DE958511C - Dynamometer - Google Patents

Dynamometer

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Publication number
DE958511C
DE958511C DEA18517A DEA0018517A DE958511C DE 958511 C DE958511 C DE 958511C DE A18517 A DEA18517 A DE A18517A DE A0018517 A DEA0018517 A DE A0018517A DE 958511 C DE958511 C DE 958511C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
pull rod
attached
spring
drum
Prior art date
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Expired
Application number
DEA18517A
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Axel Tell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Piab AB
Original Assignee
Piab AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Piab AB filed Critical Piab AB
Priority to DEA18517A priority Critical patent/DE958511C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE958511C publication Critical patent/DE958511C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/04Measuring force or stress, in general by measuring elastic deformation of gauges, e.g. of springs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tape Measures (AREA)

Description

  • Dynamometer Es sind Dynamometer zum Messen von Zugkräften, zum Wiegen usw. bekannt mit einer im Gehäuse entgegen einer Federkraft längs verschiebe baren Zugstange, bei denen die zu messende Kraft einerseits am Gehäuse und andererseits an der Zugstange angreift, deren Verschiebung in bezug auf das Gehäuse un einer Meßskala ablesbar ist, und bei denen ein oder mehrere Federorgane, z. B. in Form von die Zugstange umgebenden ringförmigen. Tel 1erfedern, zwischen einem an der Zugstange angeordneten Anschlag und einer Stirnwand des Gehäuses angeordnet sind.
  • Falls man Dynamometer zur Messung sowohl von größeren wie auch kleineren Kräften einstellen wi.ll, ist es besonders zweckmäßig, als Federorgane Tellerfedern zu verwenden, die in kleinerer oder größerer Anzahl aufeinandergestapelt werden. Die Verwendung von Tellerfedern bedingt jedoch eine große Genauigkeit der Organe, durch die die gemessene Kraft auf,der Skala angezeigt wird.
  • Das Dynamometer nach der Erfindung weist insbesondere eine sehr genau arbeitende Einrichtung zur Übertragung der verhältnismäßig kleinen Federwege der Tellerfedern auf eine verhältnismäßig lange Skala auf und gestattet so eine genaue Messung und mühelose Ablesung. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb seines Gehäuses ein mit diesem fest verbundener, die Einschubtiefe der Zugstange begrenzender Anschlag angebracht ist, durch den sich die Zugstange mit ihrem inneren Ende erstreckt, und der das Gehäuse in zwei Räume unterteilt, in deren einem die von der Zugstange beeinflußte Feder und in deren anderem eine auf ihrem Umfang mit einer Meßskala oder einer Ablesemarke versehene Trommel angebracht ist, die über Gewinde hoher Steigung mit der Zugstange im Eingriff steht. Das Gerät ist zweckmäßig so ausgeführt, daß der von der Zugstange durchsetzte Gehäuseboden längs verstellbar ist, er kann. beispielsweise durch ein Gewinde im Gehäuse gehalten sein. Die mi.t der Meßskala oder Ablesemarke versehene Trommel ist mit dem einen Ende einer die Trommel drehen den Feder verbunden, deren anderes Ende im Gehäuse des Gerätes axial verschieblich geführt ist. Die Trommel stützt sich in ihrer Nullstellung gegen den einen Laufring eines d.ie Zugstange lose umgebenden Kugellagers. ab; dessen anderer Laufring sich gegen. einen mit dem Gehäuse fest verbundenen Anschlag, zweckmäßig über eine Scheibenfeder, abstützt. Die Scheibenfedern liegen gegen den Gehäuseboden über einen auf die Zugstange lose aufgeschobenen Ring an, an dessen Umfang dünne Schienen angehängt sind, die sich in Längs.richtung des Gehäuses erstrecken un.d mit ihren Längskan.ten gegen die Innenwand. des Gehäuses und mit ihren Längsmittelkanten gegen den Umfang der Scheibenfedern anliegen. Weiterhin ist vorteilhaft zwischen dem an. der Zugstange angebrachten Anschlag und dem am Gehäuse fest angebrachten Anschlag eine Dämpfungsfeder angeordnet.
