DE69102783T2 - Reduzierende kosmetische Zusammensetzung zur Haardauerwellung auf Basis eines Esters der Thioglycolsäure und eines N-Acyl(C2-C4)-Cysteamines sowie Verfahren zu deren Anwendung. - Google Patents

Reduzierende kosmetische Zusammensetzung zur Haardauerwellung auf Basis eines Esters der Thioglycolsäure und eines N-Acyl(C2-C4)-Cysteamines sowie Verfahren zu deren Anwendung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische reduzierende Zusammensetzung zur Dauerverformung der Haare auf Basis eines Esters der Thioglykolsäure und eines N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)- cysteamins sowie ein Verfahren zur Dauerverformung der Haare.
  • Die klassische Technik zur Erzielung einer Dauerverformung der Haare besteht in einem ersten Schritt darin, mit Hilfe einer Zusammensetzung mit einem Gehalt an einem Reduktionsmittel (Reduktionsstufe) die Disulfidbrücken des Keratins zu öffnen und vorzugsweise nach dem Ausspülen Haare in einem zweiten Schritt, die Disulfidbrücken wiederherzustellen, und zwar mittels der Anwendung einer oxidierenden Zusammensetzung (Oxidationsstufe, auch Fixierung genannt) auf die unter Spannung eingelegten Haare und zwar in der Weise, daß den Haaren die endgültig gewünschte Form verliehen wird. Diese Technik gestattet es, sowohl eine Dauerwellung der Haare als auch eine Entkräuselung bzw. Glättung der Haare zu erzielen.
  • Unter den bekannten Reduktionsmitteln, welche die Erzielung eines Dauerzustandes in der ersten Stufe ermöglichen, werden im allgemeinen Mercaptane wie z. B. Thioglykolsäure, Thiomilchsäure oder eine Mischung aus diesen Säuren bzw. deren Estern, beispielsweise das Monothioglykolat von Glycerin oder Glykol, verwendet.
  • Gemäß der japanischen Patentanmeldung 82-62217 wurde im Hinblick auf das Reduktionsmittel vorgeschlagen, Cysteamin oder eines seiner N-Alkylderivate und bestimmte klassische Reduktionsmittel wie beispielsweise Thioglykolsäure, Cystein, Thioglycerin und Thiomilchsäure gemeinsam zu verwenden, wobei sich jedoch unter dem Gesichtspunkt der Ästhetik im Rahmen des Möglichen das Problem eines unangenehmen Geruchs der klassischen Reduktionsmittel stellt.
  • In demselben Sinne wurde auch noch gemäß der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 261 387 eine reduzierende Zubereitung mit einem gemeinsamen Gehalt an einem Thioglykolsäureester und Cysteamin oder eines seiner Salze vorgeschlagen.
  • In gleicher Weise sind Kombinationen aus Reduktionsmitteln bekannt, wie beispielsweise die Vereinigung eines N-Acylcysteamins mit einem weiteren klassischen Reduktionsmittel, wie es in der japanischen Patentanmeldung Nr. 63-146808 beschrieben wurde.
  • Auf jeden Fall wurde festgestellt, daß diese reduzierenden Zusammensetzungen mit einem Gehalt an Cysteamin die unvorteilhafte Eigenschaft besitzen, einen unangenehmen Geruch nicht nur während des Auftragens, sondern auch bei Gelegenheiten, bei denen das Haar feucht wird, ja sogar noch nach wiederholtem Waschen freizusetzen, wobei dieser Geruch bei Personen mit einer starken Kopfhauttranspiration besonders aufdringlich ist.
  • Es besteht daher Übereinstimmung, daß diesem unerfreulichen Zustand in zufriedenstellender Weise abgeholfen werden muß und zwar in bezug auf die Verwendung eines N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)- cysteamins in den reduzierenden Zubereitungen auf Basis eines Thioglykolsäureesters.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht daher in einer reduzierenden kosmetischen Zubereitung zur Dauerverformung der Haare mit einem Gehalt an einem Thioglykolsäureester und einem N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamins als Reduktionsmittel, wobei der pH-Wert dieser Zusammensetzung unterhalb von 8 liegt.
