DE2623250A1 - Milchshampoo - Google Patents

Milchshampoo

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DE2623250A1 DE19762623250 DE2623250A DE2623250A1 DE 2623250 A1 DE2623250 A1 DE 2623250A1 DE 19762623250 DE19762623250 DE 19762623250 DE 2623250 A DE2623250 A DE 2623250A DE 2623250 A1 DE2623250 A1 DE 2623250A1
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Description

Die günstige Wirkung von Milch gegenüber der Haut ist seit Jahrhunderten bekannt. Einige interessante, die Verwendung von Milch betreffende historische Zitate finden sich in "The American Perfumer and Essential Oil Review" (Januar 1946), Seiten 54 bis 59. Aufgrund der seit jeher anerkannten Vorteile von Milch wurde bereits vielfach vorgeschlagen, Milch kosmetischen Präparaten einzuverleiben. Einige Vorschläge werden in der vorgenannten Literaturstelle erörtert. Ein Problem herkömmlicher Milchpräparate besteht darin, daß die Milch bei der Lagerung ranzig wird, was zu ihrer Gerinnung führen kann. Wie aus der erwähnten Literaturstelle ersichtlich ist, wurden bereits Versuche mit dem Ziel durchgeführt, die Milch gegenüber dem Ranzigwerden zu stabilisieren. Typische Präparate auf Milchgrundlage waren kosmetische Cremes, welche in die Haut eingerieben werden.
Aufgrund des allgemeinen Bekanntseins der günstigen Wirkungen von Milch war es üblich, diese zahlreichen kosmetischen
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und anderen Präparaten einzuverleiben. So beschreibt die GB-PS 1 221 901 ein "Schaumbad1; welches fest ist und beispielsweise etwa 80 fo verschiedener oberflächenaktiver Substanzen sowie 5 $> Magermilchpulver enthält. Beim Gebrauch wird dieses Pulver jedoch in einen außerordentlich hohen Überschuß von Wasser eingemischt, wodurch sich ein derart geringer Milchgehalt des erzeugten Bades ergibt, daß kein wirklicher Vorteil erzielt wird. Die verwendete hohe Menge der oberflächenaktiven Substanz führt ferner in jenem Falle, wenn das Mittel entgegen den Vorschriften als wäßriges Konzentrat eingesetzt wird, zu einer Entfettungswirkung gegenüber der Haut, welche durch den geringen Anteil an Milchfetten nicht genügend kompensiert werden kann.
Nunmehr wird ein Produkt unter der Bezeichnung "Revlon Milk Plus 6" in den Handel gebracht, welches ebenfalls Milch und eine oberflächenaktive Substanz enthält. Das Produkt weist ■ jedoch nur einen geringen Milchgehalt auf und enthält ferner derart hohe Anteile an harzartigen und anderen Substanzen, daß jegliche günstige Wirkungen der Milch stark herabgesetzt werden.
In der US-PS 3 340 153 sind kosmetische Präparate beschrieben, welche sich zur Hautreinigung eignen und Milchfeststoffpulver enthalten. Obwohl oberflächenaktive Substanzen wie Alkoholsulfate erwähnt werden, dienen in den Beispielen Fettalkoholäthersulfate als oberflächenaktive Substanzen, und es ist eine relativ hohe Wassermenge zugegen. Die Gegenwart dieser hohen Wassermenge ist offensichtlich ausschlaggebend, da die sehr genaue Beschreibung der Herstellung derartiger Präparate folgende Stufen umfaßt: Auflösen der oberflächenaktiven Substanz in Wasser, Erhitzen der erhaltenen Lösung, getrenntes Vermischen der Milchfeststoffe und Wasser und Vermischen der beiden Produkte. In den Beispielen werden z.B. mindestens etwa 65 Wasser verwendet. Ferner wird vorgeschlagen, dem Präparat ein Konservierungsmittel einzuverleiben. Gemäß den Beispielen wird
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Erdnußöl zugesetzt, wodurch das Volumen und somit die Verdünnung der Milchfeststoffe noch mehr erhöht werden, insbesondere, weil Erdnußöl ein leichtes Öl darstellt, welches eine geringere kosmetische und therapeutische Wirkung als schwerere Öle (wie Lanolin) aufweist.
