DE958938C - Schalteinrichtung, bei der die Schaltung wahlweise mit der Hand vorgenommen oder durch eine Ausloesevorrichtung ausgeloest wird, insbesondere fuer Schaltuhren - Google Patents

Schalteinrichtung, bei der die Schaltung wahlweise mit der Hand vorgenommen oder durch eine Ausloesevorrichtung ausgeloest wird, insbesondere fuer Schaltuhren

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DE958938C
DE958938C DEW8263A DEW0008263A DE958938C DE 958938 C DE958938 C DE 958938C DE W8263 A DEW8263 A DE W8263A DE W0008263 A DEW0008263 A DE W0008263A DE 958938 C DE958938 C DE 958938C
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DEW8263A
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Inventor
Paul Otto Westerhoff
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PAUL OTTO WESTERHOFF
Original Assignee
PAUL OTTO WESTERHOFF
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 43 INTERNAT. KLASSE H 02C
W 8263 VIIIb/2ic
Paul Otto Westerhoff, Bocholt (Westf.)
ist als Erfinder genannt worden
Paul Otto Westerhoff, Bodiolt (Westf.)
Schalteinrichtung, bei der die Schaltung wahlweise mit der Hand
vorgenommen oder durch eine Auslösevorrichtung ausgelöst wird,
insbesondere für Schaltuhren
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 3. April 1952 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 30. August 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 7. Februar 1957
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung, besonders für Schaltuhren, bei der die Schaltung wahlweise mit der Hand oder selbsttätig durch eine Auslösevorrichtung erfolgt.
Bekannt sind Schaltvorrichtungen, bei denen ein vorher gespannter Kraftspeicher durch eine Auslösefeder verriegelt wird, welche bei Freigabe in Abhängigkeit von der eingestellten Uhrzeit im Auslösungsmoment einen Schalter betätigt. Ferner sind Schaltvorrichtungen bekannt, bei denen nur ein Bedienungsknopf vorhanden ist, welcher aber kein reiner Druckknopf ist, sie besitzen also nicht die letzte Einfachheit in der Bedienung. Weiter verlangen sie neben dem Schalter noch einen bestimmten Konstruktionsaufwand und Platz zum Einbau der übrigen Konstruktionselemente, was bei einer Konstruktionsmöglichkeit, die anschließend nur kurz beschrieben wird, nicht der Fall ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe, alle wünschbaren Schaltmöglichkeiten und Bedienungsvor-
gänge durch nur einen einzigen Fingerdruck zu vollziehen, was bei den bekannten Konstruktionen nicht der Fall ist, und zwar
1. Ein- oder Ausschalten im ungespannten Zustand des Kraftspeichers,
2. Spannen und Verriegeln des Kraftspeichers zur automatischen Ein- oder Ausschaltung,
3. Ein- oder Ausschalten im gespannten Zustand des Kraftspeichers,
. 4. Ein- oder Ausschalten und Spannen des Kraftspeichers zur automatischen Schaltung.
Erfindungsgemäß wird daher sowohl beim Schalten mit der Hand als auch beim Spannen des Kraftspeichers zur automatischen Schaltung einfach auf denselben Bedienungsknopf gedrückt. Man erreicht dadurch, daß die Uhr nicht mehr besonders in die Hand genommen werden muß, da die Vorrichtung einfach wie der Absteller eines gewöhnlichen Weckers bedient wird.
Anschließend möge ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
Abb. ι zeigt den Aufriß,
Abb. 2 den Seitenriß und
Abb. 3 den Grundriß einer Schaltuhr, aber nur rein schematisch, wobei nur die wesentlichen Teile dargestellt sind.
Die Konstruktion besteht im wesentlichen aus einem z. B. durch die Feder 1 erzeugten Drehmoment 2, das ebenso wie der Bedienungsknopf 3 3» und die Auslösefeder 4 an dem Hebel 5 angreift, der unter Umständen über ein weiteres Konstruktionselement 6 auf den Schalter 7 wirkt. Die Schaltuhr wird wie üblich am besten mit einer Anschluß schnur 8 versehen, an deren einem Ende der Schalter 7 sitzt und deren anderes Ende gemäß Abb. ι mit einer Unterbrechung der Stromzuführung 9 sinngemäß verbunden ist. Bei der Betätigung des Schalters wird der geschlossene Stromkreis geöffnet oder umgekehrt der geöffnete Stromkreis geschlossen.
