DE69817209T2 - Dosismetervorrichtung mit kennzeichnung für den befestigungsort am körper - Google Patents

Dosismetervorrichtung mit kennzeichnung für den befestigungsort am körper Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Dosimeterplaketten, und bezieht sich im Besonderen auf ein neuartiges Dosimeter, das Körperstellenanzeigen umfasst.
  • Extrem hohe Strahlenexposition kann sehr schädlich sein, weswegen viele Arbeitgeber, deren Beschäftigte in einer radioaktiven Umgebung arbeiten müssen, wie Kernkraftwerkbetreiber, ein Programm benutzen, wobei die Beschäftigten ein oder mehrere Dosimeter tragen müssen, während sie arbeiten. Nach einer gewissen Zeit werden die Dosimeter eingesammelt und analysiert, um das Ausmaß der Strahlenexposition, dem jeder Beschäftigte ausgesetzt war, zu bestimmen. Danach können korrigierende Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko einer jeden überhöhten Strahlenexposition für den einzelnen Beschäftigten zu verringern.
  • Vorzugsweise trägt jeder Betriebsangehörige ein oder mehrere Dosimeter an bestimmten Körperstellen. Zum Beispiel kann ein Beschäftigter ein Dosimeter am Nacken tragen, eins an der Brust, und wieder andere jeweils am Gürtel, am Ärmel oder am Hut. Dadurch, dass ein Beschäftigter mehrere Dosimeter an verschiedenen Körperstellen trägt, ist es möglich, gezieltere Information über Strahlenexposition in Bezug auf diesen speziellen Beschäftigten zu erhalten. Sollte zum Beispiel das Dosimeter am Kopf eine überhöhte Strahlung anzeigen, kann dies anzeigen, dass die Exposition auf fehlerhafte Deckenkanäle zurückzuführen ist, die radioaktives Material führen.
  • Staatliche und Bundesverordnungen legen unterschiedliche Strahlenexpositionsgrenzwerte für unterschiedliche Körperregionen fest, daher ist es wichtig, dass die Dosimeter an der richtigen Stelle getragen werden. Sollte der Beschäftigte ein Dosimeter, das für eine genau festgelegte Stelle codiert ist, an einer falschen oder ungeeigneten Stelle des Körpers tragen (z. B. trägt er das Dosimeter, das für den Kopf codiert ist, am Ärmel, und trägt das Dosimeter für den Ärmel am Kopf), wird falsche Information erzielt und eine Zuordnung der Dosierung von einer Kontrollperiode zur nächsten wird so falsch bestimmt. Im Ergebnis ist es zwingend erforderlich, dass die codierten Dosimeter an den richtigen Körperstellen getragen werden, um eine angemessene Erfassung der Strahlenexposition der Beschäftigten zu erhalten, und um in der Lage zu sein, korrigierende und effektive Maßnahmen zu ergreifen, um zukünftige überhöhte Strahlenexposition zu beseitigen.
  • Wie erwähnt, werden nach einer gewissen Zeitspanne die Dosimeter eingesammelt, um analysiert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt werden üblicherweise neue Dosimeter an die Beschäftigten verteilt, um die Kontrolle der Strahlenexposition am Arbeitsplatz fortzusetzen. Sollte einer oder mehr der Beschäftigten es versäumen, die Dosimeter auszutauschen und weiterhin die alten Dosimeter in den nächsten Kontrollzyklus hinein tragen, wird es schwieriger, genau festzustellen, wann die überhöhte Strahlenexposition stattfand.
  • Momentan gibt es vier Dosimetrieverfahren, die allgemein benutzt werden, das Ausmaß an Strahlenexposition zu kontrollieren. Das erste Verfahren ist der Gebrauch von radiologischem Kontrollfilm. Radiologischer Film wird seit über siebzig Jahren benutzt, um radioaktive Exposition am Arbeitsplatz zu kontrollieren. Dieses Verfahren bleibt in der Tat das am meisten verbreitetste auf der Welt. Im Wesentlichen muss jeder Beschäftigte, wenn radiologischer Film benutzt wird, ein oder mehrere Dosimeter tragen, wobei in jedem einzelnen radiologischer Film sitzt. Nach einer gewissen Zeit werden die Plaketten gesammelt und analysiert, um die Menge an radioaktiver Exposition zu bestimmen.
  • Wenn Strahlung durch ein Dosimeter geht, filtern Filter in der Plakette die Strahlung, um auf dem radiologischen Film ein Bild mit mehrfacher Dichte zu erzeugen. Dies Bild mit mehrfacher Dichte wird analysiert und stellt im Wesentlichen eine mengenbezogene und bildliche Aufzeichnung von sowohl der Menge der Exposition als auch den Bedingungen bereit, die während der Exposition herrschten. Je größer zum Beispiel die Dichte oder Filmschwärzung auf dem radiologischen Film, desto größer die Dosierung an Strahlung, der der radiologische Film ausgesetzt war. Außerdem zeigt die Winkelung des geformten Bildes die Richtung der Exposition oder Bewegung oder deren Fehlen während der Exposition. Zum Beispiel zeigt ein scharfes Bild, das auf dem radiologischen Film geformt ist, an, dass die Strahlenexposition statisch war; so wie es der Fall wäre, wenn das Dosimeter in einem Röntgenuntersuchungsraum gelassen würde. Im Gegensatz dazu zeigt ein unscharfes Bild, das auf dem radiologischen Film geformt ist, an, dass das Dosimeter während Strahlenexposition in Bewegung war. Andere kennzeichnende Merkmale des Bildes, das auf dem radiologischen Film geformt ist, können anzeigen, dass das Dosimeter falsch getragen wurde, oder dass der Film radioaktiv verseucht wurde.