Obwohl die günstigen Wirkungen von Milch seit langem bekannt sind und obwohl die Einverleibung von Milch in kosmetische Präparate, von denen einige moderne oberflächenaktive Substanzen enthalten, bereits verschiedentlich vorgeschlagen wurde, wurde bisher das Problem noch nicht in Angriff genommen, wie aus dem Einsatz von Milch in derartigen Präparaten der größtmögliche Nutzen gezogen werden kann. Es wurde vielmehr in Kauf genommen, daß die Wirkung der Milch durch andere Bestandteile der Präparate überdeckt oder herabgesetzt wurde oder daß die Milch beim Kontakt des Präparates mit dem Körper in einer derart unnötig verdünnten Form vorlag, daß jegliche Vorteile bis auf ein Minimum herabgesetzt wurden.
Nunmehr wurde überraschenderweise gefunden, daß sich sehr leicht kosmetische Präparate bzw. Zusammensetzungen mit Milch als wichtigem und ausschlaggebendem Bestandteil herstellen lassen, deren Wirksamkeit nicht durch Einverleibung anderer Komponenten oder durch einen unnötig hohen Verdünnungsgrad vermindert oder überdeckt wird. Ferner wurde überraschenderweise festgestellt, daß die Reinigungswirkung der erhaltenen Präparate höher ist als aufgrund des bekannten Reinigungseffekts der oberflächenaktiven Substanzen bei Verwendung in Abwesenheit von Milch oder mit viel geringeren Milchkonzentrationen zu erwarten war. Die erfindungsgemäßen Präparate bzw. Zusammensetzungen neigen nicht dazu, eine unerwünschte Hautentfettung zu verursachen, da die Konzentration der oberflächenaktiven Substanz- nicht zu hoch ist und der Effekt in jedem Falle kompensiert wird.
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Eine erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung enthält pro 100 Gewichtsteile 10 bis 70 Teile (Trockengewicht) einer anionischen oberflächenaktiven Substanz, 5 bis 70 Teile (Trokkengewicht) Milch und 0 bis 60 Teile eines flüssigen Trägers, wobei der Anteil an Fett oder Öl mindestens 5 Gew.-$> des Trokkengewichts der oberflächenaktiven Substanz ausmacht.
Es können verschiedene anionische oberflächenaktive Substanzen eingesetzt werden, beispielsweise sulfoniertes Rizinusöl, Dioctylsulfosuccinatester sowie sulfatierte Kokosnußölmonoglyceride und Kokosnußölmonoglyceridsulfοnate. Im allgemeinen bevorzugt man ein Alkylsulfat oder einen Alkylester eines Sulfosuccinats. Die oberflächenaktiven Substanzen werden vorzugsweise in Form von Salzen eingesetzt. Es können Salze mit organischen Basen, wie tertiären Aminen, zum Beispiel Triäthanolamin, oder Alkalimetallen, vorzugsweise Natrium, erzeugt werden. Die Natriumsalze werden bevorzugt. Der Alkylrest stellt einen langkettigen Rest dar, welcher in der Regel mehr als 10 Kohlenstoffatome aufweist. Der Alkylanteil kann beispielsweise in Form von Dodecylgruppen oder anderen Alkylresten, wie es bei den als "Laurylderivate" in den Handel gebrachten Produkten der Fall ist, vorliegen. Bevorzugte oberflächenaktive Substanzen sind Natriumlaurylsulfat und LaurylalkohoIdinatriumsulfοsuecinat. Die Zusammensetzungen sind vorzugsweise im wesentlichen frei von jeglichen anderen oberflächenaktiven Substanzen. Es ist überraschend, daß andere oberflächenaktive Substanzen, von denen eine zufriedenstellende Wirkung erwartet werden konnte (beispielsweise Fettsäurealkanolamide, wie Kokosnußdiphenolamid, und Fettalkoholäthersulfate), nicht befriedigen. Obwohl diese Substanzen in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingesetzt werden können, erzielt man wesentlich bessere Resultate, wenn man die vorgenannten bevorzugten oberflächenaktiven Substanzen (insbesondere handelsübliches Natriumlaurylsulfat oder - für Zahnpasten - im wesentliches reines Natriumdodecylsulfat) einsetzt.