Bei der Wirkungsweise sind drei Fälle zu betrachten:
I. Bei der selbständigen Schaltung schnellt die normale Auslösefeder 4 infolge der Drehung des Stufenrades 10 der Schaltuhr zurück und gibt damit den Hebel 5 frei, der bis dahin durch die Auslösefeder in der Bereitschaftslage, wie gezeichnet, festgehalten wurde. Der Hebel 5 gibt dabei dem Drehmoment 2 nach, das hier durch die Feder 1 erzeugt wird, und betätigt dadurch über das Konstruktionselement 6, das in der Zeichnung als einarmiger Hebel ausgebildet ist, den Schalter, der bei den verschiedenen Möglichkeiten der Bauweise am besten als Druckknopfschalter mit dem Knopf 11 ausgebildet ist. Der Hebel 5 kann auch direkt auf diesen Knopf 11 drücken. Der Bedienungsknopf 3 schnellt bei diesem Vorgang nach oben in die Ausgangslage und bleibt dann ebenso wie die anderen Konstruktionsteile in dieser Lage ruhen, während der Hebel S den Knopf 11 heruntergedrückt hält.
Ha. Falls der Schalter nach der selbständigen Schaltung von Hand betätigt werden soll, übt man einen Druck 12 auf den Bedienungsknopf 3 aus, der weiter auf den Hebel 5 wirkt und damit dem Drehmoment 2 entgegen, womit der Knopf 11 des Schalters in seine Ausgangslage zurückkommt. Der Schalter ist so konstruiert, daß er bei der Betätigung in einer Richtung, wenn der Knopf 11 hochgeht, schaltbereit wird und bei der Betätigung in der anderen Richtung, wenn der Knopf her- Ί° untergeht, schaltet. Hört der Druck auf, so gibt der Hebel 5 dem Drehmoment wieder nach und wirkt dabei wie im Fall I.
Hb. Soll nach dem- Spannen noch von Hand geschaltet werden können, wenn die Vorrichtung in Bereitschaftslage ist, so läßt man den Hebel 5 derart auf das Konstruktionselement 6 wirken, daß bei einem weiteren Druck 12 über die Bereitschaftslage hinaus das Konstruktionselement 6 den Knopf 11 des Schalters herunterdrückt, wodurch wie im Fall I geschaltet wird. Beim Aufhören des Druckes wird der Hebel 5 durch die Wirkung des Drehmoments wieder in die Bereitschaftslage zurückgedreht, wodurch der Knopf 11 des Schalters hochgeht, womit der Schalter wieder schaltbereit wird. Man kann auch den Bedienungsknopf 3 ohne Zwischenschaltung des Hebels 5 direkt auf das Konstruktionselement 6 wirken lassen, indem man den Hebel und den unteren Teil des Bedienungsknopfes 3 so ausbildet, daß der Bedienungsknopf beim entsprechenden Druck mit dem Konstruktionselement 6 in Berührung kommt. Dabei braucht der Hebel 5 nicht unbedingt mit dem Bedienungsknopf in Berührung zu kommen.
III. Beim Spannen zum selbsttätigen Schalten läßt man den Druck 12 ein Stück weiter wie im Fall II a wirken, wobei die Auslösefeder 4 mit dem an ihr befestigten Keil 13 durch den Hebel 5 zurückgeschoben wird, bis sie mit dem Keil hinter den Hebel einschnappt. Der Hebel 5 und damit auch die anderen Konstruktionsteile, wie z. B. der Bedienungsknopf 3 und der Knopf 11 des Schalters, werden dadurch so lange in dieser Bereitschaftslage zum selbsttätigen Schalten festgehalten, bis die Auslösefeder zurückschnellt und damit Fall I eintritt. Der Knopf 11, der vor dem Spannen noch von Fall I her in heruntergedrückter Stellung festgehalten wurde, kommt beim Spannen in seine Ausgangslage hoch, womit der Schalter schaltbereit wird. Um sehen zu können, ob die Schaltuhr gespannt ist, kann am Bedienungsknopf 3 ein entsprechendes Zeichen 14, z. B. ein farbiger Ring, angebracht sein, das beim Spannen. dadurch im Gehäuse verschwindet, daß der Bedienungsknopf bis zum Auslösen in der Bereitschaftslage bleibt Da beim Spannen die Auslösefeder durch den Keil 13 zurückgeschoben werden muß, läßt sich, abgesehen davon, daß der Druck auch weiter zu wirken hat, ohne weiteres feststellen, wie weit gedrückt werden muß.
