DE3618368A1 - Verfahren zur momentanerfassung, trendanalyse und langzeitverfolgung von strahlenbelastungen im privaten lebensraum sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur momentanerfassung, trendanalyse und langzeitverfolgung von strahlenbelastungen im privaten lebensraum sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Klaus Kalwar
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/15Instruments in which pulses generated by a radiation detector are integrated, e.g. by a diode pump circuit
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Momentan­ erfassung, Trendanalyse und Langzeitverfolgung von Strahlen­ belastungen im privaten Lebensraum.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Gerätschaften zum Nachweis gefährlicher Strahlen, z. B. radioaktiver Strahlen, Röntgen-, Neutronen- oder anderer Strahlungen sind bereits seit langem bekannt. Derartige Geräte werden als Zählrohre (Geiger-Müller-Zähler) be­ zeichnet.
In Verbindung mit bekannten Auswertungssystemen kann mit derartigen Geräten die Art der Strahlung ebenso bestimmt werden wie ihre Intensität.
Aus der Strahlenmedizin ist es bekannt, daß der mensch­ liche Organismus sowohl bei intensiver wie auch bei an­ dauernder Bestrahlung mit gefährlichen Strahlen der oben­ erwähnten Art, insbesondere im Langzeitverhalten, er­ heblichen Schaden erleiden kann.
Dieser Umstand ist insofern besonders gefährlich, weil der Mensch nicht in der Lage ist zu erkennen, ob und mit welcher Intensität er einer Bestrahlung ausgesetzt ist.
Die eingangs erwähnten Zählrohre erlauben zwar, das Vor­ handensein einer Strahlung nachzuweisen, für eine Er­ fassung derjenigen Strahlendosis, der eine bestimmte Per­ son ausgesetzt ist, sind derartige Zählrohre allerdings ungeeignet, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Langzeitbelastung. Dies liegt daran, daß reine Zähl­ rohre nur Augenblickswerte angeben und außerdem die Auf­ merksamkeit des Benutzers erfordern, so daß beispiels­ weise während des Schlafens keine Erkenntnismöglichkeit einer Strahlenbelastung gegeben ist.
Hochwertige Datenerfassungssysteme hingegen sind aufgrund ihrer Komplexität und hohen Kosten Fachlaboratorien und der entsprechenden Bedienung durch geschultes Personal vorbehalten.
Auf keinen Fall erlaubt die derzeit angewandte Meßtechnik eine dosimetrische Erfassung der Strahlenbelastung von Mensch und Tier kontinuierlich über einen längeren Zeit­ raum und im üblichen Lebensbereich.
Durch diesen Umstand entstehen in außergewöhnlichen Strahlenbelastungsfällen infolge der Unkenntnis über den Belastungsumfang erhebliche volkswirtschaftliche Schäden, wobei nur beispielhaft auf die möglicherweise unnötige Änderung von Lebensgewohnheiten, die Vernichtung von Lebens­ mitteln oder - im gefährlichen Strahlungsfall - auf den Verzicht von Abwehrmaßnahmen hingewiesen sei.
Da bislang auch keine Dokumentation einer außergewöhnlichen Strahlenbelastung im privaten Bereich erfolgt, besteht in­ folge der damit verbundenen Unkenntnis für die Mediziner auch keine Veranlassung, Schutz- und Therapiemaßnahmen zu ergreifen, um eventuellen gesundheitlichen Langzeitschäden vorzubeugen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebenen Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu entwickeln, mittels dessen es möglich ist, insbesondere im privaten Lebensbereich gefährliche Strah­ lungen zu erfassen und im Sinne einer Langzeitverfolgung zu speichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der gattungs­ gemäßen Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß mittels eines Strahlendetektors Strahlungsmes­ sungen durchgeführt werden, die ermittelten Werte einem Rechner zur Datenverarbeitung zugeleitet und die errech­ neten Daten mittels eines Datenausgabegerätes oder mehrerer Datenausgabegeräte sichtbar gemacht werden.
Ein derartiges Verfahren bietet die Möglichkeit, Strahlen­ belastung akustisch und optisch darzustellen, sowohl be­ züglich der Augenblickswerte wie auch der vergangenen mittleren akkumulativen oder anderweitig zusammengefaßten und analysierten Werte. Eine mögliche Speicherung der Meß­ daten erlaubt eine Trendanalyse.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Strahlendetektor zur Strahlungsmessung, einen an den Strahlendetektor ange­ schlossenen Rechner zur Auswertung der erfaßten Werte sowie mindestens ein die im Rechner ausgewerteten Meßdaten an­ zeigenden Ausgabegerät.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrer Gesamtheit äußerst preiswert, da die Datenverarbeitung der Strahlungs­ messungs-Ergebnisse unter Einsatz von preiswerten, handels­ üblichen Geräten wie beispielsweise programmierfähigen Kleinstrechnern, Home-Computern, Personal-Computern oder Fernsehgeräten als Datenausgabegerät möglich ist.
Durch eine geeignete Programmierung der Computer und Speicherung der Programme, vorteilhafterweise in einem Festwertspeicher, erreicht die gesamte Vorrichtung eine weitgehende Anwenderfreundlichkeit für jedermann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
Anhand der Zeichnungen wird das erfindungsge­ mäße Verfahren im folgenden näher erläutert, ebenso der Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Moment­ erfassung, Trendanalyse oder Langzeitverfolgung von Strahlenbelastungen,
Fig. 2 ein Datenausgabegerät mit einem in mehreren Anzeige­ felder unterteilten Bildschirm.
Fig. 1 macht in vereinfachter Darstellung deutlich, daß eine mit dem Bezugszeichen 1 versehene Strahlung von einem Strahlendetektor 2 erfaßt und quantitativ ausgewertet wird.