  • Die durchgeführten Untersuchungen haben deutlich aufgezeigt, daß der Einsatz der erfindungsgemäßen reduzierenden Zubereitung auf dem Gebiet der Kosmetik im Hinblick auf die behandelten Haare wesentlich zufriedenstellender war, wobei die Zubereitung darüber hinaus noch in vorteilhafter Weise eine größere Unschädlichkeit in bezug auf die vorbekannten Zus ammensetzungen gemäß des Standes der Technik aufweisen konnte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Thioglykolsäureester in Form des Glycerinmonothioglykolats oder des Ethylenglykolmonothioglykolats vor.
  • Vorzugsweise liegt das N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamin in Form des N-Acetylcysteamins vor.
  • Der Thioglykolsäureester liegt in der erfindungsgemäßen reduzierenden Zusammensetzung im allgemeinen in einer Konzentration zwischen 5 und 30 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zubereitung vor, wobei die Konzentration des N-Acyl-(C&sub2;- C&sub4;)-cysteamins vorzugsweise zwischen 0,25 und 30 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung beträgt.
  • Das Gewichtsverhältnis von N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamin und dem Thioglykolsäureester beträgt zwischen 0,05 und 2.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die reduzierende Zubereitung noch ein Tensid vom nichtionischen, anionischen, kationischen oder amphoteren Typ, wobei erwähnenswerterweise die Alkylsulfate, Alkylbenzolsulfate, Alkylethersulfate, Alkylsulfonate, die quaternären Ammoniumsalze, Alkylbetaine, oxyethylierte Alkylphenole, Alkanolamide von Fettsäuren, oxyethylierte Fettsäureester wie auch andere nichtionische, oberflächenaktive Mittel vom Hydroxypropylether-Typ darunter fallen.
  • Sofern die reduzierende Zubereitung mindestens ein Tensid enthält, liegt dieses im allgemeinen in einer maximalen Konzentration von 30 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich zwischen 0, 5 und 10 %, in bezug auf das Gesamtgewicht der reduzierenden Zubereitung vor.
  • Zum Zwecke der Verbesserung der kosmetischen Eigenschaften der Haare bzw. auch zur Erhaltung ihrer Entformung bzw. der Vermeidung ihres Abbaus kann die reduzierende Zubereitung zusätzlich noch ein kationisches, anionisches, nichtionisches ode amphoteres Behandlungsmittel enthalten.
  • Unter den besonders bevorzugten Behandlungsmitteln wären insbesondere die zu nennen, welche in den französischen Patenten Nr. 2 598 613 und 2 470 596 beschrieben sind. Als Behandlungsmittel sind auch noch gegebenenfalls flüchtige, lineare oder cyclische Silikone und deren Gemische, Polydimethylsiloxane, quaternisierte Polyorganosilixane wie beispielsweise jene, welche in der französischen Patentanmeldung Nr. 2 535 730 beschrieben sind, die Polyorganosiloxane mit Aminoalkylgruppierungen, welche durch Alkoxycarbonylalkylgruppen wie beispielsweise solchen, wie sie in dem U.S.-Patent Nr. 4 749 732 beschrieben sind, Polyorganosiloxane wie beispielsweise das Polydimethylsiloxanpolyoxyalkylcopolymer vom Typ Dimethiconcopolyol, einem Polydimethylsiloxan mit Stearyloxy-Endgruppen (Stearoxydimethicon), einem Polydimethylsiloxandialkylammoniumacetat-Copolymer oder einem Polydimethylsiloxanpolyalkylbetain-Copolymer, welche in dem GB-Patent Nr. 2 197 352 beschrieben sind, mercapto- oder mercaptoalkylmodifizierte Organopolysiloxane, wie sie in dem FR-Patent Nr. 1 530 369 und der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 295 780 beschrieben sind, wie auch Silane, wie beispielsweise das Stearyloxytrimethylsilan, einsetzbar.
