DE9403650U1 - Haushalt-Geschirrspülmaschine mit Wasseraufbereitungsvorrichtung - Google Patents

Haushalt-Geschirrspülmaschine mit Wasseraufbereitungsvorrichtung

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DE9403650U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

EB&Z-92/48
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Beschreibung
Haushalt-Geschirrspülmaschine mit
Wasseraufbereitungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer Wasseraufbereitungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Marktgängige Geschirrspülmaschinen besitzen durchwegs Enthärter, welche mit Tauschermassen (Kunstharz) gefüllt sind. Enthärter und Salzvorratsbehälter bilden eine Einheit. Die Kapazität des Enthärters ist so abgestimmt, daß die für ein Spülprogramm benötigte Wassermenge verschiedener Wasserhärten enthärtet werden kann. Der Enthärter wird bei jedem Spülprogramm regeneriert. Hierzu fließt Wasser durch den Salzvorratsbehälter und transportiert gelöstes Salz in den Enthärter. Zu Beginn des nächsten Spülgangs wird der Enthärter automatisch durchgespült, um das mit Kalzium-und Magnesium-Ionen versetzte Wasser herauszuschwemmen und abzupumpen. Das benötigte Wasser für den Regeneriervorgang wird in Vorratskammern der Wassertasche bereitgehalten. Zur Regeneration öffnet ein Ventil, so daß der Wasservorrat in den Salzbehälter fließt. Es gelangt somit eine genaue Menge Salzsole in den Enthärter. Durch einen Wahlschalter kann der Wasservorrat aus einer oder mehreren Kammern in den Salzbehälter einlaufen. Der Zeitpunkt zum Nachfüllen des Regeneriersalzes wird durch eine Anzeigevorrichtung
1-92/48
•fei ·
&idigr; ö2'.iS3:s:994
kenntlich gemacht, {aus HEA-Bilderdienst, Serie: "Geschirrspülmaschinen", Ausgabe Februar 1990)
Der Aufwand für eine derartige
Wasseraufbereitungsvorrichtung ist beträchtlich; sie muß außerdem vom Benutzer dauernd gewartet werden. Abwassersysteme werden mit Sole belastet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasseraufbereitungsvorrichtung für Haushalt-Geschirrspülmaschinen zu schaffen, welche kostengünstig darstellbar ist. Die Neuerung hat weiterhin die Aufgabe das für Spülgänge vorgesehene Wasser derart aufzubereiten, daß kaum Schmutzpartikel und Härtebildner {wie Kalzium- und Magnesiumsalze) im Permeat vorhanden sind und somit die Gefahr einer Rückverschmutzung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile ergeben sich bereits aus Art und Weise der Aufgabenstellung, als da sind: Entfall der kompletten Ionenaustauscheranlage samt Salzvorratsbehälter sowie Fortfall des aufwendigen Wasserzulaufgefäßes samt anwählbaren Wasserkammern. Als weitere Vorteile sind anzusehen: Wasser- und Energieverbrauch werden erheblich reduziert. Salz wird überhaupt nicht mehr benötigt und dadurch Abwassersysteme entlastet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
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Fig. 1 den schematisierten Befüllungsvorgang einer Geschirrspülmaschine mit neuerungsgemäßer Wasseraufbereitungsanlage,
Fig. 2 den Laugen-Umwälzvorgang unter hydraulischer
Zwischenschaltung der
Wasseraufbereitungsanlage,
Fig. 3 den Laugen-Entleerungsvorgang zum Spülprogrammende.
Der neuerungsgemäße Grundgedanke besteht darin, die in Haushalt-Geschirrspülmaschinen eingesetzten üblichen Ionenaustauscher-Enthärtungsanlagen durch eine sogenannte "Ultrafiltrations-Membrane" zu ersetzen. Derartige Membranen werden bereits erfolgreich in städtischen Trinkwasseraufbereitungs-und in Entsalzungs-Anlagen eingesetzt.
Nach Fig. 1 bis Fig. 3 ist der Frischwasser-Einlaß 1 einer Geschirrspülmaschine mit Hilfe eines Zulauf-Magnetventils MVl programmäßig ansteuerbar. Die Geräte-Zulaufleitung 1> ist mit allen erforderlichen Sicherheitseinrichtungen, wie beispielsweise einer freien Fließstrecke zwecks Verschmutzungsvermeidung des Wasserleitungsnetzes und ähnlichen ausgerüstet. Der Spülbehälter-Frischwassereinlauf I·' ist oberhalb des Arbeitsniveaus h2 im Spülbehälter 2 angeordnet und die Zulaufleitung 1> zusätzlich mit einem vorgeschalteten Rückschlagventil RV versehen; hierdurch wird verhindert, daß eventuell zurückfließende Spülflüssigkeit in den Zulauf gelangt. Am Boden des Spülbehälters 2 ist eine Ablaufwanne 3 angeformt oder angeflanscht und deren tiefster Punkt über eine Entleerungs- bzw. Umwälz-Leitung 4 mit einer Pumpe Pl strömungsmäßig verbunden. Die Abgangs- bzw. Druckleitung 4·
EBH£-92/48
