DE1076834B - Dosimeter fuer energiereiche Strahlung - Google Patents

Dosimeter fuer energiereiche Strahlung

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DE1076834B
DE1076834B DET12257A DET0012257A DE1076834B DE 1076834 B DE1076834 B DE 1076834B DE T12257 A DET12257 A DE T12257A DE T0012257 A DET0012257 A DE T0012257A DE 1076834 B DE1076834 B DE 1076834B
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DE
Germany
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dosimetry
dosimeter
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sealing
radiation
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Pending
Application number
DET12257A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Straimer
Kurt Friedrich
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Total Foerstner and Co
Original Assignee
Total Foerstner and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters
    • G01T1/08Photographic dosimeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Dosimeter für energiereiche Strahlung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dosimeter für energiereiche Strahlung, mit einem in einer Hülle eingeschlossenen Strahlenindikator, z. B. Film, das durch Einwirkung von außen, insbesondere mittels Durchstechung mit für die Auswertung erforderlichen Kennzeichnungen versehbar ist.
  • Bekannt sind Dosimeter, bei denen ein oder mehrere Strahlungsindikatoren in einem Behälter untergebracht sind, der sowohl Mittel zur Kennzeichnung des Trägers, wie Anschrift oder verschlüsselte Angaben, z. B. in Form von Zahlen, auf seinen Außenflächen aufweist, wie auch Mittel, z. B. Lochschrift, um die in dem Behälter befindlichen Strahlungsindikatoren zu kennzeichnen. Die Strahlungsindikatoren sind meist in Hüllen eingepackt, um sie vor schädlichen Einwirkungen wie Feuchtigkeit und vor allem gegen Licht zu schützen. Bei einer Einwirkung von außen zum Zwecke einer Kennzeichnung der Indikatoren, besteht jedoch die Gefahr einer Beeinträchtigung, z. B. durch Verletzung der bisher gebräuchlichen Hüllen, so daß der durch die zu messende Strahlung beeinflußbare Teil des Indikators in Mitleidenschaft gezogen wird, indem Feuchtigkeit, Licht, Staubteilchen - u. dgl. eindringen können.
  • Andererseits ist es wesentlich, daß der Indikator bei seiner späteren Auswertung, beispielsweise bereits bei Einsammlung der aus den Behältern gelösten Filme oder anderen Indikatorarten, die von einem größeren Personenkreis stammen, sowie später bei den verschiedenen Behandlungen wie Entwicklung, Dechiffrierung unverwechselbar sein muß, so daß der eigentliche Indikator und der mit Kennzeichnungen, z. B.
  • Lochungen, ausgestattete Teil in einem einwandfreien Zusammenhang verbleiben müssen.
  • Um einerseits die genannten schädlichen Folgen bei der Kennzeichnung wie auch die aus dem erforderlichen Zusammenhang von Signierungsteil und Indikatorteil im- wesentlichen bedingten Einfluß möglichkeiten bei einer derartigen Kennzeichnung zu vermeiden, besteht gemäß der Erfindung das Dosi meter aus zwei, eine untrennbare Einheit bildenden Teilen, wobei der eine Teil die gegen den anderen Teil abgedichtete Hülle mit Strahungsindikator trägt (Dosimetrierteil), während der andere Teil zum Aufbringen der Kennzeichnung dient, d. h. den Signierteil darstellt. Es ist bereits bekannt, bei 5 trahlungsindikatoren, die in Behältern untergebracht sind, den Registrierteil auf einem Träger anzuordnen, der als Hülle oder als Teil der Hülle für den Dosimeterteil dient, in diesem Falle fehlt aber der erforderliche und für eine Massenauswertung unentbehrliche Zusammenhang zwischen beiden Teilen. Vor allem aber eine gegenseitige Abdichtung, die eine Beeinflussung des Dosi- metrierteiles im Falle einer Einwir,kung von außen verhindert.
  • Eine untrennbare Einheit mit einer Abdichtung des Strahlenindikators gegen den Kennzeichnungsteil erzielt man beispielsweise in einfacher Weise dadurch, daß ein als Strahlungsindikator dienender Filmstreifen auf einer Seite über den durch die Hülle abgeschlossenen Dosimetrierteil hinausragt und dieser hinausragende Teil als Signierteil dient. Man kann aber auch zwei einzelne Teile dadurch in einen einwandfreien untrennbaren Zusammenhang bringen, daß sie auf einem gemeinsamen Träger z. B. einer Folie fest angebracht sind, wobei dieser Träger auch gleichzeitig die Hülle für den Dosimetrierteil bilden oder wenigstens zum Teil mitbilden kann.
