DE4339413C2 - Einachsige Kehrmaschine - Google Patents

Einachsige Kehrmaschine

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DE4339413C2
DE4339413C2 DE19934339413 DE4339413A DE4339413C2 DE 4339413 C2 DE4339413 C2 DE 4339413C2 DE 19934339413 DE19934339413 DE 19934339413 DE 4339413 A DE4339413 A DE 4339413A DE 4339413 C2 DE4339413 C2 DE 4339413C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/045Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being a rotating brush with horizontal axis

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine einachsige Kehr­ maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 (EP 0 199 370 B1 und US 40 34 434).
Derartige Kehrmaschinen werden in vielen Bereichen einge­ setzt, wobei neben der Achse auch die Kehrbürsten durch den Motor angetrieben werden. Die Drehrichtung der Kehrbürsten entspricht dabei der Vorschubrichtung der Kehrmaschine, so daß der durch die Kehrbürsten gelöste Schmutz vor diese in den zu kehrenden Bereich gefördert wird.
Vielfach ist es erforderlich, den gelösten Schmutz aufzu­ fangen, wozu in Kehrrichtung unmittelbar vor den Kehrbürsten ein Auffangbehälter vorgesehen ist.
Dieser stützt sich bodenseitig auf Rollen ab, während er an der Kehrmaschine selbst dadurch gehalten wird, daß zwei angeschlossene Aufhängeösen über Bolzen geführt sind, die üblicherweise mit dem die Kehrbürsten abdeckenden Schutz­ blech verbunden sind.
Hierdurch wird eine weitgehend starre Verbindung zwischen dem Auffangbehälter und der Kehrmaschine im übrigen hergestellt, die im Betrieb einige Nachteile mit sich bringt.
So müssen, um eine einwandfreie Funktionsfähigkeit des Auf­ fangbehälters zu gewährleisten, die Aufhängeösen so ausge­ bildet sein, daß die Bolzen nur mit einem geringen Spiel ge­ führt werden.
Dies hat zum einen zur Folge, daß diese Lagerung relativ schnell verschmutzt, was naturgemäß zu einer Beeinträchtigung beim Abnehmen des Auffangbehälters ebenso wie beim Wiederein­ hängen führen kann. Zum anderen können durch die enge Führung zwischen Aufhängeöse und Bolzen die vielfach auf­ tretenden Geländeunebenheiten nicht in dem gewünschten Maße ausgleichen, so daß es dabei durchaus zu Verkantungen des Auffangbehälters kommen kann, die eine optimale Nutzung be­ hindern. Überdies ist die Entnahme des Auffangbehälters, um diesen beispielsweise zu entleeren, problematisch, da hierbei ein gleichmäßiges Anheben notwendig ist, um ein Verkanten zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ihr Auffangbehälter beim Aufsetzen und Abnehmen einfach zu handhaben ist, eine die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen­ de Verschmutzung der Aufhängung weitgehend ausgeschlossen ist und die Einsatzfähigkeit weitgehend verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Kehrmaschine der eingangs genannten Art gelöst, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist eine robuste, dem rauhen Betrieb, dem solche Kehrmaschinen unterliegen, ange­ paßte Aufhängung geschaffen, bei der eine Verschmutzung und eine dadurch bedingte Beeinträchtigung der Funktionsweise ausgeschlossen ist.
Grundsätzlich reicht eine punktuelle Anlage an den Bolzen, um den Auffangbehälter vor einem Abkippen nach unten hin zu sichern, so daß sich zwischen dem Bolzen und der zugehörigen Aufhängung praktisch keine Zwischenräume bilden, in denen sich möglicherweise Schmutz sammeln könnte.
Eine einfache Entnahme des Auffangbehälters kann durch ein geringes Verschwenken eingeleitet werden, wobei der Bolzen im gewissen Sinn eine Schwenkachse bildet, während sich die Anschläge soweit vom Bolzen fortbewegen, daß sie diesem gegenüber sehr freiliegen. So ist ein einfaches Anheben möglich, ohne Gefahr zu laufen, daß die Aufhängung verkantet.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschläge an einer Anlagescheibe ange­ ordnet sind, die parallel zu dem entsprechenden Bolzen ver­ läuft und vorzugsweise in einem unteren Bereich bogenförmig gestaltet ist, so daß sie sich an einer Anschlagsfläche des Bolzens abstützen kann und so eine Schwenkhilfe beim Abnehmen des Auffangbehälters bildet.
