DE959734C - Druckluftbremseinrichtung mit Lastabbremsung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Druckluftbremseinrichtung mit Lastabbremsung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE959734C
DE959734C DEK21292A DEK0021292A DE959734C DE 959734 C DE959734 C DE 959734C DE K21292 A DEK21292 A DE K21292A DE K0021292 A DEK0021292 A DE K0021292A DE 959734 C DE959734 C DE 959734C
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DE
Germany
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brake
braking
empty
container
compressed air
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Expired
Application number
DEK21292A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/20Transmitting mechanisms
    • B61H13/30Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
    • B61H13/32Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckluftbremseinrichtung mit Lastabbremsung, insbesondere für Schienenfahrzeuge Bei Druckluftbremseinnichtungen, bei welchen zur Berücksichtigung des jeweiligen Beladungszustandes .des Fahrzeuges das übersetzungsverhältnis im Bremsgestänge lastabhängig geändert wird, macht der Bremskolben bei »Leerabbremsung« gemäß der kleineren Ges.tängeübersetzung einen kürzeren Hub als bei Einstellung auf »,beladen«, so daß in diesem Fall entsprechend dem kleineren Kolbenhub auch die Lösezeit der Bremse eine kürzere ist. Entsprechend -dem im Fall der Le.erabbremsung kleineren mit Druckluft zu füllenden Zylindervolumen stand bisher insbesondere bei Bremseinrichtungen, welche nicht mit Ausgleich zwischen Behälter- und Bremszyli.nderdruck, sondern mit einem Höchstdruckbegrenzer für den Bremszylinder, also mit einem großen Bremsluftbehälter arbeiten, an sich eine große Reserveluftmenge zur Verfügung. Durch mehrmals aufeinanderfolgendes Bremsen und Lösen ist es jedoch in einer innerhalb der Sachbeschreibung im einzelnen zu erläuternden Weise möglich, diese große Luftreserve in einem solch starken Maße aufzubrauchen, daß in der vorgeschriebenen verkürzten Lösezeit der Bremsluftbehälter nicht wieder auf seinen Höchstdruck aufgefüllt werden kann, worunter die Einsatzbierei.tschaft der Bremse leidet.
  • Es ist Aufgabe ddr Erfindung, diesen betriebsgefährdenden Nacht6il zu beseitigen und die Mittel zu schaffen, welche auch bei Einstellung auf »Leerabbremsung« die Auffüllung des Bremsluftbehälters in der vorgeschrießenen Zeit gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination einer Bremseinrichtung der genannten Art mit dem ebenfalls an sich bekannten Merkmal gelöst, daß der Bremsiuftbehälfier in mindestens zwei Einzelräurhe unterteilt ist, deren gegenseitige Leitungsverbindung in Abhängigkeit vom leeren oder beladenen Zustand des Fahi#z@euges so überwacht wird, däß im Fall der Leereinstellung nur einer der Räume für die Speisung des Bremszylinders zur Verfügung ;steht, wodurch das Behältervalumen so begrenzt wird, daß dieAuffüllung desselben in der ,dem kleineren Kolbenhub bei Leereinstellung entsprechenden kürzeren Lösezeit gesichert ist.
  • Bei bekannten Bremseinrichtungen für Schienenfahrzeuge mit Anpassung der Bremskraft an den Beladungszustand des Fahrzeuges ist eine lastabhängig überwachte Teilung des Bremsluftbehälters in zwei Einzelbehälter aus dem Grund vorgenommen, um je nach Heranziehung nur des einen oder beiderTeilbehälter den Druck im Bremszylinder dem Beladungszustand des Fahrzeuges anpassen zu können. Hierbei bleibt jedoch der Hub des Bremskolbens in jedem Fall der gleiche, so daß auch die vorgeschriebenen Lösezeiten .bei leerem und' beladenem Fahrzeug die gleichen sind. Die erfindungsgemäße Aufgabe der Sicherung der Be-@hälterfüllung in einer bei leerem Fahrzeug gegenüber dem beladenen Fahrzeug verkürzten Lösezeit tritt somit bei diesen bekannten Bremseinrichtungen nicht auf und ist dem Fachmann aus denselben auch nicht erkennbar.
  • Bei einer weiteren bekannten Bremseinrichtung ist zur Erzielung eines stärkeren Bremsdruckes für beladene Fahrzeuge ein besonderer Zylinder vorgesehen, wobei zu dessen Speisung zusammen mit derjenigen des der Leerabbremsung dienenden Zylinders der Hilfsluftbe'hälter um einen zuschaltbaren Zusatzbehälter vergrößert ist. Im Fall der Leerabbremsung dagegen kommt nur der letztgenannte Zylinder zur Wirkung, wobei auch der Zusatzbehälter außer Betrieb bleibt. Auch bei dieser Bremseinrichtung bleiben jedoch die Lösezeiten in jedem Fall die gleichen. Somit besteht die erfindungsgemäße Aufgabe der Berücksichtigung einer verkürzten Lösezeit bei der Füllung des Hilfsluftbehälters nicht und der Erfindungsgegenstand wird daher auch von der zuletzt genannten Bremseinridhtung nicht neuheitsschädlich berührt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
  • Die abgebildete Bremseinnichtung besitzt ein Steuerventil i üblicher Bauart, welches über die Leitung 3 an die Hauptluftleitung 5 des Wagens und über die Leitung 7 an einen Bremszylinder g angeschlossen ist. Der im Zylinder 9 bewegliche Kolben betätigt mittels einer Kolbenstange i i einen Zylinderhebel 13, der mit einem weiteren solchen, bei 15 am Bremszylinder g schwenkbar gelagerten Hebel 17 über die Leerbremsstange i9 und die Lastbremsstange 2i gelenkig verbunden ist. Die Anordnung der Zylinderhebel, der Leer- und Lastbremsstangen sowie der weiteren, nur mehr teilweise dargestellten Gestängeteile 23 und 25, welche zu den nicht dargestellten Bremsklötzen an den Radreifen führen, ist ebenfalls bekannter Art und braucht daher nicht weiter erläutert zu werden. Die Leerbremsstange i9 besitzt eine Verstelleinrichtung 27, welche je nach. :ihrer Stellung die Gelenkpunkte 29, 31 zur Wirkung bringt (Leerabbremsung), oder diese Punkte ausschaltet, womit die Gelenkpunkte 32, 33 maßgebend für die Gestängeübersetzung werden @(Lastabbremsung). Das Verstellglied 27 ist über ein Gestänge 35 mit einem Handhebel 37 gekuppelt, der an einer entsprechenden, Stelle des Wagens bei 39 drehbar gelagert ist. An :den Hebel 37 ist eine weitere Stange 41 angelenkt, welche einen Hahn 43 betätigt. Letzterer Hahn sperrt in seiner einen (gezeigten) Stellung eineVerbindungsteitung 45 zwischen einem, die Bremsluft enthaltenden Behälter47 und einem zweiten solchen Behälter 49 ab, während er in seiner anderen Stellung die Leitung 45 freigibt und damit die beiden Teilbehälter 47 und 49 vereinigt. Der Be-Ihälter 49 ist über eine Fülleitung 5 i mit der Hauptluftleitung 5 verbunden. In diese Fülleitung sind ein zum Behälter 49 -hin öffnendes Rücksdhlagventil 53 sowie eine Fülldüse 55 eingeschaltet. Vom Teilbehälter 49 führt eine Leitung 57 zum Steuerventil i, welche sich in der Leitung 7 -zum Bremszylinder g fortsetzt. Die vereinigten Behälter 47,49 besitzen ein so großes Volumen, daß es bei einer Vollbremsung nicht zum Ausgleich ihzes Druckes mit dem Bremszylinderdruck kommt, sondern ein Höchstdruckbegrenzer von bekannter und daher nicht gezeigter Bauart für die Einhaltung des höchsten Bremszylinderdruckessorgt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Ist das Fahrzeug z. B. beladen, so wird das Verstellglied 27 mittels des Handhebels 37 in die gestrichelt dargestellte Stellung gebracht, in welcher es außerEingriff mit derLeerbremsstange i9 steht. Damit kommen der Lastbremsstange 21 zugeordnete Gelenkpunkte 32, 33 zur Wirkung und das Anpressen der Bremsklötze an die Radreifen findet mit großer übersetzung der Zylinderhebel 13, 17 statt. Dementsprechend ist auch der Hub des Kolbens im Zylinder g vergrößert, d. h. letzterer Zylinder nimmt bei Durchführung .einer Bremsung, deren Stärke in üblicher Weise durch das Steuerventil i in Abhängigkeit von der Druckabsenkung in der Hauptluftleitung 5 zugemessen wird, ein entsprechend großes Luftvolumen aus dem Bremsluftbehälter auf. Zur Berücksichtigung .der vergrößerten Schluckfähigkeit des Bremszylinders wurde bei der Einstellung des Handhebels 37 in die gestrichelt dargestellte Stellung »Beladen« über die Stange 41 der Hahn 43 so weit gedreht, daß er die beiden. Teilbehälter 47, 49 zu einem Behälter vereinigt, der über die Leitung 5 i mit dem höchsten Regeldruck der Hauptluftleitung 5 aufgefüllt ist.
  • Werden nunBremsungen durchgeführt, so stehen das Volumen des Bremszylinders 9 und das Gesamtvolumen der vereinigten Behälter 47, 49 so weit in Einklang,` daß das Wiederauffüllen der letzteren bzw. das Vollösen der Bremse 'in einer für beladene Schienenfahrzeuge zulässigen Zeit möglich ist.
  • Würde aber auch im Fall der Abbrems.ung des leeren Fahrzeuges,, wenn .also durch entsprechendes Schwenken des Handhebels37 das Ste11glied27 zur Wirkung an der Bremsstange i9 gebracht ist, womit die Gelenkpunkte 29, 3 i maßgebend für die Gestängeübersetzung sind, der Gesamtinhalt der beiden Behälter 47, 49 für die Beaufsahlagung des jetzt nur einen kleineren Hub ausführendenBremnskolbens zur Verfügung stehen, so kann der Fall eintreten, daß bei aufeinanderfolgendem Stufenbremsen und -lösen. während des letzteren der.Druck in der Hauptluftleitung 5 jedesmal nicht mehr so weit gesteigert wird, daß er den verbliebenen Druck in den eine verhältnismäßig große Luftreserve enthaltenden Behältern 47, 49 erreicht, so daß bei jeder folgenden Bremsstufe immer von neuem Luft aus deri Behältern verbraucht wird, ohne daß sie aus der Hauptluftleitung ersetzt würde. Damit kommt .es schließlich' zum Aufbrauchen auch der zunächst verhältnismäßig großen Luftreserve in den Behältern 47, 49 mit der Folge, daß bei einer nun beabsidh:tigten Vollösung der Bremse der Ersatz :der großen Luftmenge und damit auch .diese Vollösung nicht mehr in der beim leeren Wagen vorgeschriebenen Zeit durchgeführt werden können.
  • Diesen sehrwesentlichen Nachteil vermeidet die Erfindung, indem sie im Fall der Leerabbremsung bewußt auf eine große Luftreserve, die sich in der vorstehend geschilderten Weise nachteilig auswirken kann, verzichtet. Zu diesem Zweck wird beim Umstellen des Handhebels 37 in die ausgezogen dargestellte Lage mittels der Stange 4i der Hahn 43 in seine gezeigte Sperrstellung gedreht, womit der Teilbehälter 47 abgeschaltet ist und nur mehr der Behälter 49 für die Füllung des Bremszylinders 9 zur Verfügung steht.