  • Die reduzierende Zubereitung kann zusätzlich auch noch andere Behandlungsmittel wie beispielsweise basische Aminosäuren (z. B. Lysin, Arginin) oder Säuren (z. B. Glutaminsäure, Asparaginsäure), Peptide und deren Derivate, Schäumungsmittel oder Penetriermittel, oder Mittel zur Verstärkung der Wirksamkeit des Reduktionsmittels, wie z. B. ein Gemisch aus SiO&sub2;/PDMS, Dimethylisosorbit, Harnstoffderivate, Alkylenglykolalkylether oder Dialkylenglykol, wie z. B. den Propylenglykolmonomethylether, den Dipropylenglykolmonomethylether, den Ethylenglykolmonoethylether und den Diethylenglykolmonoethylether, C&sub3;-C&sub6;-Alkandiole wie z. B. das 1,2-Propandiol, 1,2-Butandiol und 2-Pyrrolidon, 2-Imidazolidinon, wie auch andere Verbindungen, wie z. B. Fettalkohole, Lanolinderivate, Wirkstoffe wie Panthothensäure, Mittel gegen Haarausfall, Antischuppenmittel, Rückfettungsmittel, Suspendiermittel, Komplexbildner, Opakbildner, Farbstoffe, Sonnenschutzfilter sowie Duftstoffe und Konservierungsmittel enthalten.
  • Die erfindungsgemäße reduzierende Zubereitung liegt im wesentlichen in Form einer Lösung vor, insbesondere in Form einer gegebenenfalls fettigen Lotion, einer Creme oder eines Gels. Der pH-Wert der reduzierenden Zubereitung beträgt vorzugsweise zwischen 5 und 7,5, wobei dieser mit Hilfe eines pH-Regulierungsmittels eingestellt werden kann und ein Entsäuerungsmittel darstellt, das aus Milchsäure, Salz-, Zitronen- oder Phosphorsäure oder aber einem alkalisierenden Mittel aus der Reihe Ammoniak, Mono-, Di- und Triethanolaminen, alkalischen Carbonaten oder Dicarbonaten bzw. entsprechenden Ammoniumsalzen ausgewählt ist, wobei der pH-Wert auch durch Puffersubstanzen, wie z. B. Mono- oder Dikaliumphosphat oder dem Ammoniumsalz der Kohlensäure einstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße reduzierende Zubereitung kann zusätzlich noch ein Lösungsmittel wie z. B. Ethanol, Propanol, Isopropanol oder auch Glycerin in einer maximalen Konzentration von 20 % in bezug auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthalten.
  • In wäßrigem Milieu sind die Thioglykolsäureester nicht besonders stabil. Es ist deshalb vorzuziehen, die Zubereitung durch Vermischen der verschiedenen Bestandteile in dem Moment herzustellen, in dem sie angewendet werden soll.
  • Zum Zwecke der Herstellung der reduzierenden Zubereitung werden die Bestandteile in gesonderen Anteilen bereitgestellt, wobei der Thioglykolsäureester stets in wasserfreiem Milieu vorliegen muß.
  • Die Bereitstellung verschiedener Teile kann unter verschiedenen Formen geschehen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform enthält der erste Teil den Thioglykolsäureester in wasserfreiem Milieu, vorzugsweise in Glycerin, wobei der zweite Teil das N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamin in wäßrigem Milieu enthält.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform enthält der erste Teil den Thioglykolsäureester und das N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamin in wasserfreiem Milieu, vorzugsweise in Glycerin, wobei der zweite Teil das wäßrige Milieu enthält.
  • Das Mittel zum Einstellen des pH-Werts liegt im allgemeinen in dem ersten, die wäßrige Phase enthaltenden Teil vor, jedenfalls kann dieser gemäß der ersten Ausführungsform in wäßrigem Milieu in Form eines dritten Teils vorhanden sein, und zwar in dem Falle, daß eine Unverträglichkeit mit dem N-Acyl- (C&sub2;-C&sub4;)-cysteamin bestehen sollte.
  • Gemäß den Bereitstellungsformen können die kosmetischen Zusatzstoffe entweder in der wäßrigen Phase oder auch in der wasserfreien Phase unter der selbstverständlichen Voraussetzung vorhanden sein, daß der Thioglykolsäureester in völlig wasserfreiem Milieu verbleibt und daß die Verbindungen miteinander verträglich sind.