Durch die relativ lose Aufhängung kann der Auffangbehälter sich entsprechend den Unebenheiten des zu kehrenden Bodens anpassen, ohne daß die Aufhängungen verklemmen. Dabei ist beispielsweise ein einseitiges Anheben und ein anschließen­ des Wiederabsenken, je nach Beschaffenheit des Untergrundes, denkbar, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der Funktions­ weise des Auffangbehälters kommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kehrmaschine in einer schau­ bildlichen Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Kehrmaschine im Bereich der Aufhängung eines Auffangbehälters in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 3 die Aufhängung in einer Draufsicht,
Fig. 4 die Aufhängung in einer weiteren Stellung des Auffangbehälters, gleichfalls in einer Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist eine einachsige Kehrmaschine 1 dargestellt, deren Achse sowie davor gelagerten Kehrbürsten 3 über einen Motor 2 antreibbar sind.
Oberhalb der Kehrbürsten 3 ist eine Schutzhaube angeordnet, die mit zwei vertikal und mit Abstand zueinander verlaufenden Bolzen 6 versehen ist.
Diese Bolzen 6 dienen der Lagerung eines Auffangbehälters 5, der in Kehrrichtung vor den Kehrbürsten 3 angeordnet ist und der sich bodenseitig auf Rollen 10 abstützt. Zu den Kehrbürsten 3 hin ist der Auffangbehälter 5 offen.
Weiter weist der Auffangbehälter 5 zwei parallel und mit Ab­ stand zueinander verlaufende Stangen 8 auf, an deren einem Ende jeweils eine Aufhängung 7 angeordnet ist, mittels derer der Auffangbehälter 5 an dem Bolzen 6 lösbar festgelegt ist.
Die Stangen 8 dienen weiterhin der Aufhängung eines strich­ punktiert dargestellten Bügels 9, mit dem der Auffangbehälter 5 so verschwenkbar ist, daß der darin gesammelte Schmutz ausgeschüttet wird, wobei die Aufhängungen 7 zusammen mit den Bolzen 6 ein Schwenklager bilden.
Jeweils eine Aufhängung 7 ist in den Fig. 2 bis 4 gezeigt.
Dabei ist erkennbar, daß eine solche jeweils an einer Stange 8 des Auffangbehälters 5 festgelegt ist.
Die Aufhängung 7 besteht im wesentlichen aus zwei Anschlägen 11, 12, die winklig, im vorliegenden Ausführungsbeispiel rechtwinklig zueinander stehen und Bestandteil einer Anlage­ scheibe 14 sind. Die Anschläge 11, 12 weisen dabei in Rich­ tung des zugeordneten Bolzens 6 und sind in ihrem kleinsten Abstand zueinander größer als das Querschnittsabmaß des Bolzens 6.
Die Anschlagscheiben 14 der beiden Aufhängungen 7 sind so angeordnet, daß der Auffangbehälter 5 seitlich arretiert ist, wobei sie jeweils an dem zugeordneten Bolzen 6 anliegen.
Im unteren Bereich, also dem dem Auffangbehälter 5 zugewandten, ist der Bolzen mit einem Auflager 15, in Form beispielsweise einer Scheibe, versehen, auf der die Aufhängung 7 aufliegt. Hierzu ist in dem der Anlagescheibe 14 gegenüberliegenden Bereich ein bogenförmiger Abschnitt 13 angeordnet, dessen Auflagekante, mit dem die Auflagescheibe 14 auf dem Auflager 15 aufliegt, etwa die Form eines Viertelkreises beschreibt.
Um den Auffangbehälter aus seiner in der Fig. 2 gezeigten Sicherungslage, die gleichzeitig die Gebrauchsstellung dar­ stellt, herauszubringen, wird dieser verschwenkt, wobei der bogenförmige Abschnitt 13 zusammen mit dem Auflager 15 ein Schwenklager bil­ det. Eine um 45° verschwenkte Stellung des Auffangbehälters 5 ist in der Fig. 4 erkennbar. Hier ist auch zu sehen, daß der geringste Abstand zwischen den Anschlägen 11 und 12 größer ist als der Durchmesser des Bolzens 6, so daß der Auffangbehälter 5 aus dieser Position leicht abnehmbar ist. Strichpunktiert ist in der Fig. 4 eine Stellung gezeigt, die um 90° gegenüber der in der Fig. 2 verschwenkt ist und wie sie sich ergibt, wenn mittels des Bügels 9 der Auffangbehälter zum Entleeren angehoben wird.
Während in Gebrauchsstellung des Auffangbehälters 5 der An­ schlag 11 am Bolzen 6 anliegt, stützt sich in der beschrie­ benen Entleerstellung des Auffangbehälters 5 der Anschlag 12 am Bolzen 6 ab.
Die Form der flanschförmigen Anschläge 12 ergibt sich daraus, daß diese durch Umformen einer in etwa kreisförmigen Scheibe, die im übrigen die Anlagescheibe 14 und den bogenförmigen Abschnitt 13 bildet, hergestellt sind. Diese praktisch einstückige Ausbildung der gesamten Aufhängung 7 läßt sich sehr kostengünstig realisieren.
Trotzdem sind auch andere konstruktive Möglichkeiten denkbar, die den gleichen Zweck erfüllen.
Bezugszeichenliste
 1 Kehrmaschine
 2 Motor
 3 Kehrbürste
 4 Schutzhaube
 5 Auffangbehälter
 6 Bolzen
 7 Aufhängung
 8 Stange
 9 Bügel
10 Rolle
11 Anschlag
12 Anschlag
13 bogenförmiger Abschnitt
14 Anlagescheibe
15 Auflage

