DEC0008737MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEC0008737MA DEC0008737MA DEC0008737MA DE C0008737M A DEC0008737M A DE C0008737MA DE C0008737M A DEC0008737M A DE C0008737MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saddle
- loading
- roller
- rollers
- loading device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 7
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 4
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims description 3
- 241000681094 Zingel asper Species 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 12. Januar 1954 Bekanntgemacht am 27. September 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Belastungseinrichtung für die Oberwalzen von Streckwerken für Spinnmaschinen
mit wenigstens drei hintereinanderliegenden Verzugswalzenpaaren, wobei die Belastungseinrichtung
aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Sätteln besteht, die auf die Oberwalzen
unter dem Einfluß einer Feder oder eines Belastungsgewichtes einwirken, das an einem von
den Sätteln ausgehenden Haken angreift und bei der die Ausgangs-Oberwalze unbeschadet des die
anderen Oberwalzen belastenden Druckes von dem Belastungsdruck entlastet werden kann.
Bei diesen Belastungseinrichtungen ist es erwünscht, die Oberwalze des Ausgangs-Walzenpaares
für sich allein von dem Belastungsdruck entlasten zu können, während die Oberwalzen der
beiden anderen Walzenpaare belastet bleiben. Hierfür sind bereits einige Vorschläge bekannt. Nach
einem dieser Vorschläge ist ein Sattel zum Belasten der Oberwalzen des zweiten und dritten
Walzenpaares und ein zweiter Sattel zum Belasten der Oberwalze des ersten Walzenpaares vorgesehen,
wobei der Belastungshaken an diesem zweiten Sattel angreift. Dieser zweite Sattel kann
609 62&/23Φ
C 8737 VII/76c
nach Wegnahme des Belastungsgewichtes gegenüber dem ersten Sattel nach hinten verschoben
werden, in welcher Lage er durch diesen Sattel gehalten ist. Nach einer anderen Ausführungsform
sind der erste und der. zweite1 Sattel schwenkbar
hintereinander von einer Brücke aufgenommen, an ' der zwischen den beiden Sätteln der Belastungshaken angreift. Der Vordersattel kann dabei um
seine Tragachse so weit ausgeschwenkt werden, daß
ίο die Belastung der Ausgangs-Oberwalze aufgehoben
wird, wobei der Vordersattel durch eine an der Brücke vorgesehene Klinke in der ausgeschwenkten
Lage gehalten wird.
Auch sind Belastungseinrichtungen für Streckwerke bekannt, bei welchen durch Zurückschieben
eines Sattels die Ausgangs-Oberwalze entlastet wird. Hierbei ist aber immer erforderlich," daß "eine
besondere Halteeinrichtung für den Sattel in der Entlastungsstellung vorgesehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Ausbildung dieser Belastungseinrichtungen zu
schaffen, die die Möglichkeit gibt, die Ausgangs-Oberwalze schnell und auf einfache Weise zu
entlasten und die besonders für solche Anordnungen geeignet ist, bei denen der Belastungshaken
zwischen dem ersten und zweiten Walzenpaar durch das Streckwerk hindurchgeführt ist und bei
denen der Vordersattel die Oberwalzen des ersten und zweiten Walzenpaares belastet.
Erfindungsgemäß besteht die Satteleinheit aus einem die beiden vorderen Walzenpaare belastenden
Vordersattel und einem das dritte und etwa folgende weitere Walzenpaare belastenden, den
Vordersattel mit seinem nach vorn gezogenen Verlängerungsteil übergreifenden Hintersattel, wobei
die Sättel auf den durch sie zu belastenden Achszapfen in Querrichtung zwecks Freigabe des Achszapfens
der Ausgangs-Oberwalze nach rückwärts verschiebbar sind, bis ein an dem Vordersattel
vorgesehener Anschlag durch Anlage an einem zwischen dem Ausgangs-Walzenpaar und dem
folgenden Mittel walzenpaar hindurchgehenden Belastungshaken den Verschiebeweg begrenzt.
Zweckmäßig ist der Hintersattel an seinem Verlängerungsteil gelenkig mit dem Lasthaken
verbunden und besitzt eine Griffnase zum Anheben und Verschieben -des Hintersattels samt Vordersattel.
Der Vordersattel weist an der Unterseite vor dem Anschlag eine vordere Einwölbung für
die Aufnahme des Achszapfens der Ausgangs-Oberwalze auf und hinter diesem Anschlag eine
hintere Einwölbung und im Anschluß an diese eine ebene Stützfläche für die Aufnahme des Achszapfens
des zweiten Oberwalzenpaares. Der Abstand der drei Auflager ist voneinander derart
getroffen, daß der Vordersattel in der einen Stellung mit den beiden äußeren Lagerflächen auf
den beiden Achszapfen aufliegt und in der zweiten Stellung nur mit der mittleren Auflagerfläche auf
dem zweiten Achszapfen einrastet.
