vom Hohlkörper seitlich auskragen
den Abschnitten steht. Diese Abschnitte können so
angeordnet sein, daß sie sich in der Klischeebene
befinden, so daß die Kippgefahr des Hohlkörpers auf ein
Minimum reduziert ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel befindet sich der
Magnet oberhalb dieser auskragenden Abschnitte und ist
derart angeordnet, daß er auf diese eine abstoßende
Kraft ausübt, wobei die Abschnitte selbst magnetisch
sind.
Vorteilhaft sind diese Abschnitte am Rand der Stirnflä
che des Hohlkörpers vorgesehen. Dabei können sie als
gegenüberliegende Arme ausgebildet sein. Eine andere
Ausführungsform sieht vor, daß der Abschnitt als ein den
Hohlkörper umgebender Ring ausgebildet ist, der
bevorzugt über radiale Stifte im Stirnbereich am Hohl
körper festgelegt ist. Bevorzugt ist der Ring abnehmbar
und austauschbar. Der Ring bildet dabei einen rotations
symmetrischen Körper bezüglich der Längsachse des
Hohlkörpers, so daß die auf den Ring einwirkende Magnet
kraft gleichmäßig über die radialen Stifte auf den
Umfang des Hohlkörpers verteilt wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der
Magnet unterhalb des Klischees angeordnet. Bei dieser
Ausgestaltung können die auskragenden Abschnitte indivi
duell gestaltet sein, so daß eine optimale Haltekraft
erzeugt wird.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Magnet
außerhalb des Klischeebereichs angeordnet ist. Hierdurch
wird der Vorteil erzielt, daß die Farbe von der Magnet
kraft nicht beeinflußt wird, insbesondere keine Separa
tion der Farbe eintritt.
Bevorzugt ist dabei der Magnet seitlich neben dem
Klischee angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Pole
des Magneten bündig mit der Ebene der Klischeeoberfläche
abschließen können, so daß eine optimale Krafteinleitung
im Bereich der Stirnfläche auf den Hohlkörper erfolgt.
Hierdurch wird einem Kippen des Hohlkörpers mit großer
Sicherheit entgegengewirkt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Magnet in der Höhe
verstellbar und dadurch der Luftspalt zwischen dem
Magneten und dem Abschnitt, auf dem die Magnetkraft
wirkt, einstellbar ist. Hierdurch kann die Anpreßkraft
des Hohlkörpers an das Klischee auf vorgegebene Werte
eingestellt werden, so daß zum Beispiel für unterschied
liche Hohlkörper bzw. Hohlkörper mit unterschiedlichen
Füllmengen an Druckfarbe die jeweils günstigste Anpreß
kraft einstellbar ist. Bei einfachen Ausführungsformen
ist der Magnet ein Permanentmagnet.
Eine weitere Möglichkeit der Einstellung der Magnetkraft
wird dadurch erzielt, daß der Magnet ein Elektromagnet
ist, dessen Magnetkraft über die Zufuhr an elektrischer
Energie steuerbar ist. Dabei kann entweder die Spannung
oder Stromstärke variiert werden.
Wie bereits oben erwähnt, kann entweder der Hohlkörper
in Längsrichtung des Klischees beweglich geführt sein
oder kann, in kinematischer Umkehr, der Klischeeträger
in Längsrichtung des Klischees relativ zum Hohlkörper
beweglich geführt sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in
der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevor
zugte Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben
sind. Dabei können die gezeigten und in der Beschreibung
erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in
beliebiger Kombination miteinander bei der Erfindung
verwirklicht sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer
Tampondruckmaschine;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer als
Hohlkörper ausgebildeten Farbzuführvorrich
tung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des auf dem Klischee
aufsitzenden Hohlkörpers, teilweise gebrochen
dargestellt;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V
gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein Seitenansicht entsprechend der Fig. 5
eines anderen Ausführungsbeispiels.