  • Das auf dem radiologischen Film geformte Bild stellt nicht nur eine visuelle Aufzeichnung der Exposition bereit, sondern aufgrund der Beschaffenheit des radiologischen Films stellt es eine dauerhafte Aufzeichnung der Exposition bereit, die bei Bedarf neu bewertet werden kann. Während radiologischer Film nicht wieder verwendet werden kann, ist es im Allgemeinen eher wünschenswert, den Film zu speichern, um eine dauerhafte Aufzeichnung der Exposition zu erhalten. Üblicherweise umfasst jeder radiologische Film darauf geprägte Zeichen oder codierte Perforierungen, die es ermöglichen, jeden Film in Hinblick darauf zu ermitteln, wer das Dosimeter trug, in dem der bestimmte Film enthalten war, und innerhalb von welchem bestimmten Zeitraum.
  • Während radiologischer Film aufgrund von Massenproduktionsvorteilen im Vergleich nicht so teuer ist, hat der radiologische Film einige Nachteile. Es muss zum Beispiel aufwendige Verpackung benutzt werden, um die Emulsion auf dem Film vor Licht, Feuchtigkeit und bei Handhabung erfolgten Schäden zu schützen. Dies ist darauf zurück zu führen, dass Licht, Feuchtigkeit, Hitze und Druck bewirken können, dass der Film schwarz wird, und diese Filmschwärzung als Strahlenexposition missverstanden werden kann. Außerdem kann radiologischer Film nur dazu benutzt werden, Strahlenexposition innerhalb eines bestimmten, begrenzten Bereiches zu kontrollieren. Zusätzlich macht das Entwickeln des Films Umstände im Labor. Unglücklicherweise können automatisierte Prozessoren, die üblicherweise in Krankenhäusern zu finden sind, nicht benutzt werden, um den Film zu entwickeln, da Krankenhauseinheiten für größere Film- und Schnellentwicklung gebaut sind. Das Entwickeln des Films erfordert eingehende Kontrolle von chemischer Stärke und Temperatur sowie von Entwicklungszeit. Aus diesen Gründen wird die Filmentwicklung und das Analysieren des Bildes im allgemeinen großen gewerblichen Kontrolldiensten überlassen, die hochentwickelte Qualitätskontrollverfahren einsetzen können und die von dem Größenvorteil profitieren können.
  • Eine übliche Plakette, in die radiologischer Film eingefügt ist, ist eine Plakette, die ein filmhaltendes Element aus Plastik umfasst, das zur Annahme des Films einen Schlitz darauf hat. Benachbart zu und um den Schlitz herum befinden sich zwei U-förmige Filter, üblicherweise aus Metall, wobei jeder U-förmige Filter aus einem anderen Metall geformt ist, das eine andere Atomnummer hat. Außerdem hat das filmhaltende Element aus Plastik üblicherweise eine Öffnung darin, die zu dem Filmannahmeschlitz führt, und damit auch zu dem Film. Jeder der U-förmigen Filter und die Öffnung sind zu den verschiedenen Abschnitten des Films benachbart angeordnet, wenn der Film in den Schlitz eingefügt wird.
  • Diese Konfiguration des Dosimeters stellt im Wesentlichen vier verschiedene Filter bereit, die dem Film benachbart sind, um Strahlung zu filtern, die durch die Plakette hindurchgeht. Besonders ein erster Filter aus Metall, ein zweiter Filter aus einer anderen Metallart, ein dritter Filter aus Plastik (bereitgestellt vom Plastikfilmhalterelement selbst), und ein vierter „Filter", ein Nichtfilter, der durch die Öffnung, die dem Schlitz benachbart liegt, geformt wird. Als ein Ergebnis der vier Filter wird ein Bild mit mehrfacher Dichte oder „geformtes" Bild auf dem Film geformt, wenn die Strahlung durch die Plakette hindurchgeht. Anschließend kann dieses Bild mit mehrfacher Dichte analysiert werden, um die Strahlenexposition zu bestimmen.
  • Unglücklicherweise ist die obengenannte Plakette, die in Verbindung mit radiologischem Film benutzt wird, sperrig und kann nur in Verbindung mit Film benutzt werden. Die Plakette kann nicht in Verbindung mit den anderen Dosimetrieverfahren, die noch beschrieben werden, benutzt werden. Außerdem ist der Aufbau der Plakette derart, dass der Film in das Plastikfilmhalterelement als eine zweitrangige Betätigung eingefügt wird, normalerweise mit der Hand. Zudem muss der Film von der Plakette entfernt werden, um das darauf geformte Bild zu analysieren, und dies erfordert noch eine andere Handhabung. Des Weiteren bieten die Plaketten normalerweise keinen Hinweis darauf, wo am Körper die Plaketten getragen werden sollten. Plaketten nach bisherigem Stand der Technik verfügen eventuell über Abnutzungsdaten, diese sind jedoch besonders von der Ferne nicht leicht bestimmbar. Daher würde jemand, der eine veraltete Plakette trägt, in einer Gruppe nicht auffallen. Manchmal werden die Plaketten in verschiedenen Farben hergestellt, um zu versuchen, dem Beschäftigten anzuzeigen, wo auf dem Körper die Plaketten getragen werden und wann die Plaketten ausgetauscht werden sollten. Unglücklicherweise erfordert dies, dass der Beschäftigte lernt, entweder eine bestimmte Dosimeterform oder -farbe mit einer bestimmten Stelle auf dem Körper oder einer bestimmten Zeitperiode zu verbinden, und es kann dem Beschäftigten leicht passieren, ein Dosimeter fälschlicherweise auf die falsche Körperstelle zu setzen, oder ein Dosimeter in den nächsten Kontrollzyklus hinein zu tragen. Außerdem sorgt das gezwungenermaßene Herstellen von Dosimetern in verschiedenen Farben und Formen dafür, dass die Plaketten nicht genauso effektiv massenhergestellt werden können.
