DE69832717T2 - Reduzierendes mittel enthaltend eine pulverförmige, die disulfid-brücken des haares spaltende zusammensetzung und verfahren zur permanenten verformung keratinischer substanzen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reduktionsmittel mit mindestens zwei Komponenten, das eine feste Zusammensetzung in Pulverform und eine flüssige Zusammensetzung umfasst, die in einem Verfahren zur Behandlung von Keratinsubstanzen und insbesondere Haaren verwendet werden sollen, um eine dauerhafte Verformung der Keratinsubstanzen zu bewirken, und auf die Verfahren unter Verwendung dieses Reduktionsmittels.
- Eine der häufig in der Kosmetik verwendeten Techniken, durch die Haare eine dauerhafte Form erhalten, besteht darin, die Haare zu verformen, indem ein Reduktionsmittel und anschließend ein Oxidationsmittel angewendet wird.
- Die gebräuchlichste Technik, um eine permanente Verformung der Haare zu erhalten, besteht darin, in einem ersten Schritt die Disulfidbindungen S-S des Keratins (Cystin) mit einer Zusammensetzung zu öffnen, die ein Reduktionsmittel enthält, und daran anschließend, vorzugsweise nachdem das so behandelte Haar gespült worden ist, in einem zweiten Schritt die Disulfidbindungen wiederherzustellen, indem auf die Haare, die zuvor mit Lockenwicklern oder dergleichen unter Spannung gesetzt wurden oder mit anderen Mitteln in Form gebracht oder geglättet wurden, eine oxidierende Zusammensetzung, die auch als 'Fixiermittel' bezeichnet wird, aufzubringen, um den Haaren schließlich die gewünschte Form zu geben.
- Mit dieser Technik ist es also möglich, die Haare zu wellen, eine Dauerwelle oder Kräuselung zu entfernen oder sie zu glätten.
- In den Druckschriften
US 4 992 267 undUS 4 898 726 wird insbesondere die Verwendung von Natriumhydroxid als hauptsächliches Reduktionsmittel und eines zusätzlichen Entkräuselungsmittels unter pH-Bedingungen von 12 bis 14 zur Entkräuselung der Haare beschrieben. - Die neue Form, die die Haare durch eine chemische Behandlung erhalten, ist über mehrere Wochen beständig und übersteht insbesondere das Waschen mit Wasser oder Haarwaschmittel, im Gegensatz zu den Techniken, bei denen Frisierprodukte verwendet werden, die zu einer vorübergehenden Verformung führen, wie die Erzeugung einer Wasserwelle, die beim Frisieren oder durch eine Haarwäsche wieder verschwindet.
- Die reduzierenden Zusammensetzungen, die im Allgemeinen im ersten Schritt einer permanenten Verformung verwendet werden, enthalten als Reduktionsmittel Sulfite, Bisulfite und vorzugsweise Thiole. Von diesen sind insbesondere das Cystein und seine Derivate, Cysteamin und seine Derivate, Thiomilchsäure, Thioglykolsäure sowie seine Ester, insbesondere Glycerinthioglykolat zu nennen. Die Thioglykolsäure ist besonders wirksam und stellt das meist verwendet Produkt zur Reduktion der Disulfidbindungen des Keratins dar.
- Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Zusammensetzungen, die Reduktionsmittel enthalten, wegen der reduzierenden Eigenschaften dieser Komponenten den Nachteil haben, dass sie in Lösung nicht sehr stabil sind. Für viele Reduktionsmittel ist insbesondere ein weißer Niederschlag auf dem Boden der Behälter, die die reduzierenden Zusammensetzungen enthalten, festzustellen, außerdem entwickelt sich ein unangenehmer Geruch von Schwefelwasserstoff.
- Dieser Verlauf geht mit der Verminderung des Titers der Reduktionsmittel und somit ihrer Wirksamkeit einher.
- Das Parfümieren der reduzierenden Medien ist wegen der starken Zersetzung der Parfums durch die Reduktionsmittel während der Lagerung besonders schwierig.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, diese Probleme zu lösen, indem ein Reduktionsmittel mit zwei Komponenten angegeben wird, das eine erste Komponente, die aus einer festen Zusammensetzung in Pulverform besteht, die ein Reduktionsmittel für das Keratin enthält, und eine zweite Komponente umfasst, die aus einer Flüssigkeit ohne Reduktionsmittel für das Keratin besteht. Die Herstellung der reduzierenden Zusammensetzung erfolgt bedarfsgemäß durch Mischen der Zusammensetzungen kurz vor dem Auftragen auf die Keratinfasern.