Die in der Fig. 1 gezeigte Tampondruckmaschine, welche
insgesamt mit 1 bezeichnet ist, weist ein im wesentli
chen durch zwei Seitenplatten, von denen eine Seiten
platte 2 dargestellt ist, gebildetes Maschinengestell
auf, in dem ein Klischeeträger 3, auf dem ein Klischee
4 lösbar befestigt ist, in waagerechter Richtung gemäß
Pfeil 5 verschiebbar gelagert ist. Eine nicht gezeigte
Vorrichtung zum Verschieben des Klischeeträgers 3 in
Richtung des Pfeils 5 bewegt den Klischeeträger 3 von
seiner einen, in Fig. 1 mit durchgezogener Linie wieder
gegebenen Endstellung in seine andere in Fig. 1 mit
strichpunktierter Linie wiedergegebene Endstellung 6 und
wieder zurück.
Ferner ist die Tampondruckmaschine 1 mit einer Aufnahme
vorrichtung 7 für einen Schaft 8 eines Tampons 9 verse
hen. Dieser Tampon 9 ist in Richtung des Doppelpfeils 10
über eine nicht dargestellte Vorrichtung vertikal
verschieblich geführt, so daß er aus seiner einen
Endstellung, die mit durchgezogener Linie wiedergegeben
ist, in seine andere Endstellung 11, die mit strichpunk
tierter Linie wiedergegeben ist, bringbar ist. Aus Fig.
1 ist ersichtlich, daß sich der Klischeeträger 3 mit dem
befestigten Klischee 4 und der Tampon 9 in den mit
strichpunktierten Linien wiedergegebenen ausgefahrenen
Stellungen durchdringen. Dies ist erforderlich, um mit
dem Tampon 9 die Farbe aus der Gravur des Klischees 4
aufzunehmen und auf einen zu bedruckenden Gegenstand zu
übertragen. Dieser Vorgang wird weiter unten noch näher
beschrieben.
Schließlich ist in der Fig. 1 eine einen Hohlkörper 12
aufweisende Farbzuführvorrichtung 13 erkennbar, die mit
ihrer unteren Stirnfläche 14 auf der Oberfläche des
Klischees 4 aufliegt. Im Hohlkörper 12 ist die für den
Druckvorgang benötigte Druckfarbe enthalten, mit der das
Klischee 4 eingefärbt wird.
Nachfolgend wird ein Druckvorgang in Kürze erläutert:
Befindet sich der Klischeeträger 3 mit dem darauf
befestigten Klischee 4 in seiner in der Fig. 1 wiederge
geben rechten Endlage, so liegt die einzufärbende und
das Druckbild aufweisende Gravur unter dem Hohlkörper 12
und wird mit der im Hohlkörper 12 sich befindenden
Druckfarbe benetzt. Fährt der Klischeeträger 3 mit dem
Klischee 4 in die links wiedergegebene Endstellung 6, so
rakelt die Stirnfläche 14 die überschüssige Druckfarbe
von der Gravur und dem Klischee 4 ab und es verbleibt
lediglich in den Vertiefungen der Gravur Druckfarbe
zurück. Ist der Klischeeträger 3 in seiner linken
Endstellung angelangt, so bewegt sich der Tampon 9 von
seiner oberen in seine untere Endstellung 11 und wird
auf das Klischee 4 gepreßt. Dabei nimmt der Tampon 9 die
Druckfarbe aus der Gravur auf. Sodann fährt zuerst der
Tampon 9 in seine obere Endstellung und anschließend der
Klischeeträger 3 in seine rechte Endstellung zurück. Der
Tampon 9 bewegt sich dann wiederum in vertikaler Rich
tung abwärts, bis er auf einen unterhalb der Ebene des
Klischeeträgers 3 angeordneten, zu bedruckenden Gegen
stand trifft. Dort überträgt er die auf der Oberfläche
des Tampons 9 sich befindende Druckfarbe auf diesen
Gegenstand und hinterläßt dort das gewünschte Druckbild.
Sodann fährt er wieder zurück in seine obere Endstellung
und der Drucktakt ist beendet. Die Bewegungsabläufe
können auch fließend ineinander übergehen.