  • Die gebliebenen Dosimetrieverfahren benutzen bestimmte Kristalle, die mit Verunreinigungen dotiert sind, die Energie fangen, die durch Strahlung ausgeschieden wurde. Wenn diese besonderen Kristalle benutzt werden, um Strahlenexposition am Arbeitsplatz zu kontrollieren, muss jeder Arbeiter ein oder mehrere Dosimeter tragen, wobei in jedem mehrere, wie z. B. vier, der Kristalle sitzen. Wenn Strahlung durch eine Plakette geht, filtern vier Filter, einer verbunden mit jedem der vier Kristalle, die Strahlung, wenn die Strahlung in jedem der vier Kristalle Energie ablegt. Nach einer gewissen Zeit werden die Dosimeter gesammelt und die Kristalle analysiert, um das Ausmaß an Strahlenexposition zu bestimmen.
  • Innerhalb eines Dosimetrieverfahrens werden die Kristalle dadurch analysiert, dass sie auf hohe Temperaturen erhitzt werden, wie z. B. von 250° bis 300°, wobei die Energie, die in den Kristallen gefangen ist, als Lumineszenz freigegeben wird. Die Menge an Lumineszenz ist proportional zu dem Ausmaß an Strahlenexposition. Daher sorgt das Analysieren der Menge an Lumineszenz dafür, dass die Menge an Strahlenexposition bestimmt werden kann. Dieses Dosimetrieverfahren wird Thermolumineszenzdosimetrie (TLD) genannt.
  • Innerhalb eines anderen Dosimetrieverfahrens wird optische Energie statt thermischer Energie benutzt, und besonders Laserenergie wird benutzt, um Lumineszenz in den Kristallen nach Strahlenexposition herzustellen. Dieses Dosimetrieverfahren wird optisch stimulierte Lumineszenz (OSL) genannt.
  • Innerhalb noch eines anderen Dosimetrieverfahrens werden die Kristalle mit flüssigem Stickstoff gekühlt und dann mit Licht stimuliert. Dann dürfen die Kristalle sich auf Zimmertemperatur erwärmen. Während des. Erwärmens leuchten die Kristalle im Verhältnis zu der Menge an Energie nach, die während Strahlenexposition abgesetzt wurde. Daher kann es einem das Analysieren der Lumineszenz ermöglichen, das Ausmaß an Strahlenexposition zu bestimmen. Dieses Dosimetrieverfahren wird gekühlte optisch stimulierte Lumineszenz (COSL) genannt.
  • Das Wesen der besonderen Kristalle, die innerhalb des zweiten, dritten und vierten obengenannten Dosimetrieverfahrens benutzt werden, stellt bestimmte Vorteile dem radiologischen Film gegenüber bereit. Zum Beispiel überschreitet der Messungsbereich der Kristalle den des Films bei weitem, und die Kristalle simulieren menschliches Gewebe besser als der Film. Außerdem sind die Kristalle weniger anfällig für Sachschaden. Zudem vermeiden die Kristalle den chemischen Entwicklungsprozess, der bei radiologischem Film erforderlich ist, und sie können analysiert werden, indem ein kleines, hoch automatisiertes Lesegerät benutzt wird.
  • Unglücklicherweise bringt die Beschaffenheit der Kristalle auch einige Nachteile im Vergleich zu dem Film mit sich. Zum Beispiel können die Kristalle keine Anzeige, wie der Film, der Expositionsbedingungen liefern. Auch können Anzeigen allgemein nicht auf dem Kristall selbst bereitgestellt werden, um eine Angabe liefern, wer die Plakette trug, die den Kristall enthielt, und innerhalb welchen Zeitraums. Stattdessen muss jeder Kristall durch seine Position in einer Karte oder Platte identifiziert werden, die darauf eine einzigartige Kennnummer hat. Dies liefert Raum für Fehler.
  • Außerdem bringt besonders TLD zusätzliche Nachteile mit sich. Während das Erhitzen der Kristalle dafür sorgt, dass sie wiederverwendet werden können, da die Dosimetrietraps darin geklärt werden, sorgt das Klären der Dosimetrietraps dafür, dass die Kristalle nicht neu eingeschätzt werden können. Daher bietet TLD nicht dieselbe andauernde Aufzeichnung der Strahlenexposition, wie dies radiologischer Film oder die Kristalle tun, wenn sie analysiert werden, wobei entweder die OSL- oder COSL-Dosimetrieverfahren benutzt werden.
  • Eine übliche Dosimeterplakette, in die die besonderen Kristalle eingefügt werden, ist eine Plakette, die ein Plastikelement umfasst, das einen Schlitz zum Aufnehmen einer Plastikkarte hat, die die vier Kristalle trägt. Ist die Karte in den Schlitz eingefügt, wird ein anderer Filter auf jedes einzelne Kristall ausgerichtet. Ein erster Filter wird durch zwei Metallscheiben geformt, wobei jede aus einer besonderen Art von Metall besteht und jede auf entgegengesetzten Seiten von einem Kristall liegt. Ein zweiter Filter ähnelt dem ersten, aber die Scheiben sind aus einem anderen Material geformt und mir einem anderen Kristall abgestimmt. Ein dritter Filter wird durch das Plastikelement selbst geformt, und ein vierter „Filter", im Wesentlichen ein Nichtfilter, wird durch entgegengesetzte Öffnungen in dem Plastikelement geformt. Nach Strahlenexposition kann die Plastikkarte von dem Plastikelement entfernt werden, und die Kristalle können analysiert werden, indem eins der obengenannten drei Verfahren benutzt wird, nämlich TLD, OSL oder COSL. Sollte TLD verwendet werden, müssen die Kristalle von der Plastikkarte entfernt werden, bevor sie der extremen Hitze ausgesetzt werden, die nötig ist, die Analyse durchzuführen.
