DE960073C - Belastungseinrichtung fuer die Oberwalzen von Streckwerken fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Belastungseinrichtung fuer die Oberwalzen von Streckwerken fuer Spinnmaschinen

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DE960073C
DE960073C DEC8737A DEC0008737A DE960073C DE 960073 C DE960073 C DE 960073C DE C8737 A DEC8737 A DE C8737A DE C0008737 A DEC0008737 A DE C0008737A DE 960073 C DE960073 C DE 960073C
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DE
Germany
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saddle
roller
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rollers
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DEC8737A
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Joseph Noguera
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Casablancas High Draft Co Ltd
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Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄEZ 1957
C 8.737 VII176c
(Großbritannien)
für Spinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Belastungseinrichtung für die Oberwalzen von Streckwerken für Spinnmaschinen mit wenigstens drei hintereinanderliegenden Verzugswalzenpaaren, wobei die Belastungseinrichtung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Sätteln besteht, die auf die Oberwalzen unter dem Einfluß einer Feder oder eines Belastungsgewichtes einwirken, das an einem von den Sätteln ausgehenden Haken angreift und bei der die Ausgangs-Oberwalze unbeschadet des die anderen Oberwalzen belastenden Druckes von dem Belastungsdruck entlastet werden kann.
Bei diesen Belastungseinrichtungen ist es erwünscht, die Oberwalze des Ausgangs-Walzen-'paares für sich allein von dem Belastungsdruck entlasten zu können, während die Oberwalzen der beiden anderen Walzenpaare belastet bleiben. Hierfür sind bereits einige Vorschläge bekannt. Nach einem dieser Vorschläge ist ein Sattel zum Belasten der Oberwalzen des zweiten und dritten Walzenpaares und ein zweiter Sattel zum Belasten der Oberwalze des ersten Walzenpaares vorgesehen, wobei der Belastungshaken an diesem zweiten Sattel angreift. Dieser zweite Sattel kann
nach Wegnahme des Belastungsgewichtes gegenüber dem ersten Sattel nach hinten verschoben werden, in" welcher Lage er durch diesen Sattel gehalten ist. Nach einer anderen Ausführungsform sind der erste und der zweite Sattel schwenkbar hintereinander von einer Brücke aufgenommen, an der zwischen den beiden Sätteln der Belastungshaken angreift. Der Vordersattel kann dabei um seine Tragachse so weit ausgeschwenkt werden, daß ίο die Belastung der Ausgangs-Oberwalze aufgehoben wird, wobei der Vordersattel durch eine an der Brücke vorgesehene Klinke in der ausgeschwenkten Lage gehalten wird.
Auch sind Belastungseinrichtungen für Streckwerke bekannt, bei welchen durch Zurückschieben eines Sattels die Ausgangs-Oberwalze entlastet wird. Hierbei ist aber immer erforderlich, daß eine besondere Halteeinrichtung für den Sattel in der Entlastungsstellung vorgesehen wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Ausbildung dieser Belastungseinrichtungen zu schaffen, die die Möglichkeit gibt, die Ausgangs-Oberwalze schnell und auf einfache Weise zu entlasten und die besonders für solche Anordnungen geeignet ist, bei denen der Belastungshaken zwischen dem ersten und zweiten Walz«npaar durch das Streckwerk hindurchgeführt ist und bei denen der Vordersattel die Oberwalzen des ersten und zweiten Walzenpaares belastet. Erfindungsgemäß besteht die Satteleinheit aus einem die beiden vorderen Walzenpaare belastenden Vordersattel und einem das dritte und etwa folgende weitere Walzenpaare belastenden, den Vordersattel mit seinem nach vorn gezogenen Verlängerungsteil übergreifenden Hintersattel, wobei die Sättel auf den durch sie zu belastenden Achszapfen in Querrichtung zwecks Freigabe des Achszapfens der Ausgangs-Oberwalze nach rückwärts verschiebbar sind, bis ein an dem Vordersattel vorgesehener Anschlag durch Anlage an einem zwischen dem Ausgangs-Walzenpaar und dem folgenden Mittelwalzenpaar hindurchgehenden Belastungshaken den Verschiebeweg begrenzt.