Die ermittelten Werte werden in Form von Signalen über eine Funktionsleitung 3 an einen elektronischen Rechner 4 zur Datenverarbeitung weitergeleitet.
Dem Rechner 4 dient ein spezielles Datenverarbeitungs­ programm. Dieses Programm kann dem Rechner 4 aus einem Ex­ ternspeicher wie Kassette, Floppy-Disk oder Hard-Disk zuge­ führt werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines im Rechner 4 integrierten Festwertspeichers. Dies bedeutet für den Anwender eine leichte und unproblematische Bedien­ barkeit der gesamten Vorrichtung.
Um die ermittelte Strahlenbelastung sichtbar zu machen, werden die gemessenen und im Rechner 4 verarbeiteten Werte in bestimmter Datenform vom Rechner 4 über weitere Funktions­ linien 3 an entsprechende Datenausgabegeräte 5, 6 und 7 weitergeleitet.
Bei den Datenausgabegeräten kann es sich um einen zum Rechner 4 gehörenden Bildschirm 5, ein Fernsehgerät 6 oder einen elektronisch betriebenen Drucker 7 handeln.
In Fig. 2 ist ein Bildschirm 7 zur Datendarstellung ge­ zeigt, die dem Systemanwender wichtige Darstellungen zur Erkenntnis der Strahlenbelastung im kurz-, mittel- und langfristigen Verhalten veranschaulicht.
Der Bildschirm 5 weist ein Sichtfeld 9 auf, in dem Augen­ blickswerte 10 optisch sichtbar gemacht werden. In einem weiteren Sichtfeld 11 werden unmittelbar vorausgehende Meßwerte oder abgespeicherte ältere Meßwerte vergleichend dargestellt. Das Sichtfeld 11 besitzt ferner wählbare, horizontale Feldeinteilungen 13, die einer Sollwertdar­ stellung dienen, wobei je nach Gestaltung des vorge­ schalteten Rechners 4 und des Programmes dieses Rechners 4 die Sollwertbereiche 13 nach Eichtabellen wählbar sind.
Zweckmäßiger Weise sollte die Möglichkeit bestehen, auch eine automatische Bereichsanpassung der Sollwertbereiche 13 bei außergewöhnlicher Strahlungsintensität vom Rechner 4 ausgehend herbeizuführen, wobei eine automatische Ver­ schiebung der Sollwertbereiche 13 sinnvollerweise durch Kennzahlen oder Symbole angezeigt werden sollte.
Der Bildschirm 5 weist ein weiteres Sichtfeld 15 auf, in dem das augenblickliche Tagesdatum und die Zeit angezeigt wird.
In einem weiteren Sichtfeld 16 werden der Beginn der Messung und Datendarstellung mit Datum und Zeit angezeigt.
Die gesamte Vorrichtung kann noch als leicht transportables Gerät ausgebildet sein, und zwar unter Verwendung eines programmierbaren Kleinrechners und eines raumsparenden Plasmabildschirmes oder von LCD- bzw. LED-Bauteilen. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht die Erfindung und Darstellung der persönlichen Strahlungsbelastung auch außerhalb der üblichen Lebensräume, beispielsweise auf Reisen.
Die Datendarstellung, wie vorstehend beschrieben, kann auch über ein Fernsehgerät 6 erfolgen, was in Fig. 1 angedeutet ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Daten über den in Fig. 1 gezeigten elektronisch betriebenen Drucker 7 dauerhaft festzuhalten.
Bei der Datendarstellung auf einem Bildschirm besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Daten in verschiedenen Farben anzuzeigen.
Die Datendarstellung kann alphanumerisch und/oder graphisch erfolgen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Momentanerfassung, Trendanalyse und Langzeit­ verfolgung von Strahlenbelastungen im privaten Lebensraum, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Strahlendetektors (2) Strahlungsmessungen durchge­ führt werden, die ermittelten Werte einem Rechner (4) zur Datenverarbeitung zugeleitet und die errechneten Daten mittels eines Datenausgabegerätes oder mehrerer Datenaus­ gabegeräte (5-7) sichtbar gemacht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine alpha­ numerische und/oder graphische Darstellung der Daten in Form von Augenblickswerten und zusätzlich in Form von Mittel- und Langzeitwerten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Darstellung von Sollwertbereichen bei einem Datenausgabe­ gerät in Form eines Bildschirmes (5) mittels Eichtabellen durch elektrische Bereichseinstellung.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertbereiche beim Übersteigen der Meßwerte infolge großer Strahlenintensität automatisch angepaßt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Datendarstellung auf einem Bildschirm (5) in der Form von hinterlegbaren elek­ tronischen Masken, welche durch ihre dimensionale Zuord­ nung einen Vergleich von Meßwerten aus verschiedenen großen Zeiträumen ermöglichen.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Datendarstellung auf einem Bildschirm (5) in verschiedenen Farben.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Strahlendetektor (2) zur Strahlungsmessung, einen an den Strahlendetektor (2) angeschlossenen Rechner (4) zur Auswertung der erfaßten Werte sowie mindestens ein die im Rechner (4) ausgewerteten Meßdaten anzeigenden Datenausgabegerät (5, 6, 7).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenausgabegerät (5) der Bildschirm des Rechners (4) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenausgabegerät (6) ein Fernsehgerät ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenausgabegerät (7) ein elektronisch betriebener Drucker ist.
DE19863618368 1986-05-31 1986-05-31 Verfahren zur momentanerfassung, trendanalyse und langzeitverfolgung von strahlenbelastungen im privaten lebensraum sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3618368A1 (de)

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