DE957359C - Kolloidmuehle - Google Patents

Kolloidmuehle

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DE957359C
DE957359C DEST4012A DEST004012A DE957359C DE 957359 C DE957359 C DE 957359C DE ST4012 A DEST4012 A DE ST4012A DE ST004012 A DEST004012 A DE ST004012A DE 957359 C DE957359 C DE 957359C
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DE
Germany
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grooves
housing
rotor
mass
grinding surfaces
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Expired
Application number
DEST4012A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Steinbrueckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alexanderwerk AG
Original Assignee
Alexanderwerk AG
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Publication date
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Priority to DEP36261A priority patent/DE941252C/de
Application filed by Alexanderwerk AG filed Critical Alexanderwerk AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/10Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kolloidmühlen, die einen kegelstumpfförmigen Rotor aufweisen, der mit geringem Spiel in einem entsprechend geformten Gehäuse angeordnet ist, wobei Rotor und Gehäuse in den aufeinanderlaufenden Mahlflächen Nuten aufweisen, die in der Strömutigsrichtung im Querschnitt allmählich kleiner werden, vor dem Ende der Mahlflächen in diese auslaufen und durch die die zu bearbeitende Masse mittels einer auf dem Rotor sitzenden Kr ei seipumpe hindiuircbgepreßt wird.
Wie die Praxis gezeigt hat, setzen sich bei sehr engem Spalt — und solcher kommt bei Kolloidmühlen hauptsächlich in Frage — die Nuten solcher Mühlen zu. Wird der Spalt vergrößert, so läuft die Masse zu schnell durch, wobei die hohe Feinheit, die bei Kolloidmühlen gefordert werden muß, nicht mehr erreicht wird, was durch die vorgeschaltete Pumpe noch begünstigt wird. Es sind auch Kolloidmühlen bekanntgeworden, bei denen der kegelförmige Rotor und das Gehäuse Längs- und Quernuten aufweisen, wodurch auf beiden Mahlflächen Rechtecke entstehen. Stark eingedickte Massen setzen die Nuten hierbei ebenfalls zu, was sich in zu hohem Kraftbedarf äußert.
Hieraus ergibt sich, daß die Masse durch kleinste Spalte fließen muß, damit höchste Feinheit erhalten wird. Andererseits muß der Durchgang durch das Mahlwerk verzögert werden, die Masse
muß einen längeren Weg im Mahlwerk zurücklegen, was nicht damit erreicht werden kann, daß Rotor und Gehäuse verlängert werden.
Nach der Erfindung wird dies durch Zickzack-S form der Nuten sowohl des Rotors als auch des Gehäuses ermöglicht. Hierbei wird auf die Masse ein Schnitt ausgeübt, durch den die Masse axial und radial aufgeteilt wird. Dies geschieht durch die nach beiden Richtungen schräg verlaufenden ίο Nuten des Rotors und Gehäuses, die vorzugsweise als Rhombusnuten ausgebildet sind. Die Schneiden, die sich aus den schiefwinkligen, gleichseitigen Rhomben ergelben, die gleichzeitig auch Transportelemente für die Masse sind, führen dies im Zusammenwirken mit der über den Mahlkegelstumpf angeordneten Kreiselpumpe durch, die die Masse durch die Rhombusnuten preßt. Die Masse wird in den Nuten laufend umgeschichtet, homogenisiert und kann sich daher in den Rhombusnuten nicht festsetzen. Das Rhombusmuster ist im Gegensatz zu axial oder axial und radial verlaufenden Nuten auch herstellungstechnisch vorteilhaft.
Bei Mahlscheiben ist es allerdings bekannt, Systeme von sich kreuzenden Furchen vorzusehen. Diese Furchen sind aber bis an den Rand der Mahlfläche gleich tief. Sie sind daher nur für größere Vormahlung bestimmt und für Kolloidmühlen ungeeignet.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformell der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen lotrechten Schnitt durch die Kolloidmühle nach der Linie C-D der Abb. 2,
Abb. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Trichter nach der Linie A-B der Abb. 1, Abb. 3 einen Teilschnitt durch das Gehäuse und den Kegelstumpf, der die allmählich flacher werdende Riffelung zeigt,