Um nach dem Einfärben der Gravur ein sauberes Abstreifen
bzw. Abrakeln der überschüssigen Druckfarbe vom Klischee
4 zu erreichen, wird der Hohlkörper 12 mit einer geeig
neten Vorrichtung auf das Klischee 4 gepreßt. Dabei ist
darauf zu achten, daß ein Kippen des Hohlkörpers 12 auf
dem Klischee 4 mit Sicherheit verhindert wird, um ein
Auslaufen der im Hohlkörper 12 sich befindenden Farbe zu
vermeiden. Außerdem wird durch das Anpressen des Hohl
körpers 12 auf das Klischee 4 bewirkt, daß der Hohlkör
per 12 geringen Unebenheiten des Klischees 4 folgt,
wodurch die Druckqualität verbessert wird.
Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Wiedergabe eines
Ausführungsbeispieles des Hohlkörpers 12, der an seinem
unteren Ende 15 offen ist und dort die aus Hartmaterial
bestehende Stirnfläche 14 aufweist. Diese Stirnfläche 14
hat die Wirkung einer die überschüssige Farbe vom
Klischee 4 abstreifenden Rakel. Im Bereich dieser
Stirnfläche 14 ist der Hohlkörper 12 mit einem ihn
umgebenden Ring 16 versehen, der einen auskragenden
Abschnitt 17 bildet. Der vertikale Abstand zwischen der
Stirnfläche 14 und der Unterseite des Rings 16 ist in
der Fig. 2 und in den nachfolgenden Figuren übertrieben
und nicht maßstabsgerecht dargestellt. Dieser Abstand
beträgt zwischen wenigen µm bis 0.5 mm. Schließlich ist
der Fig. 2 zu entnehmen, daß der Hohlkörper 12 mit einem
Deckel 18 verschlossen ist. Dieser Deckel 18 verhindert
ein Verdunsten des Lösungsmittels der Druckfarbe und
erlaubt einen einfachen Zugriff in das Innere des
Hohlkörpers 12, zum Beispiel zum Nachfüllen von Druck
farbe bzw. zum Entleeren des Hohlkörpers 12.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III gemäß Fig. 4,
wobei der Hohlkörper 12 teilweise aufgebrochen wiederge
geben ist. Aus der Fig. 3 ist deutlich erkennbar, daß
der Hohlkörper 12 mit seiner schwarz dargestellten
Stirnfläche 14 auf dem Klischee 4 aufliegt, wohingegen
zwischen der Oberfläche des Klischees 4 und der Unter
seite des Rings 16 auch ein hier nicht maßstabsgerecht
dargestellter Abstand besteht. Ferner ist ein Magnet 19
erkennbar, der sich unterhalb und seitlich des Klischee
trägers 3, wie deutlicher aus Fig. 5 ersichtlich,
erstreckt.
Der Ring 16 ist bei dem in der Fig. 3 wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel als separates Bauteil und vom
Hohlkörper 12 abnehmbar ausgebildet. Dieser Ring 16
weist mehrere, insbesondere drei am Umfang verteilt
angeordnete radiale Stifte 20 auf, sie sich vom Ring 16
aus radial nach innen erstrecken. Diese Stifte 20 ruhen
mit ihren radial inneren Enden in Ausnehmungen 21, die
am Umfang des Hohlkörpers 12 vorgesehen sind. Hierfür
weist der Hohlkörper 12 im Bereich seiner Stirnfläche 14
einen weiteren Ring 22 auf, in den die Ausnehmung 21
bildende Ausschnitte eingearbeitet sind. Durch die
gleichmäßige Verteilung der Ausnehmungen 21 und der
Anordnung der Stifte 20 am Ring 16 wird eine gleich
mäßige Krafteinleitung vom Ring 16 in den weiteren Ring
22 und somit in den Hohlkörper 12 erzielt. Außerdem wird
durch die austauschbare Festlegung des Rings 16 am
Hohlkörper 12 die Möglichkeit geschaffen, diesen Ring 16
gegen einen zum Beispiel größer oder kleiner dimensio
nierten Ring auszutauschen.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Ring 16 den
Klischeeträger 3 seitlich überlappt und über den Polen 23 und 24
des Magneten 19 zu liegen kommt. Der Abstand
zwischen den Polen und der Unterseite des Rings 16 weist
ein bestimmtes Maß auf, über welches die magnetische
Anziehungskraft einstellbar ist.