  • Unglücklicherweise kann das obengenannte Dosimeter, das in Verbindung mit den Kristallen und den TLD-, OSL- und COSL-Dosimetrieverfahren benutzt wird, nicht auch mit dem radiologischen Film benutzt werden. Außerdem ist die Plakette sperrig, und erfordert die sekundäre Handhabung, die Plastikkarte in das Plastikelement einzusetzen, und die folgende Handhabung, die Plastikkarte zu entfernen, um die Kristalle zu analysieren. Sollte außerdem das TLD-Dosimetrieverfahren angewandt werden, müssen die Kristalle von der Plastikkarte vor dem Erhitzen entfernt werden, und die Kristalle müssen anschließend mit einigen äußeren Anzeigen neu verbunden werden, um zu bestimmen, wer die entsprechende Plakette trug und innerhalb welcher bestimmten Zeitspanne. Dies birgt offensichtlich eine Fehlermöglichkeit. Außerdem liefern die Plaketten dem Arbeiter normalerweise keine andere Anzeige als die Farbe oder Form der Plaketten bezüglich darauf, wo am Körper jede Plakette getragen werden sollte oder wann die Plakette ausgetauscht werden sollte. Wie schon behandelt, bereitet dies besondere Nachteile.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend offenbart mit Bezug zu einer besonderen neuartigen Dosimeterkonstruktion, die Thema einer Kompagnonanmeldung ist, eingereicht durch Antragsteller hierher am 15. April 1998, Seriennr. 09/061,539. Da geeignet zum Gebrauch an dieser Art von Plakette aufgrund der Fertigung aus flachem Material und der Verwendung von modernen Computerdruckverfahren, um eine Erkennungsanzeige auf dem Dosimeter zu codieren oder anzuordnen, kann das Konzept mit anderen Dosimeterkonstruktionen benutzt werden, einschließlich denen, die in Stand der Technik bekannt sind, oder danach entwickelt wurden.
  • Während die vorliegende Erfindung nicht besonders darauf abzielt, alle die Probleme zu lösen, die mit jedem der vier bestehenden Dosimetrieverfahren verbunden sind, ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, die meisten der Probleme, denen vordem begegnet wurde, mir Bezug zu den Plaketten zu lösen, die in Verbindung damit benutzt wurden. Besonders die vorliegende Erfindung zielt darauf, eine Anzeige auf einem Dosimeter bereitzustellen, die anzeigt, wo auf dem Körper die Plakette getragen werden sollte.
  • Aufgaben und Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosimeter (Gerät oder Plakette) bereitzustellen., das ein Symbol umfasst, das einen menschlichen Körper darstellt, eine Anzeige, die mit dem Symbol verbunden ist, um zu bestimmen, wo am menschlichen Körper das Gerät getragen werden sollte.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosimeter (Gerät oder Plakette) bereitzustellen, das anzeigt, wo am Körper das Gerät getragen werden sollte und das in Verbindung mit jedem der allgemein üblichen Dosimetrieverfahren benutzt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosimeter (Gerät oder Plakette) bereitzustellen, das stromlinienförmig ist, wobei es ziemlich klein ist, leicht und dünn, und das eine Anzeige bereitstellt, wo am Körper das Gerät getragen werden sollte.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dosimeter (Gerät oder Plakette) bereitzustellen, das in der Herstellung innerhalb eines vergleichsweise einfachen, kontinuierlichen Verfahrens nicht teuer ist, und das eine Anzeige bereitstellt, wo am Körper das Gerät getragen werden sollte.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosimeter (Gerät oder Plakette) bereitzustellen, das ein integriertes Gerät ist, das eine Anzeige bereitstellt, wo am Körper das Gerät getragen werden sollte.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosimeter (Gerät oder Plakette) bereitzustellen, wo ein strahlungsempfindliches Element im Wesentlichen integral mit der Erkennungsanzeige ist und wo das Gerät eine Anzeige bereitstellt, wo am Körper das Gerät getragen werden sollte.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosimeter (Gerät oder Plakette) bereitzustellen, wovon mehrere schnell auf einmal produziert werden können und das eine Anzeige bereitstellt, wo am Körper das Gerät getragen werden sollte.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosimeter (Gerät oder Plakette) bereitzustellen, das eine Anzeige umfasst, die Jahreszeiten darstellt, um eine bestimmte Zeitspanne zu bestimmen, in der das Gerät getragen werden sollte.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosimeter (Plakette oder Gerät) bereitzustellen, das eine Anzeige liefert, wo am Körper das Gerät getragen werden sollte, und das hergestellt werden kann, indem im Wesentlichen ein Druckverfahren benutzt wird.
  • Kurz und in Übereinstimmung mit dem obengenannten sieht die vorliegende Erfindung ein Dosimeter vor, das ein Symbol umfasst, das einen menschlichen Körper darstellt, und das eine Anzeige umfasst, die mit dem Symbol verbunden ist, wo am menschlichen Körper das Gerät getragen werden sollte.
