DE958193C - Waschmaschine mit einer aussen an der Maschine befindlichen Fluessigkeitsfuehrung - Google Patents

Waschmaschine mit einer aussen an der Maschine befindlichen Fluessigkeitsfuehrung

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DE958193C
DE958193C DEB24345A DEB0024345A DE958193C DE 958193 C DE958193 C DE 958193C DE B24345 A DEB24345 A DE B24345A DE B0024345 A DEB0024345 A DE B0024345A DE 958193 C DE958193 C DE 958193C
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DE
Germany
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machine
washing
water
tank
liquid
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Expired
Application number
DEB24345A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Arthur Clark
Edward John Howlett
Thomas Joseph Purvis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Isaac Braithwaite and Son Engineers Ltd
Original Assignee
Isaac Braithwaite and Son Engineers Ltd
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/20Arrangements for water recovery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit einer außen an der Maschine befindlichen Flüssigkeitsführung Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einem außen an der Maschine hefindlichen Waschflüssigkeitsführungssystem. Derartige Maschinen sind an sich bekannt. Dabei wird das Waschwasser kontinuierlich während des Waschvorganges in Umlauf versetzt und durch einen oder mehrere Behälter für die Entfernung des von der Zirkulationsflüssigkeit abgesetzten Schmutzes sowie ein Ausgleichsgefäß geleitet. Nach Unterbrechung der kontinuierlichen Zirkulation der Waschflüssigkeit wird reine Flüssigkeit für da;s Spülen einmal durch die Maschine geleitet und dann wieder unmittelbar abgelassen, wobei ein an sich bekannter Wärmeaustauscher vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße Verbindung des Absetzbehälters, des A.usgleichsgefäß:es mit Heizung und Schwimmerventil und des Wärineaustausehers wird lediglich durch Unterbrechung der Verbindung von Absetzbehälter und Ausgleichsgefäß der Spülvorgang eingeleitet und damit auch die Flüssigkeitsführung so geleitet, daß. das zufließende Wasser durch das abfließende Wassererwärmt wird. Damit ist eine einfache Umschaltmöglichkeit geschaffen und die Wärmeausnutzung des Abwassers gewährleistet.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert. Sie zeigen in perspektivischer Darstellung eine Waschmaschine mit einem Flüssigkeitsführungssystem, welches zwei Behälter aufweist.
  • Beide Behälter G und H sind unmittelbar miteinander und mit der Waschmaschine P verbunden. Nachfolgend wird der Behälter G Absetzbehälter und der Behälter H Ausgleichsbehälter genannt.
  • Der Abse tzbehälterG ist durch das RohrB mit der Waschmaschine P verbunden, während der Ausgleichsbehälter H mit der Waschmaschine P über das Rohr C unter Zwischenschaltung des Rohres 1l und der Zirkulationspumpe L verbunden ist. Der Waschmaschine P wird das W asch-,vasser durch das Einlaßrohr C zugeführt und verläßt sie durch das Auslaßrohr B. Beide Behälter sind bei g5 und hl miteinander über ein Ventil J verbunden.
  • Das die WaschmaschineP verlassende Wasser gelangt aus dem Absetzbehälter G über ein Standrohr g1, welches mit dem Abflußrohr g2 verbunden ist, in den Wärmeaustauscher. Das Abflußrohr g2 ist durch den Wärmeaustauscher M geführt und mit dem Abzugsrohr g6 verbunden. Die Höhe des Standrohres g1 ist abhängig von dem Arbeitsflüssigkeitspegel in der Maschine während des Waschvorganges und liegt etwas über diesen Pegel.
  • Der Ausgleichsbehälter H ist mit der Wasserleitung durch die Rohre e3 und ,e¢, welche durch den Wärmeaustauscher geführt sind, verbunden. Der Wasserpegel im Ausgleichsbehälter H wird durch ein Schwimmerventil bestimmt, welches bei I( und I(1 angedeutet ist. Eine Dampfschlange F mit den Anschlüssen j1 und j2 kann am Boden des Ausgleichsbehälters H angeordnet sein. Ein Ventil g4 ist am Wasserschaumbeehälter G zum Zweck des Abziehens eines Bodensatzes, der sich dort ansammeln kann, angebracht.