- Ein Gegenstand der Erfindung besteht daher in einem Reduktionsmittel mit mindestens zwei Komponenten, das eine Zusammensetzung in Pulverform mit einem Reduktionsmittel enthält.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur dauerhaften Verformung der Haare unter Verwendung eines Reduktionsmittels, das durch die Verwendung einer Zusammensetzung in Pulverform gebildet wird, die bei der Anwendung mit einer Flüssigkeit vermischt wird.
- Weitere Gegenstände der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Beispielen noch klarer hervor.
- Die erfindungsgemäße feste pulverförmige Zusammensetzung des Reduktionsmittels ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Reduktionsmittel für das Keratin in fester Form oder adsorbiert an einem Feststoff enthält.
- Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare feste Reduktionsmittel sind die Sulfite, Cystein, Cysteamin oder eines ihrer kosmetisch akzeptablen Salze, wie Hydrochloride, Hydrobromide, Citrate, Acetate und Sulfate.
- Von den Reduktionsmitteln, die an Pulvern adsorbiert werden können, können beispielsweise Thioglykolsäure, Thiomilchsäure oder ihre Salze, die Ester von Thioglykolsäure, wie beispielsweise Glycerinthioglykolat, oder die Ester von Thiomilchsäure angegeben werden.
- Die Feststoffe, die als Träger bei der Adsorption dienen können, sind beispielsweise Kieselsäuren, Tone, Kohlenhydrate, wie Stärken; organische Polymere wie Nylon.
- Das Reduktionsmittel wird in solchen Mengenanteilen verwendet, dass es in der reduzierenden Zusammensetzung bei der Anwendung in Mengenanteilen vorliegt, die ausreichend sind, um die S-S-Bindungen zu reduzieren; es ist vorzugsweise ein Mengenanteil von 1 bis 25 % und besonders 3 bis 25 Gew.-% enthalten.
- Die Zusammensetzung enthält vorzugsweise Verdickungsmittel in Pulverform und vorzugsweise Verdickungsmittel, die von natürlichen Substanzen abgeleitet sind, wie besonders Guargummi, Taragummi, Fichtenmehl, oder synthetische Verdickungsmittel, beispielsweise Polymere von Acrylsäure oder Methacrylsäure, wie das Copolymer Methacrylsäure/Methylmethacrylat, z.B. das Produkt, das unter der Bezeichnung Rohagit HSV im Handel erhältlich ist (nicht vernetztes Copolymer von Methacrylsäure/Methylmethacrylat (33/67)).
- Die Zusammensetzung kann ferner auch weitere üblicherweise in reduzierenden Zusammensetzungen verwendete Zusatzstoffe enthalten, die nicht mit den reduzierenden Eigenschaften der Zusammensetzung in Konflikt kommen, wie Polymere in Pulverform, Alkalisie rungsmittel oder Ansäuerungsmittel in Pulverform, insbesondere Arginin oder Citronensäure.
- Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die pulverförmige Zusammensetzung gemeinsam mit einer flüssigen Zusammensetzung ohne Reduktionsmittel für das Keratin verwendet, die ein wässriges Medium enthält, das aus Wasser oder aus einem Gemisch von Wasser und kosmetisch akzeptablen Lösungsmitteln und gewöhnlich in reduzierenden Zusammensetzungen verwendeten Zusatzstoffen besteht.
- Der pH-Wert der flüssigen Zusammensetzungen ist so eingestellt, dass die gebrauchsfertige reduzierende Zusammensetzung im Allgemeinen einen pH-Wert von 6,5 bis 11,5 aufweist.
- Die Alkalisierungsmittel können unter Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Isopropanolamin, 2-Methyl-2-amino-1-propanol, 1,3-Diaminopropan, Alkalicarbonaten, Alkalihydrogencarbonaten, Ammoniumcarbonat oder Ammoniumhydrogencarbonat, Ammoniak, organischen Carbonaten, wie Guanidincarbonat oder Alkalihydroxiden ausgewählt werden, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden.
