DE961087C - Verfahren zur Herstellung von N-ª-Benzoyl-dl-lysin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-ª-Benzoyl-dl-lysinInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
A21241 IVb j I2q
(Frankreich)
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von N-a-Benzoyl-dl-lysin, das leicht in
das Dihydrochlorid des dl-Lysins umzuwandeln ist, welches für verschiedene Zwecke verwendet werden
kann.
Unter den schon früher-vorgeschlagenen Syntheseverfahren
für das dl-Lysin sind lediglich das der USA.-Patentschrift 2 498 300 und das von Eck, Marvel
(Org. Synth. Coll., Vol. II, S. 374) sowie dessen Modifikation nach Galat (Journ. Am. Chem. Soc. 69,1947,
S. 86) genügend einfach, um industriell ausgewertet werden zu können.
Diese Autoren, verwenden gemäß dem. folgenden
Formelschema als Ausgangsverbindung das Cyclohexanon (1), das man in das entsj)rech.ende Oxim (2). »5-überführt,
woraus man e-Amino-capronsaure-lactara
(3) herstellt, das durch Hydrolyse und Benzoylierung in ε-Benzoylamino-capronsäure (4) übergeführt wird.
Anschließend führt man dieses-Produkt mit Brom in
a-Brom-e-benzoyl-arninocapronsaure (5),, diese durch se-1
Aminolyse in Ν-ε-Benzoyl-lysin (6) und letzteres durch Hydrolyse in Lysin-dihydrochlorid über:
CH2
H2C
H2C
CO
CH2
CH2
H2C
H,C
CH2 | ( | CH2 | : = N | • OH | H2C | CH2-CO |
C | (2) | H2C \ |
||||
CH2—CH2 | ||||||
(3) |
NH
CH2
C6H5-CO—NH-(CH2)4 — CH2-CO2H >
C6H5-CO —NH-(CH2)4—CH-CO2H
(4)
Br
(5)
C6H5-CO —NH-(CH2)4 —CH-
-CO3H HCl-NH2-C-(CHa)4
NH2-HCl
NH2
(6)
Das enfindungsgemäße Herstellungsverfahren bietet den Vorteil, daß es weit einfacher als die obenerwähnte
Synthese von Eck und Marvel ist und in zwei Zwischenoperationen zur Bildung von N-a-Benzoyldl-lysin
führt, von welchem ausgehend man durch Hydrolyse in an sich bekannter Weise das Dihydrochlorid
des dl-Lysins erhält.
Gemäß der Erfindung geht man von einem 1, 4-D1-halogenbutan aus, kondensiert es mit dem Natriumacetyl-aminomalonsäurediäthylester zum Acetylamino-((5-halogenbutyl)-malonsäurediäthylester, verseift und decarboxyHert diese Verbindung mit Salzsäure, benzoyliert ohne vorherige Isolierung des Hydrochlorids der intermediär gebildeten a-Amino-ε-halogen-capronsäure zu a-Benzoylamino-8-halogencapronsäure und unterzieht schließlich diese Säure der Aminolyse, um das N-a-Benzoyl-dl-lysin zu erhalten.
Gemäß der Erfindung geht man von einem 1, 4-D1-halogenbutan aus, kondensiert es mit dem Natriumacetyl-aminomalonsäurediäthylester zum Acetylamino-((5-halogenbutyl)-malonsäurediäthylester, verseift und decarboxyHert diese Verbindung mit Salzsäure, benzoyliert ohne vorherige Isolierung des Hydrochlorids der intermediär gebildeten a-Amino-ε-halogen-capronsäure zu a-Benzoylamino-8-halogencapronsäure und unterzieht schließlich diese Säure der Aminolyse, um das N-a-Benzoyl-dl-lysin zu erhalten.
Einer der Vorteile dieses Syntheseverfahrens gegenüber
dem von Eck und Marvel besteht darin, daß man in das Molekül bei der ersten Operation die
wesentlichen Funktionen (die Säure in der Esterform, die Aminofunktion in der acetylierten Form und ein
COOH
(7)
Halogen) einführt, während die obenerwähnten Verfasser
erst in der Verbindung 4 die Säurefunktion und eine der Ammfunktionen (in benzoylierter Form) vorliegen
haben und daher gezwungen sind, eine zusätzliche Operation (Einführung des Halogens, Verbindung
5) einzuschalten, bevor sie zu dem Be'nzoyl-lysin gelangen. Bei der Synthese gemäß der Erfindung
kommt man zu N-a-Benzoyl-dl-lysin, dem Isomeren des Ν-ε-Benzoyl-dl-lysins, das von Eck und Marvel
erhalten wurde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das als Ausgangsstoff verwendete
i, 4-Dihalogen-butan aus dem i-Chlor-4-brom-butan,
das man, beispielsweise ausgehend von Tetrahydrofuran, leicht erhält.
