DE2233492A1 - Fahrzeugbremsanlage - Google Patents
FahrzeugbremsanlageInfo
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- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
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Description
' "betreffend
IPahrz eug"br ems anlage
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbremsanlage, insbesondere
eine Fahrzeugbremsanlage mit einer Druckregelventileinrichtung
zum Regeln des den Hadbremsen zugeführten Bremsrdrucks
entsprechend Änderungen in der Belastung des Fahrzeugs0
Manche Fahrzeuge unterliegen ganz beträchtlichen Änderungen in der Gewichtsverteilung (beispielsweise zwischen "Vorder-
und Hinterachse), zwischen voll beladenem und unbeladenem Zustand des Fahrzeugs und haben eine sehr starke Tendenz zu
Neigungen in Längsrichtung beim Bremsen, besonders wenn das
Fahrzeug unbeladen ist,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugbremsanlage
zu schaffen, die eine lastabhängige Druckreg-elventileinrichtung
umfaßt, .womit der den Vorder- und Hinterrädern eines Fahrzeugs zugeführte Bremsdruck reduziert werden kann, wenn das
Fahrzeug unbeladen ist und in geringerem Ausmaß reduziert werden kann, wenn das Fahrzeug beladen ist, um dadurch die Tendenz
zu heftigen Neigungen in Längsrichtung besonders bei unbeladenem abzumilderno
Gsraäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Fahrzeugbremse«
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anlage rait ersten und zweiten fluiddruckbe tat igten. Radbremsen
und einem ersten und zweiten lastabhängigen Druckregelventil zum Abändern der den entsprechenden Radbremsen übermittelten
Bremsdrücke geschaffen,, In dieser Bremsanlage ist der Fluiddru
eic au ei Laß des ersten Ventils sowohl an die erste Radbremse
als auch an den Einlaß des zweiten Ventils angeschlossen, dessen Auslaß an die zweite Radbremse angeschlossen isto
Vorzugsweise sind beide Ventile über ein gemeinsames mechanisches Verbindungsgestänge Steuerkräften ausgesetzt,
die der Belastung einer Achse, meistens der Hinterachse mindestens bei beladenem Fahrzeug entsprechen» Bei den weiter
unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen wirkt das Verbindungsgestänge auf das erste Ventil über eine l'otgangverbindung,
so daß der anfängliche Bewegungsbereich des
Verbindungsgestänges, der der lastzunahme auf der Hinterachse
vom unbeladenen Zustand aus entspricht, ohne Wirkung auf das erste Ventil bleibto
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels
und einer Abwandlung desselben näher erläuterte Es zeigt:
Figo 1 ein Schema einer Fahrzeugbremsanlage gemäß der
Erfindung; ' *
Figo 2 einen Teil der Fahrzeugbremsanlage gemäß der
Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen;
Figo 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der in Figo 1 gezeigten Bremsanlage0
Die in Figo 1 gezeigte Anlage ist für ein herkömmliches Fahrzeug mit Vorderrad- und Hinterradbremsen 1 und 2 bestimmt,
denen von einem pedalbetätigten Hauptbremszylinder 3 Fluiddruck zugeführt wird, dessen Auslaß an den Einlaß 4 eines ersten
Druckregelventils 5 angeschlossen ist» Der Auslaß 6 dieses
Ventils ist sowohl an die Vorclerradbx%emse 1 als auch an den
2 09 nan /orbί
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Einlaß 7.eines zweiten Druckregelventils 8-angeschlossen,