  • Eine mögliche Ausführungsform des Dynn.mometers nach der Erfindung ist im folgenden an Hand der Fig. I und 2 beschrieben. Hierbei zeigt Fig. I ein Ausführungsbeispiel des Dynamometers, teilweise im Längsschnitt; Fig. 2 stellt eine in bezug auf die Darstellung in Fig. I um go0 verdrehte Seitenansicht dar.
  • Das Dynamometer besitzt ein zylindrisches Gehäuse I, an dessen. einem Ende ein Befestigungsbügel; 2 od. ä. angeordnet ist. Am anderen Ende befindet sich ein in ein Gewinde 3 eingeschraubter Ring 4, dessen äußere Endfläche mit einer Bodenplatte 5 abgedeckt ist. Durch diese Bodenplatte hindurch erstrecken sich einige Befestigungsb.olzen 6, die in. den Ring 3 eingeschraubt sind.
  • Ein Zugbolzen 7 ist mit einem Loch 8 für einen Bolzen. versehen. Das Dynamometer wird mit den Anschluß teilen 2 und 7, 8 zwischen zwei Teile, z. B. zwischen einem festen, verankerten Teil und einem Seilspanner od. ä. eingespannt, um z. B. die Zugspannung in einem zu spannenden. Seil oder Drahtseil zu messen.
  • Am Zugbolzen. ist mit einer Schraube g ein fest eingeschraubterAnschlags.ring 10 gesichert, an. dem sich eine Reihe um den Zugbolzen, herum liegende ringförmige konische Scheibenfedern ii abstützen.
  • Diese Scheibenfedern können paarweise derart eingelegt sein, daß ihre schalenförmigen (konkaven) Seiten gegeneinander gekehrt sind. Die Scheiben können auch paarweise im selben Sinne eingelegt werden und dann schalenförmig gegen ein anderes ähnliches Paar gekehrt sein.
  • Das Mittelloch der Scheiben ist etwas größer als der Durchmesser des Zugbodzens; so daß sie die Bewegung des Zugbolzens im Verhältnis zu den Scheiben nicht hemmen. Zwecks genauer Zentrierung der Scheiben werden diese an ihrem Umfang von drei dünnen flachen Schienen 12 geführt, wovon eine Schiene 12a im nicht geschnittenen Teil der Fig. I mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Diese Schienen sind am Ende hakenförmig umgebogen, und dieser umgebogene Teil I3 ist in einem Ring 14 eingehakt, der gegen den Ring 4 anliegt und gegen den sich die Scheibenfedern II abstützen. Die flachen federnden Schienen 12 liegen mit ihren Längskanten an der Innenwandung des Gehäuses I an, wodurch ihr in ihrer Längsrichtung mittlerer Teil, gegen den die Scheibenfedern. mit ihrem Rand anliegen, eine gewisse Federungsmöglichkeit nach außen erhält, wenn der Durchmesser der konischen Scheibenfedern beim Zusammendrücken derselben zunimmt.
  • Im Gehäuse I ist ein ringförmiger Zwischenhoden 15 befestigt. Zwischen diesem und dem Anschlagsring 10 ist eine Feder eingelegt, z. B. in Form einiger Scheibenfedern I6, die als Dämpfungsfedern dienen, für den Fall, daß das an der Zugstange 7 angehängte Seil reißen oder die Belastung aus anderen Gründen schlagartig abnehmen sollte, so daß die Scheibenfedern I I den Zugbolzen in das Gehäuse hineinreißen würden.
  • Das innere Ende I7 der Zugstange 7 ist mit einem Flachgewinde hoher Steigung versehen. Auf diesem Gewinde ist die Nabe einer mit einer Skala I8 (Fig. 2) versehenen Trommel 19 aufgeschraubt.