  • Eine bildlich dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Dosimeter, das ein flaches Element beinhaltet, das in drei Platten entlang zweier gefalteter Linien geformt und getrennt ist. Eine erste Platte ist bereitgestellt, die das strahlungsempfindliche Element darauf hat. Dies ist verbunden mit einer zweiten Platte, die zwei Dämpfungsglieder darauf hat, ein erstes Dämpfungsglied, das aus einem ersten Material geformt ist, und ein zweites Dämpfungsglied, das aus einem zweiten Material geformt ist. Die zweite Platte hat auch ein Fenster oder eine Öffnung darauf. Eine dritte Platte hat auch zwei zusätzliche Dämpfungsglieder darauf, ein drittes Dämpfungsglied, das aus demselben Material wie das erste Dämpfungsglied auf der zweiten Platte geformt ist, und ein viertes Dämpfungsglied, das aus demselben Material wie das zweite Dämpfungsglied auf der zweiten Platte geformt ist. Die Platten sind durch Faltlinien getrennt, und die dritte Platte hat ein darauf geformtes Fenster. Wenn das flache Element entlang den ersten und zweiten Faltlinien gefaltet wird, wird die erste Platte zwischen der dritten und der zweiten Platten eingeschoben, und das erste und dritte Dämpfungsglied sind einander entgegen gesetzt, wobei das strahlungsempfindliche Element dazwischen eingeschoben ist. Ebenso stehen sich das zweite und vierte Dämpfungsglied einander gegenüber, während das strahlungsempfindliche Element dazwischen eingeschoben ist. Außerdem stehen sich die Fenster auf der dritten und zweiten Platte einander gegenüber, während das strahlungsempfindliche Element dazwischen eingeschoben ist. Ein Symbol, das einen menschlichen Körper darstellt, wird auf der zweiten Platte bereitgestellt, und eine Anzeige, die mit dem Symbol verbunden ist, wird bereitgestellt um anzuzeigen, wo am menschlichen Körper das Gerät getragen werden sollte. Außerdem wird eine Anzeige, die eine Kontrollperiode anzeigt, wie zum Beispiel die Jahreszeiten, auf der zweiten Platte bereitgestellt, um die Zeitspanne zu bestimmen, in der das Gerät getragen werden sollte. Dies kann auch durch das Variieren von Farben geschehen. Es wird betont, dass das Symbolerkennungssystem, während die Erfindung mit einem neuartigen dreifachen Dosimeter dargestellt wird, das aus flachem Lagermaterial hergestellt wurde, auch mit Dosimetern von unterschiedlicher Konstruktion benutzt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Aufbau und die Art der Struktur und der Funktion der Erfindung können zusammen mit weiteren ihrer Aufgaben und Vorteile mit Bezug auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu verstehen ist, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Grundbestandteile festlegen, und wobei:
  • 1, 1A, 1B und 1C Ansichten von angeordneten Dosimetern gemäß der Erfindung sind;
  • 2 ist eine Ansicht einer bevorzugten Form von Dosimetern von 1A, die das Dosimeter entfaltet und getrennt von einem schützenden Dämpfungsglied oder einer äußeren Folie zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die auf jede der Plaketten, die hier auf der Rückseite der Seite der entfalteten Dosimeterplakette beschrieben sind, die in 2 gezeigt wird, anwendbar ist, wobei sie das Falten einer Platte über eine andere zeigt, und die Platzierung der Dämpfungsglieder und des strahlungsempfindlichen Elements als das flache Lagermaterial:
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von jedem der Dosimeter von 1, 1A, 1B oder 1C, die entlang einer verschobenen Linie 4-4 von 1 gezeigt werden; und
  • 5 ist eine Ansicht, die einige verschiedene Symbole und zugehörige Anzeigen zeigt, die mit einem Dosimeter gemäß der Erfindung benutzt werden können.
  • Beschreibung
  • In den 14 sind Dosimeter gemäß der Erfindung dargestellt. In 1 ist ein Dosimeter 20 dargestellt, das dafür bestimmt ist, auf der Brust einer Person getragen zu werden. In 1A und 2 ist ein Dosimeter 20a dargestellt, das dafür bestimmt ist, am Nacken getragen zu werden. 1B zeigt ein Dosimeter 20b, das dafür bestimmt ist, am Ärmel getragen zu werden, und 1C zeigt ein Dosimeter 20c, das dafür bestimmt ist, am Gürtel getragen zu werden.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst jedes Dosimeter 20, 20a, 20b und 20c ein faltbares flaches Element 26. 3 zeigt eine Seite 25 eines ungefalteten Dosimeters, und die in 3 dargestellte Ansicht ist jeweils auf jedes der Dosimeter 20, 20a, 20b und 20c von 1, 1A, 1B und 1C anwendbar, da diese Seite 25 der Plaketten und deren Bestandteile nicht von Plakette zu Plakette verschieden ist. Das bedeutet, jede Plakette umfasst zusätzlich zu der Erkennungsanzeige von 2 ein strahlungsempfindliches Element und verschiedene Filter oder Dämpfungsglieder, wie gleich nachfolgend beschrieben wird. 2 zeigt die Rückseite 27 der Seite 25, die in 3 dargestellt ist, aber bezieht sich besonders auf das Dosimeter 20a, das in 1A gezeigt wird. Die Rückseite der anderen Dosimeter ist jedoch ähnlich, außer dass sie in Übereinstimmung mit der Anzeige auf einem Symbol codiert ist, das eine andere Stelle darstellt, an der die jeweilige Plakette zu tragen ist. Dieses besondere Merkmal wird nachfolgend weiter unten beschrieben. Die grundlegende Struktur des Dosimeters 20a, das in 1A gezeigt wird, wird nun unter der Voraussetzung beschrieben, dass die anderen Plaketten 20, 20b und 20c bis auf die erwähnte Anzeige identisch sind, und auch das Dosimeter von unterschiedlicher Bausweise kann zum Einsatz kommen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist jedes der Dosimeter 20, 20a, 20b und 20c aus einem flachen Element 26 wie Rohpapier geformt, und ist entlang zwei Faltlinien 28 und 30 faltbar. Wie dargestellt, trennen die Faltlinien 28 und 30 das flache Element 26 in im Wesentlichen drei Platten 32, 34 und 36. Die erste Faltlinie 28 trennt die erste Platte 32 von der zweiten Platte 34, und die zweite Faltlinie 30 trennt das zweite Platte 34 von der dritten Platte 36.