dessen Auslaß 9 an die Hinterräder ems en 2 angeschlossen ist«,
Beide Ventile 5 und 8 sind lastabhängige Druckminder- oder Druckbegrenzungsventile mit einem Steuerglied in.Form eines
Kolbens 5P» "bzw« 8Pf der einer Belastung von außen ausgesetzt
ist, die den "Absperr"-Punkt des Ventils bestimmte Je größer
die Belastung des Kolbens ist, um so höher muß der Einlaßdruck sein, der nötig ist, damit das Ventil absperrte Unterhalb des
Absperrdrucks überträgt das Ventil den Einlaßdruck an den Auslaß des Ventils ohne Druckminderung„ Sobald das Ventil absperrt,
wird jeder weitere Druckanstieg am Einlaß entweder vermindert an den Auslaß, weitergegeben oder daran gehindert, den
Auslaß zu erreichen, wenn das Ventil ein Druckbegrenzungsventil ist ο Die Ventile können ganz gewöhnliche Ventile sein und
brauchen deshalb hinsichtlich ihres inneren Aufbaus und ihrer Betriebsweise hier nicht näher erläutert zu werden0
Eine grundlegende Steuerkraft wird auf jedes Ventil von einer Steuerfeder 5S bzw. 8S aufgebracht, die über einen
Hebel 51 bzwc 8L auf den Kolben 5P bzw« 8P wirkt«, Die Hebel
sind beide mit einer Verbindungsstange 10 verbunden, die
ihrerseits mit der Hinterachse so verbunden ist, daß sie sich unter der Wirkung einer Zugfeder 11 bei zunehmender Belastung
der Hinterachse in Fig. 1 gesehen nach links bewegte Der Hebel 8Ii ist unmittelbar mit der Verbindungsstange verbunden, so daß
die auf den Kolben 8P des zweiten Ventils aufgebrachte Kraft sich entsprechend der Belastung der Hinterachse über den gesamten
Bewegungsbereich der Verbindungsstange 10 hinweg ändert c
Der Hebel 5L ist mit der Verbindungsstange 10 über eine
Sotgangverbindung 12 verbunden, die schematisch als Stift- und
Schlitzverbindung dargestellt ist, so daß über den anfänglichen Bewegungsbereieh der Verbindungsstange vom unbeladenen Zustand
dec Fahrzeugs aus keine Belastung von der Verbindungsstange
auf den- Hebel übertragen wird«,
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Dieser Zustand ist in Figo 2A dargestellte Hierbei
runt der Hebel 51 lediglich an einem Anschlag 13« Figo 2B
zeigt den Umschaltpunkt, "bei dem der tote Gang aufgenommen
ist« Bei weiterer-Bewegung nach links (entsprechend dem oberen
Bereich der Fahrzeugbelastung) kann die Verbindungsstange 10
den Hebel 51 von seinem Anschlag 13 weg bewegen und eine größere Steuerkraft auf den Kolben 5P aufbringen, wodurch der
Absperrpunkt des Ventils 5 angehoben wird0
Im Betrieb wird- bei unbeladenem Fahrzeug der vom Hauptbremszylinder
gelieferte.Bremsdruck zunächst ohne Abänderung
vom Ventil 5 auf die Vorderradbremsen 1 und den Einlaß des
Ventils 8 übertragen, welches seinerseits den vollen Druck an die Hinterradbremsen 2 weiter—gibt0
Wenn der Absperrpunkt des Ventils 5 erreicht ist, weil der zugeführte Druck einen vorherbestimmten Mindestwert übersteigt,
schließt sich das Ventil 5, und ein entsprechend reduzierter Druck wird den Vorderradbremsen und dem Ventil 8
übermittelt, welches den an die Hinterradbremsen 2 übertragenen Druck weiter reduziert (wenn man davon ausgeht, daß auch das
Ventil 8 seinen Absperrpunkt erreicht hat).o
Jede Zunahme der Fahrzeugbelastung erhöht den Absperrpunkt des Ventils 8, so daß beispielsweise bei teilweise beladenem
Zustand die an den Vorder- und Hinterrädern zur Verfugung
stehenden Bremsdrücke im wesentlichen gleich sein können.