Man kann jede Art von Milch verwenden, beispielsweise Schaf-
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milch, Ziegenmilch oder Büffelmilchj aus Zweckmäßigkeitsgründen bevorzugt man jedoch Kuhmilch. Die Milch kann unbehandelt, sterilisiert (z.B. ü.H.T.-sterilisiert) oder homogenisiert sein und die Form von Magermilch, Vollmilch, Sahne, saurer Milch oder Joghurt aufweisen. Man kann die Milch der Zusammensetzung in flüssiger oder in getrockneter und pulverisierter Form, wie sie beispielsweise durch Gefriertrocknung erhalten wird, einverleiben.
Da es gemäß der Erfindung generell von Bedeutung ist, daß der Flüssigkeitsgehalt geregelt (und gewöhnlich gering) ist, bevorzugt man als oberflächenaktive Substanz häufig ein als trockenes Pulver vorliegendes Material, obwohl oft auch Pasten verwendet werden können, welche beispielsweise bis zu 3 Teile Flüssigkeit (in der Regel Wasser) pro Gewichtsteil feste oberflächenaktive Substanz enthalten.
Wenn die Milch in flüssiger Form einverleibt wird, ist es sehr zweckmäßig, kein weiteres Wasser zuzusetzen. Bei Verwendung von flüssiger Milch wird die oberflächenaktive Substanz daher vorzugsweise als trockenes Pulver eingesetzt. Man erhält somit geeignete flüssige Zusammensetzungen durch Vermischen von 5 bis 70 Teilen (Trockengewicht) flüssiger Milch und 10 bis 70 Gewichtsteilen einer pulverigen oberflächenaktiven Substanz in Abwesenheit von Wasser.
Durch die Verwendung von Trockenmilch wird die Erzielung eines geringen Wassergehalts im Endprodukt sehr erleichtert. Wenn ein flüssiges Präparat aus Milchpulver erzeugt werden soll, kann man es durch Vermischen von 5 bis 70 Gewichtsteilen Milchpulver mit 10 bis 70 Teilen (Trockengewicht) oberflächenaktiver Substanz in Gegenwart von bis zu 60 Teilen Wasser zubereiten. Dieses Wasser kann in Form von flüssiger Milch, als Suspendiermedium für die in Pastenform vorliegende oberflächenaktive Substanz oder getrennt zugesetzt werden. Vorzugsweise vermischt man Trockenmilch mit einer trockenen ober-
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flächenaktiven Substanz und fügt lediglich genügend Wasser oder flüssige Milch hinzu, daß die gewünschte Fließfähigkeit erreicht wird.
Das in. den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingesetzte Fett oder Öl kann ein beliebiges handelsübliches, für kosmetische Zwecke geeignetes Fett oder Öl sein. Diese Komponente kann als Teil der Milch bereitgestellt werden. Wenn jedoch nicht genug Milch vorhanden ist, daß für einen Fettoder Ölanteil von 5 Gew.-^ (bezogen auf das Trockengewicht der oberflächenaktiven Substanz) gesorgt ist, muß der Zusammensetzung weiteres Fett oder Öl einverleibt werden. Die Zusammensetzung enthält vorzugsweise mindestens 10 Gew.-^, insbesondere mindestens 15 Gew.-$, speziell mindestens 25 Gew.-#, häufig mindestens 50 Gew.-$ (bezogen auf das Trockengewicht der oberflächenaktiven Substanz) Fett oder Öl. Es können beispielsweise etwa gleiche Gewichtsmengen an Fett oder Öl bzw. oberflächenaktiver Substanz (Trockengewicht) vorliegen.