Zum Einstellen dieser Magnetkraft ist der Magnet 19 in
Richtung der Doppelpfeile 25 höhenverstellbar, so daß
der Luftspalt zwischen den Polen 23 und 24 und dem Ring
16 variiert werden kann. Bei einer Ausführungsform ist
der Magnet 19 mit dem Klischeeträger 3 verbunden und
macht demnach dessen horizontale Bewegungen mit. Bei
anderen Ausführungsbeispielen ist der Magnet 19 mit dem
Gestell der Tampondruckmaschine 1 verbunden und der
Klischeeträger 3 bewegt sich relativ zum Hohlkörper 12
und zum Magneten 19. Dies hat den Vorteil, daß kleinere
Magnete 19 verwendet werden können und daß die Ausrich
tung des Magneten 19 bezüglich des Hohlkörper 12 ein
facher durchzuführen ist.
Bei der in der Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsform
bildet der Klischeeträger 3 den Magneten 19, so daß der
Ring 16 über seinen gesamten Umfang von der Magnetkraft
beaufschlagt wird. Dies hat den Vorteil, daß der Ring 16
in seinem Umfang kleiner ausgestaltet werden kann
beziehungsweise daß der Magnet 19 hinsichtlich seiner
Magnetkraft schwächer ausführbar ist. Der Abstand
zwischen der Unterseite des Rings 16 und der Oberfläche
des Magneten 19 kann bei dieser Ausführungsform durch
verschieden dimensionierte Ringe 16 eingestellt werden,
die nach Wunsch an den Hohlkörper 12 angesetzt werden.
Das Ansetzen erfolgt nach Art eines Bajonettver
schlusses, wobei die Stifte von unten durch die Durch
brüche 26 eingeführt werden und der Ring um 60° verdreht
wird, bis die Stifte 20 in den Ausnehmungen 21 zu liegen
kommen.
Claims (15)
1. Tampondruckmaschine (1) mit einem Klischeeträger
(3) zur Aufnahme eines Klischees (4), mit einer
einen Hohlkörper (12) aufweisenden Farbzuführvor
richtung (13), wobei der Hohlkörper (12) bei der
Arbeit der Maschine (1) mit seiner Stirnfläche
(14) auf dem Klischee (4) aufliegt, mit einer
Vorrichtung zum Anpressen der Stirnfläche (14) des
Hohlkörpers (12) gegen das Klischee (4), mit einer
Vorrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung
zwischen dem Klischee (4) und dem Hohlkörper (12),
und mit einem Tampon (9), der auf das eingefärbte
Klischee (4) preßbar ist und die Farbe aus den
Vertiefungen des Klischees (4) aufnimmt,
wobei der Hohlkörper (12) mit auskragenden
Abschnitten (17) versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung zum Anpressen der
Stirnfläche (14) des Hohlkörpers (12) gegen das
Klischee (4) einen Magneten (19) aufweist, daß der
Magnet (19) direkt oder indirekt am Klischeeträger
(3) festgelegt ist und daß die auskragenden
Abschnitte (17) des Hohlkörpers (12) in unmittel
barer Nachbarschaft zum Magneten (19), insbe
sondere zu den Polschuhen, angeordnet und von der
Magnetkraft des Magneten (19) beeinflußt sind.
2. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (19) auf die
Abschnitte (17) eine Anziehungskraft ausübt.
3. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschnitte (17) magnetisch
sind und der Magnet (19) auf die Abschnitte (17)
eine abstoßende Kraft ausübt.
4. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
schnitte (17) am Rand der Stirnfläche (14) des
Hohlkörpers (12) vorgesehen sind.
5. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
schnitte (17) als gegenüberliegende Arme ausge
bildet sind.
6. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
schnitte (17) rotationssymmetrisch bezüglich der
Längsachse des Hohlkörpers (12) angeordnet sind.
7. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(19) außerhalb des Klischeebereichs angeordnet
ist.
8. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(19) seitlich neben dem Klischee (4) angeordnet
ist.
9. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(19) unterhalb des Klischees (4) angeordnet ist.
10. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(19) in der Höhe verstellbar und dadurch der
Luftspalt zwischen dem Magneten (19) und dem
Abschnitt (17), auf den die Magnetkraft wirkt,
einstellbar ist.
11. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(19) ein Permanentmagnet ist.
12. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
(19) ein Elektromagnet ist.
13. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro
magnet in seiner Magnetkraft steuerbar ist.
14. Tampondruckmaschine nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
körper (12) in Längsrichtung des Klischees (4)
beweglich geführt ist.
15. Tampondruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klischeeträger (3)
in Längsrichtung des Klischees (4) beweglich
geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129946 DE4129946C2 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Tampondruckmaschine |
PCT/EP1992/001730 WO1993004862A1 (de) | 1991-09-09 | 1992-07-30 | Tampondruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129946 DE4129946C2 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Tampondruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129946A1 true DE4129946A1 (de) | 1993-03-11 |
DE4129946C2 DE4129946C2 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6440202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129946 Expired - Fee Related DE4129946C2 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Tampondruckmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129946C2 (de) |
WO (1) | WO1993004862A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0709185A3 (de) * | 1994-10-25 | 1997-01-02 | Imtran Inc | Geschlossener Farbbehälter für Tampondruckmaschine |
DE19644366A1 (de) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Tampoflex Gmbh | Rakelvorrichtung für Tampondruckmaschinen |
EP1033246A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-06 | ITW Morlock GmbH | Farbtopf für eine Tampondruckmaschine |
DE19908864A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-07 | Itw Morlock Gmbh | Farbtopf für eine Tampondruckmaschine |
DE19908847A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-07 | Itw Morlock Gmbh | Farbtopf für eine Tampondruckmaschine |
DE19908849A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-07 | Itw Morlock Gmbh | Farbtopf für eine Tampondruckmaschine |
WO2003082603A2 (en) * | 2002-03-29 | 2003-10-09 | Gamma Croma S.P.A. | Process for transferring a decorative cosmetic product on a basic cosmetic product |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5893326A (en) * | 1997-08-05 | 1999-04-13 | Jetta Company Limited | Ink cup and method for using same |
DE10028551A1 (de) * | 2000-06-09 | 2001-12-13 | Itw Morlock Gmbh | Tampondruck-Farbbecher |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8500081U1 (de) * | 1985-01-04 | 1985-03-28 | Morlock Mechanik GmbH, 7292 Baiersbronn | Magnetplatte |
EP0140165A2 (de) * | 1983-09-29 | 1985-05-08 | Wilfried Philipp | Tampondruckmachine |
DE3416029C2 (de) * | 1983-05-24 | 1987-06-04 | Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kaernten, At | |
DE8800081U1 (de) * | 1988-01-07 | 1988-02-18 | Klefisch, Rudolf, 5000 Koeln, De | |
DE8809564U1 (de) * | 1988-07-27 | 1988-09-15 | Morlock Mechanik Gmbh, 7292 Baiersbronn, De | |
DE3737937A1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-18 | Tampoprint Gmbh | Tampondruckmaschine |
DE9005550U1 (de) * | 1990-05-16 | 1990-08-09 | Tampoflex Gmbh, 7257 Ditzingen, De | |
DE9006932U1 (de) * | 1990-06-21 | 1990-08-23 | Morlock Mechanik Gmbh & Co. Kg, 7292 Baiersbronn, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392744B (de) * | 1989-06-16 | 1991-05-27 | Zimmer Johannes | Auftragungsmaschine mit magnetisch bewirkter rakelanpressung |
-
1991
- 1991-09-09 DE DE19914129946 patent/DE4129946C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-07-30 WO PCT/EP1992/001730 patent/WO1993004862A1/de active Application Filing