  • Bei Durchführung -einer Bremsung steilt mit Abßenken des Druckes in der Hauptluftleitung 5 das Steuerventil i dieVerbindung des Bremszylinders 9 nur mit dem Behälter 49 her. Das Volumen dieses Behälters aber ist dem Volumen des Bremszylinders 9 bei dem durch die kleinere Gestängeübersetzung bedingten kleineren Hub des Bremskolbens so angeglichen, daß die Bremsluft für alle in der Pra;:is vorkommenden Bremsfälle unter entsprechendem Druckabfall im Behälter awsreidht. Ist nun aber eine Vollösung der Bremse beabsichtigt, so m.uß der Teilbehälter 49 über die Leitung 51 zwar ebenfalls wieder auf den höchsten Regeldruck aufgefüllt werden, infolge seines kleineren Volumens ist dies jedoch: ohne Schwierigkeit in der für die Leerabbremsung vorgeschriebenen Lösezeit möglich und die Vollösung in dieser Zeit beendet.
  • Die Erfindung !hat nicht nur ihre Bedeutung bei einer Bremseinrichtung, bei welcher, wie beschrieben, ein Höchstdruckbegrenzer vorgesehen .ist, sondern auch bei lastabhängigen Bremseinrichtungen, die mit Ausgleich zwischen Zylinder und Behälterdruck arbeiten, da auch in diesen Fällen, durch, den wechselnden Kolbenhub bedingt, die Sc@hluckfä'higkeit des Bremszylinders eine sehr verschiedene ist.
  • Die Erfindung ist des weiteren nicht auf die Unterteilung des Bremsluftbehälters in nur zwei Räume beschränkt. Diese Unterteilung kann darüber hinaus auch in mehrfacher Weise in Anpassung an eine mehrstufige oder eine stufenlose Lastabbremsung vorgenommen werden. Dabei ist (es möglich, die selbsttätige Abhängigkeit der ZL -oder Abschaltung der Behälterräume von. der Einstellung der Bremseinrichtung .(Handeinstellung oder Automatik) in verschiedenster konstruktiver Weise zu verwirklichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckluftbremseinrichtung mit Lastabbremsung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination des an sich bekannten Merkmals, den Beladu.ngszwstand des Fahrzeuges durch einen den Hub des Bremskolbens und damit das mit Druckluft zu füllende Volumen des Bremszylinders ändernden Wechsel der übersetzung im Bremsgestänge zu berücksichtigen, mit dem ebenfalls an sich bekannten Merkmal, daß der Brems.luftbehälter in mindestens zwei Einzelräume unterteilt ist, deren gegenseitige Leitungsverbindung in Abhängigkeit vom leeren oder beladenen Zustand des Fahrzeuges so überwacht wird, daß im Fall der Leereinstellung nur einer der Räume für die Speisung desBremszylinders zurVerfügung steht, wodurch das Behältervolumen so begrenzt wird, daß die Auffüllung desselben in der dem kleineren Kolbenhub bei Leereinstellung entsprechenden kürzeren Lösezeit gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deütsdhe Patentschriften Nr. 118 877, 454 957, 831 4o8; schweizerische Patentschrift Nr. 251 7gi ; französische Patentschrift Nr. 707 i56.
DEK21292A 1954-02-27 1954-02-27 Druckluftbremseinrichtung mit Lastabbremsung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE959734C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064092B (de) * 1958-03-25 1959-08-27 Knorr Bremse Gmbh Druckluftbremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
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FR707156A (fr) * 1930-12-05 1931-07-03 Perfectionnements apportés aux dispositifs de frein automatique et proportionnel àla charge pour matériel roulant
CH251791A (de) * 1946-07-31 1947-11-15 Gallusser Hans Ing Dr Druckluftbremseinrichtung an einem Fahrzeug.
DE831408C (de) * 1949-03-16 1952-02-14 Charmilles Sa Ateliers Anordnung fuer Druckluftbremsen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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