Claims (7)

1. Einachsige Kehrmaschine, die vorzugsweise durch einen Motor antreibbar ist, mit vor der Achse angeordneten, oberseitig durch eine Schutzhaube abgedeckten, drehbaren Kehrbürsten und einem in Kehrrichtung vor dieser befindlichen Auffangbehälter, der mittels zweier fest zueinander stehenden Aufhängungen an der Schutzhaube oder anderen Bauteilen der Kehrmaschine befestigten, vertikal angeordneten und von oben frei zugänglichen Bolzen lösbar gehal­ ten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängung (7) zwei winklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehende Anschläge (11, 12) aufweist, zwischen denen der Bolzen (6) angeordnet ist und von denen der eine Anschlag (11) in abgesenkter Gebrauchsstellung des Auffangbehälters (5) und der andere Anschlag (12) in verschwenkter Entleerstellung am Bolzen (6) anliegt, wobei der kleinste Abstand beider Anschläge (11, 12) zueinander größer ist als das zugeordnete Querschnittsabmaß des Bolzen (6).
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11, 12) an einer parallel zum Bol­ zen (6) verlaufenden Anlagescheibe (14) befestigt sind.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (7) mit einem bogenförmigen, vorzugsweise kreisbogenförmigen Abschnitt (13) versehen ist, der sich an einem Auflager (15) des Bolzens (6) abstützt und der mit der Anlagescheibe (14) bzw. den Anschlägen (11, 12) verbunden ist.
4. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagescheibe (14), der bogenförmige Abschnitt (13) und die Anschläge (11, 12) einstückig, durch Umformen aus einer Scheibe gebildet sind.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängung (7) an einer Stange (8) des Auffang­ kastens (5) befestigt ist.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stangen (8) ein Bügel (9) eingehängt ist, mit dem der Auffangkasten (5) aus seiner Gebrauchsstellung herausschwenkbar ist.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmige Abschnitt (13) die Form eines Viertelkreises beschreibt.
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