DE961325C - Schwimmergesteuerter Druckluftfluessigkeitsheber - Google Patents
Schwimmergesteuerter DruckluftfluessigkeitsheberInfo
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- DE961325C DE961325C DEM12511A DEM0012511A DE961325C DE 961325 C DE961325 C DE 961325C DE M12511 A DEM12511 A DE M12511A DE M0012511 A DEM0012511 A DE M0012511A DE 961325 C DE961325 C DE 961325C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F1/00—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
- F04F1/06—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
Description
Es sind schwimmergesteuerte Druckluftflüssigkeitsheber bekannt, bei denen im Bewegungsbereich des
Schwimmers Elektromagnete angeordnet sind, welche die Schwimmerbewegung beeinflussen. Ganz abgesehen
davon, daß bei derartigen Einrichtungen eine zusätzliche elektrische Stromquelle erforderlich war, hatten
sie auch den Nachteil, daß sie gegenüber den rauhen Betriebsbedingungen derartiger Flüssigkeitsheber,
welche meistens in Schmutz- und Schlammbetrieben arbeiteten, sehr empfindlich waren.
In einem älteren Patent, welches nicht zum bekannten Stand der Technik gehört, ist eine Steuerung
für Druckluftflüssigkeitsheber geschützt, bei der durch einen Schwimmer ein Steuerhebel in die Nähe eines
permanenten Magneten, der auch als Topfmagnet ausgebildet sein kann, gebracht wird, wodurch der
Steuerhebel von diesem permanenten Magneten schlagartig angezogen und ein Ein- oder Auslaßventil
betätigt wird und der Steuerhebel durch sein Eigengewicht oder durch das Eigengewicht des Schwimmers
vom Magneten abgerissen und die Ausgangsstellung wieder hergestellt wird. Demgegenüber betrifft die
Erfindung einen schwimmergesteuerten Druckluftflüssigkeitsheber bei dem im Bewegungsbereich des
Schwimmers bzw. Schwimmergestänges ein Permanentmagnet angeordnet ist. Erfindungsgemäß sind ein
oder mehrere die Schaltbewegung des vom Schwimmer betätigten Umsteuerorgans verzögernde bzw. hemmende
Permanentmagneten vorgesehen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann im Bewegungsbereich
des Schwimmers eine unter der Wirkung eines Permanentmagneten stehende Sperre angeordnet sein,
welche eine Umsteuerung erst nach Überwindung der Haftkraft des Magneten zuläßt. Die Sperre kann in
Weiterbildung der Erfindung die Gestalt eines doppelarmigen Schwenkhebels besitzen, dessen einer Arm
in den Bereich des Magnetfeldes und dessen anderer Arm. in die Bewegungsbahn des Schwimmers oder
Schwimmergestänges hineinragt. Allgemein kann die Anordnung derart getroffen werden, daß die Sperre
beim Umsteuervorgang in ihrer Öffnungslage gehalten wird und erst bei absinkendem Schwimmer wieder in
ihre Sperrlage zurückkehren kann.
Es sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die permanentmagnetische Haft-ο
vorrichtung mit zwei konzentrischen Magnetsystemen ausgerüstet ist. Man erhält so auf Grund eines besonderen
Effektes eine zusätzliche Kraft in Bewegungsrichtung. Zwei konzentrische Magnetsysteme, welche
man mit ihren Magnetflächen gegeneinanderlegt, nehmen eine exzentrische Lage ein und sind nur unter
Kraftaufwendung bis zur konzentrischen Lage zu schieben. Hier hört die Gegenkraft plötzlich auf, und
der geschobene Magnet springt über diese neutrale Lage hinweg in eine gegenüberliegende exzentrische
Lage. Die Flächen liegen während des ganzen Bewegungsvorgangs aufeinander. Angewendet auf
den Steuermechanismus wird einer dieser Magnete fest angeordnet, während der andere sich am Schwimmer
bzw. an der Schwimmerstange befindet. Bei der Aufwärtsbewegung des Schwimmers wird dann dieser
letztere Magnet an ersterem so vorbeibewegt, daß seine Bewegungsbahn durch die neutrale Mitte geht.