Mit der als Ausgangsstoff verwendeten Verbindung führt die erste Reaktionsstufe des obenerwähnten Verfahrens zur Bildung von α -Acetylamino-(<5 -halogenbutyl)
-malonsäurediäthylester (II) und die zweite Reaktionsstufe zur Bildung der a-Benzoylamino-ε-chloreapronsäure
(III) nach folgendem Reaktions- no schema:
ClCH2-CH2-CH2-CH2Br
· C2H5)2 NH-CO
—CH3
(II)
CO9H
ClCH2 — CH2 — CH2 — CH2 — C — NH- CO — C6H5
H2N-CH2-CH2-CH2-CH2-CH H2O
NH-CO-C6H5
(IV)
HCl · H2N-CH2-CH2-CH2-CH2-C-NH2 · HCl
CO2H
(V)
Das Ν-α-Benzoyl-dl-lysin (IV), das man bei der
Synthese gemäß der Erfindung erhält, ist bisher nur auf einem Umwege, und zwar grundsätzlich aus-
ao gehend von dem NN'-Dibenzoyl-lysin durch Hydrolyse
erhalten worden. Das N-a-Benzoyl-dl-lysin, wie
man es nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhält, liegt in der Form des Hydrates mit einem
Molekül Wasser vor.
as Das Ausgangsprodukt, das i-Chlor-4-brom-butan (I),
kann gemäß der Methode von Starr und Hixon (J. Amer. Chem. Soc. 1934, S. 1595) dargestellt werden,
indem man Phosphortribromid auf <5-Chlorbutanol einwirken läßt. Der hohe Preis des verwendeten
Phosphortribromids ist eine Unannehmlichkeit bei der industriellen Auswertung, und die Erfindung
schließt ein neues wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von i-Chlor-4-brom-butan ein. Das Verfahren
besteht darin, daß man trockenen Bromwasserstoff auf das siedende <5-Chlorbutanol in Gegenwart
einer Substanz einwirken läßt, die mit dem bei der Reaktion gebildeten Wasser ein azeotropisches
Gemisch bildet.
Diese ein azeotropisches Gemisch bildende Substanz kann Benzol sein. Die Ausbeute beträgt 70%, und das erhaltene Enderzeugnis ist nicht unmittelbar rein, aber es eignet sich für eine Mehrzahl von Verwendungszwecken.
Diese ein azeotropisches Gemisch bildende Substanz kann Benzol sein. Die Ausbeute beträgt 70%, und das erhaltene Enderzeugnis ist nicht unmittelbar rein, aber es eignet sich für eine Mehrzahl von Verwendungszwecken.
a) Herstellung von i-Chlor-4-brom-butan
Man bringt in einen Kolben mit drei Rohrstutzen, ausgerüstet mit einer Vorrichtung zum Abzug des
gebildeten Wassers und einem Rückflußkühler, 82,5 g destilliertes <5-Chlorbutanol, Kp.lo = 74 bis 75°, und
100 cm3 trocknes Benzol. Die Apparatur wird an einen Bromwasserstofferzeuger angeschlossen.
Man leitet den Bromwasserstoff zunächst in der Kälte in das Produkt ein, dann erhöht man fortschreitend
die Temperatur bis zum Siedepunkt des Benzols. Das während der Reaktion gebildete Wasser
wird ständig abgetrennt. Wenn man keine Wasserbildung mehr feststellt, unterbricht man die Bromwasserstoffeinführung
und destilliert das Benzol unter Vakuum. Man fügt dem Produkt 'ungefähr 2 cm3
Diäthanolamin als Neutralisationsmittel zu und destilliert im Vakuum'. Man erhält: erstens 4,5 g Kopfdestillat,
zweitens 63 g leicht gelbes Produkt· vom
Kp.2O = 71 bis 75°, drittens 2*5 g ungefärbte Flüssigkeit
vom Kp.18 = 78 bis 85°.