der Pumpe Pl führt zu einem Entleerungs-Magnetventil MV2 und schließlich weiter zum Schmutzwasserablauf 4· > für ein nicht dargestelltes Abwasser-oder Entleerungssystem. Gleichzeitig mit der Pumpe Pl ist eine weitere Pumpe P2 von ein und demselben Motor M antreibbar. Die Pumpen Pl,P2 sind jedoch für unterschiedliche Förderleistungen ausgelegt. Besagte Pumpe P2 dient der Laugenumwälzung durch eine nachfolgend näher erläuterte Filtrationsanlage 6. Die Anlage 6 stellt praktisch ein Wasserfeinfilter mit Rückspülfunktion dar und ist durch eine sogenannte "Ultrafiltrations-Membrane" 7 in eine Eingangskammer 8 für zu filtrierendes Spül- bzw. Frischwasser und in eine Permeatkammer 9 für aufbereitetes Speisewasser unterteilt. Der Laugenumwalzkreislauf mit Hilfe der Pumpe P2 erfolgt in Strömungsrichtung gesehen, über die Druckleitung 5 besagter Pumpe P2, einem Teilstück der Abgangs-bzw. Druckleitung 4» der Pumpe Pl, einer vor dem Entleerungs-Magnetventil MV2 abgezweigten Bypassleitung 5·, einem nachgeschalteten Bypass-Magnetventil MV3, einer weiterführenden Bypassleitung 5··, der Eingangskammer 8 der Filtrationsanlage 6 und von hier aus über die Leitung 5··- zurück zur Pumpe P2. Filtriertes Speisewasser gelangt aus der Permeatkammer 9 über eine separate 2. Gerätezuleitung 10, einer elektrisch zuschaltbaren Beheizung 11 in Form eines Durchlauferhitzers, einer Reinigungsmittel-Dosiereinrichtung 12 und über eine weiterführende Zuleitung 10' ins Innere des Spülbehälters 2 zu nicht dargestellten Sprüharmen, Sprühdüsen oder ähnlichen. Das Membranniveau hi der Filtrationsanlage 6 ist oberhalb des Arbeitsniveaus &Idigr;12 des Spülbehälters 2 angeordnet. Ein Rücklauf von Spülflüssigkeit bzw. Lauge in die Permeat-Kammer 9 der Filtrations-Anlage 6 wird dadurch vermieden.
In Fig. 1 ist der Ablauf des ersten Arbeitsschritts "Geräte-Befüllung" mit Hilfe der stark ausgezogen gezeichneten Rohrleitungen veranschaulicht: Das
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Entleerungs-Magnetventil MV2 sowie das Bypass-Magnetventil MV3 sind spannungslos, d.h. geschlossen. Das Zulauf-Magnetventil MVl wird programmgemäß angesteuert und aus dem Frischwasser-Einlaß 1 strömt über die Zulaufleitung 1» unbehandeltes Leitungswasser zum Spülbehälter-Einlauf 1> > in den Spülbehälter 2. Dieses Zulaufwasser gelangt nun aus der Ablaufwanne 3 über die Entleerungs-bzw. Umwälzleitung durch die Pumpe Pl und die Abgangs-bzw. Druckleitung 4» bis zum geschlossenen Entleerungs-Magnetventil MV2. Ist im Spülbehälter 2 das erforderliche Arbeitsniveau hz erreicht, schließt ein nicht dargestellter Druckwächter punktgenau das Zulauf-Magnetventil MVl und der neuerungsgemäße Filtrationskreislauf setzt ein.
Gemäß Fig. 2 ist wiederum anhand stark ausgezogener Leitungsführungen der nächste Schritt, der Arbeitsgang "Umwälzen der Spülflüssigkeit" dargestellt. Das Zulauf-Magnetventil MVl sowie das Entleerungsmagnetventil MV2 bleiben geschlossen. Das Bypass-Magnetventil MV3 wird geöffnet und beide Pumpen Pl,P2 beginnen zu arbeiten. Die Pumpe Pl fördert vorerst noch unbehandeltes Frischwasser aus dem Spülbehälter 2 durch die Abgangs- bzw. Druckleitung 4> über die Bypassleitung 5> , durch das geöffnete Bypass-Magnetventil MV3 und über die weitere Bypassleitung 5» > in die Eingangskammer 8 der Filtrationsanlage 6. In der Eingangskammer 8 wird die einströmende Flüssigkeit auf den Rohwasser-Eingangsdruck Pe gebracht. Ein Teilstrom durchdringt die Membrane 7 und gelangt als enthärtetes Filtrat in die Permeat-Kammer 9 und fließt von hier aus unter dem Permeat-Druck PP über die 2. Geräte-Zulaufleitung 10, durch die Beheizung 11 und durch die weiterführende 2. Geräte-Zulaufleitung 10» zu den Sprüharmen oder -düsen der Geschirrspülmaschine. Wie erwähnt ist die Beheizung 11 als Durchlauferhitzer ausgebildet und kann taktweise zugeschaltet werden. Geschirrexnigungsmittel werden über
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die Dosiereinrichtung 12 entweder ständig oder intermittierend zugegeben.
Der nicht durch die Membrane 7 gepreßte Teilstrom gelangt unter dem Ausgangs-Druck Pa aus der Eingangskammer 8 der Filtrations-Anlage 6 zurück zur Pumpe P2 und wird von dieser erneut auf den erwähnten Eingangs-Druck Pe gebracht. Aus dem Spülbehälter 2, respektive der Ablaufwanne 3 wird der Pumpe Pl über die Umwälzleitung 4, durch Geschirreinigung verschmutztes Spülwasser unter dem Umwälzdruck Pu angeboten und während des vorerwähnten Kreislaufs durch die Filtrations-Anlage 6 immer wieder erneut gereinigt und in das Gerät als sauberes (und enthärtetes) Spülwasser eingeleitet. Wird durch zunehmende Membranverschmutzung der Filtrationskreislauf beeinträchtigt setzt eine gezielte Rückspülung ein: In der Permeat-Kammer 9 wird ein impulsartiger überdruck geschaffen wodurch sich in der Eingangs-Kammer 8, die an der Membrane 7 anhaftenden Schmutzpartikel ablösen. Anderweitige, stärkere Schmutzablagerungen im Membranbereich der Eingangs-Kammer bedingen eine Erhöhung des Druckgradienten, d.h. der Eingangs-Druck Pe nimmt gegenüber dem Permeat-Druck PP immer mehr zu. Eine entsprechende Sensorik veranlaßt bei Überschreitung einer limitierten Druckdifferenzhöhe einen Teilwasserwechsel, wobei die Eingangs-Kammer 8 über das kurzzeitig geöffnete Entleerungs-Magnetventil MV2 saubergespült wird.