Um eine Momentschaltung zu erzielen, kann entweder irgendein Konstruktionsteil federnd ausgeführt sein, wie im Beispiel das Konstruktionselement 6 durch die Feder 15, oder es kann zwischen den Konstruktionsteilen eine Feder angebracht sein. Diese erzeugen dann zusammen mit
einer irgendwo angebrachten Rasterung, die im Beispiel im Schalter ist, eine Momentschaltung, obwohl der Bedienungsknopf 3 gleichmäßig bewegt wird. Die Rasterung kann auch direkt an der Feder angreifen. Die Federung kann auch ebenso wie das ganze Konstruktionselement 6 ein Teil des Schalters sein.
Weiter kann die Konstruktion so ausgeführt werden, daß sowohl der Hebel 5 als auch das Konto struktionselement 6 direkt auf den Schalter wirken, also der Hebel 5 nicht über das Konstruktionselement 6.
Die einzelnen Konstruktionsteile brauchen nicht in der Weise zueinander angebracht zu sein und miteinander zu wirken, wie in der Zeichnung dargestellt, z. B. kann der Arm des Hebels 5, der auf der Seite des Bedienungsknopfes 3 liegt, direkt auf den Schalter wirken und der entgegengesetzte Arm nur über das Konstruktionselement 6.
Das Konstruktionselement 6 ist nur dann nötig, wenn man auch nach dem Spannen schalten können soll, und dann nicht, wenn der Schalter seine Funktion übernimmt.
Um bei den Schaltvorgängen möglichst wenig Reibung zu haben, bildet man die Konstruktionsteile so aus, daß sie an den Berührungspunkten, wo der Druck übertragen wird, sich möglichst parallel zueinander bewegen, was z. B. die etwa V-förmige Ausbildung des Hebels 5 bedingt. Naturgemaß erfolgt daraus auch entsprechende Lagerung der Teile.
Um nach dem Spannen noch schalten zu können, kann man auch zwei Wechselschalter einbauen und je einen Arm des Hebels 5 auf sie wirken lassen.
Der Keil 13, durch den die Auslösefeder beim Spannen zurückgeschoben wird, kann auch entsprechend am Hebel 5 angebracht sein, während an der Auslösefeder nur ein Haken angebracht ist, der hinter den Hebel schnappt.
Um den Weg und die Größe des Druckes am angenehmsten zu bemessen, gibt man den verschiedenen Hebelarmen eine entsprechende Länge, z. B. dem Hebelarm des Bedienungsdruckes auf den Hebel 5 eine größere Länge als dem Hebelarm in bezug auf das Konstruktionselement 6.
Dieselbe Bedienungsart durch einen Bedienungsknopf mit Druckwirkungsweise kann außer durch die im Beispiel gezeigte Methode auch mit einem Drehschalter erreicht werden, der unter anderem durch eine am Bedienungsknopf 3 angebrachte Zahnstange gedreht werden kann, oder durch einen Zugschalter. Durch die spezielle Konstruktion eines Druck- oder ähnlichen Schalters kann man den Druck zum Bedienen auch direkt auf den Schalter wirken lassen, wobei die Auslösefeder entweder am Bedienungsknopf oder am Schalter selbst angreift, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Hebels 5.
Die Auslösevorrichtung, die nicht unbedingt aus Auslösefeder 4 und Stufenrad 10 bestehen muß, kann auch gleichzeitig ein Läutewerk betätigen.