  • Erfindungsgemäß besteht die Aufgabe auch in einem Verfahren zum Ondulieren der Haare, bei dem eine reduzierende, wie vorstehend definierte Zubereitung auf die vorher erweichten Haare aufbringt, welche auf Haarwickler mit einem Durchmesser zwischen 4 und 20 mm Durchmesser aufgerollt sind, wobei die Zubereitung eventuell in dem Ausmaß aufgebracht wird, wie es dem Einrollgrad der Haare entspricht. Anschließend läßt man die reduzierende Zubereitung während eines Zeitraums zwischen 5 und 60 Minuten, vorzugsweise zwischen 5 und 30 Minuten, bei einer Temperatur im Bereich zwischen 20 und 55 ºC einwirken.
  • Anschließend wird reichlich gespült, wonach auf die aufgewickelten Haare eine oxidierende Zubereitung aufgebracht wird, welche die Rückbildung der Disulf idbrücken des Keratins ermöglicht und zwar während einer Zeitdauer zwischen 2 und 10 Minuten. Nach dem Abnehmen der Haarwickler wird das Haar reichlich gespült.
  • Die oxidierende Zubereitung bzw. das Oxidationsmittel des häufig verwendeten Typs enthält Peroxide als Oxidationsmittel wie beispielsweise wäßriges Wasserstoffperoxid oder gegebenenfalls Harnstoffperoxid, alkalisches Bromat, ein Persalz oder eine Mischung aus alkalischem Bromat und einem Persalz.
  • Die Konzentration an wäßrigem Wasserstoffperoxid kann zwschen 1 und 10 Vol.-Teilen variieren, wobei 8 Vol.-Teilen der Vorzug gegeben wird, und wobei die Konzentration an alkalischem Bromat zwischen 1 und 12 % und jene an Persalz zwischen 0,1 und 15 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der oxidierenden Zusammensetzung beträgt.
  • Der pH-Wert der oxidierenden Zusammensetzung kann zwischen 2 und 7 variieren, wobei dem Bereich zwischen 4 und 6 der Vorzug gegeben wird. Das wäßrige Wasserstoffperoxid kann beispielsweise durch Phenacetin, Acetalinid, Mono- und Trinatriumphosphate oder durch das 8-Hydroxychinolinsulfat stabilisiert sein.
  • Die Oxidation kann unmittelbar oder verzögert erfolgen.
  • Die oxidierenden Zubereitungen können zusätzlich noch alkalisierende und ansäuernde Mittel, Konservierungsmittel, Komplexierungsmittel, Opakmacher, Behandlungsmittel oder Wirkstoffe, wie sie vorstehend im Hinblick auf die reduzierende Zubereitung definiert wurden, enthalten.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zum Glätten und EntkräuseIn der Haare zum Gegenstand, bei dem auf die Haare eine reduzierende erfindungsgemäße Zusammensetzung aufgebracht wird, wonach die Haare mechanisch deformiert werden, so daß sie auf diese Weise in ihrer neuen Form fixiert werden, und zwar durch eine Glättungsbehandlung der Haare mit einem Kamm mit langen Zinken, mit der Kammoberseite oder von Hand. Nach einer Ruhepause zwischen 5 und 60 Minuten, insbesondere zwischen 5 und 30 Minuten, erfolgt eine weitere Glättungsbehandlung, wonach sorgfältig gespült und die oxidierende Zubereitung oder Fixierung aufgetragen wird, wobei man diese für einen Zeitraum zwischen etwa 2 und 10 Minuten einwirken läßt und die Haare im Anschluß reichlich spült.
  • Zum Zwecke der Erläuterung werden im folgenden mehrere erfindungsgemäße praktische Beispiele gegeben.
