DE958696C - Dauerwellmittel fuer menschliches Haar - Google Patents

Dauerwellmittel fuer menschliches Haar

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DE958696C
DE958696C DEP39974A DEP0039974A DE958696C DE 958696 C DE958696 C DE 958696C DE P39974 A DEP39974 A DE P39974A DE P0039974 A DEP0039974 A DE P0039974A DE 958696 C DE958696 C DE 958696C
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Dr Edwin Kramer
Johannes Saphir
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
INTERNAT. KLASSE A 61 k
P 39974 IVaJ 30h D
sind als Erfinder genannt worden
Es sind bereits Verfahren bekannt, wonach man krauses Haar glätten und glattes Haar krausen kann. Danach werden Chemikalien bei Temperaturen, die der menschlichen Bluttemperatur etwa entsprechen, aber auch bei durch künstliche Wärmequellen erhöhten, Temperaturen angewendet. Siehe deutsche Patentschrift 697634; USA. - Patentschriften 2 418 664, 2 405 166, 2 389 755, 2 350 178; niederländische Patentschrift 47 270.
Die Erfindung befaßt sich nicht mit der Temperatur an sich und mit der Erzeugung derselben, sondern lediglich mit den Chemikalien.
Bekannt als sogenannte Dauerwell- und Haarglättungsflüssigkeiten sind in erster Linie die Salze des Schwefelwasserstoffs, der schwefligen Säure, der Thioglykolsäure, der thioschwefligen Säure, der Thioschwef ölsäure, der Rhodanwasserstoffsäure mit den Alkalimetallen, mit Ammoniak sowie mit primären, sekundären und tertiären Aminen, insbesondere mit Äthanolaminen.
Als besonders wichtig für die Formveränderung des menschlichen Haares bei niederen Temperaturen haben sich die reduzierend wirkenden Sulfite, Sulfide und die ThioglykoJate herausgestellt. Aber auch bei höheren Temperaturen kann auf die Mitwirkung wenigstens einer dieser reduzierenden Substanzen kaum verzichtet werden.
Die Nachteile dieser reduzierend wirkenden Substanzen machen sich vor allen Dingen darin bemerkbar, daß dieselben durch den Sauerstoff der Luft verhältnismäßig leicht oxydiert werden, und dann in unwirksame, zum Teil auch übelriechende
oder die Haut reizende blut- und körperfremde Stoffe übergehen. Man, half sich bisher gegen Fehlresultate und unangenehme Nebenerscheinungen dadurch, daß man die Substanzen nur in einzelnen Portionen, in gut verschlossenen Fläschchen oder gar in zugeschmolzenen Ampullen, abgab, so daß jedesmal unmittelbar vor der Behandlung wie bei einem pharmazeutischen Präparat die Ampulle oder die luftdicht zugesiegelte Flasche geöffnet ίο wurde. Abgesehen von den hohen Kosten dieser Verpackung wird oft der beabsichtigte Zweck der Abschließung von der Luft nicht erreicht, weil das Ampullenglas besonders an den Schmelzstellen nicht selten porös ist, wodurch größere Ausfälle und Verluste entstehen.
Ein, anderer Weg war auch der, daß man eine Ölschicht auf der Flüssigkeit schwimmen ließ. Es stellte sich aber heraus, daß bei der Entnahme einer Portion aus einer größeren, mit einer Ölschicht versehenen Flasche die ölschicht zuerst abgegossen wurde und für den Rest nachher der Schutz fehlte. Abgesehen davon bedingte auch die Öischicht eine Veränderung der Substanz und eine Verminderung der Wirksamkeit, weil sich das öl bei der praktischen Anwendung als eine Schutzschicht um das Haar legte und dadurch die in der wäßrigen Phase enthaltene Wirksubstanz vom Haar ferngehalten wurde.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die vorzugsweise bei der Heißwellung angewandten Chemikalien, nämlich die Mittel auf Basis der Sulfite, in fester Pulverform anstatt in gelöster Form in den Handel zu bringen. Derartige Präparate wurden in folgenden Literaturstellen beschrieben: »Seifen — Öle — Fette — Wachse«, 1938, 472; USA.-Patent 2 095 374; französisches Patent 785 878.
Diese Mittel besaßen gegenüber den. Lösungen erhebliche Vorteile bezüglich Haltbarkeit, Verpakkungs- und Versandkosten.
Da bei den neueren Kaltwell'mittaki auf Basis von Ammoniumthioglykolat die Gefahr des Verderbens beim Kontakt der Lösungen mit der Luft noch bedeutend größer ist als bei den Sulfiten, ist es für diese KaltwelJimittel noch viel mehr erwünscht, diese in fester trockener Form herzustellen.
