DE2233492C3 - Fahrzeugbremsanlage - Google Patents
FahrzeugbremsanlageInfo
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Description
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¥■
::»s Fahrzeugs entsprechende Steuerkräfte übermittelt.
Bevorzugt ist eine Feder so angeordnet, daß sie unabhängig von einem Versagen der Verbindungsstange
eine Mindeststeuerkraft auf das Druckminderventil für die Vorderradbremsen aufbringt.
Die Verbindungsstange wirkt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über eine Totgangverbtndung auf
das Druckminderventil für die Vorderradbremsen, die verhindert, duQ ein erster Bewegungsbereich der Verbindungsstange
bei zunehmender Belastung der Hinterachse aus unbeladenem Zustand die Stellung des
Druckminderventil·; beeinflußt. Dadurch ist sichergestellt,
daß bei anfänglicher Belastungszunahme der Hinterachse, die den größten Teil der Belastung des Fahrzeugs
aufnimmt, nur der Ansprechdruckwert des Druckminderventils für die Hinterradbremsen erhöht
wird und die Bremscharakteristik des Fahrzeugs in optimaler Weise der zunehmenden Belastung angepaßt
wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange
unmittelbar mit dem einen Ende eines Betätigungshebels für das den Hinterradbremsen zugeordnete Druckminderventil
und über die Totgangverbindung mit dem einen Ende eines Betätigungshebels für das den Vorderradbremsen
zugeordnete Druckminderventil verbunden ist, daß ferner jeder Betätigungshebel zwischen
seinen Enden an dem Ventilsteuerglied des entsprechenden Druckminderventils angelenkt ist und auf das
andere Ende jedes Betätigungshebels die Kraft einer Ventilsteuerfeder wirkt, wobei diese Ventilsteuerfedern
auf das zugeordnete Ventilsteuerglied jeweils eine bestimmte Mindestkraft ausüben und wobei bei einer
durch die Belastung der Hinterachse verursachten Bewegung der Vtrbindungsstange die Spannung der jeweiligen
Ventilsteuerfeder vergrößerbar ist.
Weiter kann die Bremsanlage derart ausgebildet sein, daß auf das Ventilsteuerglied jedes Druckminderventils
die Kraft einer als gewundene Torsionsfeder ausgebildeten Ventilsteuerfeder wirkt, wobei der eine
Arm jeder Torsionsfeder mit der Verbindungsstange und der andere Arm mit dem entsprechenden Ventilsteuerglied
verbunden ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Schema einer Fahrzeugbremsanlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teil der Fahrzeugbremsanlage gemäß der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellung^n, so
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsanlage.
Die in F i g. 1 gezeigte Anlage ist für ein herkömmliches Fahrzeug mit Vorderrad- und Hinterradbremsen 1
und 2 bestimmt, denen von einem pedalbetätigten Hauptbremszylinder 3 Druckmittel zugeführt wird. Der
Auslaß dieses Hauptbremszylinders ist an den Einlaß 4 eines ersten Druckminderventils 5 angeschlossen. Der
Auslaß 6 dieses Ventils ist sowohl an die Vorderradbremse 1 als auch an den Einlaß 7 eines zweiten Druck- (,0
minderventils 8 angeschlossen, dessen Auslaß 9 an die Hinterradbremsen 2 angeschlossen ist. Beide Ventile 5
und 8 sind lastabhängige Druckminderventile mit einem Steuerglied in Form eines Kolbens 5Pbzw. SP.
der einer Belastung von außen ausgesetzt ist, die den Ansprechdruckwert des Ventils bestimmt. )e größer die
Belastung des Kolbens ist, um so höher muß der Einsein, der nötig ist, damit die Druckminderung
einsetzt. Unterhalb des Ansprechdruckwertes überträgt das Ventil den Einlaßdruck an den Auslaß des Ventils
ohne Druckminderung. Sobald der Ansprechdruckweri erreicht ist, wird jeder weitere Druckanstieg am Einlaß
vermindert an den Auslaß wehergegeben. Die Ventile sind von üblicher Bauart und brauchen deshalb hinsichtlich
ihres inneren Aufbaus und ihrer Betriebsweise hier nicht näher erläutert zu werden.