Zweckmäßig ist der Hintersattel· an seinem Verlängerungsteil gelenkig mit dem Lasthaken verbunden und besitzt eine Griffnase zum Anheben und Verschieben des Hintersattels samt Vordersattel. Der Vordersattel weist an der Unterseite vor dem Anschlag eine vordere Einwölbung für die Aufnahme des Achszapfens der Ausgangs-Oberwalze auf und hinter diesem Anschlag eine hintere Einwölbung und im Anschluß an diese eine ebene Stützfläche für die Aufnahme des Achszapfens des zweiten Oberwalzenpaares. Der Abstand der drei Auflager ist voneinander derart getroffen, daß der Vordersattel in der einen Stellung mit den beiden äußeren Lagerflächen auf den beiden Achszapfen aufliegt und in der zweiten Stellung nur mit der mittleren Auflagerfläche auf dem zweiten Achszapfen einrastet.
Durch die Sattelanordnung wird erreicht, daß einmal sämtliche Oberwalzen belastet werden und zum anderen die Ausgangs-Walzenpaare ohne Beeinflussung der folgenden Druckwalzen entlastet werden, wobei gleichzeitig durch Verschieben der Sättel diese in ihrer jeweiligen Stellung ohne Verwendung zusätzlicher Sicherungsglieder gehalten werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines drei Walzenpaare umfassenden Streckwerkes, wobei die Unterwalzen und die Streckwerksriemchen in strichpunktierten Linien nur angedeutet sind, und
Fig. 2 die Belastungseinrichtung in ihrer Stellung bei Freigabe der Ausgangs-Oberwalzen.
Die drei Walzenpaare 1, 2 und 3 bilden ein Streckwerk üblicher Bauart, bei welcher eine Vielzahl dieser Walzenpaare nebeneinander über die Breite der Spinnmaschine angeordnet sind und die einander entsprechenden Walzen achsgleich zueinander ausgerichtet liegen. Die Oberwalzenkörper von je zwei nebeneinanderliegenden Streckwerkseinheiten sind dabei in bekannter Weise im Abstand voneinander auf je einer gemeinsamen Tragachse ia, 2ß und 3a gelagert, und das mittlere Walzenpaar 2 nimmt die Streckwerksriemchen 4 auf.
Zum Belasten der von den Tragachsen ia, 2S, 3„ aufgenommenen Oberwalzenpaare je zweier benachbarter Streckwerkseinheiten dient eine Satteleinrichtung, die auf den Tragachsen· I0, 2a, 3fl zwischen den Walzen angreift und aus einem Vordersattel 5, der auf den Tragachsen ia, 2a aufliegt, und einem Hintersattel 7 besteht, der die Tragachse 3a belastet.
Der Vordersattel 5 ist am vorderen Ende auf der Unterseite mit einer Einkehlung 5a zur Aufnahme der Tragachse ia versehen, hinter der die Nase 56 nach unten vorspringt, die eine nach hinten gerichtete Lagerfläche hat, welche in der vollen Belastungsstellung nach der Fig. τ etwas hinter dem vorderen Walzenpaar 1 liegt. Hinter der Lagerfläche geht die Unterseite des Sattels 5 in eine Aussparung 5f über, an die sich eine ebene Auflagerfläche Sc für die Tragachse 2a des mittleren Walzenpaares 2 anschließt. Diese Auflagerfläche 5e ist zur Verringerung der Abnutzung mit einer Auflage 6 aus Holz od. dgl. Werkstoff versehen.
Der zu dem Vordersattel 5 ausgerichtete Hintersattel 7 hat einen den Vordersattel 5 übergreifenden Fortsatz 7a. Er ist im Bereich der Auflage r.a+ der Tragachse 3a mit einer langgestreckten geradem Unterfläche Jb versehen, die ebenfalls eine Lagerauflage 8 aus Holz oder anderem Werkstoff aufnehmen kann. Die Länge der Auflagerfläche Jb ist so bemessen, daß sie ein Verstellen der Tragachse 3a in bezug auf die mittlere Tragachse 2a und ein Verschieben des Hintersattels auf der Tragachse 3a zuläßt.