  • Diese Trommel ist sichtbar durch ein mit Gradierungsstrichen 30 versehenes Fenster 20 und durch eine Offnung 21 in einem auf dem Gehäuse 1 angebrachten Schild 22. Dieser Schild verdeckt auch einen Längsschlitz 23 in der zylindrischen Gehäusewand, wobei der Kopf einer Schraube 9 in diesem Schlitz geführt ist. Ferner verdeckt der Schild einen weiteren Schlitz 29.
  • In der Trommel 19 befindet sich eine lange verdrehbare Feder 24, deren eines Ende 25 an der Trommel befestigt ist, während ihr anderes Ende 26 im Schlitz 29 liegt. Die Feder ist bestrebt, die Trommel auf dem Gewinde 17 nach unten zu drehen. Die Trommel stützt sich.gegen den einen Ring eines auf die Zugstange lose aufgeschobenen Rugellagers 27, dessen anderer Laufring sich gegen den Zwischenboden 15 abstützt, zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Scheibenfeder 28, welche unter anderem die Aufgabe hat, die Beanspruchung des Gewindes I7 federnd herabzusetzen, falls der Dynamometer ruckartigen Belastungsänderungen unterworfen wird.
  • Wenn in der Zugstange eine Zugkraft auftritt, wird die Stange unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Scheibenfedern 11 nach außen gezogen.
  • Gleichzeitig dreht sich die Skalentrommel I9 auf dem Gewinde des Teiles I7 entgegen der Wirkung der Federn24. Die SkalaI8, die unter dem Ablesestrich 30 die dem jeweiligen Zusammendrückmaß der Scheibenfedern entsprechende Zugkraft anzeigt, wird empirisch geeicht. Die Feineinstellung der Nullage kann dadurch geschehen, daß man die Bodeuschrauben 6 löst und den Ring 4 auf seinem Gewinde 3 verdreht, wonach die Schrauben 6 wieder festgezogen werden.
  • Eine Längs.verstellung des Ringes. 4 bewirkt eine entsprechend geringe Längsvers.tellung der Zugstange und somit auch eine Drehung der Skalentrommel I9, die in ihrer Nullstellung stets gegen den einen Ring des Kugellagers oder einen anderen geeigneten Anschlag angedrückt wird.
  • Falls. die Belastung während der Benutzung des Gerätes schlagartig aufhören sollte, so wird der von den Federn 11 auf die Zugstange ausgeübte Stoß, wie erwähnt, von der Dämpfungsfeder I6 aufgenommen. Gleichzeitig wird aber auch die Skalentrommel zusammen mit der Zugstange zurückgeschleudert, da die Feder 24 nicht so schnell diese Stoßwirkung mildern kann. Das Ende 26 der Feder rutscht dabei in Schlitz 29 nach oben. Nach Aufhören der Stoßwirkung verdreht die Feder 24 die Skalentrommel, so daß diese sich auf dem Zugstangenteil 17 nach unten'schraubt, bis sie gegen das Kugellager 27 stößt. Diese Skalenvorrichtung ist auch dann verwendbar, wenn an Stelle von Scheibenfedern eine andere Federart verwendet wi.rd, ist aber gerade bei. Verwendung von Scheibenfedern von besonderer Bedeutung, da dann die gesamte Vorrichtung mit allergrößter Genauigkeit arbeitet.
  • Die hier gezeigte Ausführung des Dynamometers, der auch als. Federwaage verwendbar ist, kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Um mit ein und demselben Gerät sowohl kleinere Zugkräfte mit großem Skalenausschlag messen. zu können wie auch größere Zugkräfte, wo eine gröbere Skaleneinteilung nötig wird, kann man zwei Scheibenfedergruppen vorsehen, die durch einen lose auf die Zugstange aufgeschobenen Zwischenring getrennt sind. Zwischen diesem Zwischenring und einem der Anschläge 10 oder 4, 14 können ziemlich schwache Scheibenfedern eingelegt werden, während die auf der anderen Seite des Zwischenringes liegenden Scheihenfedern wesentlich steifer sind. Die weicheren Scheiben wirken dann im ersten Teil der Zugstangenbewegung, und dieser Teil des Bewegungsweges wird daher groß im Verhältnis zur Zugkraft.
