DE546924C - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE546924C
DE546924C DE1930546924D DE546924DD DE546924C DE 546924 C DE546924 C DE 546924C DE 1930546924 D DE1930546924 D DE 1930546924D DE 546924D D DE546924D D DE 546924DD DE 546924 C DE546924 C DE 546924C
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bearing
housing
pump
pump housing
centrifugal pump
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/046Bearings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselpumpen mit einem Lager zur Aufnahme des Axialschubes und fliegender Anordnung des Laufrades, bei der das Axiallager in einem an dem das Haupttraglager enthaltenden Lagerbock angeflanschten Gehäuse angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, bei Kreiselpumpen mit fliegender Anordnung des Laufrades das eine Wellenlager unmittelbar im Pumpengehäuse, das andere in einem am Pumpengehäuse befestigten Lagerbock und das zur Aufnahme des Axialschubes bestimmte Lager am Lagerbock außerhalb der beiden Lager anzuordnen. Bei Pumpen mit Förderflüssigkeiten, welche sich als Schmiermittel nicht eignen, z. B. bei unreinen Flüssigkeiten und bei Flüssigkeiten, die kein fremdes Schmiermittel aufnehmen dürfen, wurde das Lager im Pumpengehäuse nur mangelhaft oder gar nicht geschmiert, so daß eine vorzeitige Abnutzung der Pumpe und störende Geräusche während des Betriebes entstanden.
  • Man hat diesem Übelstand schon dadurch abzuhelfen versucht, daß zur Aufnahme der beiden Wellenlager zwei Lagerböcke außerhalb der Pumpe aufgestellt wurden und dabei verschiedene Lagerböcke und Grundplatten bei Pumpen für die eine oder die andere Art von Flüssigkeiten angewendet. Dies ergab für die Reihenausführung erhebliche Nachteile, indem nur das eigentliche Pumpengehäuse für die verschiedenen Verwendungsarten gemeinsam verwendet werden konnte und daher hohe Baukosten entstanden. Es ist ferner schon bekannt geworden, bei solchen Kreiselpumpen ein Hauptlager und das den Axialschub aufnehmende Lager in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen, an welches ein weiteres, das zweite Hauptlager aufnehmendes Gehäuse angeflanscht war. Pumpen dieser Art hatten aber den Nachteil, daß bei Störungen des Axiallagers dieses nur mit Mühe ausgebaut werden konnte und daß daher solche Arbeiten sehr viel Zeit in Anspruch nahmen.
  • Schließlich sind ,auch Pumpen bekannt geworden, bei denen alle drei Lager m einem einzigen, an die Pumpe selbst angeflanschten Gehäuse angeordnet sind. Solche Gehäuse sind aber schwer zugänglich, beeinträchtigen auch die leichte Zugänglichkeit zu der Stopfbüchse und haben sich daher im Betriebe nicht bewährt.
  • Durch die Erfindung werden die erwähnten Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden, zudem wird eine leichte Auswechslungsmöglichkeit der Lager und die Möglichkeit des leichten Umbaues von Pumpen mit im Pumpengehäuse angeordnetem Lager in solche mit außerhalb des Pumpengehäuses liegendem Lager gewährleistet, ohne daß dabei der Lagerbock oder das H.aupttraglager oder die Grundplatte ausgewechselt werden müßte. Die Erfindung besteht darin, daß ein das Axiallager enthaltendes, an dem das Haupttraglager :enthaltenden Lagerbock angeflanschtes Gehäuse derart auswechselbar in verschiedener Größe gestaltet ist, daß es entweder lediglich das Axiallag.er oder außer diesem noch ein weiteres Traglager umschließt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung an Hand von zwei im Längsschnitt dargestellten Kreiselpumpen erläutert.
  • Das Pumpengehäuse i (Fig. i) ist am Lagerbock 2 befestigt und enthält zur Abdichtung der Welle 3 eine Stopfbüchse .4. Wenn z. B. die vom Laufrad 5 durch den Stutzen 6 angesaugte und durch die Leitung 7 abgeführte Flüssigkeit nicht verunreinigt ist oder wenn die Aufnähme eines fremden Schmiermittels in der Förderflüssigkeit keine Nachteile zur Folge hat, kann die Dichtungsbüchse 8 mit einem so geringen Spiel gegenüber der Welle in das Pumpengehäuse eingesetzt werden, daß sie ohne weiteres eine Lagerung der Welle übernehmen kann.