Ein Teil der Steuerkraft wird auf jedes Ventil durch eine Steuerfeder 5S bzw. 8S aufgebracht, die über einen
Hebel 5L bzw. SL auf den Kotben 5Pbzw. SP wirkt. Die
Hebel sind beide mit einer Verbindungsstange 10 verbunden, die ihrerseits mit der Hinterachse so verbunden
ist, daß sie sich unter der Wirkung einer Zugfeder 11 bei zunehmender Belastung der Hinterachse in
F i g. 1 gesehen nach links bewegt. Der Hebel SL ist unmittelbar mit der Verbindungsstange verbunden, so
daß die auf den Kolben 8Pdes zweiten Ventils aufgebrachte
Kraft sich entsprechend der Belastung der Hinterachse über den gesamten Bewegungsbereich der
Verbindungsstange 10 hinweg ändert.
Der Hebel 5L ist mit der Verbindungsstange 10 über
eine Totgangverbindung 12 verbunden, die schemalisch als Stift- und Schlitzverbindung dargestellt ist, so daß
über den anfänglichen Bewegungsbereich der Verbindungsstange vom unbeladenen Zustand des Fahrzeugs
aus keine Belastung von der Verbindungsstange auf den Hebel übertragen wird.
Dieser Zustand ist in Fig.2A dargestellt. Hierbei
ruht der Hebel 5L lediglich an einem Anschlag 13. F i g. 2B zeigt den Umschaltpunkt, bei dem der tote
Gang augenommen ist. Bei weiterer Bewegung nach links (entsprechend dem oberen Bereich der Fahrzeugbelastung)
kann die Verbindungsstange 10 den Hebel 5L von seinem Anschlag 13 weg bewegen und eine größere
Steuerkraft auf den Kolben 5P aufbringen, wodurch der Ansprechdruckwert des Ventils 5 angehoben
wird.
Im Betrieb wird bei unbeladenem Fahrzeug der vom Hauptbremszylinder gelieferte Bremsdruck zunächst
ohne Abänderung vom Ventil 5 auf die Vorderradbremsen 1 und den Einlaß des Ventils 8 übertragen,
welches seinerseits rten vollen Druck an die Hinterradbremsen
2 weitergibt.
Wenn der Ansprechdruckwert des Ventils 5 erreicht ist, weil der zugeführte Druck einen vorherbestimmten
Mindestwert übersteigt, schließt sich das Ventil 5, und ein entsprechend reduzierter Druck wird von Vorderradbremsen
und dem Ventil 8 übermittelt, welches den an die Hinterradbremsen 2 übertragenen Druck weiter
reduziert (wenn man davon ausgeht, daß auch das Ventil 8 den Ansprechdruckwert erreicht hat).
)ede Zunahme der Fahrzeugbelastung erhöht den Ansprechdruck des Ventils 8, so daß beispielsweise bei
teilweise beladenem Zustand die an den Vorder- und Hinterrädern zur Verfügung stehenden Bremsdrücke
im wesentlichen gleich sein können.
Wenn sich das Fahrzeug dem voll beladenen Zustand nähert und der tote Gang in der Verbindungsstange 10
aufgenommen ist, wird der Ansprechdruckwert des Ventils 5 allmählich erhöht, wodurch der sowohl an den
Vorderrad- wie an den Hinterradbremsen zur Verfügung stehende maximale Bremsdruck steigt.
Sollte die Verbindungsstange 10 versagen, so steht das Ventil 5 durch die Wirkung der Feder 11 unter
einer Steuerkraft, die derjenigen Kraft entspricht, die bei voll beladenem Fahrzeug erhalten wird, während
das Ventil 8 weiterhin seine Aufgabe der Druckminde-
rung erfüllen kann.