Während bis zum Erreichen der neutralen Lage die Schwimmerbewegung verzögert wird—der Schwimmer
taucht tiefer ein —, unterstützt die vorher beschriebene Kraft die Aufwärtsbewegung des Schwimmers.
In dieser und ähnlicher Weise kann durch die Erfindung ein druckluftgesteuerter Flüssigkeitsheber
geschaffen werden, bei dem die erwünschte schlagartige Umsteuerung durch den Einfluß eines oder
mehrerer Permanentmagneten erreicht wird, und der sich gegenüber allen bisher üblichen Einrichtungen
dieser Art durch besondere Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnet.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die
Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert ist. Es zeigt
Fig. ι ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
im Querschnitt,
Fig. 2 die Hemmvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 4 und 5 die permanentmagnetische Einrichtung nach diesen Ausführungsbeispielen in zwei verschiedenen
Bewegungsphasen.
In allen Ausführungsbeispielen ist mit 1 der Druckkessel,
mit 2 der Schwimmer und mit 3 dasSchwimmergestänge bezeichnet, über das das Steuergestänge 4
zur Umsteuerung der üblichen Ein- und Auslaßorgane gesteuert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist innerhalb des Bewegungsbereichs des Schwimmers 2
ein Hebel 5 angeordnet, welcher um die Achse 6 schwenkbar ist und in Sperrstellung an einem
Permanentmagnet 7 anliegt. Der Hebel 5 läßt den Steuerschwimmer bei seiner Aufwärtsbewegung so
weit eintauchen, bis sein Auftrieb größer als die für die Betätigung des Steuergestänges 4 notwendige
Umsteuerkraft ist. Oberhalb dieses Wertes wird die Haftkraft des Magneten 7 überwunden, der Hebel 5
schwenkt nach außen aus, und der Steuerschwimmer 2 kann sich zur Durchführung der Umsteuerung nach
oben bewegen. Der Hebel 5 ist hierbei derart angeordnet und gelagert, daß er während des Umsteuervorgangs
durch den am Steuerschwimmer 2 angeordneten Nocken 8 in seiner Öffnungsstellung gehalten
wird und erst bei absinkendem Steuerschwimmer 2 in die Sperrlage zurückkehrt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist an dem Gestänge 9 ein Permanentmagnet 10 und an
dem Schwimmergestänge 3 bzw. an dem Hebel 11 ein zweiter Permanentmagnet 12 angeordnet. Bei der
Aufwärtsbewegung des Schwimmers wird der Permanentmagnet 12 an dem Permanentmagnet 10 vorbeibewegt,
wobei zunächst die Kraft zwischen beiden Magneten überwunden werden muß, die bestrebt ist,
zwei ungleiche Pole einander gegenüberliegend zu halten. Dies wirkt sich in der in Fig. 4 dargestellten
Stellung in einer Verzögerung der Schwimmerbewegung aus. Sobald der Magnet 12 zu dem Magnet 10 eine
zentrale Stellung einnimmt und diese etwas überschreitet, sind die Magneten bestrebt, wieder zwei
ungleiche Pole zur Deckung zu bringen. Der Schwimmer schnellt daher infolge dieser Kräfte schlagartig
nach oben und unterstützt dabei die nunmehr freigegebene Auftriebskraft des Schwimmers 2. Der den
Magnet 12 tragende Hebel 11 ist in gewissem Umfang
schwenkbar um die Winkelbewegung des Schwimmergestänges 3 bei der parallelen Bewegung der
Magneten 10 und 12 auszugleichen. Wie insbesondere aus der Nebenzeichnung der Fig. 5 zu ersehen,
bestehen die Magneten 10 und 12 vorzugsweise aus konzentrischen Magnetsystemen, bei denen der beschriebene
Abstoßungseffekt besonders schlagartig eintritt. Allgemein können im Rahmen der Erfindung
vorzugsweise Permanentmagneten der bekannten Art Verwendung finden, die aus einer Aluminium-Nickel-Legierung
bestehen, welche unter Zwischenschaltung einer unmagnetischen Hülse, beispielsweise aus Messing,
allseitig mit Ausnahme der Haftfläche von einem Weicheisenmantel umgeben ist, der unmagnetisch ist.