  • Auf der ersten Seite 25 des flachen Elements 26, auf der ersten Platte 32, ist ein strahlungsempfindliches Element 38 als zum Beispiel ein Etikett geformt oder darauf als Tinte oder Aufschlämmung gedruckt. Während bevorzugt wird, dass das strahlungsempfindliche Element 38 aus Aluminiumoxidpulver (Saphirpulver) besteht, das in einem Binder verteilt ist, und dass das strahlungsempfindliche Element 38 später analysiert werden soll, wobei OSL Dosimetrie-Technologie benutzt wird, sollte erkannt werden, dass das strahlungsempfindliche Element 38 aus im Wesentlichen jedem Material bestehen kann, das strahlenempfindlich ist auf eine Art, durch die Information bestimmt werden kann, indem das strahlungsempfindliche Element 38 durch Benutzen jedes beliebigen Dosimetrieverfahrens wie TLD, OSL oder COSL, analysiert wird. Zu diesem Zweck umfasst das strahlungsempfindliche Element 38 ein oder mehr Kristalle, die an einem Substrat befestigt sind. Alternativ kann das strahlungsempfindliche Element 38 radiologische Folie sein. Jeder einfache Fachmann würde erkennen, dass das strahlungsempfindliche Element 38 nicht auf dem flachen Element 26 an der bestimmten Stelle, die in 3 gezeigt wird, bereitgestellt werden muss, solange die Stelle des strahlungsempfindlichen Elements 38 mit den Aufgaben der Erfindung übereinstimmt, nämlich Information zu erhalten, die Strahlenexposition der Plakette betrifft. Außerdem ist es nicht zwingend, dass das strahlungsempfindliche Element 38 in der bestimmten abgebildeten Form bereitgestellt wird.
  • Auch auf der ersten Seite 25 des flachen Elements 26 ist auf der zweiten Platte 34 ein erstes Dämpfungsglied 40, ein zweites Dämpfungsglied 42, das von dem ersten Dämpfungsglied 40 getrennt ist, und ein Fenster oder eine Öffnung 41 auf der zweiten Platte 34. Jedes der Dämpfungsglieder 40 und 42 kann im Wesentlichen aus jedem beliebigen Material bestehen, das über genügend Strahlung filternde Eigenschaften verfügt. Jedes der Dämpfungsglieder 40, 42 kann zum Beispiel aus einer Metallfolie oder aus Kunststoff mit einem darin eingebetteten Metalloxid bestehen. Alternativ können die Dämpfungsglieder 40, 42 aus einer Art Tinte oder Paste mit einem oder mehr Metallen innerhalb der Matrix bestehen. Trotzdem stellen vorzugsweise das erste Dämpfungsglied 40 und das zweite Dämpfungsglied 42 unterscheidende Strahlung filternde Eigenschaften bereit, so dass die Unterscheidung ein „Formgeben" von Strahlung bereitstellt, die durch das strahlungsempfindliche Element 38 absorbiert wird, wenn die Plakette dem ausgesetzt ist. Zum Beispiel kann das erste Dämpfungsglied 40/zweite Dämpfungsglied 42 Kupfer/Aluminium, Aluminium/Blei oder Titan/Antimon sein.
  • Wie im großen Maße die zweite Platte 34, hat die dritte Platte 36 vorzugsweise zwei Dämpfungsglieder 44 und 46 darauf, und ein Fenster oder eine Öffnung 47, die darin geformt sind. Vorzugsweise verfügt das dritte Dämpfungsglied 44 über Strahlung filternde Eigenschaften, die denen des ersten Dämpfungsglieds 40 auf der ersten Platte 32 ähnlich sind. Gleichermaßen hat das vierte Dämpfungsglied 46 vorzugsweise Strahlung filternde Eigenschaften, die denen von dem zweiten Dämpfungsglied 42 auf der ersten, Platte 32 ähneln. Zu diesem Zweck bestehen das erste und das dritte Dämpfungsglied 40 und 44 vorzugsweise aus demselben Material wie jeweils das zweite und das vierte Dämpfungsglied 42 und 46.
  • Jeder einfacher Fachmann würde erkennen, dass die Dämpfungsglieder 40, 42, 44 und 46 nicht geformt sein müssen wie in den Figuren dargestellt, und nicht an der bestimmten gezeigten Stelle angeordnet sein müssen, solange wie die Form und die Stelle mit den Aufgaben übereinstimmen, die Dämpfungsglieder gemäß der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Das erste und zweite Dämpfungsglied 40 und 42 kann zum Beispiel unter dem strahlungsempfindlichen Element 38 auf der ersten Platte 32 bereitgestellt werden, und das dritte und vierte Dämpfungsglied 44 und 46 kann auf der zweiten. Platte 34 bereitgestellt werden. In diesem Fall kann die dritte Platte 36 beseitigt werden, wobei die Einheit auf gewisse Art von zweifach gefaltetem Aufbau ist. Oder, wie dargestellt, das zweite und vierte Dämpfungsglied 42 und 46 kann im Wesentlichen als ein einzelnes Dämpfungsglied 65 bereitgestellt werden, das sich über die Faltlinie erstreckt.
  • Die zweite Seite 27 des flachen Elements 26 wird in 2 gezeigt. Während 2 spezifisch ist für die Plakette 20a, die in 1A dargestellt ist, sind die Rückseiten der anderen Plaketten, wie erwähnt, ähnlich, außer dass sie für die Anzeige und das Symbol codiert sind, die einen anderen Bereich des Körpers darstellen, an dem die Plakette getragen wird, und außer einer Anzeige, die eine andere . Überwachungsdauer oder Jahreszeit, in der die Plakette getragen werden soll, anzeigt. Wie in 2 dargestellt, kann ein Fenster oder eine Öffnung 59 auch auf der ersten Platte 32, dem strahlungsempfindlichen Element 38 benachbart, bereitgestellt werden. Vorzugsweise Erkennungsanzeige 48 wird auf der Plakette bereitgestellt. Namensanzeige (50) kann zum Beispiel darauf bereitgestellt werden, wie auf der ersten und zweiten Platte 32 und 34, und Strichcodeanzeige (52) kann darauf bereitgestellt werden, wie auf der ersten und dritten Platte 32 und 36. Eine andere Anzeige 48 kann auch darauf bereitgestellt werden, wie Datenanzeige und Seriennummeranzeige 56 auf der dritten Platte 36, genauso wie andere 2D-Symbolsätze.