  • BEISPIEL 1
  • Es wird eine erfindungsgemäße reduzierende Zubereitung zur dauernden Verformung der Haare hergestellt, wobei in folgender Weise vorgegangen wird:
  • Zunächst Herstellung der Lösung A:
  • Glycerinmonothioglykolat 60 g
  • N-Acetylcysteamin 10 g
  • Glyzerin q.s. ad 100 g
  • Anschließende Herstellung der Lösung B:
  • Ammoniuml aurylethersulfat 2g
  • Duftstoff q.s.
  • Ammoniumcarbonat 3g
  • entmineralisiertes Wasser q.s. ad 100 g
  • Nach dem Vermischen von 30 g Lösung A mit 70 g Lösung B beträgt der pH-Wert der Lösung 6,9.
  • Diese Zubereitung wird auf die naß gemachten Haare aufgebracht, welche vorher auf Lockenwickler aufgerollt wurden, wobei man die Zubereitung 20 Minuten bei Raumtemperatur einwirken läßt. Anschließend wird das Haar reichlich gespült und im Anschluß daran die folgende oxidierende Zubereitung aufgebracht:
  • wäßriges Wasserstoffperoxid,
  • 200 Volumenteile 4,8 g
  • Stabilisator 0,2 g
  • Oleylalkohol, behandelt mit 20 Mol
  • Ethylenoxid 1,5 g
  • Zitronensäure q.s., bis pH = 3
  • entmineralisiertes Wasser q.s. ad 100 g
  • Man läßt die oxidierende Zubereitung 10 Minuten einwirken, anschließend spült man mit Wasser und entfernt die Lockenwickler.
  • Nach dem Trocknen unter der Haube ist festzustellen, daß die Haare sehr schöne Locken mit guter Kräuselung zeigen. Auch später entwickeln die Haare nach der Befeuchtung keinen Geruch.
  • Unter Benutzung desselben vorstehend beschriebenen Verfahrens wurden Dauerwellen der Haare durch die folgenden reduzierenden und oxidierenden Zusammensetzungen erhalten:
  • BEISPIEL 2: REDUZIERENDE ZUBEREITUNG Lösung A
  • Glycerinmonothioglykolat 60 g
  • Glycerin q.s. ad 100 g
  • Lösung B
  • N-Acetylcysteamin 6 g
  • Dimethylammoniumoleocetylchlorid 2 g
  • Ammoniumcarbonat 5 g
  • Duftstoff q.s.
  • entmineralisiertes Wasser q.s. ad 100 g
  • Nach der Vermischung von 30 g Lösung A mit 70 g Lösung B beträgt der pH-Wert der Lösung 7,1.
  • OXIDIERENDE ZUBEREITUNG
  • wäßriges Wasserstoffperoxid,
  • 200 Volumenteile 4,8
  • Stabilisatoren: 8-Hydroxychinolinsulfat
  • sowie Phenacetin 0,06 g
  • Zitronensäure q.s., bis pH = 3
  • entmineralisiertes Wasser q.s. ad 100 g
  • Es ist festzustellen, daß die Haare dieselben Eigenschaften besitzen, wie sie in vorstehendem Beispiel 1 beschrieben sind.
  • BEISPIEL 3: REDUZIERENDE ZUBEREITUNG Lösung A
  • Glycerinmonothioglykol at 60 g
  • N-Acetylcysteamin 12 g
  • Glycerin q.s. ad 100 g
  • Lösung B
  • mit 12 Mol Ethylenoxid polyoxyethylierter Laurylalkohol 3 g
  • quaternisiertes Polyvinylpyrrolidoncopolymer mit einem Molekulargewicht von 1 000 000 mit 20 % Aktivsubstanz, unter der Bezeichnung "GAFQUAT 755" von der Firma GAF vertrieben 1 g (m.a)
  • Ammoniumcarbonat 2,7 g
  • Duftstoff q.s.
  • entmineralisiertes Wasser q.s. ad 100 g
  • Nach dem Vermischen von 30 g Lösung A mit 70 g Lösung B beträgt der pH-Wert der Lösung 6,7.
  • Die Mischung wird in derselben Verfahrensweise wie in Beispiel 1 beschrieben aufgetragen, wobei jedoch für eine Zeitdauer von 20 Minuten eine Wärmequelle benutzt wird (Haube bei 40 ºC).