- Das Reduktionsmittel kann entweder in seinem pulverförmigen Teil oder in seinem flüssigen Teil oder in dem fertigen Pulver/Flüssigkeit-Gemisch grenzflächenaktive Stoffe und Behandlungsmittel vom anionischen, nichtionischen, amphoteren oder kationischen Typ enthalten.
- Die verwendeten grenzflächenaktiven Stoffe können vom nichtionischen, anionischen, kationischen oder amphoteren Typ sein; es handelt sich um Verbindungen, die bei permanenten Verformungen häufig in reduzierenden Zusammensetzungen eingesetzt werden. Von diesen kommen die Alkylsulfate, Alkylbenzolsulfate, Alkylethersulfate, Alkylsulfonate, quartäre Ammoniumsalze, Alkylbetaine, ethoxylierte Alkylphenole, Alkanolamide von Fettsäuren, ethoxylierte Fettsäureester sowie die nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffe aus der Gruppe der Hydroxypropylether in Betracht.
- Die grenzflächenaktiven Stoffe werden im Allgemeinen in solchen Mengen verwendet, dass ihr maximaler Mengenanteil in der beim Mischen des Pulvers und der Flüssigkeit resultierenden Zusammensetzung in der Größenordnung von 30 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
- Von den Behandlungsmitteln können flüchtige oder nicht flüchtige, geradkettige oder cyclische Silicone oder deren Gemische, Polydimethylsiloxane, quaternisierte Organosiloxane, die in der französischen Patentanmeldung 2 535 730 beschrieben werden, Polyorganosiloxane mit Aminoalkylgruppe, die mit Alkoxycarbonylalkylgruppen modifiziert wurden, beispielsweise die in dem Patent US-A-4 749 732 beschriebenen Verbindungen, Polyorganosiloxane, beispielsweise Polydimethylsiloxan/Polyoxyalkyl-Copolymere, beispielsweise Dimethiconcopolyol, Polydimethylsiloxane mit endständigen Stearoxygruppen (Stearoxydimethicon), ein Polydimethylsiloxan/Dialkylammoniumacetat-Copolymer oder Polydimethylsiloxan/Polyalkylbetain-Copolymer, die in GB-A-2 197 352 beschrieben wurden, mit Mercapto- oder Mercaptoalkylgruppen organomodifizierte Polysiloxane, beispielsweise die in FR-B-1 530 369 und EP-A-0 295 780 beschriebenen Verbindungen, sowie Silane, beispielsweise das Stearoxytrimethylsilan, verwendet werden.
- Es können auch andere behandelnde Bestandteile verwendet werden, wie Wachse, Polymere, die unter den kosmetisch akzeptablen Polymeren ausgewählt sind und bei denen es sich um kationische, anio nische, nichtionische oder amphotere Polymere handeln kann, Quellmittel oder Penetrationsmittel, die die Wirksamkeit des Reduktionsmittels erhöhen können, wie Dimethylisosorbit, Harnstoff und seine Derivate, Pyrrolidon, N-Alkylpyrrolidon, Thiamorpholinon, Alkylenglykolalkylether oder Dialkylenglykolalkylether, beispielsweise Propylenglykolmonomethylether, Dipropylenglykolmonomethylether, C3-6-Alkandiole, beispielsweise 1,2-Propandiol, 2-Imidazolidinon, sowie weitere Verbindungen, wie Fettalkohole, Lanolinderivate, Ceramide und besonders die Ceramide selbst, Glykoceramide, Pseudoceramide, die in FR-A-95/1399 und DOWNING Journal of Lipid Research, Band 35, S. 2060, 1994 oder FR-A-2 673 179, EP-A-0 227 994, WO 94/07844, WO 92/05764 beschrieben wurden, auf deren Inhalt als Referenz Bezug genommen wird, Wirkstoffe, wie Pantothensäure, Wirkstoffe gegen Haarausfall, Wirkstoffe gegen Schuppen, Suspendiermittel, Maskierungsmittel, Trübungsmittel, Farbmittel, Sonnenschutzfilter, Parfums und Konservierungsmittel.