  • Dazu kann der Dosimetrierteil beispielsweise auf einem Streifen aus z. B. schweißbarem Kunststoff derart angeordnet sein, daß dieser Streifen gleichzeitig die Hülle des Dosimetrierteiles wie auch den Signiersteil bildet, so daß zwecks späterer Auswertung lediglich die den Dosimetrierteil abdichtende Verbindung aufgetrennt zu werden braucht, um einen leicht auseinanderziehbaren Streifen zu erhalten, der sich sehr einfach-weiter handhaben läßt.
  • In die Hülle des Dosimetrierteiles kann man auch Einlagen mit einschließen, die zur Sicherung gegen Trennung von Dosimetrier- und Signierungsteil beim Offnungsvorgang sind, vor allem wenn dieser durch Schneidestempel oder Schneiderollen vorgenommen wird, wobei die Gefahr einer unbeabsichtigten Zerschneidung besteht. Als Träger für die beiden Teile verwendet man vorteilhaft ein Material, z. B. Kunststoff, das sich zwar fest, aber nicht unbedingt abdichtend mit dem Dosimetrierteil verbinden läßt, beispielsweise durch Klebewirkung, der sich aber andererseits mit einem Hüllmaterial vollkommen dicht, vorzugsweise durch Verschweißen verbinden läßt. Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsformen, und zwar Fig. 1 einen Schnitt gemäß I-I der Fig. 2 durch die beiden Teile des Dosimeters mit einer Abdichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Draufsicht der schematischen Darstellung; Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellungsweise eine Anordnung mit einer Schützumhüllung beider Teile und einer Abdichtung des einen Teiles gegen den anderen; Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform mit einem Träger, der zugleich Signierungsmittel bildet; Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform; Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform schaubildlich, in der Länge geschnitten, Fig. 7 die gleiche Ausführungsform wie Fig. 6, auseinandergelegt, Fig. 8 den Schnitt durch eine Ausführungsform, ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7, Fig. 9 eine Ausführungsform mit Sicherungseinlage für das Aufschneiden; durch Fig. 10, teilweise in schaubildlicher, teilweise in Schnittdarstellung, soll die Umfassung des Trägers des Dosimetrierteiles und des Signierungsteiles mit einer besonderen Abdichtung auf dem Gesamtumfang des Dosimeters verdeutlicht werden.
  • Der Pfeil S gibt in allen Darstellungen eine Andeutung des Signierungsvorganges.
  • Im einzelnen ist bezeichnet mit 1 der Dosimetrierteil, mit 2 der Signierungsteil, Durchstechungen mit 3.
  • Mit 4 ist eine Hülle aus feuchtigkeitsdichtem und schädliche Lichteinwirkung abhaltendem Kunststoff bezeichnet; 5 sind Schweißnähte oder Klebstriche.
  • Bei Fig. 1 und 2 bestehen Dosimetrierteil und Signierungsteil aus einem Stück z. B. einem Film oder strahlungsempfindlichem Papierblättchen, das an einer Querkante von einer Hülle 4 umfaßt ist, die so breit ist, daß durch Klebränder 6 seitlich ein dichter Abschluß gebildet wird. Durch quer über den Film laufende Verbindungsstellen 5 ist der Dosimetrierteil 1 gegen den Signierungsteil abgedichtet.
  • Nach Fig. 3 umfaßt die Hülle 4 den beide Teile bildenden Film, die an allen Kanten oder an drei zu schließenden Kanten durch den Klebrand 8 abgeschlossen ist. Im Bereich der Abdichtungslinie zwischen Dosimetrierteil und Signierungsteil läuft eine Schweißnaht.
  • Nach Fig. 4 liegt der Dosimetrierteil 1 auf einem besonderen Träger 10 und ist mit diesem, z. B. durch Klebung, verbunden. Der Träger besteht aus einem guten, mit dem Werkstoff der Hülle 11 verbindbaren Material, z. B. schweißbarem Kunststoff. Mit 12 und 13 sind Schweißnähte bezeichnet, der außerhalb liegende Teil des Trägers 10 (rechts) übernimmt gleichzeitig die Rolle des Signierungsteiles. Zur Verbindung von Träger und Dosimetrierteil eignen sich auch Klammern oder Klebstreifen.
  • Nach Fig. 5 ist auf dem Träger 14 je ein Dosimetrierteil 1 und ein Signierungsteil 2 befestigt, das Ganze umfaßt von einer dichten Hülle7, die durch Randverschweißung 8 dicht verschlossen ist. Die Hülle 7 ist außerdem mit dem Träger bzw. mit dem Signierungsteil 2 so verklebt oder verschweißt (Verbindungsstellen 9, 9a), daß die Signierungsbehandlung auf den Dosimetrierteil 1 keine schädlichen Einwirkungen haben kann. Auch in diesem Fall ist nur für den Träger oder den Signierungsteil ein Material erforderlich, das die Eigenschaft besitzt, sich gut mit dem Werkstoff der Hülle und miteinander zu verbinden. Diese Anordnung kommt danach für Dosisregistratoren in Betracht, die sich weder verkleben noch sonstwie direkt mit dem Hüllenwerkstoff verbinden lassen. Als Material für den Träger, in den obenerwähnten Fällen, eignen sich z. B. Filme aus Cellulosehydraten, Celluloseacetaten oder Polyvinylchlorid.