  • An Stelle der beiden getrennten Behälter G und H kann auch :ein einziger Behälter benutzt werden, der durch eine Trennwand in zwei Abteile aufgeteilt ist. .
  • Bieim Beginn des Waschvorganges wird das Ventil J geöffnet. Durch das Schwimmerventil I(, I(' erhält der Wasserpegel im Absietzbehälter G, im Ausgleichsbehälter H und in der Waschmaschine P den gewünschten Wert. Während des Waschvorganges bleibt das Ventil J offen. Das Waschwasser wird durch die Pumpe L, die Waschmaschine P, das Rohr B, den Absetzbehälter G ,zurück zum Ausgleichsbehälter H zirkuliert. Bleibt die Wassermenge während ihrer Zirkulation konstant, so bleibt auch das Schwimmerventil I(, I(' geschlossen. Reinigungsmittel können in den Ausgleichsbehälter H gebracht werden.
  • Sind die Waschvorgänge abgeschlossen, so wird das 'Ventil J durch das Handrad j1 geschlossen. Die Pumpe L fördert weiter Wasser aus dem Ausgleichshehälter H in die Waschmaschine P. Der Wasserpegel im Behälter H fällt. Somit öffnet sich das Schwimmerventil I(, I(', so daß frisches Wasser über die Leitungen e# und e4 dem Ausgleichs-Behälter H und von dort der Waschmaschine P zugeführt wird. Hierbei wird durch den Wärmeaustauscher M das Frischwasser erwärmt, an den die Wärme der Flüssigkeit abgegeben wird, welche die Waschmaschine P über den Absetzbehälter G und das Standrohr ä l und die Leitung g 2 verläßt. Auf diese Weise erhält man für das Spülen einen kontinuierlichen Fluß reinen, erwäl-mten Wassers für die Waschmaschine. Während der Wasserpegel in dem Behälter H fällt, steigt er in dem Behälter G, so daß das Wasser in das Standrohr g1 überfließen kann.
  • Für den Abschluß des Spülvorganges wird das Ventil J wieder geöffnet, so daß der schon geschilderte Vorgang des Waschens wieder eintritt. Die beiden Behälter sind wieder miteinander verbunden. Somit steigt der Wasserpegel in dem Ausgleichsbehälter H. Dadurch wird wieder das Schwimmerventil I(, I(' geschlossen. Die Zuführung von Frischwasser wird unterbrochen. Die Einschaltung des Wasch- oder des Spülvorganges erfolgt also lediglich durch das einzige Ventil J. Während des Waschens sammelt sich der aus dem Waschgut herausgewaschene Schmutz in dem Absetzbehälter G. In Form eines Schaumes auf der Oberfläche des Wassers wird er durch das Standrohr g1 ausgeschieden. Da während des Waschvorganges nur Wasser unterhalb des Wasserpegels gefördert wird, gelangt nur das reinere Wasser in die Maschine zurück. Außerdem kann hierfür noch an einer geeigneten Stelle ein Filter vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waschmaschine mit einer außen an der Maschine befindlichen Flüssigkeitsführung, durch welche das Waschwasser kontinuierlich während des Waschvorganges in Umlauf gesetzt wird und die einen oder mehrere Behälter für die Entfernung des von der Zirkulationsflüssigkeit abgesetzten Schmutzes und ein Ausgleichsgefäß mit Schwimmersteuerung sowie einen Wärmeaustauscher besitzt, wobei nach Unterbrechung der kontinuierlichen Zirkulation der Waschflüssigkeit reine Flüssigkeit für das Spülen einmal durch die Maschine geleitet und dann wieder unmittelbar abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzbehälter, das Ausgleichsgefäß mit Heizung und Schwimmerventil und der Wärmeaustauscher durch Rohrleitungen so miteinander verbunden sind, daß lediglich die Unterbrechung der Verbindung von Absetzbehälter und Ausgleichsgefäß den Spülvorgang und damit die Vorwärmung des zufließenden Wassers durch das abfließende Wasser bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 56o 120, 621 859, 65238r, ,i26182, 1721I3, r36236, 831 537
DEB24345A 1953-02-19 1953-02-19 Waschmaschine mit einer aussen an der Maschine befindlichen Fluessigkeitsfuehrung Expired DE958193C (de)

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