Der den Sattel 5 übergreifende Fortsatz 7a des Hintersattels 7 ist gegenüber der Auflagerfläche jb an der Unterseite yc eingezogen und hat ein nach unten vorspringendes Lagerauge 9, das etwa in der
Mitte des Vordersattels 5 in eine· in dessen Rücken vorgesehene Einwölbung S0- eingreift. Der Vordersattel 5 ist an dem Lagerauge 9 durch einen Stift 10 gehalten.
Hinter dieser Gelenkverbindung zwischen den beiden Sätteln 5 und 7 ist der Vordersattel mit einem von seiner Unterseite bis zur Oberseite durchgehenden Schlitz Se versehen, der bis in den Bereich der hinteren Einwölbung 5f reicht. Der Fortsatz γα des Hintersattels 7 hat einen damit übereinstimmenden Schlitz Jd. Durch die beiden Schlitze 5e, ~jd ist ein Belastungshaken ι χ geführt, der an dem Fortsatz ya mit einem Querstift 12 angelenkt ist. Der Belastungshaken 11 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Walzenpaar nach unten durchgeführt und zweimal leicht nach hinten abgewinkelt, so daß sein Mittelstück gegenüber der Verbindungslinie zwischen dem Stift 12 und dem Hakenende vorverlegt ist und der Haken 11 glatt zwischen den beiden Walzenpaaren 1 und 2 hindurchgeht. An den Haken 11 ist in sonst bekannter Weise ein Belastungsgewicht oder eine Feder angehängt.
In der vollen Belastungsstellung nach der Fig. 1 ragt der Haken 11 mit seiner Rückseite zum Teil in den Bereich der hinteren Einwölbung 5f des Vor der satteis 5.
Der Fortsatz 7a des Hintersattels 7 ist am vorderen Ende mit einem Griffansatz ye versehen, der leicht zugänglich ist und die Möglichkeit gibt, das ganze Belastungssystem entgegen der Belastungskraft anzuheben. Hinter diesem Griffansatz 7g hat der Fortsatz 7a einen sich nach oben öffnenden U-Schlitz J,, der zur Führung der Achszapfen ij,a einer üblichen Reinigungswalze 13 dient. Der Schlitz Jf kann hierzu mit einer abnehmbaren Auskleidung 14 versehen sein. Im Anschluß an den U-Schlitz yt trägt der Fortsatz Ja des Hintersattels 7 einen Lagerbügel 15, dessen abgebogener Schenkel als Widerlager für die Achse i6a einer zweiten Reinigungswalze 16 dient. Der L-Bügel 15 ist auf dem Fortsatz ya durch eine Schraube 17 gehalten, die einen Schlitz des Bügels 15 durchsetzt, so daß der Bügel 15 zu dem Hintersattel 7 ausgerichtet werden kann.
Zur Wegnahme des Belastungsdruckes von der Ausgangs-Oberwalze unter Beibehaltung des Belastungsdruckes der zweiten und dritten Oberwalze wird der Hintersattel 7 an dem Griffansatz Je leicht angehoben und die ganze Belastungseinheit 5, 7 nach hinten verschoben. Die Auflagerflächen Sc un<i 7b der beiden Sättel 5 und 7 gleiten dabei auf den Achszapfen 2a und 3a, bis die hintere Einwölbung Si des Vordersattels 5 auf dem Achszapfen 2a einrastet. In dieser Stellung gibt der Vordersattel 5 den Achszapfen ia frei und kann dabei um den Stift 10 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers ausschwingen, bis die Fläche 5b an dem Belastungshaken 11 anliegt. Der Belastungshaken •60 11 ist um den Stift 12 schwenkbar und gibt so weit nach, bis die- hintere Einwölbung 5/ in den Zapfen 2a einrastet und die Ausgangs-Oberwalzen damit freigibt, wie in Fig. 2 dargestellt. In dieser Stellung der Belastungseinrichtung sind die Oberwalzen der beiden Walzenpaare 2 und 3 nach wie vor belastet,' während die Ausgangs-Oberwalze frei liegt und gegebenenfalls leicht abgenommen werden kann. Zur Rückführung der Belastungseinrichtung wird der Hintersattel 7 durch Griff an dem Ansatz ye leicht angehoben und mit dem Sattel 5 nach vorn gezogen,-bis dessen Sitz 5a den Achszapfen ia der Ausgangs-Oberwalze erneut übergreift.