Durch die Sattelanordnung wird erreicht, daß einmal sämtliche Oberwalzen belastet werden und
zum anderen die Ausgangs-Walzenpaare ohne Beeinflussung der folgenden Druckwalzen entlastet
werden, wobei gleichzeitig durch Verschieben der Sättel, diese in ihrer jeweiligen Stellung ohne Verwendung
zusätzlicher Sicherungsglieder gehalten werden. .
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines drei Walzenpaare
umfassenden Streckwerkes, wobei die Unterwalzen und die Streckwerksriemchen in strichpunktierten
Linien nur angedeutet sind, und
Fig. 2 die Belastungseinrichtung in ihrer Stellung bei Freigabe der Äusgangs-Oberwalzen.
Die drei Walzenpaare 1, 2 und 3 bilden ein Streckwerk'üblicher Bauart, bei welcher eine Vielzähl
dieser Walzenpaare nebeneinander über die Breite der Spinnmaschine angeordnet sind und die
einander entsprechenden Walzen achsgleich zueinander ausgerichtet liegen. Die Oberwalzenkörper
von je zwei nebeneinanderliegenden Streckwerkseinheiten sind dabei in bekannter Weise im
Abstand voneinander auf je einer gemeinsamen Tragachse ia, 2a und 3a gelagert, und das mittlere
Walzenpaar 2 nimmt die Streckwerksriemchen 4 auf.
Zum Belasten der von den Tragachsen ia, 2a, 3a
aufgenommenen Oberwalzenpaare je zweier benachbarter Streckwerkseinheiten dient eine Satteleinrichtung,
die, auf den Tragachsen ia, 2a, 3a
zwischen den Walzen angreift und aus einem Vordersattel 5, der auf den Tragachsen ia, 2a aufliegt,
und einem Hintersattel 7 besteht, der die Tragachse 3a belastet.
Der Vordersattel 5 ist am vorderen Ende auf der Unterseite mit einer Einkehlung 50 zur Aufnahme
der Tragachse 1 a versehen, hinter der die
Nase 5fe nach unten vorspringt, die eine nach hinten
gerichtete Lagerfläche hat, welche in der vollen Belastungsstellung nach der Fig. 1 etwas hinter
dem vorderen Walzenpaar 1 . liegt. Hinter der Lagerfläche geht die Unterseite des Sattels 5 in
eine Aussparung S/ über, an die sich eine ebene Auflagerfläche 5 c für die Tragachse 2a' des mitt- ·
leren Walzenpaares 2 anschließt. Diese Auflagerfläche 5C ist zur Verringerung der Abnutzung mit
einer Auflage 6 aus Holz od. dgl. Werkstoff versehen.
Der zu dem Vordersattel 5 ausgerichtete Hintersattel 7 hat einen den Vordersattel 5 übergreifenden
Fortsatz ya. Er ist im Bereich der Auflage auf
der Tragachse 3a mit einer langgestreckten geraden
Unterfläche jb versehen, die ebenfalls eine Lagerauflage
8 aus Holz oder anderem Werkstoff aufnehmen kann. Die Länge der Auflagerfläche J^ ist
so bemessen, daß sie ein Verstellen der Tragachse 2>a in bezug auf die mittlere Tragachse 2fl und
ein Verschieben des Hintersattels auf der Tragachse 2,a zuläßt.
Der den Sattel 5 übergreifende Fortsatz Ja des
Hintersattels 7 ist gegenüber der Auflagerfläche 7&
an der Unterseite 7C eingezogen und hat ein nach
unten vorspringendes Lagerauge 9, das etwa in der
.609 620/284
C 8737 VH/76c
Mitte des Vordersattel.s 5 in eine in dessen Rücken vorgesehene Einwölbung 5d eingreift. Der Vordersattel
5 ist an dem Lagerauge 9 durch einen Stift 10 gehalten.
Hinter dieser Gelenkverbindung zwischen den beiden Sätteln 5 und 7 ist der Vordersattel mit
einem von seiner Unterseite bis zur Oberseite durchgehenden Schlitz 5E versehen, der bis in den
Bereich der hinteren Einwölbung 5, reicht. Der Fortsatz y a des Hintersattels 7 hat einen damit
übereinstimmenden Schlitz yd. Durch die beiden
■ Schlitze 5^ yd ist ein Belastungshaken ii geführt,
der aii dem Fortsatz ya mit einem Querstift 12
angelenkt ist. Der Belastungshaken 11 ist zwischen
dem ersten und dem zweiten Walzenpaar nach unten durchgeführt und zweimal leicht nach hinten
abgewinkelt, so daß sein Mittelstück gegenüber der Verbindungslinie zwischen dem Stift 12 und
dem Hakenende vorverlegt ist und der Haken 11 glatt zwischen den beiden Wälzenpaaren 1 und 2
hindurchgeht. An den Haken 11 ist in sonst bekannter Weise ein Belästungsgewicht oder eine
Feder angehängt.