  • Von hoher Wichtigkeit ist, dass die Dosimeterplatzierungsanzeige 58 auf dem genau codierten Dosimeter bereitgestellt wird, das heißt, dass die Anzeige 52 der Stelle entspricht, die durch das Symbol angezeigt wird. Besonders eine Anzeige 59, die einen Anteil vom menschlichen Körper darstellt, wird zusammen mit einer Anzeige 61 bereitgestellt, wie ein Punkt zum Anzeigen der Stelle, auf der das Dosimeter 20 in Übereinstimmung mit dem Code oder der Anzeige 52 bereitgestellt wird. Beispiele umfassen sowohl jene von 1, 1A, 1B, 1C und 1D wie auch diejenige, die in 5 dargestellt sind. Zum Beispiel zeigt die Anzeige 61 von 1 an, dass das Dosimeter 20 auf der Brust getragen werden sollte. Die Anzeige 61 von 1A zeigt an, dass das Dosimeter 20a am Nacken getragen werden sollte, die Anzeige 61 von 1B zeigt an, dass das Dosimeter 20b am Ärmel oder Handgelenk getragen werden sollte, und die Anzeige 61 von 1C zeigt an, dass das Dosimeter 20c am Gürtel oder in der Taillengegend getragen werden sollte. Verschiedene andere Beispiele sind in 5 dargestellt und sind ohne weiteres verständlich.
  • Außerdem wird, wie in 1, 1A, 1B und 1C dargestellt, eine Überwachungsdaueranzeige 71 auf den Dosimetern 20, 20a, 20b und 20c bereitgestellt. Die Überwachungs- daueranzeige 71 zeigt die bestimmte Zeitdauer an, in der die Plakette getragen werden sollte. Es kann zum Beispiel ein Blatt bereitgestellt werden, um die Jahreszeit Herbst anzuzeigen, eine Schneeflocke kann bereitgestellt werden, um die Jahreszeit Winter anzuzeigen, etc.
  • Wie erwähnt, sind die erste Platte 32 und die zweite Platte 34 des Dosimeters 20, 20a, 20b oder 20c durch die erste Faltenlinie 28 auf dem flachen Element 26 getrennt, und die zweiten und dritten Platten 34 und 36 werden durch die zweite Faltlinie 30 auf dem flachen Element 26 getrennt. Wie in 26 gezeigt, ist das flache Element 26 entlang der Faltlinien 28 und 30 faltbar, so dass die erste Platte 32 auf die zweite Platte 34 gefaltet werden kann, und die zweite Platte 34 auf die dritte Platte 36. Das gefaltete. flache Element 26 kann dann von einem schützenden Dämpfungsglied 60 wie Kunststoff umgeben sein. Vorzugsweise schützt das schützende Dämpfungsglied 60 das gefaltete flache Element 26 und stellt Strahlung filternde Eigenschaften bereit, die sich von denen der Dämpfungsglieder 40, 42, 44 und 46 unterscheiden, die auf dem flachen Element 26 bereitgestellt werden, so dass die Unterscheidung für weitere „Formgebung" der Information sorgt, die anschließend daraus erhalten wird, dass das strahlungsempfindliche Element 38 nach Strahlenexposition analysiert wird. Wie in 1, 1A, 1B, 1C und 4 gezeigt, hat vorzugsweise das schützende Dämpfungsglied 60 im Innern Fenster 62 geformt, die sich mit den Fenstern 41, 47 und 59 in dem flachen Element 26 decken, wenn das flache Element 26 gefaltet wird. Nachdem das flache Element 26 gefaltet und von dem schützenden Dämpfungsglied 60 umgeben wurde, sieht das Dosimeter auf, wie in 1, 1A, 1B oder 1C gezeigt.
  • 4 ist ein Querschnitt von jedem der Dosimeter, die in 1, 1A, 1B oder 1C dargestellt werden, entlang Linie 4-4 von jeder der Figuren. 4 ist nicht maßstabsgerecht dargestellt, und ist vergrößert, um Einzelheiten zu zeigen und um deren Beschreibung zu erleichtern. Außerdem ist der Abstand zwischen den Schichten aus Gründen der Darstellung übertrieben. In der Praxis befinden sich die Schichten in eng aufliegender Nebeneinanderdarstellung. Das schützende Dämpfungsglied 60 wird zum Beispiel abseits dargestellt, zur Klarheit relativ weit von dem gefalteten flachen Element 26 entfernt. Wenn das flache Element 26 gefaltet wird, werden, wie in 4 gezeigt, vorzugsweise das erste und das dritte Dämpfungsglied 40 und 44 aufeinander ausgerichtet, wobei das strahlungsempfindliche Element 38 im Wesentlichen dazwischen eingeschoben liegt. Gleichermaßen werden vorzugsweise das zweite und das vierte Dämpfungsglied 42 und 46 aufeinander abgestimmt, wobei das strahlungsempfindliche Element 38 im Wesentlichen dazwischen eingefügt wird. Außerdem werden vorzugsweise die Fenster 41, 47 und 59 auf den Platten 34, 36 und 32 jeweils ebenfalls aufeinander abgestimmt, und werden auch mit Fenstern 62 auf dem schützenden Dämpfungsglied 60 aufeinander abgestimmt, wobei das strahlungsempfindliche Element 38 im Wesentlichen dazwischen eingefügt ist. Auf diese Art werden mehrere Filter bereitgestellt, um Strahlung zu filtern, wenn die Strahlung durch die Plakette fließt. Besonders das erste und das dritte Dämpfungsglied 40 und 44 stellen einen ersten Filter für das Filtern von Strahlung bereit, bevor die Strahlung das strahlungsempfindliche Element 38 berührt. Außerdem stellt das schützende Dämpfungsglied 60 einen dritten Filter bereit, und die Fenster 41, 47, 59 und 62 stellen einen vierten „Filter" bereit, im Wesentlichen einen Nichtfilter. Im Ergebnis wird die zu erhaltene Information durch Analysieren des strahlungsempfindlichen Elements 38 „geformt", nachdem es Strahlung ausgesetzt wurde. Im Ergebnis können verlässlichere Angaben aus der Analyse erhalten werden.