Wenn sich das Fahrzeug dem voll beladenen Zustand nähert und der tote Gang in der Verbindungsstange 10 aufgenommen
ist, wird der Absperrpunkt des Ventils 5 allmählich erhöht, wodurch der sowohl an den Vorderrad- wie an den Hinterradbremsen
zur Verfügung stehende maximale Bremsdruck steigt„
Sollte die Verbindungsstange 10 versagen, so steht das
Ventil 5 durch die Wirkung der Feder 11 unter einer Steuerkraft,
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die derjenigen Kraft entspricht, die "bei voll beladenem
Fahrzeug erhalten wird, während das Ventil 8 weiterhin seine Aufgabe der Druckminderung erfüllen kann,,
!ig«, 3 zeigt eine insgesamt ähnliche Anlage wie !E1Ig9 1,
die nur im Aufbau der einzelnen Steuerfedern für die beiden
Ventile 5 und 8 abgewandelt isto Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel
hat jede Steuerfeder die Form einer gewundenen Torsionsfeder 50 bzw. 80 mit einem integralen Arm 5 OA bzw0
8 OA, der mit der Verbindungsstange gekoppelt ist, und einem
zweiten integralen Arm 5 OA1 bzwo 8 GAf, der über einen Hebel
5Iif bzwo 8L1 auf den Steuerkolben 5P bzw0 8P des Ventils wirkt«,
2 Q 9 B 8 3 / D 8 6 7
Claims (1)
- Ansprüche1,1 Fahrzeugbremsanlage mit ersten und zweiten fluid- -dxuckbetätigten Radbremsen und einem ersten und zweiten lastabhängigen Druckregelventil zum Abändern der den entsprechenden Radbremsen übermittelten Bremsdrücke, dadurch gekennzeichnet , daß der Fluiddruckauslaß (6) des ersten Ventils (5) sowohl an die erste Radbremse (1) als auch an den Einlaß (7) des zweiten Ventils (8) angeschlossen ist, dessen Auslaß (9) an die zweite Radbremse (2) angeschlossen ist ο2β Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine gemeinsame mechanische Verbindungsstange (10) dem ersten und zweiten Ventil (5 und 8) der Belastung einer Achse des Fahrzeugs entsprechende Steuerkräfte mindestens bei voll beladenem Fahrzeug übermittelt«3. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurph gekennzeichnet , daß eine Feder (11) so angeordnet ist, daß sie unabhängig von einem Versagen der Verbindungsstange (10) eine Mindeststeuerkraft auf das erste Ventil (5) aufbringt 04 ο Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 oder3t dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstange (10) über eine Totgangverbindung (12) auf das erste Ventil (5) wirkt, die verhindert, daß ein erster Bewegungsbereich der Verbindungsstange (10) bei zunehmender Belastung der Achse aus unbeladenem Zustand auf den Betrieb des ersten Ventils (5) einwirkt.209883/086741 .5675 c Brems anlage nach einem der Anspxüehe 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die belastbare Achse die Hinterachse des Fahrzeugs ist, daß die Ventile (5, 8] Druckminder- oder Druekbegrenzungsventile sind, und daß das erste Ventil (5) den auf eine Bremse oder Bremsen (1) an der Vorderachse des Fahrzeugs aufgebrachten Bremsdruck steuerte6„ Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5} dadurch gekennzeichnet , daß die mechanische Verbindungsstange (10) unmittelbar mit einem Hebel (8L) für das zweite Ventil (8) und mit totem G-ang (12) mit einem Hebel (5Ij) für das erste Ventil (5) verbunden ist, daß jeder der Hebel (51» 8L) zwischen seinen Enden an einem entsprechenden Ventilsteuerglied (5P, 8P) angelenkt ist und unter einer Mindestbelastung durch eine entsprechende Ventilsteuerfeder (5S1 8S) steht, deren Kraft von den Hebeln (51, 81) auf die Ventilsteuerglieder'(5P» 8P) übertragen und durch die Bewegung des Hebels aus seiner Ruhestellung unter der Wirkung der Verbindungsstange (10) erhöht wird«7 ο Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß eine erste und zweite Ventilsteuerfeder (50, 80) je in Form einer gewundenen Torsionsfeder vorgesehen ist, deren einer integraler Arm (5CA, 80A) mit der gemeinsamen mechanischen Verbindungsstange (10) verbunden ist, während ein zweiter integraler Arm (5GA1, 8ÖAS) der Feder mit einem Steuerglied (5P, 8P) des entsprechenden Ventils gekoppelt isto ;20 9 883/0867
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3221271A GB1355064A (en) | 1970-09-07 | 1971-07-08 | Electric timepieces |
GB3221271 | 1971-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233492A1 true DE2233492A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2233492B2 DE2233492B2 (de) | 1975-09-25 |
DE2233492C3 DE2233492C3 (de) | 1976-05-06 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1329058A (en) | 1973-09-05 |
JPS4848875A (de) | 1973-07-10 |
SU577956A3 (ru) | 1977-10-25 |
AU4303972A (en) | 1973-12-13 |
BR7204471D0 (pt) | 1973-05-31 |
AU463197B2 (en) | 1975-07-01 |
DD97857A1 (de) | 1973-05-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |