DE693016C - Schwellstromrelais - Google Patents

Schwellstromrelais

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DE693016C
DE693016C DE1936P0074243 DEP0074243D DE693016C DE 693016 C DE693016 C DE 693016C DE 1936P0074243 DE1936P0074243 DE 1936P0074243 DE P0074243 D DEP0074243 D DE P0074243D DE 693016 C DE693016 C DE 693016C
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DE
Germany
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bridge
coils
threshold current
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current relay
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Expired
Application number
DE1936P0074243
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English (en)
Inventor
Albert Patin
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/36Relay coil or coils forming part of a bridge circuit
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/04Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on conductive chassis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Schwellstromrelais Es ist bekannt, das Brück Gengleichgewicht einer Brückenschaltung insbesondere durch Belichtung von Photozellen zu stören und den durch die Zweige und die Diagonale fließenden Strom in der Diagonale zur Anzeige zu bringen oder zur Steuerung von Schaltvorgängen zu verwenden. Demgegenüber schlägt die vorliegende Erfindung vor, den bei der Störung ' des Brückengleichgewichts in den Brückenzweigen fließenden Differenzstrom zur Arbeitsleistung zu verwenden. Hierdurch wird, gleiche Steuerleistung vorausgesetzt, eine geringere. Strombelastung erzielt, als wenn der Diagonalstrom ausgenutzt wird; daher ist auch die Wärmeentwicklung bei der vorliegenden Erfindung eine geringere. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn feine Potentiomeber -zur Veränderung des Widerstandes eines Brückenzweiges verwandt werden, weil nur kleine Ströme über die Abgriffs-' stellen des Pobentiometers fließen. Gegenstand der Erfindung bildet demnach ein Schwellstromrelais, bei dem, der durch die Störung des Brüd@engleichgewichts in den Brückenzweigen auftretende Differenzstrom zur Auslösung beliebiger Steuervorgänge benutzt wird. Das neue Schwellstromrelais bietet auch in zahlreichen Anwendungsfällen, bei denen es erwünscht ist, auf elektrischem Wege durch einen primären Schaltvorgang mechanische Steuervorgänge auszulösen, besondere Vorteile. Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Anwendbarkeit ,jedoch keineswegs auf die Auslösung mechanischer Steuerbewegungen, sondern sie läßt sich in allen -Fällen, bei denen @es darauf ankommt, durch einen meist sehr schwachen primären Vorgang einen verstärkten sekundären Steuervorgang auszulösen'; mit Vorteil anwenden.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich beispielsweise dadurch, daß in die eine Brückenseite der Widerstand eines Rotentiometerseingeschaltet wird, dessen durch den primären Schaltvorgang, beispielsweise durch Ausschläge eines Meßinstrum:entes,eines Kompasses o. dgl., zu versbellender Abgreifer den einen Endpunkt äer Brüc12endiagonale bAdet. Sind die Widerstände der anderen Brückenseite beispielsweise einander gleich, so ist @ die Brücke im Gleichgewicht, wenn der Abgreifer den Widerstand des Potentiometers so teilt, daß, die Widerstände dieser Brückenseite ebenfalls einander gleich sind. Alsdann sind die Ströme, welche durch die einzelnen Zweige der Brückenseiten fließen, einander gleich. Wird das Brückengleichgewicht jedoch durch Verschieben des Abgreifers auf dem Potentiometerwiderstand gestört, so sind die Ströme in den einzelnen Widerstandszweigen voneinander verschieden. Während bei den bisher