  • Es wird dieselbe oxidierende Zubereitung wie in Beispiel 2 beschrieben angewendet.
  • BEISPIEL 4: REDUZIERENDE ZUBEREITUNG
  • Diese Zubereitung ist mit jener gemäß Beispiel 1 identisch.
  • OXIDIERENDE ZUBEREITUNG
  • Natriumbromat 8 g
  • Triethanolamin q.s., bis pH = 7,5
  • Mononatriumphosphat, Monohydrat 0,3 g
  • Trinatriumphosphat 0,5 g
  • entmineralisiertes Wasser q.s. ad 100 g
  • Es ist festzustellen, daß die Haare die gleichen Eigenschaften zeigen, wie sie in vorstehendem Beispiel 1 beschrieben sind.
  • REDUZIERENDE ZUBEREITUNG Lösung A
  • Glycerinmonothioglykolat 20 g
  • N-Acetylcysteamin 25 g
  • Glycerin q.s. ad 100 g
  • Lösung B
  • Ammoniumlaurylethersulfat 3 g
  • Ammoniumcarbonat 1,8 g
  • Duftstoff q.s.
  • entmineralisiertes Wasser q.s. ad 100 g
  • Nach dem Vermischen von 30 g Lösung A mit 70 g Lösung B beträgt der pH-Wert der Lösung 6,8.
  • OXIDIERENDE ZUBEREITUNG
  • Es wird dieselbe oxidierende Zubereitung angewendet, wie sie in Beispiel 2 beschrieben ist.
  • Es ist festzustellen, daß die Haare dieselben Eigenschaften zeigen, wie sie in Beispiel 1 angegeben sind.
  • BEISPIEL 6: REDUZIERENDE ZUBEREITUNG Lösung A
  • Glycerinmonothioglykolat 40 g
  • N-acetylcysteamin 20 g
  • Glycerin q.s. ad 100 g
  • Lösung B
  • nichtionisches Polyhydroxypropylethertensid, welches durch Kondensation von 3,5 Mol Glycidol mit einem Gemisch aus C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub4;-α-Diolen gemäß des im französischen Patent Nr. 2 091 516 beschriebenen Verfahrens unter alkalischer Katalyse hergestellt wurde 3 g
  • kationisches silikonisiertes Polymer, welches von der Firma UNION CARBIDE unter der Bezeichnung "UCAR SILICONE ALE 56" mit 35 % Aktivsubstanz vertrieben wird 1 g (m.a)
  • Ammoniumcarbonat 2 g
  • entmineralisiertes Wasser q.s. ad 100 g
  • Nach dem Vermischen von 30 g Lösung A mit 70 g Lösung B beträgt der pH-Wert der Lösung 6,8.
  • Gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise wird das Gemisch zur Anwendung gebracht, jedoch unter Benutzung einer Wärmequelle (Haube bei etwa 40 ºC) während einer Zeitdauer von 20 Minuten.
  • OXIDIERENDE ZUBEREITUNG
  • Es wird dieselbe oxidierende Zubereitung, wie sie in Beispiel 2 beschrieben ist, zum Einsatz gebracht.
  • Es ist festzustellen, daß die Haare dieselben Eigenschaften aufweisen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben wurden.
  • BEISPIEL 7: REDUZIERENDE ZUBEREITUNG Lösung A
  • Ethylenglykolmonotbioglykolat 60 g
  • N-Acetycysteamin 10 g
  • Glycerin q.s. ad 100 g
  • Lösung B
  • Ammoniumlaurylethersulfat 2 g
  • Ammoniumcarbonat 3,5 g
  • Duftstoff q.s.
  • entmineralisiertes Wasser q.s. ad 100 g
  • Nach dem Vermischen von 30 g Lösung A mit 70 g Lösung B beträgt der pH-Wert der Lösung 6,9.
  • Die Mischung wird in derselben Weise, wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, aufgebracht.
  • OXIDIERENDE ZUBEREITUNG
  • Es wird dieselbe oxidierende Zubereitung, wie sie in Beispiel 1 beschrieben, angewendet.
  • Es ist festzustellen, daß die Haare dieselben Eigenschaften zeigen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind.

Claims (19)

1. Reduzierende kosmetische Zubereitung zum Erzielen einer dauernden Verformung der Haare, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Reduktionsmittel sowohl einen Ester der Thiogykolsäure als auch ein N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamin enthält, wobei der pH der Zubereitung unterhalb von 8 liegt.
2. Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester der Thioglykolsäure das Monothioglykolat von Glycerin oder von Ethylenglykol ist.
3. Kosmetische Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das N- Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamin vorzugsweise das N-Acetylcysteamin ist.
4. Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester der Thiogiykolsäure in einer Konzentration zwischen 5 bis 30 (Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, vorliegt.
5. Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamin in einer Konzentration im Bereich zwischen 0,25 und 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, vorliegt.
6. Kosmetische Zubereitung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamins zu der Thioglykolsäure zwischen 0,05 und 2 liegt.
7. Zubereitung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mindestens ein nichtionisches, anionisches, kationisches oder amphoteres Tensid in einem maximalen Anteil von 30 %, vorzugsweise zwischen 0,5 und 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der reduzierenden Zubereitung, enthält.
8. Zubereitung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus mindestens ein Pflegemittel kationischer, anionischer, nichtionischer oder amphoterer Natur enthält.
9. Zubereitung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr pH vorzugsweise zwischen 5 und 7,5 liegt.
10. Zubereitung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lösungsmittel, ausgewählt aus Ethanol, Propanol, Isopropanol oder Glycerin, in einer Konzentration von maximal 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
11. Kombipackung aus mehreren Teilen zum Herstellen einer reduzierenden Zusammmensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei Bestandteilen besteht, wobei der erste Bestandteil den Ester der Thioglykolsäure in einem nichtwäßrigen Milieu und der zweite Teil das N-Acyl-(C&sub2;- C&sub4;)-cysteamin in einem wäßrigen Milieu enthält.
12. Kombipackung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dritten Bestandteil umfaßt, der einen pH-Regulator in einem wäßrigen Milieu enthält.
13. Kombipackung aus mehreren Teilen zum Herstellen einer reduzierenden Zusammmensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei Bestandteilen besteht, wobei der erste Bestandteil den Ester der Thioglykolsäure und das N-Acyl-(C&sub2;-C&sub4;)-cysteamin in einem nichtwäßrigen Milieu und der zweite Teil eine wäßrige Lösung enthält.
14. Kombipackung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die wäßrige Lösung enthaltende Bestandteil einen pH-Regulator enthält.
15. Kombipackung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bestandteile zusätzlich mindestens einen kosmetischen Hilfsstoff enthält.
16. Verfahren zur dauernden Verformung der Haare, welches in einem ersten Schritte die Reduktion der Disulfidbindungen des Keratins durch Auftragen einer reduzierenden Zubereitung auf die Haare, und anschließend in einem zweiten Schritt die Wiederherstellung dieser Bindungen durch Auftragen einer oxidierenden Zubereitung umfaßt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der Reduktionsschritt mit Hilfe einer reduzierenden kosmetischen Zubereitung, wie sie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 beansprucht wird, realisiert wird.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16 zur Wellung der Haare, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Zubereitung auf angefeuchtetes, auf Wickler mit einem Durchmesser von 4 bis 20 mm aufgedrehtes Haar aufgetragen wird.
18. Verfahren gemäß Anspruch 16 zur Glättung oder Entkräuselung von Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Haare eine reduzierende Zubereitung aufgetragen wird, wobei diese einem Verfahren zur Glättung mit Hilfe eines Kammes unterworfen werden.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man die reduzierende Zubereitung während einer Dauer von 5 bis 60 min einwirken läßt.
DE69102783T 1990-01-29 1991-01-29 Reduzierende kosmetische Zusammensetzung zur Haardauerwellung auf Basis eines Esters der Thioglycolsäure und eines N-Acyl(C2-C4)-Cysteamines sowie Verfahren zu deren Anwendung. Expired - Fee Related DE69102783T2 (de)

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