Die Obergrenze für den Fett- oder Ölanteil beträgt in der Regel etwa 30 Teile pro 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung. Bei so hohen Fett- bzw. Ölgehalten ist es zweckmäßig, ein Konservierungsmittel einzuverleiben. Vorzugsweise jedoch beträgt der Fett- oder Ölanteil pro 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung weniger als 25 Teile, häufig weniger als 15 Teile. Bis zu einem gewissen Grad bestimmt der Fett- oder Ölanteil die Konsistenz der Zusammensetzung; man kann ihn somit nach Bedarf variieren, um die gewünschte Beschaffenheit zu erzielen.
Das erfindungsgemäß bevorzugte Fett oder Öl ist Milchfett; auch Lanolin und Rizinusöl sind jedoch sehr gut geeignet. Nuß- und Blumenöle, wie Erdnußöl und Sonnenblumenöl, sind ebenfalls verwendbar. Besonders gut brauchbar wegen seiner Reinheit ist äthoxyliertes Lanolin, welches zweckmäßig als 50prozentige wäßrige Lösung geliefert wird.
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Der erfindungsgeraäß verwendete flüssige Träger enthält gewöhnlich Wasser und besteht häufig lediglich aus letzterem. Weitere verwendbare Flüssigkeiten sind verträgliche organische Flüssigkeiten, wie Glycerin, welches als Feuchthalte— mittel, Süßstoff und Bakteriostatikum wirkt (und daher insbesondere für Zahnpasten geeignet ist), Alkohole und/oder Sorbit. Der Anteil von z.B. Glycerin beträgt gewöhnlich höchstens 25 Teile (häufiger 10 Teile oder weniger) pro 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung.
Obwohl der Flüssigkeitsgehalt für einige spezielle Zwecke bis zu 60 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der flüssigen Zusammensetzung ausmachen kann, können höhere Flüssigkeitsmengen Trennprozesse bzw. Abscheidungen verursachen. Im allpomeinen liegt der Flüssigkeitsgehalt deutlich unterhalb des erwähnten Werts, vorzugsweise bei höchstens 55 Teilen. Gewöhnlich macht der Flüssigkeitsanteil weniger als 50 Teile, häufig weniger als 40 Teile, aus. Die erfindungsgemäßen flüssigen Zusammensetzungen werden in ihrer konzentrierten Form als Kosmetika eingesetzt. Sie werden somit vor dem Gebrauch nicht mit Wasser verdünnt.
Der pH-Wert der Zusammensetzungen wird im. allgemeinen im Hinblick auf den kosmetischen Gebrauch gewählt und liegt somit vorzugsweise im Bereich von 6,5 bis 8,0 , insbesondere von 6,8 bis 7,5 (z.B. von 7 bis 7,3).
Es ist stark bevorzugt, daß die erfindungsgemäßen flüssigen Präparate lediglich aus der oberflächenaktiven Substanz, den Milchfeststoffen, Wasser, Lanolin (und/oder Rizinusöl oder Glycerin) und in sehr geringen Mengen vorliegenden Komponenten, wie Parfüms, Arzneistoffen, Adstringentien oder Stabilisatoren, bestehen.