zu Steuerzwecken bekannten Brückenschaltungen ausschließlich der bei Störung des Brückengleichgewichtes entstehende Diagonalstrom benutzt wurde, wird erfindungsgemäß die Stromdifferenz in den Brückenzweigen ausgenützt. Dies kann z. B. in sehr einfacher Weise - dadurch geschehen, daß die Brückenzweige der anderen Brückenseite als Spulen ausgebildet werden. Denn wenn sich die Ströme in den Widerstandszweigen, d. h: also in den Spulen, ändern, dann ändern sich auch die .von den Spulen ausgeübten Ampere-Windungsdrücke. Werden z. B. die beiden Spulen so gewickelt, daß ihre Ampere-Windungsdrucke einander entgegengesetzt wirken, so heben sie sich auf, wenn Brückengleichgewicht herrscht. Bei Störung des Brückengleichgewichtes überwiegt entweder der eine oder der andere Ampere-Windungsdruck, so daß durch den hierdurch hervorgerufenen magnetischen Kraftfluß ein Steuervorgang ausgelöst werden kann. Dies kann z. B. in sehr einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Spulen Wicklungen zweier Elektromagnete sind, welche ihre Pole einander zukehren und zwischen denen eine W eicheisenmembran gespannt ist, oder eine Membran, welche einen Weicheisenanker trägt. Wenn die Ströme durch die Spulen bei bestehendem Brückengleichgewicht einander gleich sind, dann heben sich die von den Magneten auf die Membran ausgeübten Wirkungen auf. Bei Störung des Brückengleichgewichtes wird dagegen der eine oder der andere Magnet stärker erregt, so daß die Membran nach der einen oder anderen Seite ausschlägt, und zwar um so mehr, je stärker das Brückengleichgewicht gestört ist, d. h. je mehr der Abgreifer auf dem Widerstand in der anderen Brückenseite durch den primären Schaltvorgang verschoben wird. Es ist ersichtlich, daß die Membränausschläge zur Betätigung der verschiedensten Steuervorgänge benutzt werden können, beispielsweise zur Betätigung eines Muschelschiebers oder eines sonstigen pneumatischen, hydraulischen oder anderen mechanischen Relais.
  • Die Brückenzweigspulen können indessen auch als Tauchspulen ausgebildet sein, indem sie z. B: auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind und jedem ein Dauermagnet oder auch ein konstant erregter Elektromagnet zugeordnet ist, in dessen Feld die betreffende Spule spielt. Bei Störung des Brückengleichgewichtes führt der Träger der Spulen Bewegungen aus, die in beliebiger Weise zu Steuerzwecken benutzt werden können. Man erzielt natürlich dieselbe Wirkuni, wenn beide Tauchspulen in ein und demselben Magnetfeld liegen.
  • Da sich das Potentiometer so ausführen läßt, däß der Abgreifer durch die feinsten Meßinstrumente; z. B. durch einen Kompaß oder einen Kreisel, verstellt werden kann, so läßt sich die vorliegende Erfindung mit besonders großem Vorteil u. a. auch zur selbsttätigen Steuerung verwenden.
  • Die Erfindung lädt sich jedoch noch in mannigfachster anderer Weise ausführen und zu den mannigfachsten Aufgaben benutzen, bei denen es darauf ankommt, durch primäre Sfhaltvorgänge andere Steuerungsvorgänge auszulösen.
  • In den Abbildungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung der oben beschriebenen Art in den Grundzügen dargestellt, wobei jedoch der besseren Deutlichkeit halber alle zum Verständnis des Wesens und der Wirkungsweise der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Teile fortgelassen sind.
  • Abb. i zeigt ein Schaltbild einer für die Ausführung der Erfindung besonders zweckmäßigen Schaltung.
  • Abb.2, 3 und q. zeigen Ausführungsformen nach dem Schaltbild i. Abb. q. zeigt ein Schaltbild für eine abgeänderte Schaltung, die sich auch für die Ausführungsformen nach den Abb.2 und 3 nutzbar machen lädt.