Von, den löslichen Salzen der Thioglykolsäure hat sich ausschließlich das Ammoniumsalz als brauchbar erwiesen, da die ebenfalls wasserlöslichen Alkali- und Erdalkalisalze wäßrige Lösungen mit einem so hohen pg-Wert ergeben, daß sie für Dauerwiellzwecke nicht brauchbar sind1, insbesondere da hier nur solche Salze in Frage kommen,, in denen sowohl die COOH- wie auch die SH-Gruppe durch Basen abgesättigt sind, da gerade die SH-Gruppe gegen die Einwirkung des Luftsauerstoffs geschützt sein muß.
Da es sich nun bei dem Di-Ammonium-thioglykolat um eine sehr unbeständige Verbindung handelt, die nur in Lösung existenzfähig ist, die Di-Alkali oder Di-Erdalkali-thioglykolate aber zu stark alkalisch sind;, blieb das Problem, Dauerwellmittel auf Basis von Thioglykolaten in fester Form herzustellen, bisher ungelöst. In der französischen Patentschrift 924182 werden, zwar im Resümee unter 2. Dauerwellmittel in fester Pulver- oder Tablettenform beansprucht, auf Basis von Salzen organischer Mercaptosäuren jedoch werden derartige Präparate in der vorangehenden Beschreibung nicht erwähnt. Mithin ist dieser Patentschrift die Lösung des obenerwähnten, Problems nicht zu entnehmen.
Es wurde nun gefunden, daß man Dauerwellmittel in fester Form auf Basis von Thioglykolsäure herstellen kann, indem man solche Thioglykolate, in denen sowohl die COOH- wie auch die SH-Gruppe durch Basen abgesättigt sind, mit Ammoniumsalzen mischt. Als geeignete Thioglykolate kommen in Frage die Di-alkali-Thioglykolate, die Erdalkalithioglykolate sowie die entsprechenden Thioglykolate des Mg, Zn und Al. An Stelle einfacher Salze können auch gemischte Salze Verwendung finden, z. B. das Na, Mg-Thioglykolat. Desgleichen können auch Gemische der genannten Salze verarbeitet werden. Die nur schwach saure SH-Gruppe der Thioglykolsäure wird in wäßriger Lösung durch Hydrolyse sofort wieder frei, so daß die reduzierende Wirkung der Thioglykolate ungehemmt zur Entfaltung kommt. Das den Thioglykolaten zugemischte Ammoniumsalz hat eine puffernde, pH-regulierende Wirkung. Je stärker die Säure ist, die das Ammoniumsalz bildet, desto stärker pH-senkend wirkt das Ammoniumsalz in der wäßrigen Lösung. So' wird man zweckmäßig neben dem Di-Natriumthioglykolat das Ammoniumchlorid einsetzen, während dem nur schwach alkalischen Magnesiumthioglykolat besser das annähernd neutrale Ammoniumborat zugesetzt wird.
Um die Haltbarkeit der beschriebenen, Mittel noch weiter zu verbessern und das Umgehen, mit dem Pulver bei der Herstellung und Verpackung zu erleichtern, ist es zweckmäßig, sowohl das Thioglykolat als auch das Ammoniumsalz in getrennten Arbeitsgängen mit einem Überzug eines in Wasser selbst emulgierenden Wachses zu überziehen. Auf diese Weise wird nicht nur das Reduktionsmittel gegen den Luftsatuerstoff geschützt, sondern· es wird auch eine vorzeitige Umsetzung des Thioglykolats mit dem Ammoniumsalz verhindert und damit die unerwünschte vorzeitige Bildung von dem in fester Form unbeständigen Di-ammoniumthioglykolat. Es eignen sich dafür höhere Fettalkohole mit Zusatz von Emulgatoren,.
Die dem Fachmann geläufige Arbeitsweise, hygroskopischen, Pulvern zur leichteren Tablettierung Füllstoffe, wie z. B. calcinierte Salze, zuzusetzen, die Kristallwasser aufnehmen können, kann bei der Herstellung· der erfindungsgemäßen Mittel iao ebenfalls angewandt werden.
Als solche füllende entweder indifferente oder die Wirkung unterstützende Stoffe kommen in Frage:
a) neutrale, mit hohem Kristallwassergehalt kristallisierende Salze in weitgehend calciniertem Zustand,
b) mit Kristallwasser kristallisierende alkalisch reagierende Salze in ebenfalls weitgehend entwässertem Zustand,
c) anorganische und organische unlösliche, pulverisierte Stoffe, die feuchtigkeitsaufsaugend wirken, wie Talkum, Kaolin, SiO2, Stärke usw.,
d) fett- oder wachsartige Stoffe, die Feuchtigkeit abweisen, Luftsauerstoff fernhalten und eine vorzeitige Reaktion der Mischungsbestandteile
ίο untereinander verhindern, jedoch von selbst oder bei Gegenwart von geeigneten Stoffen emulgieren und daher bei der späteren' Verwendung nicht iso^ lierend wirken, sondern durch ihren Cremecharakter das Auftragen und das Haften am Haar erleichtern, wie z. B. Gemische höherer Fettalkohole mit Zusatz von Emulgatoren, Glykolmonostearat, Stearin mit Borax.