Die dritte· Fraktion besteht aus dem wiedergewonnenen
<5-Chlorbutanol.
Die zweite Fraktion wird bei Zusatz von 2 cm3 Diäthanolamin milchig. Man destilliert dieses Produkt
unter Vakuum noch einmal und erhält: erstens 46 g ungefärbte Flüssigkeit vom Kp.17 = 70 bis 72°,
zweitens 6 g gelbe Flüssigkeit vom Kp.17 = 72 bis 74°,
drittens einen roten Rückstand in dem Kolben.
b) Herstellung des Acetylamino-(o-chlor-butyl)-
malonsäurediäthylesters vom Molgewicht
= 307,76 -C13H22O5NCl (II)
Man löst 4,6 g Natrium in 200 cm3 absoluten Alkohols. Der Alkohol wird auf dem Wasserbad unter
Vakuum abgetrieben. Man versetzt mit 150 cm3 trockenem Athylcarbonat, gibt unter gutem Durchrühren
45,5 g Acetamino-malonsäurediäthylester und dann 35 g <5-Chlor-a-brombutan hinzu und erhitzt
unter Rühren während etwa 20 Stunden unter Rück- too fluß. Nach Beendigung der Reaktion gießt man das
Produkt in Wasser, dekantiert die organische Schicht und extrahiert mit Äther. Der Äther wird abgetrieben,
dann treibt man mit Wasserdampf das nicht umgesetzte (2 g) <5-Chlor-ct-brombutan sowie das
Athylcarbonat ab. Man gießt das Produkt in ein mittels Eis gekühltes Gefäß und begünstigt die Kristallisation,
indem man mit einem Glasstab rührt. Die Kristalle werden nach einigen Stunden Stehen in einem Kühlschrank
getrocknet. Nach der Trocknung an der Luft erhält man 52 bis 54,5 g klare Kristalle vom Schmelzpunkt
44 bis 480 in einer Ausbeute von 88 bis 92%.
Nach der Kristallisation in Alkohol bei 95° erhalt
man 42 bis 43 g Kristalle vom F. 530 (Heizplatte). Die Ausbeute beträgt 71 bis 72,5 %. Bei Verwendung
sehr reiner Ausgangsprodukte erhält man Acetylamino-((5-chlorbutyl)-malonsäurediäthylester
in roher Form, schmelzend bei 500 (Heizplatte), welchen ιγί ι
so, wie er ist, verwendet.
Analyse:
Berechnet: C = 50,73%, H = 7,14%, N = 4,54%.
gefunden: C = 50,76 %, H = 7,10 %, N = 4,71·%,
50,91%, 7,11%, 4,81 %r
Die Kristalle sind in der Mehrzahl der organischen «5
Lösungsmittel löslich und unlöslich in Wasser.
c) Herstellung der a-Benzoylamino-e-chlorcapronsäure
vom Molgewicht 269,71 — C13H16O3NCl (III)
Man erhitzt während eines Zeitraumes zwischen 4 und 20 Stunden unter Rückfluß 41 g Acetylaminoö-chlorbutyl-malonsäurediäthylester,
aufgelöst in 350 cm3 reiner Salzsäure (d = 1,19). Die Lösung verdampft
man auf dem Wasserbad unter Vakuum zur Trockne. Den Rückstand nimmt man mit 400 cm3
Wasser auf und wäscht die wäßrige Lösung zweimal mit je 100 cm3 Äther. Die wäßrige Lösung überführt
man in einen Kolben mit drei Rohrstutzen, ausgerüstet mit einem. mechanischen Rührwerk, einem
Tropftrichter und einem Thermometer. Die Lösung neutralisiert man mit konzentrierter Natronlauge, wobei
man die Temperatur unterhalb io° hält. Dann setzt man durch Tropftrichter eine Lösung von 10,7 g
Natriumhydroxyd in Pastillen, im gleichen Räumten1
Wasser, und 18,5 g Benzoylchlorid zu.
Die Temperatur der Mischung wird während der ganzen Reaktion unterhalb io° gehalten. Das Rühren
setzt man 1 Stunde bei dieser Temperatur fort, dann Wird filtriert und die Flüssigkeit mit einer Salzsäurelösung
von 10 % bis zur kongosauren Reaktion angesäuert. Es bildet sich ein weißer Niederschlag.