  • In Abb. i bedeutet i .einen Widerstand, auf welchem der Abgreifer 2 gleitet; 3 und q. sind feste, unveränderliche Widerstände, 5 und 6 sind Spulen. Die beiden Teile, in welchen der Widerstand i durch den Abgreifer 2 geteilt wird, bilden zusammen mit den Widerständen 3 bzw. q. und den Spulen 5 und 6 eine Wheatstonesch-e Brücke. Sind beispielsweise die beiden Widerstände 3 und einander ;gleich und ebenso die Widerstände der beiden Spulen 5 und 6, so ist die Brücke im Gleichgewicht, wenn der Abgreifer 2 im Mittelpunkt des Widerstandes i steht. Alsdann sind die durch die beiden Spulen 5 und 6 fließenden Ströme einander gleich: Dadurch sind die von den Spulen ausgeübten Ampere-Windungsdrücke einander gleich. Verschiebt sich dagegen der Abgreifer 2 -auf dem Widerstand i, so wird das Brückengleichgewicht gestört, die durch .die Spulen 5 und 6 fließenden Ströme sind nicht mehr gleich, und zwar überwiegt der durch die Spule 5 bzw. 6 fiieß,ende Strom, je nachdem der Abgreifer 2 nach rechts oder nach linksverschoben wird. Werden die Spulen 5 und 6 daher derart gewickelt; daß ihre Ampere-Windungsdrücke einander .entgegenwirken, so heben sie sich gegeneinander auf, wenn der Abgreifer 2 in der Mitte des Widerstandes i steht, während bei Verschiebung des Abgreifers nach rechts oder links ein resultierender Ampere-Win= dungsdruck in .der einen oder der anderen Richtung entsteht. Und zwar wird er um so stärker, je mehr der Abgreffer 2 nach der einen oder der anderen Seite aus der Mittellage heraus verschoben wird.
  • Ein Schwellstromrelais, bei welchem. von dieser Tatsache Gebrauch gemacht ist, ist in Abb. 2 üi den Grundzügen dargestellt. Hier sind die Spulen 5 und 6 als Wicklungen der Elektromagneten 7 und 8 benutzt. Zwischen den Polen dieser Magnete ist die Membran 9 gespannt, welche in der Mitte einen Weicheisenanker i o trägt. Der Weicheisenanker i o ist mit einer Druckstange i i verbunden, welche zu dem Steuerorgan, beispielsweise einem Muschelschieber eines Kolbenmotors; führt, welcher durch das Schwellstromrelais betätigt werden soll. Steht der Abgreifer 2 in der Mitte des Widerstandes i, so heben sich die Wirkungen der Magnete 7 und 8 auf den Weicheisenank er i o und damit auf die Membran 9. auf, so daß diese in die Mittellage einspielt. Bei einer Relativverstellung des Abgreifers 2 auf den Widerstand i, beispielsweise nach rechts, wird der Strom in der Wicklung 5 steigen, der Strom in der Wicklung 6 dagegen fallen, so daß. :der Magnet 7 stärker, # der Magnet 8 schwächer erregt wird. Die Membran 9 wird daher nach links ausschwingen, und zwar um so stärker, je weiter sich der Abgreifer 2 relativ zu dem Widerstand i nach rechts verschiebt. Das Umgekehrte findet statt, wenn der Abgreifer 2 nach links verschoben wird. In diesem Falle schwingt die Membran 9 aus der Mittellage nach rechts aus. Die entsprechenden Steuerbewegungen können über die Druckstange i i auf das zu steuernde Organ, beispielsweise den Muschelschleber, übertragen werden. Ist beispielsweise der Widerstand i in dem Gehäuse, der Abgreifer 2 an dem Vertikalrahmen eines Kurskreisels angeordnet, so kann das Relais zur Betätigung des hydraulischen oder pneumatischen Motors einer selbsttätigen Kurssteuerung dienen.