  • Das Haupttraglager io ist in den Lagerbock 2 eingebaut, an dessen Flansch i i der Axiallagerdecke12o befestigt ist, welcher für den Einbau des den Axialschub aufnehmenden Kugellagers 12 dient. Die Schmierung des Traglagers i o und des Kugellagers 12 erfolgt durch das im Gefäß 16 des Lagerbockes 2 befindliche Schmiermittel, welches einerseits durch den Ring i q. dem Traglager i o und andererseits durch die Bohrung 21 dem Kugellager 12 zugeführt wird.
  • Zur Schmierung des im Pumpengehäuse befindlichen Traglagers 8 kann, wie bereits erwähnt, die Förderflüssigkeit selbst oder aber ein von außen zugeführtes, fremdes Schmiermittel verwendet werden. Bei verunreinigten Flüssigkeiten, welche beispielsweise scharfkantige, eine Lagergleitfläche verschleißende Körner enthalten, oder bei Flüssigkeiten, welche sich als Schmiermittel nicht eignen, wie z. B. Trinkwasser oder Chemikalien, die kein fremdes Schmiermittel aufnehmen dürfen, kann jedoch die Dichtungsbüchse 8 nur mit einem so großen Spielgegenüber der Welle in das Pumpengehäuse eingesetzt werden,.daß sie eine Lagerung der Welle nicht mehr übernehmen kann. In solchen Fällen wird das den Axialschubaufnehmende, an den Lagerbock 2 angeflanschte Lager 12 bzw. der Lagerdeckel 2o gemäß der Erfindung nach der gestrichelt .eingezeichneten Form 22 ausgebildet, um ein weiteres Traglager aufnehmen zu können.
  • Eine derart ausgebildete Pumpe zeigt Fig. 2. Der im Flansch I I des Lagerbockes 2 befestigte Lagerdeckelg ist so ausgebildet, daß er außer dem den AxiaLschub der Welle.3 aufnehmenden Kugellager 12 noch das Traglager 13, welches in genau derselben Weise wie das Traglager i o ausgebildet ist, aufnehmen kann. Zur Schmierung der beiden Traglager i o und 13 dienen die beiden Ringe 14 und 15, welche sich einerseits im Schmiermittelgefäß 16 des Lagerbockes 2 und . andererseits im Schmiermittelgefäß 17 des Dekkels 9 drehen. Die beiden Schmiermittelgefäße 16 und i j sind durch den Kanal 18 miteinander verbunden, so daß die beiden Traglager mit demselben Schmiermittel geschmiert werden. Das zwischen den Traglagern i o und 13 angeordnete Kugellager 12 wird ebenfalls mit demselben Schmiermittel wie die beiden Traglager geschmiert, wozu aus dem Kanal 18 eine Bohrung 19 in den Raum des Kugellagers führt. Vorteilhaft hat der Ringflansch i i des Lagerbockes #die gleichen Abmessungen wie der Flansch des Dekkels 9.
  • Die beschriebene Ausbildung einer Kreiselpumpe ergibt den Vorteil, daß der Umbau einer Pumpe, die -ein Traglager im Pumpengehäuse selbst aufnehmen kann, durch alleinige Auswechslung des den Axialschub aufnehmenden Lagers bzw. dessen Deckel und der Welle in eine Pumpe möglich ist, die aus irgendeinem Grund kein Traglager im Pumpengehäuse aufnehmen kann, so daß nicht nur für Reihenausführungen von Pumpen eine größtmögliche Anzahl von gleichen Teilen für verschiedene Betriebsbedingungen hergestellt werden kann, sondern auch die Umstellung im Betrieb ohne großen Zeit- und Kostenaufwand ausführbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreiselpumpe mit einem Lager zur Aufnahme des Axialschubes -und fliegender Anordnung des Laufrades, bei der das AxiaUager in einem an dem das Haupttraglager enthaltenden Lagerbock angeflanschten Gehäuseangeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9, 2o) derart auswechselbar in verschiedener Größe gestaltet ist, daß es entweder lediglich das Axiallager (i-) oder außer diesem noch ein weiteres Traglager (io) umschließt.
DE1930546924D 1930-07-10 1930-07-10 Kreiselpumpe Expired DE546924C (de)

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DE546924T 1930-07-10

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DE546924C true DE546924C (de) 1932-03-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930546924D Expired DE546924C (de) 1930-07-10 1930-07-10 Kreiselpumpe

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DE (1) DE546924C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940953C (de) * 1943-02-13 1956-03-29 Siemens Ag Gleitlager mit Pressstofflagerkoerper, bei dem das Lagerschmiermittel durch Spritz- bzw. Schleuderscheiben in Umlauf versetzt wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940953C (de) * 1943-02-13 1956-03-29 Siemens Ag Gleitlager mit Pressstofflagerkoerper, bei dem das Lagerschmiermittel durch Spritz- bzw. Schleuderscheiben in Umlauf versetzt wird

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