Hierdurch ist der Magnet gegen Streuung der magnetischen Kraftlinien gesichert, und diese Kraftlinien
treten nur an der Haftfläche über. Die magnetische Kraft verliert sich bei derartigen Magneten nicht, so
daß sie ganz besonders für die Zwecke der Erfindung geeignet sind.
Claims (7)
1. Schwimmergesteuerter Druckluftflüssigkeitsheber, bei dem im Bewegungsbereich des Schwimmers
bzw. Schwimmergestänges ein Permanentmagnet angeordnet ist, gekennzeichnet durch
einen oder mehrere die Schaltbewegung des vom Schwimmerbetätigten Umsteuerorgans verzögernde
bzw. hemmende Permanentmagnete.
2. Druckluftflüssigkeitsheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich
des Schwimmers eine unter der Wirkung eines
Permanentmagneten stehende Sperre angeordnet ist, welche eine Umsteuerung erst nach Überwindung
der Haftkraft des Magneten zuläßt.
3. Druckluftflüssigkeitsheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre
als doppelarmiger Schwenkhebel (5) ausgebildet ist, dessen einer Arm in den Bereich des Magnetfeldes
und dessen anderer Arm in die Bewegungsbahn des Schwimmers oder Schwimmergestänges
hineinragt.
4. Druckluftflüssigkeitsheber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel
(5) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er bei seinem Umsteuervorgang in seiner
Öffnungslage gehalten wird und erst bei absinkendem Schwimmer (2) in die Sperrlage zurückkehrt.
5. Druckluftflüssigkeitsheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die permanentmagnetische Hemmvorrichtung derart ausgebildet
und angeordnet ist, daß die Umsteuerung zunächst durch die magnetische Kraft verzögert und nach
Überschreiten einer neutralen Stellung beschleunigt wird.
6. Druckluftflüssigkeitsheber nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit dem Schwimmer
bzw. dem Schwimmergestänge beweglichen und einen zweiten in der Bewegungsbahn des ersten
fest angeordneten Permanentmagneten.
7. Druckluftflüssigkeitsheber nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete
als zwei konzentrische Magnetsysteme ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 225 778;
französische Patentschrift Nr. 648865;
französische Patentschrift Nr. 648865;
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsche Patente Nr. 855364, 863903. .
Deutsche Patente Nr. 855364, 863903. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 852 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM12511A DE961325C (de) | 1952-01-10 | 1952-01-10 | Schwimmergesteuerter Druckluftfluessigkeitsheber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM12511A DE961325C (de) | 1952-01-10 | 1952-01-10 | Schwimmergesteuerter Druckluftfluessigkeitsheber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961325C true DE961325C (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=7296013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM12511A Expired DE961325C (de) | 1952-01-10 | 1952-01-10 | Schwimmergesteuerter Druckluftfluessigkeitsheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961325C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1025273B (de) * | 1953-02-18 | 1958-02-27 | Fritz Gruender | Steuerung fuer die Druckluftzu- und -abfuehrung bei Druckluftfluessigkeitshebern |
DE1025724B (de) * | 1953-02-18 | 1958-03-06 | Fritz Gruender | Steuerung fuer die Druckluftzu- und -abfuehrung bei Druckluftfluessigkeitshebern |
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Citations (4)
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FR648865A (de) * | 1928-12-14 | |||
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DE863903C (de) * | 1950-05-09 | 1953-01-22 | Fritz Gruender | Druckluftfluessigkeitsheber |
-
1952
- 1952-01-10 DE DEM12511A patent/DE961325C/de not_active Expired
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