Die relativen Anteile der oberflächenaktiven Substanz und der Milch werden im Hinblick auf den vorgesehenen Endge-
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brauchszweck der Zusammensetzung gewählt. Insbesondere, wenn die Zusammensetzung durch. Vermischen von flüssiger Milch mit der oberflächenaktiven Substanz zubereitet wird, wurde es jedoch als besonders wichtig befunden, daß das Naßgewicht der flüssigen Milch nicht mehr als das 1,5-fache des Trockengewichts der oberflächenaktiven Substanz (insbesondere, wenn diese Natriumlaurylsulfat ist) ausmacht. Wenn diese Bedingung erfüllt ist oder Milchpulver verwendet wird und wenn die Gesamtmenge der Flüssigkeit weniger als 60 Teile (vorzugsweise weniger als 50 Teile) beträgt, läßt sich leicht ein extrem stabiles Pasten- oder Cremepräparat herstellen. Diese Paste oder Creme ist anscheinend so stabil, daß sie die Milch als Emulsion in sich hält und die Gerinnung sowie ein unerwünschtes Ranzigwerden verhindert, wenn z.B. eine aus Vollmilch und einer oberflächenaktiven Substanz zubereitete Zusammensetzung mehrere Wochen oder Monate gelagert wird. Jegliche dennoch auftretende Ranzigkeit läßt sich leicht mit Hilfe herkömmlicher Parfummengen überdecken. Diese Fähigkeit zur Verhinderung des Ranzigwerdens und der Gerinnung stellt wiederum eine besonders wertvolle Eigenschaft der beiden bevorzugten oberflächenaktiven Substanzen, insbesondere von Natriumlaurylsulfat, dar. Aufgrund dieser Fähigkeit kann auf ein Konservierungsmittel, welches bisher allgemein als notwendig erachtet wurde, verzichtet werden. Dies ist außerordentlich günstig, da zahlreiche Konservierungsmittel die günstigen Wirkungen von Milch bei kosmetischen Präparaten stark beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Zusammensetzungen können für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise als Haarshampoos, Hautreinigungsmittel (z.B. für das Gesicht oder die Hände), für harte Hautbereiche, als Rasiercreme, als Zahnpasten oder -pulver, zur Nagelpflege oder - wenn sie einen Adstringens-Zusatz enthalten - als Aftershave-Präparate.
Einen besonders wichtigen erfindungsgemäßen Aspekt stellen Festpräparate dar, welche durch Vermischen von Milchpulver mit einer pulverigen oberflächenaktiven Substanz (im allge-
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meinen in Anteilen von 30 bis 70 Gewichtsteilen pulverige oberflächenaktive Substanz auf 30 bis 70 Gewichtsteile Milchpulver, pro 100 Gewichtsteile der gesamten Zusammensetzung) zubereitet werden. Vorzugsweise werden jeweils 40 bis 60 Teile der Komponenten eingesetzt. Die Zusammensetzung kann eine geringe Menge einer Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser oder eines Öls (wie von Lanolin), enthalten, vorausgesetzt, daß die Menge nicht ausreicht, die Zusammensetzung in den flüssigen Zustand überzuführen. Obwohl man daher vorzugsweise eine pulverige oberflächenaktive Substanz und Milchpulver einsetzt, kann man eine geringe Menge von flüssiger Milch oder einer pastenförmigen oberflächenaktiven Substanz verwenden oder wenig Wasser oder Lanolin hinzufügen.