Wenn auch die neue Ausbildung in Verbindung mit einem drei Walzenpaare umfassenden Streckwerk beschrieben ist, so kann sie doch auch in gleicher Weise für Streckwerke mit vier Walzenpaare verwendet werden. In diesem Falle wird der Hintersattel so ausgebildet, daß er auf den Achszapfen des dritten und vierten Oberwalzenpaares aufliegt und mit einem Fortsatz, wie vorbeschrieben, den Vordersattel übergreift, wobei der Belastungshaken ebenfalls an dem Fortsatz angreift.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Belastungseinrichtung für die Oberwalze \ von Streckwerken für Spinnmaschinen mit drei oder mehreren hintereinanderliegenden Walzenpaaren aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Sätteln, die über einen Haken an ein Belastungsgewicht angeschlossen sind und bei der die Ausgangs-Oberwalze unbeschadet des die anderen Oberwalzen belastenden Druckes von dem Belastungsdruck entlastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Satteleinheit aus einem die beiden vorderen Walzenpaare belastenden Vordersattel (5) und einem das dritte und etwa folgende weitere Walzenpaare belastenden, den Vordersattel mit seinem nach vorn gezogenen Verlängerungsteil (7a) übergreifenden. Hintersattel (7) besteht und die Sättel (5, 7) auf den durch sie zu belastenden Achszapfen (ι a,,2s, 3a) in Querrichtung zwecks Freigabe des Achszapfens (ia) der Ausgangs-Oberwalze (1) nach rückwärts verschiebbar sind, bis ein an dem Vordersattel (5) vorgesehener Anschlag (56) durch Anlage an einem zwischen dem Ausgangs-Walzenpaar (1) und dem folgenden Mittelwalzenpaar (2) hindurchgehenden Belastungshaken (11) den Verschiebeweg begrenzt.
  2. 2. Belastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintersattel
    (7) an seinem Verlängerungsteil {ya) gelenkig mit dem Lasthaken (11) verbunden ist und eine Griffnaser (7g) zum Anheben und Verschieben des Hintersattels (7) samt Vordersattel (5) besitzt.
  3. 3. Belastungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordersattel (S) an der Unterseite vor dem Anschlag (56) eine vordere Einwölbung (5a) für die Aufnahme des Achszapfens (ia) der Ausgangs-Oberwalze (1) und hinter diesem Anschlag (56) eine hintere Einwölbung ($/) und
    im Anschluß an diese eine ebene Stützfläche (5C, 6) für die Aufnahme des Achszapfens (2a) des zweiten Oberwalzenpaares (2) hat, wobei der Abstand der drei Auflager (5fl, 5/, 5C) voneinander so getroffen ist, daß der Vordersattel (5) in' der einen Stellung mit den beiden äußeren Lagerflächen (5„, 5C) auf den beiden Achszapfen (ia, 2fl) aufliegt (vgl. Fig. 1) und in der zweiten Stellung nur mit der mittleren Auflagerfläche (5f) auf dem zweiten Achszapfen (2a) einrastet (vgl. Fig. 2).
  4. 4. Belastungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintersattel (7) mit einer sich über den ganzen Verschiebeweg auf der Tragachse (3a) des dritten und der etwa folgenden Oberwalzenpaare (3) abstützenden ebenen Gleitfläche (7&) versehen ist.
  5. 5. Belastungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintersatteli (7) mit seinem Verlängerungsteil (7a) durch eine vor dem Durchgang des Belastungshakens (11) liegende Stiftverbindung (10) an den Vordersattel (5) angelenkt ist.
  6. 6. Belastungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsteil α) des Hintersattels (7) an seinem Rücken mit einer oberen U-förmigen Aussparung zur Führung einer der Ausgangs-Oberwalze (1) zugeordneten Reinigungswalze (13) und einem verstellbaren L-förmigen Anschlagbügel (15) für eine der zweiten und dritten Oberwalze zugeordnete Reinigungswalze (16) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 725 691, 816 069, 804076, 817863;
    britische Patentschrift Nr. 641 361.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © 609 620/284 9.56 (609 835 3.57)
DEC8737A 1953-01-23 1954-01-13 Belastungseinrichtung fuer die Oberwalzen von Streckwerken fuer Spinnmaschinen Expired DE960073C (de)

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