Ausführungsbeispiele
i. 60% Dinatrium-Thioglykolat
25%) Ammoniumchlorid
15% eines Gemisches höherer Fettalkohole
mit Zusatz von Emulgatoren;
2. 70% Magnesium-Thioglykolat
30% Ammonium-Borat.
In den Beispielen wird das Thioglykolat mit der Hauptmenge des Gemisches höherer Fettalkohole mit Zusatz von Emulgatoren geschmolzen und nach Erkalten: grob gepulvert. Mit der restlichen Menge des Gemisches höherer Fettalkohole mit Zusatz von Emulgatoren wird das Ammoniumsalz in gleicher Weise behandelt. Dann werden die beiden Vormischungen vermengt.
Die Mischungen stellen beständige, zuverlässige Präparate dar, die sich zweckmäßig verpacken und versenden lassen. Für die praktische Anwendung werden die Mischungen in Wasser oder Alkohol-Wasser-Mischung gelöst und verdünnt auf das Haar aufgetragen, entweder auf das glatte zu krausende oder auf das krause zu glättende Haar. Dann wird das zu krausende Haar durch Wickeln auf verschiedenartigste Wickler oder durch Wellung direkt auf dem Kopf in die neue Form gebracht.
Die anzuwendende Menge und die Zeitdauer der Einwirkung lassen.' sich stark variieren. Auf diese Weise kann man die Intensität der Wirkung von der stärksten Krause bis zur schwächsten Lockenwelle abstufen. Das Mittel kann also auch als Lockenwasser verwandt werden, wobei man eine bedeutend stärkere und beständigere Wirkung erzielt als mit den bisher bekannten Lockenwässern. Es handelt sich somit auch um ein Lockenwasser in fester Form mit erheblicher Ersparnis an Verpackungs-, Transport- und Lagerkosten.
Es kann auch das Haar zunächst trocken, oder mit einer alkalischen oder anderen Vorpräparationsflüssigkeit befeuchtet, gewickelt oder gelegt und dann^ anschließend mit einer der obenerwähnten Umformungsflüssigkeiten behandelt werden.
Im zweiten Stadium kann das Haar mit Oxydationsmitteln behandelt und dadurch in seiner neuen Form fixiert werden, nachdem die Umformungsflüssigkeit bei Körpertemperatur oder bei zusätzlicher Wärme für kürzere oder für längere Zeit auf das Haar eingewirkt hat.
Als Oxydationsmittel kommen in Betracht Wasserstoffsuperoxyd und Wasserstoffsuperoxyd abspaltende Salze und Verbindungen wie Percarbonate, Perborate, Carbamidperoxyd und Benzoylsuperoixyd, ferner sauerstoffabspaltende Salze wie Chlorate, Perchlorate, Chlorite, Hypochlorite und die entsprechenden anderen Halogenverbindungen, ferner Persulfate, Perphosphate, Chloramine.
. Gleichzeitig kann diese Behandlung verbunden, werden mit einer sauren Behandlung. Diese saure Behandlung kann aber auch mit Vorteil als drittes Stadium vorgenommen werden, um zu erreichen, daß der zweite oxydierende Prozeß nicht durch die gleichzeitige Anwesenheit von Säure in seiner Wirksamkeit vermindert wird. Ferner können die Mischungen auch so gestaltet werden, daß sich besonders oxydierende und saure Nachbehandlungsmittel erübrigen. Die zur Verwendung gelangenden Nachbehandlungsmittel können weitere Zusätze enthalten wie Verdicker, Netzer, Farbstoffe.
Die trockenen Mischungen für die Haarerweichung können zu Tabletten, Kugeln, Stangen, Würfeln verarbeitet werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dauerwellmittel für menschliches Haar auf Basis von Thioglykolaten in fester, trockener Form, gekennzeichnet durch Salze der Thioglykolsäure, in denen sowohl die Carboxylwie auch die Sulfhydrylgruppe durch Basen abgesättigt ist, in Mischung mit Ammoniumsalzen.
2. Dauerwellmittel nach Anspruch 1 in Verbindung mit indifferenten und/oder die Wirkung unterstützenden Stoffen.
3. Dauerwellmittel nach Anspruch 1 und 2 unter Zusatz von puffernden (den pH-Wert mindernden) Stoffen wie Natriumphosphat.
105
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 697 634, 723 020;
USA.-Patentschriften Nr. 2 418 664, 2 405 166, 2389755> 2350178, 2464280, 2464281, 2352524, 2 095 374; no
niederländische Patentschrift Nr. 47 270;
britische Patentschriften Nr. 423 741, 550 746, 589956,484467;
französischePatentschriften Nr. 785 878, 924182;
schweizerische Patentschrift Nr. 224 067; i*5
Seifensiederzeitung Nr. 25, Jg. 1938, S. 472;
Hagers Handbuch d. pharmazeutischen Praxis, Jg. 1925, Bd. 2, S. 1064;
Modem Cosmetics, II. Ausg., Jg. 1938, S. 381; Der Friseur, 1948, S. 48.
609801 2.5?
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