Feste erfindungsgemäße Zusammensetzungen können als Pulver (vorausgesetzt, daß sie trocken sind) formuliert werden, in welchem Falle die Präparate sich gut in Säckchen einfüllen lassen. Man kann die Zusammensetzungen auch zu Tabletten oder Stangen, beispielsweise mit Hilfe herkömmlicher Tablettierungsvorrichtungen, verarbeiten. Die Tabletten können ein Gleitmittel oder andere Tablettierungshilfsraittel zur Erleichterung ihrer Herstellung (beispielsweise eine geringe Menge Calciumstearat), ein Polyäthylenglykoläthylenoxidkondensat, Polyvinylalkohol oder Gummi arabicum sowie ferner Zusätze enthalten, welche in Gegenwart von Wasser so reagieren, daß der Zerfall der Tabletten gefördert wird. Beispielsweise können die Tabletten geringe Mengen (z.B. weniger als 2 fo) von Natriumbicarbonat und einer Säure, wie V/ein- oder Adipinsäure, oder einer Verbindung enthalten, welche mit Wasser unter Sauerstofffreigabe reagiert (z.B. eines wasserfreien Perborats, welches häufig in Gegenwart eines Borat-monohydrats eingesetzt wird). Man kann z.B. ein Gemisch der wasserfreien Form und des Monohydrats von Natriumperborat einsetzen; anstelle der Natriumverbindungen können mit gleich gutem Erfolg auch die entsprechenden Magnesium-, Calcium- oder Ammoniumverbindungen eingesetzt werden.
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Die trockenen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bestehen - ebenso wie die flüssigen Präparate - vorzugsweise ausschließlich aus der oberflächenaktiven Substanz, den Milchfeststoffen und unbedeutenderen Zusätzen, wie Parfüms und Tablettierungshilfsmitteln. Die trockenen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind von besonderem Wert, da sie leicht verpackt und transportiert werden können und sich rasch in einer geringen Menge Wasser (z.B. 1 Gewichtsteil Wasser/Gewichtsteil Zusammensetzung) zu einem flüssigen Präparat lösen, welches als Shampoo oder für andere Zwecke - wie vorstehend beschrieben - verwendbar ist.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken.
Beispiel 1
50 g pulveriges Natriumlaurylsulfat B.P. werden mit 50 g Magermilchpulver und einer geringen Menge Parfüm vermischt. Das erhaltene Pulver kann in Säckchen eingefüllt oder mit Tablettierungshilfsmitteln versetzt und zu Tabletten verarbeitet werden. Das Präparat kann anschließend durch einfaches Vermischen mit der gleichen Gewichtsmenge Wasser unter Bildung eines Shampoos oder einer Rasiercreme gelöst werden.
Beispiel 2
3 g Natriumlaurylsulfat B.P. werden gründlich mit 2 g Trockenmilchpulver vermischt. Das erhaltene pulverige Gemisch kann in der gleichen Gewichtsmenge Wasser unter Bildung eines Shampoos gelöst werden.
Beispiel 3
80 g Natriumlaurylsulfat B.P. werden in 20 ml einer 50prozentigen wäßrigen Lösung von äthoxyliertem Lanolin und 100 ml
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Vollmilch mit einem geringen Parfumgehalt eingerührt. Dabei erhält man eine Creme, welche sich als Shampoo, Rasiercreme oder Hautreinigungsmittel eignet und pro 100 Teile etwa 6,5 Teile Gesamt-Milchfeststoffe, 40 Teile oberflächenaktive Substanz, etwa 13 Teile Lanolin und 48,5 Teile Wasser enthält, wobei der Gesamtfettgehalt etwa 8 Teile beträgt.
Beispiel 4
40 g Natriumlaurylsulfatpulver werden in 20 ml einer 50prozentigen wäßrigen Lösung von äthoxyliertem Lanolin und 40 ml saurer Vollmilch mit einem geringen Parfumgehalt eingemischt. Dabei erhält man eine Creme, welche sich zur Applikation für trockene Haut oder zur Nagelpflege eignet. Die Creme enthält pro 100 Teile etwa 5 Teile (Trockengewicht) Gesamtmilch, 40 Teile oberflächenaktive Substanz, 45 Teile Wasser und etwa 13 Teile Lanolin, wobei der Gesamtfettgehalt etwa 16 Teile ausmacht·
Beispiel 5
Man verwendet in diesem Falle Natriumlaurylsulfat B.P. in Form einer Paste mit einem Feststoffgehalt von etwa 30 #. Man stellt eine Paste her, indem man 30 g der Paste der oberflächenaktiven Substanz, 40 g Milchpulver, 20 ml einer 50prozentigen wäßrigen Lösung von äthoxyliertem Lanolin, 10 ml Wasser und eine geringe Menge Parfüm vermischt. Die erhaltene Paste eignet sich zur Behandlung von harten Hautbereichen sowie als Rasierseife und enthält pro 100 Teile 40 Teile Trockenmilch, 10 Teile (Trockengewicht) oberflächenaktive Substanz, 40 Teile Wasser und etwa 13 Teile Lanolin, wobei der Gesamtfettgehalt etwa 23 Teile beträgt.