- Das Pulver, das das Reduktionsmittel für das Keratin enthält, wird bei der Anwendung mit der flüssigen Zusammensetzung ohne Reduktionsmittel für das Keratin vermischt. Das Verhältnis des Gemisches liegt im Bereich von 0,01 bis 4 (auf das Gewicht bezogen), d. h., man kann 1 bis 80 Gew.-% der Zusammensetzung in Pulverform, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzung, und 99 bis 20 % der Zusammensetzung in flüssiger Form verwenden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird durchgeführt, indem wie oben angegeben die pulverförmige Zusammensetzung, die das Reduktionsmittel enthält, mit der flüssigen Zusammensetzung in den oben angegebenen Mengenanteilen vermischt wird. Die resultierende Zusammensetzung wird nach dem Mischen auf das vorzugsweise zuvor befeuchtete Haar aufgetragen.
- Dieses Auftragen kann vor, während oder nach dem gegebenenfalls durchgeführten Schritt erfolgen, indem die Haare in ihrer gewünschten endgültigen Form, beispielsweise Locken, unter Spannung gesetzt werden.
- Wenn mit dem Pulver Verdickungsmittel verwendet werden, kann das Verfahren gegebenenfalls durchgeführt werden, ohne dass die Haare unter Spannung gesetzt werden, sondern indem einfach die Zusammensetzung mit den Fingern oder dem Kamm aufgebracht wird, wodurch die Frisur geformt und die Haare in einer gewünschten Position gehalten werden, wie Locken, scharf markierten Wellen und Krausen.
- Gemäß einem fakultativen Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Haar nach dem Aufbringen der reduzierenden Zusammensetzung bei einer Temperatur von 30 bis 60 °C behandelt werden. Mit dem Erwärmen kann gegebenenfalls der Grad der Kräuselung der Haare festgelegt werden.
- In der Praxis kann dieser Arbeitsgang mit einer Trockenhaube, einem Haartrockner, einem IR-Strahler oder anderen herkömmlichen Wärme abgebenden Vorrichtungen durchgeführt werden.
- Es ist auch möglich, bei Raumtemperatur zu arbeiten.
- Bevor gespült wird oder die oxidierende Zusammensetzung aufgetragen wird, wird das Haar, auf das die reduzierende Zusammensetzung aufgebracht wurde, allgemein einige Minuten, im Allgemeinen 2 bis 30 Minuten und vorzugsweise 5 bis 20 Minuten, ruhen gelassen, um dem Reduktionsmittel ausreichend Zeit zu geben, damit es einwandfrei auf die Haare einwirken kann. Während dieser Wartephase können hierzu Hauben eingesetzt werden.
- Nach dem gegebenenfalls durchgeführten Spülen wird auf die Haare eine Fixierzusammensetzung aufgebracht, die ein Oxidationsmittel enthält. Es handelt sich um gewöhnlich in Verfahren zum permanenten Verformen der Haare verwendete Zusammensetzungen. Die verwendbaren Oxidationsmittel sind Peroxide, wie Wasserstoffperoxid oder gegebenenfalls Harnstoffperoxid, Bromate, wie Alkalibromate, Salze von Persäuren oder ein Gemisch von Alkalibromaten und einem Persalz.
- Die Konzentration von Wasserstoffperoxid kann im Bereich von 1 bis 10 Volumina liegen, vorzugsweise liegt sie in der Größenordnung von 8 Volumina.
- Die Konzentration der Alkalibromate ist 1 bis 12 % und die Konzentration der Persalze 0,1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der oxidierenden Zusammensetzung.
- Der pH-Wert der oxidierenden Zusammensetzung kann im Bereich von 2 bis 9 und vorzugsweise im Bereich von 3 bis 8 liegen.
- Die Wasserstoffperoxidlösung kann beispielsweise mit Phenacetin, Acetanilin, Mono- und Trinatriumphosphaten oder 8-Hydroxychinolinsulfaten stabilisiert werden.
- Die fixierenden oder oxidierenden Zusammensetzungen können auch Alkalisierungsmittel oder Ansäuerungsmittel oder Konservierungsmittel, Maskierungsmittel, Trübungsmittel und Behandlungsmittel enthalten, beispielsweise die oben im Zusammenhang mit der reduzierenden Zusammensetzung definierten Verbindungen.
- Die mechanischen Mittel, die die Haare unter Spannung halten, können vor oder nach dem Fixierschritt aus dem Haar genommen werden.