  • Dann legt sich der Zwischenring gegen einen festen Anschlag, so daß dann nur noch die kräftigeren, vorher von. der Zugkraft nicht nennenswert zusammengedrückten Scheibenfedern wirksam werden, wodurch man eine andere Skaleneinteilung erhält.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Dynamometer mit einer in einem Gehäuse entgegen einer Federkraft längs verschiebbaren Zugstange, bei dem die zu messende Kraft einerseits am Gehäuse und andererseits an der Zugstange angreift, deren Verschiebung in bezug auf das Gehäuse an einer Meßskala ablesbar ist, und bei. dem ein oder mehrere Federorgane, z. B. in Form von die Zugstange umgebenden ringförmigen. Tellerfedern zwischen einem an der Zugstange angeardneten Anschlag und einer Stirnwand des Gehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ge häuses (I) ein mit diesem fest verbundener, die Einschubtiefe der Zugstange (7) begrenzender Anschlag (I5) angebracht ist, durch den. sich die Zugstange (7) mit ihrem inneren Ende erstreckt und der das Gehäuse (I) in zwei Räume unterteilt, in deren einem die von der Zugstange beeinflußte Feder und in deren anderem eine auf ihrem Umfang mit einer Meßskala oder einer Ablesemarke versehene Trommel (I9) angebracht ist, die über Gewinde hoher Steigung mit der Zugstange im Eingriff steht.
  2. 2. Dynamometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Zugstange durchsetzte Gehäuseboden (4) längs verstellbar, z. B. über ein Gewinde im Gehäuse (I) ge halten ist.
  3. 3. Dynamometer nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Meßskala oder Meßmarke versehene Trommel (I9) mit dem einen Ende einer die Trommel verdrehenden Feder verbunden ist, deren anderes Ende im Gehäuse des Gerätes axial verschieblich geführt ist.
  4. 4. Dynamometer nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Meßskala oder Meßmarke versehene Trommel (I9) in ihrer Nullstellung sich gegen den einen Laufring eines die Zugstange (7) lose umgebenden Kugellagers. (27) abstützt, dessen anderer Laufring sich gegen den mit dem Gehäuse (I) fest verbundenen Anschlag (15) - zweckmäßig über eine Scheihenfeder (28) - abstützt.
  5. 5. Dynamometer nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfedern (11) gegen den, Gehäuseboden (4) über einen auf die Zugstange (7) lose aufgeschobenen Ring (I4) aul,iegen, an dessen Umfang dünne Schienen (I2) angehängt sind, die sich in Längsrichtung des Gehäuses. (I) erstrecken und mit ihren Längskanten gegen d.ie Innen wand des Gehäuses (I) und mit ihrer Längsmittellinie gegen den Umfang der Scheibenfedern (11) anliegen.
  6. 6. Dynamometer nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an der Zugstange (7) angebrachten Anschlag (IO) und dem am Gehäuse fest angebrachten Anschlag (I5) eine Dämpfungsfeder (I6) angeordnet ist.
DEA18517A 1953-07-31 1953-07-31 Dynamometer Expired DE958511C (de)

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DE (1) DE958511C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197648B (de) * 1959-03-26 1965-07-29 Ernst Henkel Kraftmessfuehler, insbesondere fuer Sicherungsvorrichtungen an Krananlagen
DE1262044B (de) * 1965-04-27 1968-02-29 Sven Axel Tell Dynamometer
DE3544893A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-02 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur messung der globalen verformung eines reifens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197648B (de) * 1959-03-26 1965-07-29 Ernst Henkel Kraftmessfuehler, insbesondere fuer Sicherungsvorrichtungen an Krananlagen
DE1262044B (de) * 1965-04-27 1968-02-29 Sven Axel Tell Dynamometer
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