Beispiel 6
Eine als Creme zur Pflege von trockener Haut oder als Handreinigungsmittel geeignete Paste wird dadurch hergestellt,
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daß man 50 g Natriumlaurylsulfatpulver mit 60 ml saurer Vollmilch., 15 ml einer 50prozentigen wäßrigen Lösung von äthoxyliertem Lanolin und einer geringen Menge Parfüm vermischt. Die erhaltene Paste enthält etwa 8 $ Milchfeststoffe, etwa 40 $ oberflächenaktive Substanz und etwa 45 i< > Wasser, wobei der Gesamtfettgehalt etwa 10 $ ausmacht.
Beispiel 7
In diesem Falle verwendet man Laurylalkoholdinatriumsulfosuccinatpaste mit einem Peststoffgehalt von etwa 30 sowie Vollmilch, wobei man jedoch zur Herabsetzung des Wassergehalts zusätzlich Milchpulver beigibt. Somit vermischt man 30 g der Paste der oberflächenaktiven Substanz, 30 g Milchpulver, 40 ml Vollmilch und Parfüm zu einer Creme, welche pro 100 Teile 35 Teile Gesamtmilchfeststoffe, 10 Teile oberflächenaktive Substanz und 55 Teile Wasser enthält, wobei der Gesamtfettgehalt etwa 10 Teile ausmacht. Die Creme eignet sich als Hautreinigungsmittel.
Beispiel 8
Eine weitere zur Hautpflege geeignete Paste läßt sich dadurch zubereiten, daß man 40 g Laurylalkoholdinatriumsulfosuccinatpaste mit 10 g Milchpulver und 50 ml einer 50prozentigen wäßrigen Lösung von äthoxyliertem Lanolin sowie Parfüm zu einem Produkt vermischt, welches pro 100 Teile etwa 10 Teile Gesamtmilchfeststoffe, 13 Teile oberflächenaktive Substanz (Feststoffe), 45 Teile Wasser und etwa 30 Teile Lanolin enthält, wobei der Gesamtfettgehalt etwa 35 Teile beträgt.
Beispiel 9
Eine zur Nagelpflege einsetzbare Creme läßt sich dadurch herstellen, daß man 20 g pulveriges Natriumlaurylsulfat B.P. mit 20 ml einer 50prozentigen wäßrigen Lösung von äthoxylier-
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tem Lanolin, 20 g Magermilchpulver und 40 ml Wasser vermischt. Die erhaltene Creme enthält pro 100 Teile etwa 20 Teile Trockenmilch, 20 Teile trockene oberflächenaktive Substanz, 50 Teile Wasser und 13 Teile Lanolin, wobei der Gesamtfettgehalt etwa 20 Teile ausmacht.
Beispiel 10
Eine als Zahnpaste geeignete Creme kann dadurch zubereitet werden, daß man 5 g Natriumdodecylsulfat, 10 ml Glycerin B.P., 25 g Magermilchpulver, 10 ml Wasser und 7 Tropfen Pfefferminzöl vermischt.