  • Durch Bereitstellen eines Symbols, das einen Anschnitt eines menschlichen Körpers verkörpert, und einer Anzeige 61, die damit verbunden ist, um anzuzeigen, wo auf dem Körper das Dosimeter getragen werden sollte, wird das Risiko, dass das Dosimeter an der falschen Stelle des Körpers getragen werden sollte, um vieles verringert. Außerdem wird das Risiko, dass ein Beschäftigter die Plakette aus Versehen bin in die nächste Überwachungsdauer hinein trägt, durch eine Überwachungsdaueranzeige auf der Plakette sehr vermindert. Zum Schluss ist die Plakette, die hier offenbart wird, sehr leicht und stromlinienförmig, und kann mit jeder der allgemein verwendeten Dosimeterverfahren benutzt werden. Es muss also angemerkt werden, dass die identische Stelle zur Platzierung des Dosimeters, Anzeige 61, mit der Erkennungsanzeige 52 abgestimmt ist, die auch den Bereich oder die Stelle anzeigt, wo das Dosimeter getragen wurde. So ist, wenn das Dosimeter analysiert wird, Information nicht nur bereitgestellt, was die Menge an Strahlung betrifft, sondern auch die Stelle, wo das Dosimeter getragen wurde. Diese Information kann ein genaueres Profil der Art, dem Ort, etc. von Strahlenexposition bereitstellen, der ein Beschäftigter ausgesetzt wurde. Außerdem kann diese Information vorrangig mit dem strahlungsempfindlichen Element 38 durch die Anzeige verbunden werden, die auf der entgegengesetzten Seite der zugehörigen Platte 32 gedruckt ist – vergleiche 2 und 3.
  • Um jede der Dosimeter 20, 20a, 20b oder 20c herzustellen, die hier beschrieben und dargestellt werden, kann das Verfahren, das in der US-Patentanmeldung mit dem Titel „Dosimeter Device and Method of Producing Same", Seriennummer 09/061,539, eingereicht am 15. April 1998, offenbart wurde, benutzt werden.

Claims (20)

  1. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c), das am menschlichen Körper tragbar ist und ein strahlungsempfindliches Element (38) innerhalb des Gerätes zum Anzeigen einer Strahlenexposition enthält, gekennzeichnet durch eine Anzeige (58) auf einer Außenfläche (27) des Gerätes, wobei die Anzeige die Körperstelle anzeigt, an der das Gerät zu tragen ist.
  2. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeige (58), die ein Symbol (59) umfasst, das einen menschlichen Körper darstellt, und eine Anzeige (61), die in Bezug auf das Symbol angeordnet ist, um die Körperstelle anzuzeigen, an der das Dosimeter zu tragen ist.
  3. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Überwachungsdaueranzeige (71), die eine Zeitdauer anzeigt, während der das Dosimeter zu, tragen ist.
  4. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Überwachungsdaueranzeige (71), die eine der vier Jahreszeiten anzeigt.
  5. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Strichcodeanzeige (52) auf der Außenfläche (27) des Dosimeters.
  6. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Datumsanzeige, die eine Zeitdauer anzeigt, während der das Dosimeter zu tragen ist.
  7. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Namensanzeige (50), die anzeigt, wer das Dosimeter tragen soll.
  8. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c), das am menschlichen Körper tragbar ist, um die Strahlenexposition anzuzeigen, gekennzeichnet durch ein flaches Element (26), das um mindestens eine Linie (28, 30) biegbar ist, um das flache Element in mindestens zwei Platten (32, 34, 36) zu teilen, und ein strahlungsempfindliches Element (38) auf mindestens einer der Platten und zwischen den Platten liegend, wenn das flache Element gefaltet wird, wobei das flache Element mit einer Anzeige versehen (58) ist, die die Körperstelle anzeigt, an der das Gerät zu tragen ist.
  9. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anzeige (58), die ein Symbol (59) umfasst, das einen menschlichen Körper darstellt, und eine Anzeige (61), die in Bezug auf das Symbol angeordnet ist, um die Körperstelle anzuzeigen, an der das Dosimeter zu tragen ist, wobei das Gerät weiter eine Überwachungsdaueranzeige (71) umfasst, die eine Zeitdauer anzeigt, während der das Dosimeter zu tragen ist.
  10. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Überwachungsdaueranzeige (71), die eine Zeitdauer anzeigt, in der das Dosimeter zu tragen ist.
  11. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Überwachungsdaueranzeige (71), die eine von vier Jahreszeiten anzeigt.
  12. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Strichcodeanzeige (52) auf einer Außenfläche (27) des Dosimeters.
  13. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Datumsanzeige, die die Zeitdauer anzeigt, während der das Dosimeter zu tragen ist.
  14. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Namensanzeige (50), die anzeigt, wer das Dosimeter zu tragen hat.
  15. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass es im Wesentlichen flach ist und die Anzeige (58) auf einer im Wesentlichen flachen Außenfläche (27) des Gerätes bereitgestellt ist.
  16. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Anzeige (58), die ein Symbol (59) umfasst, das einen menschlichen Körper darstellt, und die Anzeige (61), die in Bezug auf das Symbol angeordnet ist, um anzuzeigen, an welcher Körperstelle das im Wesentlichen flache Dosimeter zu tragen ist, wobei das Gerät weiter eine Überwachungsdaueranzeige (71) umfasst, die eine Zeitdauer anzeigt, während der das im Wesentlichen flache Dosimeter zu tragen ist.
  17. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Überwachungsdaueranzeige (71), die eine Zeitdauer anzeigt, während der das Dosimeter zu tragen ist.
  18. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch die Überwachungsdaueranzeige (71), die eine der vier Jahreszeiten anzeigt.
  19. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Strichcodeanzeige (52) auf einer Außenfläche (27) des Dosimeters.
  20. Dosimeter (20, 20a, 20b, 20c) nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Namensanzeige (50), die anzeigt, wer das Dosimeter zu tragen hat.
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