Abb. 4 einen Teilschnitt durch das Gehäuse und den Kegelstumpf, der die Riffelbreite zeigt, Abb. 5 einen Teilschnitt durch die Nuten des Kegelstumpfes und des Gehäuses,
Abb. 6 eine schematische Darstellung der Nuten des Mablkegels und des Gehäuses, die die Zusammenarbeit der Nuten zeigt, Abb. 7 einen Teilschnitt durch einen stufenförmig ausgebildeten Mahlkegelstumpf mit entsprechend ausgebildetem Gehäuse.
Der von oben gesehen im Uhrzeigersinn umlaufende Kegelstumpf 1 und das Gehäuse 2 sind go mit einer nach dem Auslaufende hin abnehmend in die glatte Oberfläche übergehenden Rhombusriffelung versehen. Über dem Mahlkegelstumpf 1 ist eine mit einem Schaufelrad 4 versehene Kreiselpumpe 5 angeordnet. Das Pumpengehäuse wird durch den oberen Rand des Gehäuses 2, den Deckel 6 und die obere Fläche des Mahlkegels 1 gebildet. Das Schaufelrad^ saugt die Masse durch die Saugöffnung 7 an.
Die Masse wird schon durch das Schaufelrad 4 in Zusammenarbeit mit der Riffelung des oberen Gehäuserandes weitgehend vorzerkleinert. Das Schaufelrad leistet außer dieser Zerkleinerungsarbeit gleichzeitig die Druckförderung der Masse und preßt diese durch die Riffelung des Mahlkegelstumpfes ι und des Gehäuses 2 im laufenden Strom in allmählich kleiner werdende Querschnitte.
Aus Abb. 6 ist erkennbar, daß durch die Zusammenarbeit der Rhombusnuten ein nach dem Ende hin drängender, durch den hohen Preßdruck unterstützter Schnitt auf die Masse ausgeübt wird.
Wie Abb. 5 zeigt, sind die Schneidflanken der Riffeln des Mahlkegelstumpfes 1 radial unter die anderen Flanken des leichteren Eintritts wegen unter einem Winkel a, die Flanken des Gehäuses 2 umgekehrt dazu angeordnet. Die Riffeln beider Teile nehmen in der Tiefe nach Abb. 3 und in der Breite nach Abb. 4 entsprechend den Dreiecken a, b, c allmählich ab. Die Riffeln gehen nach dem Ende in die glatte Oberfläche über. Unter der glatten Oberfläche des Mahlkegelstumpfes 1 und des Gehäuses 2 ist das Lagergehäuse 8 vorgesehen, in dem in einer Rinne Räumer 9 umlaufen, die mit dem Mahlkegelstumpf 1 verbunden sind.
Die Räumer fördern die kolloidale Masse nach dem tangentialen Auslauf 10. Über dem Pumpendeckel 6 ist ein Hohlraum vorgesehen, auf dessen Mänteln sich der Trichter 12 stützt. Der Hohlraum kann heiz- oder kühlbar sein. In diesen Raum kann eine elektrische Heizspirale oder ein Gas-Ringbrenner eingebaut werden. Man kann aber auch ein Heizmittel oder ein Kühlmittel hindurchleiten. Ebenso kann um den Mantel 2 ein Heizoder ein Kühlmittel geleitet werden. Das Lagergehäuse 8 kann ebenfalls eine Kühlung erhalten.
Die Kolloidmühle läuft um eine lotrechte Achse um; sie kann aber ebensogut um eine waagerechte Achse umlaufen. In diesem Fall muß der Einlauf einen Krümmer erhalten, auf dem der Trichter sitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kolloidmühle mit einen kegelstumpfförmigen Rotor, der mit geringem Spiel in einem entsprechend geformten Gehäuse angeordnet ist, wobei Rotor und Gehäuse in den aufeinanderlaufenden Mahlflächen Nuten aufweisen, die in der Strömungsrichtung im Querschnitt allmäh-Hch immer kleiner werden, vor dem Ende der Mahlflächen in diese auslaufen und durch die die zu bearbeitende Masse mittels einer auf dem Rotor sitzenden Kreiselpumpe hindurchgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten zickzackförmig sind.
  2. 2. Kolloidmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mahlflächen des Rotors und Gehäuses in beiden Richtungen schräg verlaufende Nuten vorgesehen sind, so iao daß sich auf beiden Mahlflächen ein Rhombusmuster ergibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 13.400, 146442, 267, 436 368, 590 222, 709 704;
DEST4012A 1948-10-02 1951-10-27 Kolloidmuehle Expired DE957359C (de)

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DEP2749D DE939549C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Kolloidmuehle
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DEST4012A DE957359C (de) 1948-10-02 1951-10-27 Kolloidmuehle

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DEP2749D DE939549C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Kolloidmuehle
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