  • Nach Fig. 6 bestehen Hülle und Signierungsteil aus benachbarten Abschnitten eines durchlaufenden Streifens aus gut klebbarem oder schweißbarem Material, z. B. Polyvinylchloridfolie. Angeordnet in Abständen sind die Dosimetrierteile 1. Der Streifen ist breiter als der Dosimetrierteil und durch Faltung, wie sie Fig. 6 erkennen läßt, und durch Verschweißung entsteht unter Zuhilfenahme des angebrachten Abschnittchens 16 aus dem Streifen eine geschlossene Hülle 15 für den Dosimetrierteil 1, und daran befindet sich der Signierungsabschnitt 17. 18 ist eine Schweißnaht, die, wie in den obigen Beispielen, den Dosimetrierteil an den Kanten lichtdicht abschließt.
  • Fig. 7 zeigt, wie sich nach Auftrennen der Schweißnaht, z. B. durch Schneidrädchen 19 (Fig. 6) - als schematisches Beispiel einer Aufschneidvorrichtung, die sämtliche Kanten auch in der Längsrichtung auftrennt - der Tragstreifen auseinanderziehen läßt und dabei Signierungsteil 17 und Dosimetrierteil verbunden bleiben. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß nach dem Abschneiden der zur Auswertung nicht benötigten, weghängenden Hüllenteile (z. B. 16), die Stücke aus Dosimetrier- und Signierteil sich zu Bändern aneinanderfügen lassen und besonders bei Massenauswertungen eine beschleunigte Auswertungsarbeit ermöglichen.
  • Nach Fig. 8 ist auf dem Band ein besonderer Signierungsteil aufgeschweißt oder aufgeklebt.
  • Nach Fig. 9 dient eine Einlage 20 dazu, daß während des Aufschneidens der Hülle 7 mit Schneiderollen oder Stempel 19 nicht versehentlich der Signierungsteil 2 vom Dosimetrierteil 1 abgetrennt wird.
  • Diese Einlage 20 besteht aus entsprechend widerstandsfähigem Material, wie hartem Kunststoff.
  • Nach Fig. 10 sind Dosimetrierteil 1 und Signierungsteil 2 auf einem Träger 21 befestigt und die innere Hülle 22 schließt den Dosimetrierteil ein; 23 sind Schweißnähte. Nur Signierungsteil 2 und äußere Hülle 7 brauchen aus gut verbindbaren Werkstoffen zu bestehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Dosimeter für energiereiche Strahlung mit einem in einer Hülle eingeschlossenen Strahlenindikator (z. B. Film), das durch Einwirkung von außen, insbesondere mittels Durchstechung, mit der für die Auswertung erforderlichen Kennzeichnungen versehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei eine untrennbare Einheit bildenden Teilen besteht, wobei der eine Teil die gegen den anderen Teil abgedichtete Hülle mit Strahlungsindikator trägt (Dosimetrierteil), während der andere Teil zum Aufbringen der Kennzeichnung dient (Signierteil).
  2. 2. Dosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Strahlungsindikator dienender Filmstreifen auf einer Seite über den durch die Hülle abgeschlossenen Dosimetrierteil hinausragt und der hinausragende Teil als Signierteil dient.
  3. 3. Dosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosimetrierteil auf einem, zweckmäßig Hülle und Signierungsteil gleichzeitig bildenden Streifen aus vorzugsweise schweißbarem Werkstoff derart angeordnet ist, daß nach Auftrennung der den Dosimetrierteil abdichtenden Verbindungen ein auseinanderziehbarer Streifen entsteht.
  4. 4. Dosimeter nach den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet durch Einlagen in der abdichtenden Hülle des Dosimetrierteiles zur Sicherung gegen Trennung von Dosimetrier- und Signierungsteil bei der Eröffnung, z. B. durch Schneidrollenpaare oder Schneidestempel.
    5, Dosimeter nach Ansprüchen 1 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für Dosime- trier- und Signierteil ein Werkstoff, z. B. Kunststoff, dient, der sich zwar fest, aber nicht unbedingt abdichtend mit dem Dosimetrierteil verbinden läßt, z. B. durch Klebung, und der andererseits aber mit der Hülle abdichtend, z. B. durch Schweißung, verbindbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1115 948; USA.-Patentschrift Nr. 2 689 307.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 962 005.
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