Fig.3 zeigt eine insgesamt ähnliche Anlage wie
Fig. 1, die nur im Aufbau der einzelnen Sieuerfedern
für die beiden Ventile 5 und 8 abgewandelt ist. Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel hat jede
Steuerfeder die Form einer gewundenen Torsionsfeder 5Cbzw. 8Cmit einem integralen Arrr
der mit der Verbindungsstange gel einem zweiten integralen Arm 5CA '
über einen Hebel 5L' bzw. 8Lr auf c
5Pbzw.SPdes Ventils wirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrzeugbremsaniage mit je einem auf die Belastung des Fahrzeugs ansprechenden Drucktninderventil
zum Regeln des Bremsdruckes für die Vorderradbremsen und die Hinterradbremsen, wobei
der Einlaß des Druckminderventils für die Vorderradbremsen mit dem Hauptbremszylinder und
der Auslaß mit den Vorderradbremsen verbunden ist und der Auslaß des Druckminderventils für die
Hinterradbremsen mit den Hinterradbremsen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlaß (9) des Druckminderventils (8) für die Hinterradbremsen (2) mit dem Auslaß (6) des
Druckminderventils (5) für die Vorderradbremsen (1) verbunden ist.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame mechanische Verbindungsstange (10) mindestens bei voll beladenem
Fahrzeug beiden Druckminderventilen (5, 8) bei Belastung der Hinterachse des Fahrzeugs entsprechende
Steuerkräfte übermittelt.
3. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (11) so angeordnet ist,
daß sie unabhängig von einem Versagen der Verbindungsstange (10) eine Mindeststeuerkraft auf das
Druckminderventil (5) für die Vorderradbremsen (1) aufbringt.
4. Bremsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (10)
über eine Totgangverbindung (12) auf das Druckminderventil (5) für die Vorderradbremsen (1) wirkt,
die verhindert, daß ein erster Bewegungsbereich der Verbindungsstange (10) bei zunehmender BeIastung
der Hinterachse aus unbeladenem Zustand die Stellung des Druckminderventils (5) beeinflußt.
5. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (10) unmittelbar
mit dem einen Ende eines Betätigungshebels (SL) für das den Hinterradbremsen (2) zugeordnete
Druckminderventil (8) und über die Totgangverbindung (12) mit dem einen Ende eines Betätigungshebels
(5L) für das den Vorderradbremsen (1) zugeordnete Druckminderventil (5) verbunden ist,
daß ferner jeder Betätigungshebel (5L bzw. 8Z-) zwischen seinen Enden an dem Ventilsteuerglied (5P
bzw. SP) des entsprechenden Druckminderventils (5 bzw. 8) angelenkt ist und auf das andere Ende jedes
Betätigungshebels (5L bzw. SL) die Kraft einer Ventilsteuerfeder (55 bzw. 85) wirkt, wobei diese Ventilsteuerfedern
auf das zugeordnete Ventilsteuerglied (SPbzw. SP) jeweils eine bestimmte Mindestkraft
ausüben und wobei bei einer durch die Belastung der Hinterachse verursachten Bewegung der 5;,
Verbindungsstange (10) die Spannung der jeweiligen Ventilsteuerfeder (55bzw. 85) vergrößerbar ist.
6. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ventilsteuerglied (5P
bzw. SP) jedes Druckminderventils die Kraft einer als gewundene Torsionsfeder (5Cbzw. SQ ausgebildeten
Ventilsteuerfeder wirkt, wobei der eine Arm jeder Torsionsfeder (5CA bzw. SCA) mit der Verbindungsstange
(10) und der andere Arm (5CA ' bzw. SCA ') mit dem entsprechenden Ventilsteuer- fts
glied (5Pbzw. SP) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbremsaniage mit je einem auf die Belastung des Fahrzeugs ansprechenden
Druckminderventil zum Regeln des Bremsdruckes für die Vorderradbremsen und die Hinterradbremsen,
wobei der Einlaß des Druckminderventils für die Vorderradbremsen mit dem Hauptbremszylinder und der
Auslaß mit den Vorderradbremsen verbunden ist und der Auslaß des Druckminderventils für die Hinterradbremsen
mit den Hinterradbremsen verbunden ist.