In der vollen Belastungsstellung nach der Fig. i ragt der Haken 11 mit seiner Rückseite zum Teil
in den Bereich der hinteren Einwölbung 5/ des
Vordersattels 5.
Der Fortsatz ya des Hintersattels 7 ist am
vorderen Ende mit einem Griffansatz y e versehen,
der leicht zugänglich ist und die Möglichkeit gibt, das ganze Belastungssystem entgegen der Belastungskraft
anzuheben. Hinter diesem Griffansatz ye hat der Fortsatz ya einen sich nach oben
öffnenden U-Schlitz yf, der zur Führung der Achszapfen
I3fl einer üblichen Reinigungswalze 13 dient.
Der Schlitz yf kann hierzu mit einer abnehmbaren
Auskleidung 14 versehen sein. Im Anschluß an den U-Schlitz yf trägt der Fortsatz ya des Hintersattels
7 einen Lagerbügel 15, dessen abgebogener Schenkel als Widerlager für die Achse i6„ einer
zweiten Reinigungswalze 16 dient. Der L-Bügel 15
ist auf dem Fortsatz ya durch eine Schraube 17
gehalten, die einen Schlitz des Bügels 15 durchsetzt, so daß der Bügel 15 zu dem Hintersattel 7
ausgerichtet werden kann.
Zur Wegnahme des Belastungsdruckes von der Ausgangs-Oberwalze unter Beibehaltung des Belastungsdruckes
der zweiten und dritten Oberwalze wird der Hintersattel 7 an dem Griffansatz ye -|
leicht angehoben und die ganze Belastungseinheit 5, 7 nach hinten verschoben. Die Auflagerflächen
5C und 7k der beiden Sättel 5 und 7 gleiten
dabei auf den Achszapfen 2a und 3H, bis die hintere
Einwölbung 5f des Vordersattels 5 auf dem Achszapfen
2a einrastet. In dieser Stellung gibt der Vordersattel 5 den Achszapfen ia frei und kann
dabei um den Stift 10' entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers ausschwingen, bis die Fläche S6 an dem
Belastungshaken 11 anliegt. Der Belastungshaken 11 ist um den Stift 12 schwenkbar und gibt so
weit nach, bis die hintere Einwölbung 5^ in den
. Zapfen 2a einrastet und die Ausgangs-Oberwalzen
damit freigibt, wie in Fig. 2 dargestellt. In dieser Stellung der Belastungseinrichtung sind die Oberwalzen
der beiden Walzenpaare 2 und 3 nach wie vor belastet, während die Ausgangs-Oberwalze
frei liegt und gegebenenfalls leicht abgenommen werden kann. Zur Rückführung der Belastungseinrichtung
wird der Hintersattel 7 durch Griff an dem Ansatz y.e leicht angehoben und mit dem
Sattel 5 nach vorn gezogen, bis dessen Sitz 5tt den
Achszapfen ifl der Ausgangs-Oberwalze erneut
übergreift.
Wenn auch die neue Ausbildung in Verbindung mit einem drei Walzenpaare umfassenden Streckwerk
beschrieben ist, so kann sie doch auch in gleicher Weise für Streckwerke mit vier Walzenpaare
verwendet werden. In diesem Falle wird der Hintersattel so ausgebildet, daß er auf den Achszapfen
des dritten und vierten Oberwalzenpaares aufliegt und mit einem Fortsatz, wie vorbeschrieben,
den Vordersattel übergreift, wobei der Belastungshaken ebenfalls an dem Fortsatz
angreift.
Claims (6)
1. Belastungseinrichtung für die Oberwalzen von Streckwerken für Spinnmaschinen mit
drei oder mehreren hintereinanderliegenden Walzenpaaren aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Sätteln, die über einen Haken an ein Belastungsgewicht angeschlossen sind und
bei der die Ausgangs-Oberwalze unbeschadet des die anderen Oberwalzen belastenden
Druckes von dem Belastungsdruck entlastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die
Satteleinheit aus einem die beiden vorderen Walzenpaare belastenden Vordersattel (5) und
einem das dritte und etwa folgende weitere Walzenpaare belastenden, den Vordersattel mit
seinem nach vorn gezogenen Verlängerungsteil (7„) übergreifenden Hintersattel (7) besteht
und die Sättel (5, 7) auf den durch sie zu belastenden Achszapfen (ιfl,,2a, 3a) in Querrichtung
zwecks Freigabe des Achszapfens (is) der Ausgangs-Oberwalze (1) nach rückwärts verschiebbar
sind, bis ein an dem Vordersattel (5) vorgesehener Anschlag (S6) durch Anlage an
einem zwischen dem Ausgangs-Walzenpaar (1) und dem folgenden Mittelwalzenpaar (2) hindurchgehenden
Belastungshaken (11) den Verschiebeweg begrenzt.
2. Belastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintersattel
(7) an seinem Verlängerungsteil (ya) gelenkig
mit dem Lasthaken (11) verbunden ist und eine Griffnase^(7e) zum Anheben und Verschieben
des Hintersattels (7) samt Vordersattel (5) besitzt.
3. Belastungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordersattel
(5) an der Unterseite vor dem Anschlag (Sb) eine vordere Einwölbung (5a) für
die Aufnahme des Achszapfens (i„) der Ausgangs-Oberwalze
(1) und hinter diesem Anschlag (S6) eine hintere Einwölbung (5f) und
609 620/284
C 8737 VII/76 c
im Anschluß an diese eine ebene Stützfläche (S1., 6) für die Aufnahme des Achszapfens (2ß)
des zweiten Oberwalzenpaares (2) hat, wobei der Abstand der drei Auflager (5a, 5/, 5C) voneinander
so getroffen ist, daß der Vordersattel (s) in der einen Stellung mit den beiden
äußeren Lagerflächen (sa, 5C) auf den beiden
Achszapfen (ia, 2ß) aufliegt (vgl. Fig. 1) und
in der zweiten Stellung nur mit der mittleren Auflagerfläche (5,) auf dem zweiten Achszapfen
(2a) einrastet (vgl. Fig. 2).
4. Belastungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hintersattel (7) mit einer sich über den ganzen Verschiebeweg auf der Tragachse (3J
des dritten und der etwa folgenden Oberwalzenpaare (3) abstützenden ebenen Gleitfläche
(76) versehen ist.
5. Belastungseinrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hintersattel· (7) mit seinem Verlängerungsteil (7„) durch eine vor dem Durchgang des
Belastungshakens (11) liegende Stiftverbindung
(10) an den Vordersattel (5) ängelenkt ist.
6. Belastungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verlängerungsteil (γα) des Hintersattels (7)
an seinem Rücken mit einer oberen.U-förmigen Aussparung zur Führung einer der Ausgangs-Oberwalze
(1) zugeordneten Reinigungswalze (13) und einem verstellbaren L-förmigen Anschlagbügel
(1.5) für eine der zweiten und dritten Oberwalze zugeordnete Reinigungswalze
(16) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 725691, 816069, 804076, 817 863;
Deutsche Patentschriften Nr. 725691, 816069, 804076, 817 863;
britische Patentschrift Nr. 641 361.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2149511A1 (de) | Kranausleger | |
DE3246736A1 (de) | Sitzanordnung | |
DE601142C (de) | Streckwerk-Luntenverdichter | |
DE2811906A1 (de) | Vorrichtung bei ackerwalzen | |
DE3911296A1 (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine | |
DE8709523U1 (de) | Polsterträger für einen Fahrzeugsitz | |
DE3628605A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE960073C (de) | Belastungseinrichtung fuer die Oberwalzen von Streckwerken fuer Spinnmaschinen | |
DEC0008737MA (de) | ||
DE945823C (de) | U-foermiger Trag- und Belastungsarm fuer die Oberwalzenzwillinge von Spinnmaschinen-Streckwerken | |
DE937695C (de) | Streckwerk fuer Spinnmaschinen | |
AT504976A1 (de) | Federfangvorrichtung | |
DE19927463B4 (de) | Längs fahrzeugfester Schienen verfahrbarer Fahrzeugsitz | |
DE1685529A1 (de) | Krempelmaschine,insbesondere Deckelkrempel | |
DE2111420B2 (de) | Maschine zum Ausbringen von streubarem Material | |
DE9317659U1 (de) | Einachsige Kehrmaschine | |
DE1507289C3 (de) | Seitenrechen | |
AT120246B (de) | Streckwerk für Vorgespinste von Textilfasern. | |
DE4339413C2 (de) | Einachsige Kehrmaschine | |
DE1833936U (de) | Oberputzwalzenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke. | |
DE937816C (de) | Tragarm fuer die Oberwalzenzwillinge von Spinnmaschinen-Streckwerken | |
DE539549C (de) | Kettenbaumlagerung fuer Webstuehle | |
AT138983B (de) | Führungsrahmen für die endlosen Riemen von Streckwerken für Textilvorgespinste. | |
DE3214045C2 (de) | Fördereinrichtung | |
AT134880B (de) | Belastungsvorrichtung der Streckwerke von Vorgespinsten. |