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungs.form sind die Spulen 5 und 6 auf einen gemeinsamen Zylinder 12 als Tauchspulen gewickelt, welche in dem Felde der Dauermagneten 7' bzw. 8', die auch Elektromagneten sein können, spielen. Es ist ersichtlich, daß sich die Wirkungen der beiden Spulen 5 und 6 aufheben, d; h. daß der Zylinder 12 in eine Mittellage einspielt, wemi der Abgreifer 2 im Mittelpunkt des Widerstandes i steht und die Ströme in den beiden Spulen 5 und 6 einander gleich sind. Ebenso ist ersichtlich, daß die Wirkung der einen oder der anderen Spule überwiegt, je nachdem der Abgreifer 2 nach der einen oder der anderen Seite verschoben wird. Die Bewegungen, die der Zylinder 12- hierbei ausführt, können durch beliebige bekannte Mittel, z. B. durch einen Hebel 13, auf das zu steuernde Glied übertragen werden. Offensichtlich kann auch diese Ausführungsform zu den gleichen oder anderen Zwecken benutzt werden, -die bei der Ausführungsform nach - Abb. 2 genannt sind. ' Abb. q. zeigt eine abgeänderte Schaltung, bei welcher die Änderung der Ströme in den festen Widerständen 3 und q. bei einer Störung des Brückengleichgewichtes auch noch zur Verstärkung der Steuerwirkung ausgenutzt ist. Dies kann dadurch geschehen, daß die festen Vorschaltwiderstände 3 und q.- gleichfalls als Spulen 3' und ¢' ausgebildet sind und den Spulen 5 bzw. 6 derart zu.geerdnet sind, daß die Änderung der Ampere-Windungsdrücke in den Spulen 3' und q.' im gleichen Sinne wirkt wie diejenige in deal Spulen 5 und 6. Da sich der Strom in dem. Vors.chaltwiderstand q. im gleichen Sinne bei einer Versclüebung des Abgreifers 2 ändert wie der Strom in der Spule 5 und der Strom. in dem festen Widerstand 3 sich im gleichen Sinne ändert wie der Strom in der Spule 6, so wird. man, wie das Beispiel. Abb. q. zeigt, der Spule 5 die Spule q. und der Spule 6 die Spule 3' zuordnen, wobei die Spule q.' mit dem rechten Teil des Widerstandes i, die Spule 3' mit dem linken Teil. des Widerstandes i die Brückenzweige der einen Seite bilden. Diese Schaltung ist dann von besonderem Vorteil, wenn es aus irgendwelchen Gründen empfehlenswert ist, ,den beiden Enden .des Potentiometerwiderstandes i größere; feste Widerstände vorzuschälten, da alsdann die Steuerwirkung merklich verstärkt werden kann. Selbstverständlich läß.t sich die Schaltung nach Abb. ¢ für die drei in den Abb. 2 und: 3 dargestellten Ausführungsbeispiele sowie für andere Ausführungsbeispiele verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwellst@romrelais, bei welchem das _ Brückengleichgewicht einer Brückenschaltung durch Änderung der Widerstandsverhältnisse der einen Brückenhälfte gestört wird, dadurch gekennzeichnet, daß. der Differenzstrom in den Brückenzweigen zur Steuerung. von Vorgängen benutzt wird.
  2. 2. Schwellstromrelais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Steuerung des Widerstandsverhältnisses der einen Brückenhälfte durch einen Widerstand erfolgt, auf dem .ein den Endpunkt der- Diagonale bildender Abgreifer zur Störung des Brückengleichgewichts durch den primären Schaltvorgang verschoben wird.
  3. 3. Schwellstromrelais nach Anspruch z; dadurch gekennzeichnet, daß. vor dein Potentiom eterwiderstand in beiden;Brücken:-zweigen feste Vorschaltwiderstände eingeschaltet sind, die als Spulen ausgebildet und derart angeordnet sind, daß. die eine den Ampere-Wndungsdruck der einen, die ändere denjenigen der anderen Steuerspule verstärkt. q..
  4. Schwellstremrelais nach einem der Ansprüche z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen je die Wicklungen von Elektromagneten, insbesondere Topf-Magneten, bilden, welche die Poleeinander zukehren, zwischen denen eine Weicheiseninembran oder eine mit einem Weicheisen, anker versehene Membran ausgespannt ist, welche zweckmäßig den Steuervorgang betätigt.
  5. 5. Schwellstromrelais nach einem der Ansprüche z bis q., dadurch gekennzeichnet, däß, die Spulen je die Wicklungen eines auf gemeinsamem Träger angeordneten Tauchspülenpaares bilden, deren jede je einem Dauermagnet öder je einem konstant erregten Elektromagnet zugeordnet ist; wobei zweckmäßig der gemeinsame Träger der Tauchspulen den Steuervorgang betätigt.
DE1936P0074243 1936-12-02 1936-12-02 Schwellstromrelais Expired DE693016C (de)

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