Die Vorrichtung muß nicht unbedingt mit irgendeiner Uhr zusammenwirken, die Auslösung kann
z. B. durch die Bewegung irgendeines Gegenstandes oder elektromagnetisch vor sich gehen.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung, bei der die Schaltung wahlweise von Hand vorgenommen oder durch eine Auslösevorrichtung ausgelöst wird, insbesondere für Schaltuhren, gekennzeichnet durch einen einzigen Bedienungsdruckknopf für mehrere verschiedenartige Bedienungsvorgänge, wie Spannen des Kraftspeichers und Schalten.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, da1 durch gekennzeichnet, daß der Hub des Bedienungsknopfes aus zwei oder mehreren Teilstrecken besteht, von denen die eine zum Schalten, die andere zum Einklinken der Auslösevorrichtung dient.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Bewegung des Druckknopfes über eine Teilstrecke zum Schalten jeweils die entgegengesetzt.; Schaltung wie vorher ausgeführt wird.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Teilstrecke zum Einklinken der Auslösevorrichtung ein größerer Widerstand überwunden werden muß als bei der Teilstrecke zum Schalten.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Teilstrecke 9S zum Schalten, welche sich über derjenigen zum Einklinken befindet, bei der Abwärtsbewegung des Druckknopfes nur der Kraftspeicher für die automatische Schaltung ohne Ausführung einer Schaltung aufgeladen und der Schalter *°° zur Schaltung vorbereitet wird, während sich bei der Aufwärtsbewegung die Schaltung vollzieht, was beim Einklinken bei der Teilstrecke zum Spannen verhindert wird, so daß beim Spannen der Schalteinrichtung durch den Druckknopf keine Schaltung erfolgt und der Stromkreis in dem Zustand bleibt, in dem er vor dem Spannen war.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeichen am Druckknopf angeordnet ist, das im gespannten Zustand verdeckt wird.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter über ein an sich bekanntes System mit Kraftspeicher, Auslösevorrichtung und Übertragungsgliedern, wie Hebel, auf einen Druckschalter wirkt.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist, daß sie die Bewegung des Druckknopfes derart auf den Druckschalter überträgt, daß dessen Knopf gleichartige Bewegungen wie der Druckknopf in der Teilstrecke zum Schalten, welche sich über derjenigen zum Einklinken befindet, ausführt.
ο. Schalteinrichtung nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung eines doppelarmigen Hebels (5) bei gleichem Drehsinn je nach Stellung seiner beiden Arme entweder eine Aufwärtsbewegung des Knopfes des Druckschalters oder eine Abwärtsbewegung bewirkt.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilstrecken zum Schalten vorhanden sind, zwischen denen sich die Teilstrecke zum Einklinken befindet.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Konstruktionsteil federnd ausgeführt oder irgendwo eine Federung angebracht ist, die zusammen mit einer Rasterung eine Momentschaltung bewirkt.
12. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm des Hebels (5) auf einen Wechselschalter wirkt.
13. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6 und ι σ, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf über eine Zahnstange auf einen Drehschalter wirkt.
14. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf auf einen Zugschalter wirkt.
15. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerdruck zur Bedienung direkt auf einen Druckschalter wirkt und die Auslösevorrichtung entweder am Bedienungsknopf oder am Schalter selbst angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 597 734, 630 155,
3S3761;
französische Patentschrift Nr. 759 231.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE353761C (de) * 1919-11-05 1922-05-24 Sprevia Chem Fab Richard Stier Druckknopfschalter
FR759231A (fr) * 1933-07-20 1934-01-31 Horlogerie Junghans Chronophone avec dispositif automatique de fermeture ou d'ouverture d'un circuit électrique
DE597734C (de) * 1933-03-22 1934-05-30 Hans Lemke Schaltuhr
DE630155C (de) * 1934-08-15 1936-05-20 Kupfer Asbest Co Metallwarenfa Weckeruhr mit Schaltvorrichtung zum selbsttaetigen Ein- oder Ausschalten eines Stromkreises, insbesondere eines Rundfunkgeraetes

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