- Auf jeden Fall werden die auf diese Wiese mit der fixierenden oder oxidierenden Zusammensetzung behandelten Haare nach einer Einwirkzeit von 5 bis 30 Minuten und insbesondere 5 bis 15 Minuten ausgiebig mit Wasser gespült.
- Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken. BEISPIEL 1 Pulverförmiger Anteil A:
– Cystein 5 g – Monoethanolamin 2,6 g – Parfum 0,5 g – ethoxylierter (20 mol Ethylenoxid) Oleylalkohol 1 g – Cocoylamidopropyldimethylhydroxypropylsulfobetain, 2 g in wässriger Lösung von 50 % – Diethylentriaminpentaessigsäure, Pentanatriumsalz 0,2 g in wässriger Lösung von 40 % – entmineralisiertes Wasser ad 95 g - Bei der Anwendung wird Pulver A mit Lotion B vermischt. Man erhält eine reduzierende Flüssigkeit von pH 9,1, die angenehm parfümiert ist.
- Nach dem Vermischen der Bestandteile der Zusammensetzung wird die Zusammensetzung auf die zuvor auf Lockenwickler aufgerollten feuchten Haare aufgebracht. Nachdem die Zusammensetzung etwa 15 min einwirken konnte, wird ausgiebig mit Wasser gespült, worauf die folgende oxidierende Zusammensetzung aufgetragen wird:
– Wasserstoffperoxid qsp 8 Volumina pH 3 - Die oxidierende Zusammensetzung wird etwa 5 Minuten einwirken gelassen, worauf die Haare ausgiebig mit Wasser gespült und die Rollen abgenommen werden. Nach dem Trocknen unter der Haube sind die Haare schön gewellt. BEISPIEL 2 Pulverförmiger Teil A:
– Cystein 3 g – Taramehl 2 g – Fichtenmehl 5 g – Monoethanolamin 2,2 g – Parfum 0,5 g – ethoxylierter (20 mol Ethylenoxid) Oleylalkohol 1 g – Gemisch Cocoylamidopropylbetain/Glycerylmonolaurat in wässriger Lösung von 30 % 1,8 g – Diethylentriaminpentaessigsäure, Pentanatriumsalz in wässriger Lösung von 40 % 0,2 g – Dimethyldiallylammoniumchlorid-Homopolymer in wässriger Lösung von 40 % 2,5 g – entmineralisiertes Wasser ad 90 g - Bei der Anwendung werden Pulver A und Lotion B vermischt. Das Gemisch lässt sich sehr leicht herstellen und man erhält sehr schnell ein dickflüssiges Reduktionsmittel, das auf die aufgewickelten Haare mit hervorragenden Anwendungseigenschaften aufgetragen werden kann (angenehme Anwendung, kein unangenehmer Geruch, kein Rinnen, leichtes Ausspülen ...). Der pH-Wert des Produkts ist 9,1.
- Das dickflüssige Reduktionsmittel wird 15 min einwirken gelassen. Man spült und fixiert mit der in Beispiel 1 beschriebenen oxidierenden Zusammensetzung 5 Minuten lang. Man spült ausgiebig und trocknet die Haare.
Claims (21)
- Mittel, das in einem Verfahren zur dauerhaften Verformung der Haare als Reduktionsmittel verwendet werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest umfasst: – eine erste Komponente, die aus einer Zusammensetzung in Pulverform besteht, die mindestens ein festes oder an einem Feststoff adsorbiertes Reduktionsmittel für das Keratin enthält, und – eine zweite Komponente, die aus einer flüssigen wässrigen Zusammensetzung besteht, die kein Reduktionsmittel für das Keratin enthält, wobei die verschiedenen Komponenten bei der Anwendung miteinander vermischt werden sollen, um eine reduzierende Zusammensetzung mit einem pH-Wert von 6,5 bis 11,5 herzustellen, die auf die Haare aufgetragen werden soll, um die Disulfidbindungen der Haare zu reduzieren.
- Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Reduktionsmittel für das Keratin unter den Sulfiten, festen Thiolen oder deren kosmetisch akzeptablen Salzen ausgewählt ist.
- Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Thiol unter Cystein oder Cysteamin ausgewählt ist.
- Mittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetisch akzeptablen Salze unter den Hydrochloriden, Hydrobromiden, Citraten, Acetaten und Sulfaten ausgewählt sind.
- Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Reduktionsmittel für das Keratin unter den Reduktionsmitteln für das Keratin ausgewählt ist, die an festen Partikeln adsorbiert sind.
- Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an festen Partikeln adsorbierten Reduktionsmittel unter Thioglykolsäure, Thiomilchsäure, deren Salzen oder den Estern von Thioglykolsäure oder den Diestern von Thiomilchsäure ausgewählt sind.
- Mittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Partikel, an denen das Reduktionsmittel für das Keratin adsorbiert ist, unter den Kieselsäuren, Tonen, Kohlenhydraten und organischen Polymeren ausgewählt ist.
- Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die pulverförmige Zusammensetzung ferner mindestens ein Verdickungsmittel enthält, das unter Guargummi, Taragummi und Fichtenmehl ausgewählt ist.
- Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die pulverförmige Zusammensetzung ferner pulverförmige Polymere, ein oder mehrere Alkalisierungsmittel oder ein oder mehrere Ansäuerungsmittel enthält.
- Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsmittel in solchen Mengenanteilen enthalten ist, dass die Konzentration des Reduktionsmittels in der gebrauchsfertigen Zusammensetzung im Bereich von 1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
- Verfahren zur dauerhaften Verformung der Haare, dadurch gekennzeichnet, dass – vorab eine pulverförmige Zusammensetzung, die mindestens ein festes oder an einem Feststoff adsorbiertes Reduktionsmittel enthält, mit einer flüssigen Zusammensetzung vermischt wird, die kein Reduktionsmittel für das Keratin enthält; – diese Zusammensetzung, die einen pH-Wert im Bereich von 6,5 bis 11 aufweist, vor, während oder nach dem gegebenenfalls durchgeführten Schritt, bei dem die Haare unter Spannung gesetzt werden, aufgetragen wird; – nach einer Einwirkzeit, die ausreichend ist, damit die Disulfidbindungen der Haare reduziert werden, eine fixierende Zusammensetzung aufgetragen wird, die mindestens ein Oxidationsmittel enthält; und – nach einer für die permanente Verformung ausreichenden Einwirkzeit gespült wird.
- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die pulverförmige Zusammensetzung ein Reduktionsmittel für das Keratin nach einem der Ansprüche 2 bis 6 enthält.
- Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der pulverförmigen Zusammensetzung und der flüssigen Zusammensetzung in dem Gemisch, auf das Gewicht bezogen ausgedrückt, im Bereich von 0,01 bis 4 liegt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass 1 bis 80 Gew.-% der pulverförmigen Zusammensetzung mit 99 bis 20 Gew.-% der flüssigen Zusammensetzung vermischt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die reduzierende Zusammensetzung anioni sche, nichtionische, kationische oder amphotere grenzflächenaktive Stoffe enthält, die entweder in die flüssige Zusammensetzung oder direkt in die gebrauchsfertige Zusammensetzung gegeben werden.
- Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die grenzflächenaktiven Stoffe in solchen Mengenanteilen enthalten sind, dass die gebrauchsfertige Zusammensetzung maximal 30 Gew.-% grenzflächenaktive Stoffe enthält.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gebrauchsfertige Zusammensetzung Behandlungsmittel enthält, die unter den Siliconen, Wachsen, Polymeren, Quellmitteln, Penetrationsmitteln, Fettalkoholen, Lanolinderivaten, Ceramiden, Wirkstoffen, Wirkstoffen gegen Haarausfall, Wirkstoffen gegen Schuppen, Suspendiermitteln, Maskierungsmitteln, Trübungsmitteln, Farbmitteln, Sonnenschutzfiltern und Konservierungsmitteln ausgewählt sind.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die reduzierende Zusammensetzung 2 bis 30 Minuten mit dem Haar in Kontakt belassen wird.
- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haare vor dem Auftragen der oxidierenden Zusammensetzung gespült werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die oxidierende Zusammensetzung ein Oxidationsmittel enthält, das unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Bromaten, Salzen von Persäuren oder deren Gemischen ausgewählt ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die oxidierende Zusammensetzung mit den Haaren in Kontakt belassen und anschließend mit Wasser gespült wird.
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