Man trennt ihn ab und wäscht ihn fünfmal mit je 100 cm3 destilliertem Wasser, dann viermal mit je
100 cm3 Petroläther (d = 0,65 bis 0,66). Nach der
Trocknung an der Luft erhält man 32,5 g weiße Kristalle vom F. 133,5 bis 1350.
Zur Reinigung löst man 5 g dieses Produktes in 40 cm3 warmen Alkohols von 95 Volumprozent und
■ fällt es durch Zusatz von 120 cm3 Wasser wieder aus.
Man wäscht -und trocknet wie vorstehend angegeben. F. 139 bis 1400.
Analyse:
Berechnet: Säurezahl = 207%, N = 5,19%, gefunden: Säurezahl = 209 %, N = 5,11 %,
5.27%·
Das Erzeugnis ist in Äther wenig löslich, in Alkohol löslich, stärker löslich in der Wärme, stark löslich in
Aceton, unlöslich in Petroläther und in Wasser. Das rohe Produkt kann unmittelbar weiterumgesetzt
werden.
d) Herstellung des N-a-Benzoyl-dl-lysrnmonohydrats
vom Molgewicht = 268,30 - C13H18O3N2 · H2O (IV)
Man erhitzt in einer Druckflasche 16 g a-Benzoylamino-e-chlör-capronsäure
mit 350 cm3 reinem Am- 1
moniak von 34% 2χ/2 Tage auf eine Temperatur von
bis 55°.
Die · Beendigung der Reaktion stellt man an dem Vorhandensein einer beträchtlichen Menge weißer
Kristalle in der Flasche fest. Man kühlt die Mischung in einem Eisbad ab. Die weißen Kristalle trennt man
ab, wäscht sie mit Wasser, bis das Waschwasser frei von Chlor ist, und dann mit 100 cm3 Aceton. Man
trocknet an der Luft.
Es werden n g weiße Kristalle vom F. 2150 (Heizplatte)
erhalten. Nach Konzentrierung der Mutterlaugen erhält man eine zweite Ausbeute von 1 g mit
dem Schmelzpunkt 190 bis 195° (Heizplatte) und eine dritte Ausbeute von 0,5 g mit dem F. 185 bis 1900
(Heizplatte).
Gesamtausbeute = 12,6 g = 85% (theoretische Ausbeute = 14,8 g).
Analyse:
Berechnet: N = 10,44%,
gefunden: N = 10,33%,
10,32%.
Löslichkeit in Wasser in der Kälte 0,4 g je Liter, beim Sieden 10 g je Litef.
Das Erzeugnis ist unlöslich in Benzol, Chloroform und Aceton. Man kann es in Lysindihydrochlorid (V)
nach der Methode von Eck und Marvel umwandeln.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von N-a-Benzoyldl-lysin,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein i, 4-Dihalogen-butan mit Natrium-acetylaminomalonsäurediäthylester
zu Acetylamino-(<5-halogen-butyl)-malonsäurediäthylester
umsetzt, diesen durch Erhitzen mit Salzsäure in α-Απύηο-ε-halogen-capronsäure-hydrochlorid
überführt, dieses zu a-Benzoylamino-e-halogen-capronsäure benzoyliert
und letztere durch Aminolyse in N-α-Benzoyl-dl-lysin
überführt. go
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man i-Chlor-4-brom-butan als Ausgangsverbindung verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man solches i-Chlor-4-brombutan
als Ausgangsverbindung verwendet, das durch Einwirkung von wasserfreiem Bromwasserstoff
auf siedendes <5-Chlor-butanol in Gegenwart einer mit Wasser ein Azeotrop bildenden Komponente
erhalten wird.
Q- 609 618/490 9.56 1 (609 853 3.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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GB (1) | GB758895A (de) |
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GB618591A (en) * | 1944-11-10 | 1949-02-24 | Merck & Co Inc | Improvements in or relating to the preparation of amino acids and intermediates therefor |
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US2498300A (en) * | 1948-11-26 | 1950-02-21 | Du Pont | Production of lysine |
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1953
- 1953-10-02 FR FR1093998D patent/FR1093998A/fr not_active Expired
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- 1954-10-01 US US459836A patent/US2839574A/en not_active Expired - Lifetime
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-
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- 1955-04-04 FR FR67760D patent/FR67760E/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
FR67760E (fr) | 1958-03-18 |
US2839574A (en) | 1958-06-17 |
FR1093998A (fr) | 1955-05-11 |
GB758895A (en) | 1956-10-10 |
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