Claims (9)

EBH£-92/48 02 !"83*! 5/9 9 4 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main Schutzansprüche
1. Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer Wasseraufbereitungsvorrichtung, mit programmäßig ansteuerbaren Magnetventilen für Zu- und Ablaufleitungen, mit Umwälz- bzw. Entleerungspumpen und mit einem Spülbehälter samt Ablaufwanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitungsvorrichtung als Filtrations-Anlage (6) mit Rückspülfunktion ausgebildet ist, die mittels einer Membrane (7) in eine Eingangskammer (8) und in eine Permeat-Kammer (9) unterteilt ist.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte-Frischwasser-Zulaufleitung (1> ,MVl,I» ,RV,1',1»') direkt, d.h. ohne Zwischenschaltung der Wasseraufbereitungsvorrichtung am Spülbehälter (2) angeschlossen ist.
3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf der Eingangs-Kammer (8,Pe) der Filtrations-Anlage (6) über ein Bypass-Magnetventil (MV3) und Bypassleitungen (5> , 5> > ) als Abzweig an die Abgangs- bzw. Druckleitung (4>) der Ablaufwanne (3) angeschlossen ist.
4. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangskammer-Zulaufleitung
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(5> ,MV3,5'') in Strömungsrichtung unmittelbar vor dem Entleerungs-Magnetventil (MV2) angeschlossen ist.
5. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der Eingangs-Kammer (8,Pa) über eine Zuleitung (5> > > ), eine Pumpe (P2) und eine Druckleitung (5) an die Abgangs-bzw. Druckleitung (4> ) der Ablaufwanne (3) angeschlossen ist.
6. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf-Leitung (5'»',P2,5) in Strömungsrichtung nach der Pumpe (Pl) und vor der Bypassleitung (5> ) angeschlossen ist.
7. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (Pl,P2) installationsmäßig parallel geschaltet und von ein und demselben Motor (M) antreibbar sind.
8. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Permeat-Kammer (9) abgehende 2. Geräte-Zulaufleitung (10), einer Beheizung (11) und einer Reinigungsmittel-Dosiereinrichtung (12) sowie einer weiterführenden 2. Geräte-Zulaufleitung (10> ) an Sprüharmen oder Sprühdüsen der Geschirrspülmaschine angeschlossen sind.
9. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz zwischen Membrane (7) der Filtrations-Anlage (6) und dem Boden der Ablaufwanne (3), das Membranniveau (hi), konstruktionsmäßig größer als das Arbeitsniveau (h2) im Spülbehälter (2) ausgelegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1752080A2 (de) * 2005-08-12 2007-02-14 Premark FEG L.L.C. Transport-Geschirrspülmaschine mit Mitteln zur Reduzierung einer starken Verschmutzung der Waschflüssigkeit
DE102006005074A1 (de) * 2006-02-03 2007-08-09 Premark Feg L.L.C., Wilmington Transportgeschirrspülmaschine
EP2783620A3 (de) * 2013-03-25 2015-01-07 Winterhalter Gastronom Gmbh Funktionsblock zum fluiden Verbinden

Cited By (4)

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