Beispiel 11
Beispiel 10 wird wiederholt, außer daß man 10 ml Glycerin anstelle der dort verwendeten 10 ml Wasser einsetzt.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bzw. Präparate eignen sich auch für nicht-kosmetische Zwecke; sie können nämlich auch als Reinigungsmittel für Metalle (z.B. Silber) oder Wolle eingesetzt werden. Die Präparate erweisen sich in dieser Hinsicht als vorteilhaft, da die behandelte Metallfläche anschließend nicht poliert zu werden braucht und ein Spülen mit kaltem Wasser ausreicht. Pur den genannten Zweck vermischt man die Zusammensetzungen mit geeigneten, herkömmlichen Mengen von Spiritus.
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Claims (1)

  1. -H-
    PATENTANSPRÜCHE
    Kosmetische Zusammensetzung, enthaltend pro 100 Gewichtsteile 10 bis 70 Teile (Trockengewicht) einer anionischen oberflächenaktiven Substanz, 5 bis 70 Teile (Trockengewicht) Milch sowie 0 bis 60 Teile eines flüssigen Trägers, wobei der Anteil an Fett oder Öl mindestens 5 Gew.-^ des Trockengewichts der oberflächenaktiven Substanz ausmacht.
    2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive Substanz ein Alkylsulfat ist.
    3· Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive Substanz ein Sulfosuccinatalkylester ist.
    4· Zusammensetzung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive Substanz in Form eines Natriumsalzes vorliegt.
    5· Zusammensetzung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylrest eine Laurylgruppe ist.
    6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive Substanz in Form eines trockenen Pulvers einverleibt wurde.
    7. Flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 6, hergestellt durch Vermischen von (pro 100 Gewichtsteile) 5 bis 70 Teilen (Trockengewicht) flüssiger Milch, 10 bis 70 Gewichtsteilen einer festen, trockenen oberflächenaktiven Substanz und nötigenfalls zusätzlichem Fett oder Öl, wobei das Naßgewicht der flüssigen Milch weniger als das
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    -15-1,5-fache des Trockengewichts der oberflächenaktiven Substanz ausmacht.
    8. Flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 5, hergestellt durch Vermischen von (pro 100 Gewichtsteile) 5 bis 70 Teilen (Trockengewicht) Milchpulver, 10 bis 70 Teilen (Trockengewicht) einer oberflächenaktiven Substanz, bis zu 60 Teilen Wasser und nötigenfalls zusätzlichem Fett oder Öl.
    9. Flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett oder Öl in einem Anteil von mindestens 15 Gew.-# des Trockengewichts der oberflächenaktiven Substanz zugegen ist.
    10. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Fett oder Öl Lanolin in einem Anteil von bis zu 25 Teilen pro 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung beinhaltet.
    11. Flüssige Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausschließlich aus der oberflächenaktiven Substanz, den Milchfeststoffen, Wasser, Parfüm und einem Öl in Form von Lanolin, Ricinusöl und/oder Glycerin besteht.
    12. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Feststoff darstellt und pro 100 Gewichtsteile 30 bis 70 Gewichtsteile feste oberflächenaktive Substanz und 30 bis 70 Teile Trockenmilch enthält.
    13· Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 40 bis 60 Teilen Natriumlaurylsulfat und 40 bis 60 Teilen Trockenmilch (gesamt 100 Teile) besteht.
    H. Zusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 60 Teilen Natriumlaurylsulfat und 40 Teilen
    " 609850/1060
    - 16 Trockenmilch besteht.
    15· Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Parfüm enthält.
    16. Zusammensetzung nach Anspruch 1, im wesentlichen wie vorstehend unter Bezugnahme auf eines der Beispiele 1 sowie 3 bis 11 beschrieben.
    17« Zusammensetzung nach Anspruch 1, im wesentlichen wie vorstehend unter Bezugnahme auf Beispiel 2 beschrieben.
    6098S0/106Ö
DE19762623250 1975-05-27 1976-05-24 Milchshampoo Withdrawn DE2623250A1 (de)

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GB2309175A GB1545206A (en) 1975-05-27 1975-05-27 Milk-containing cosmetic compositions

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