Eine solche Fahrzeugbremsaniage ist aus der DT-AS 12 24 168 bekannt. Dort ist für die Vorderradbremsen
und für die Hinterradbremsen je ein Druckminderventil vorgesehen. Beide Druckminderventile wirken unabhängig
voneinander und sprechen nur auf die Belastung der zugehörigen Achse an, wobei davon auszugehen ist,
daß im Hinblick auf die dynamische Gewichtsverteilung beim Bremsen das den Vorderradbremsen zugeordnete
Ventil bei einem höheren Druckwert anspricht afs das den Hinterradbremsen zugeordnet
Ventil. Bei dieser bekannten Bremsanlage ergibt sich somit in dem Diagramm, in dem der Hinterradbremsdruck
in Abhängigkeit vom Vorderradbremsdruck aufgetragen ist, eine Kennlinie, bei der sich ein erster
Knickpunkt beim Ansprechen des den Hinterradbremsen zugeordneten Ventils ergibt. Anschließend verläuft
die Kennlinie flacher, da der Vorderradbremsdruck in diesem Bereich stärker ansteigt als der Hinterradbremsdruck.
Beim Ansprechen des den Vorderradbremsen zugeordneten Ventils ergibt sich ein weiterer
Kennlinienknick. Da anschließend sowohl der Vorderrad- als auch der Hinterradbremsdruck reduziert werden,
verläuft die Kennlinie oberhalb dieses zweiten Knickpunktes wieder steiler. Dieser Kennlinienverlauf
weicht erheblich von der idealen Bremsdruckverteilung ab; denn die ideale Bremsdruckverteilung ergibt in dem
obenerwähnten Diagramm eine Kurve, die zunächst etwa linear ansteigt und dann zunehmend flacher verläuft,
so daß sich der Bremsdruck an den Hinterradbremsen bei sehr hohem Bremsdruck an den Vorderradbremsen
kaum oder gar nicht mehr ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf die Belastung des Fahrzeugs ansprechende Bremsanlage
zu schaffen, bei der der Hinterrodbremsdruck anfänglich stark und dann zunehmend schwächer mit dem
vorderen Bremsdruck zunimmt.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugbremsaniage der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Einlaß des Druckminderventils für die Hinterradbremsen mit dem Auslaß des Druckminderventils
für die Vorderradbremsen verbunden ist.
Damit wird erreicht, daß der Bremsdruck an den Hinterradbremsen nach dem Ansprechen des Druckminderventils
für die Hinterradbremsen mit zunehmendem Bremsdruck an den Vorderradbremsen zunächst
abgeschwächt ansteigt und nach dem Ansprechen des Druckminderventils für die Vorderradbremsen nochmals
stärker vermindert ansteigt. Es ergibt sich annähernd die ideale, gekrümmte Abhängigkeit des Bremsdruckes
der Hinterradbremsen von dem der Vorderradbremsen. Ein mit der erfindungsgemäßen Bremsanlage
ausgerüstetes Fahrzeug zeigt gutes Bremsverhalten und die Tendenz zu Mitschwingungen in Längsrichtung
beim Bremsen ist stark gemildert.
Die lastabhängige Einstellung der Ansprechpunkte der Druckminderventile erfolgt vorteilhalterweise deran,
daß eine gemeinsame mechanische Verbindungsstange mindestens bei vollbeladenem Fahrzeug beiden
Druckminderventilen bei Belastung der Hinterachse
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3221271A GB1355064A (en) | 1970-09-07 | 1971-07-08 | Electric timepieces |
GB3221271 | 1971-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233492A1 DE2233492A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2233492B2 DE2233492B2 (de) | 1975-09-25 |
DE2233492C3 true DE2233492C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
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