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416029C2 (de) * | 1983-05-24 | 1987-06-04 | Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kaernten, At | |
EP0140165A2 (de) * | 1983-09-29 | 1985-05-08 | Wilfried Philipp | Tampondruckmachine |
DE8500081U1 (de) * | 1985-01-04 | 1985-03-28 | Morlock Mechanik GmbH, 7292 Baiersbronn | Magnetplatte |
DE3737937A1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-18 | Tampoprint Gmbh | Tampondruckmaschine |
DE8800081U1 (de) * | 1988-01-07 | 1988-02-18 | Klefisch, Rudolf, 5000 Koeln, De | |
DE8809564U1 (de) * | 1988-07-27 | 1988-09-15 | Morlock Mechanik Gmbh, 7292 Baiersbronn, De | |
DE9005550U1 (de) * | 1990-05-16 | 1990-08-09 | Tampoflex Gmbh, 7257 Ditzingen, De | |
DE9006932U1 (de) * | 1990-06-21 | 1990-08-23 | Morlock Mechanik Gmbh & Co. Kg, 7292 Baiersbronn, De |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0709185A3 (de) * | 1994-10-25 | 1997-01-02 | Imtran Inc | Geschlossener Farbbehälter für Tampondruckmaschine |
DE19644366A1 (de) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Tampoflex Gmbh | Rakelvorrichtung für Tampondruckmaschinen |
DE19644366C2 (de) * | 1996-10-25 | 1999-03-11 | Tampoflex Gmbh | Rakelvorrichtung für Tampondruckmaschinen |
EP1033246A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-06 | ITW Morlock GmbH | Farbtopf für eine Tampondruckmaschine |
DE19908864A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-07 | Itw Morlock Gmbh | Farbtopf für eine Tampondruckmaschine |
DE19908847A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-07 | Itw Morlock Gmbh | Farbtopf für eine Tampondruckmaschine |
DE19908849A1 (de) * | 1999-03-01 | 2000-09-07 | Itw Morlock Gmbh | Farbtopf für eine Tampondruckmaschine |
WO2003082603A2 (en) * | 2002-03-29 | 2003-10-09 | Gamma Croma S.P.A. | Process for transferring a decorative cosmetic product on a basic cosmetic product |
WO2003082603A3 (en) * | 2002-03-29 | 2004-07-22 | Gamma Croma Spa | Process for transferring a decorative cosmetic product on a basic cosmetic product |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993004862A1 (de) | 1993-03-18 |
DE4129946C2 (de) | 1994-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0140165B1 (de) | Tampondruckmachine | |
EP0782920B1 (de) | Gegengewicht- und Hebemechanismus | |
EP0047861A1 (de) | Farbwerk mit changierenden Farbauftragwalzen | |
EP0234456A2 (de) | Zusatzdruckwerk | |
DE3715536C2 (de) | ||
DE4129946C2 (de) | Tampondruckmaschine | |
EP0509414A1 (de) | Druckeinheit für eine Rotationsdruckmaschine | |
DE219802C (de) | ||
DE1047796B (de) | Rotationsgummidrucker | |
DE102004043483A1 (de) | Druckerfarbenzufuhreinheit für Flexodruckmaschinen | |
DE4213669A1 (de) | Einrichtung zum Anstellen eines Rakelbalkens an eine farbabgebende Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine | |
DE19644366A1 (de) | Rakelvorrichtung für Tampondruckmaschinen | |
DE3044410C2 (de) | Lagerung der Endköpfe einer Zylinderschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine | |
DE1760330A1 (de) | Einrichtung zum Bedrucken von flaechenfoermigem Material | |
EP1033246A1 (de) | Farbtopf für eine Tampondruckmaschine | |
EP0552599A1 (de) | Farbdruckmaschine | |
EP0537649A1 (de) | Tampondruckmaschine mit geschlossener Clichéfärbeeinrichtung | |
EP1044814B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche von Schmitzringen auf rotierenden Zylindern in Rotationsdruckmaschinen | |
WO1995014573A1 (de) | Mehrfarben-tampon druck maschine | |
DE2363955C2 (de) | Alternativ für indirekten Tiefdruck und für Flexodruck einsetzbares Druckwerk | |
EP0894049B1 (de) | Tampondruckmaschine | |
EP3653382B1 (de) | Lösbare lageranordnung eines farbwerkzylinders einer druckmaschine | |
EP1342571B1 (de) | Tampondruckmaschine | |
DE2641673C2 (de) | ||
EP0826497B1 (de) | Tampondruckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |