DE10131606C2 - Radialpumpe - Google Patents

Radialpumpe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialpumpe der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Radialpumpe entspricht einer üblichen Bauart und ist z. B. in der DE 198 05 152 C2 beschrieben. Eine solche Pumpe ist für reine Flüssigkei­ ten geeignet, jedoch auch für Suspensionen, die in ihrem Verhalten Flüssig­ keiten noch ähnlich sind.
Die Radialpumpe nach der DE 198 05 152 C2 hat eine reine Förderwirkung, d. h. die Suspension bzw. die Flüssigkeiten werden in ihrer physikalischen Konsistenz nicht geändert.
Aus der DE 197 20 959 A1 ist eine als Rotor-Stator-Maschine bezeichnete Vorrichtung zum Mahlen und Dispergieren hochabrasiver Produkte bekannt, die einen Rotor und einen diesem konzentrisch zugeordneten Stator auf­ weist, wobei an dem Rotor vorgesehene Flügel (Schaufeln) die Suspension in dem Mahlspalt fördern. Zwischen dem Rotor und dem Stator wird die Sus­ pension mit den hochabrasiven Produkten in einem Mahlspalt zermahlen. Aus Gründen sowohl des Mahleffektes als auch der Verschleißfestigkeit be­ stehen die mit dem zu verarbeitenden Produkt in Berührung kommenden Teile aus einem harzgebundenen Siliciumcarbid.
Bei dieser Vorrichtung erfolgt nur eine Zerkleinerung und Homogenisierung der in der Suspension enthaltenen Teilchen, jedoch keine wesentliche Förde­ rung, d. h. es wird kein nennenswerter Druckunterschied zwischen Einlaß und Druckseite hervorgerufen. Um überhaupt zu einem Durchsatz zu kommen, ist es notwendig, der Vorrichtung eine Vorpumpe vorzuschalten, die die Sus­ pension mit einem erhöhten Druck in den Einlaßstutzen der Vorrichtung ein­ preßt. Die zum Betrieb der aus der DE 197 20 959 A1 notwendige Vorpumpe erhöht den maschinellen Gesamtaufwand.
Aus der DE-PS 11 68 219 ist eine um eine vertikale Achse umlaufende Schei­ benmühle bekannt, die eine obere ortsfeste ringförmige Mahlscheibe und ei­ ne damit zusammenwirkende untere umlaufende ringförmige Mahlscheibe aufweist, die mittels einer die Ringöffnung ausfüllenden Befestigungsplatte auf einem auf einem auf der vertikalen Welle umlaufenden Lagerstück befe­ stigt ist. In der Ringöffnung trägt die Befestigungsplatte Förderschaufeln, die das Mahlgut in einem Zuführspalt zum Mahlspalt fördern sollen. Da die För­ derschaufeln im wesentlichen frei in der Ringöffnung stehen, können sie kei­ nen wesentlichen Druck aufbauen, um das Mahlgut radial durch den Mahl­ spalt hindurchzubringen, und bleibt die geförderte und gemahlene Menge des Mahlguts daher sehr begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige Vorrich­ tung zu schaffen, mittels derer eine Suspension in wirtschaftlicher Menge verfeinert und homogenisiert und gleichzeitig gefördert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung ge­ löst.
An dem Laufrad der Radialpumpe, also im Innern derselben, sind bei der Er­ findung sowohl Mittel zum Mahlen in Gestalt des Mahlspalts als auch Mittel zum Fördern (Schaufeln) vorgesehen, die insofern besonders ausgebildet sind, als sie einen solchen Druck in der Suspension aufbauen können, daß eine erhebliche Unterstützung der Förderung durch den engen Mahlspalt zu verzeichnen ist, so daß eine separate Vorpumpe entfallen kann.
Die Kombination eines einen ausreichenden Druck erzeugenden Schaufelbe­ reichs mit dem Mahlbereich ergibt eine besonders wirtschaftliche Radial­ pumpe, weil zusätzliche Aggregate wie Vorpumpen entfallen können. Die Radialpumpe schafft sich ihren eigenen für das Mahlen mit wirtschaftlichem Durchsatz notwendigen Vordruck, und dies nur mit einer Gestaltung des Laufrades allein, während der Rest der Pumpe unverändert bleiben kann und gegebenenfalls vorhandene Komponenten verwendet werden können.
Gemäß Anspruch 2 kann die Stirnfläche des Laufrades Vertiefungen aufwei­ sen, zwischen denen die Schaufeln vorhanden sind.
Gemäß Anspruch 3 können die Vertiefungen und/oder die Schaufeln unter­ einander gleich ausgebildet sein.
Die Vertiefungen können mit ihrem radial inneren Bereich gegen den Einlaß offen sein, so daß die Suspension aus dem Einlaß unmittelbar in die Vertie­ fungen übertreten kann (Anspruch 4). In ihrem radial äußeren Bereich kön­ nen sie durch die innere Wandung des Pumpengehäuses überdeckt sein und dort in den Mahlspalt münden.
Durch die Überdeckung können die Vertiefungen gemäß Anspruch 5 nach außen im wesentlichen geschlossene sackartige Taschen bilden, die an ihrer radial äußeren Begrenzung in den Mahlspalt übergehen.
Diese Merkmale sind für die Erfindung wichtig, da sie die Eigenschaft der Er­ zeugung eines wesentlichen Drucks begründen, unter welchem die Suspen­ sion in den Mahlspalt gepreßt wird. Beim Umlauf des Laufrades gerät näm­ lich die in die Vertiefungen, d. h. in die sackartigen Taschen, eingetretene Suspension unter die Wirkung der Fliehkraft, die wegen der erheblichen Drehzahl des Laufrades hohe Werte annimmt und zu einem hohen Druck in der Suspension in den Vertiefungen führt, unter dem die Suspension radial nach außen in den Mahlspalt entweicht. Die Ausbildung der in ihrem äußeren Bereich bis auf den schmalen Spalt zur inneren Wandung des Gehäuses ge­ schlossenen, also hydrodynamisch praktisch geschlossenen Vertiefungen als sackartige Taschen ist also eine wesentliche Möglichkeit zur Verwirklichung der Erfindung.
Obwohl es auch möglich wäre, die Schaufeln durch separate, mit dem Lauf­ rad verbundene Teile zu bilden, sieht die bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 6 vor, daß die Schaufeln durch die zwischen den Vertiefungen ste­ henbleibenden Stege der Stirnflächen des Laufrades gebildet sind, also ein­ stückig aus dem Material des Laufrades geformt sind, was schwierige Befe­ stigungen in dem harten Material des Laufrades erspart.
Die Breite der Stirnseiten der Schaufeln bzw. der Stege soll sich über ihre radiale Erstreckung nicht allzu sehr ändern, zum Beispiel nicht mehr als im Verhältnis 1 : 2 (Anspruch 7), so daß die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Vertiefungen aus geometrischen Gründen nach außen zunimmt. Das bedeutet, daß die Länge der Einmündung in den Mahlspalt groß und der Übergang der Suspension in denselben erleichtert werden.
Damit einhergehend sollte gemäß Anspruch 8 die Tiefe der Vertiefungen - von der Stirnfläche des Laufrades in Achsrichtung des Laufrades gemessen - radial nach außen bis auf null abnehmen, so daß die Vertiefungen eine mes­ serförmige Gestalt mit radial außen gelegener "Schneide" aufweisen. Die Suspension staut sich unter dem durch die Fliehkraft hervorgerufenen Druck an der "Schneide" auf und kann ohne Umlenkung in den Mahlspalt übertre­ ten.
Zweckmäßig liegen die äußeren Begrenzungen der Vertiefungen auf einem zur Achse des Laufrades konzentrischen Kreis, so daß die Druckverhältnisse überall gleich sind und keine Tendenz zu wesentlichen Strömungen in Um­ fangsrichtung vorliegt, die die Effektivität der Förderung mindern könnten.
Obwohl konische Ausbildungen des Mahlspalts nicht ausgeschlossen sein sollen, kommen die Fliehkraft- und Förderwirkung bei einer zur Achse des Laufrades senkrechten Ausbildung der inneren Wandung des Pumpenge­ häuses und des Mahlspalts am besten zur Geltung (Anspruch 10).
Es empfiehlt sich, daß das Laufrad in Richtung seiner Achse zur Einstellung der Breite des Mahlspalts um eine geringe Strecke gegenüber der inneren Wandung des Pumpengehäuses verlagerbar ist, um eine Anpassung an ver­ schiedene Suspensionen herbeiführen zu können (Anspruch 11).
Gemäß Anspruch 12 können die Stirnflächen des Laufrades und die im Mahlbereich gegenüberliegende Wandung des Pumpengehäuses aus einem harten und verschleißfesten Material mit feinem Oberflächenrelief bestehen, welches gemäß Anspruch 13 Höhendifferenzen von etwa bis zu 1 mm auf­ weisen kann. Die Struktur kann gemäß Anspruch 14 "sandig" sein, was die Größe der Erhebungen und Vertiefungen und ihre gleichmäßige Verteilung charakterisieren soll.
Es wurde gefunden, daß die mit einem Oberflächenrelief versehene, insbe­ sondere "sandige" Oberflächenstruktur für den Mahleffekt von wesentlicher Bedeutung ist. Der Mahleffekt beruht nämlich nur zum Teil auf einer unmit­ telbaren Wechselwirkung der Partikel mit den im Mahlspalt benachbarten Oberflächen der inneren Wandung des Pumpengehäuses und der Stirnfläche des Laufrades. Diese Oberflächen werden von den meisten Partikeln nämlich nur selten oder überhaupt nicht erreicht, weil ihre Größe geringer als die Breite des Mahlspalts ist. Der Mahleffekt beruht vielmehr zu einem erhebli­ chen Teil auf Stößen der Partikel untereinander, die durch die hohe Sche­ rung der Suspension in dem Mahlspalt hervorgerufen und durch die durch die "sandige" Oberfläche der den Mahlspalt begrenzenden Oberflächen her­ vorgerufene Turbulenz in der Suspension bedeutend intensiviert werden. Die geometrische Ausbildung der Oberflächen fördert also den Mahleffekt be­ deutend.
Bevorzugtes Material für die Stirnfläche und/oder die Wandung ist ein kunst­ harzgebundener Hartstoffguß (Anspruch 15), wobei der Hartstoff gemäß An­ spruch 16 insbesondere Siliciumcarbid sein kann.
Die letzteren Merkmale sind für sich genommen allerdings schon aus der DE 197 20 959 A1 bekannt.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Radialpumpe dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen durch die Achse gehenden Längsschnitt durch die Radialpumpe;
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 strichpunktiert umrandeten Bereich II in ver­ größertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt herausgezeichnet einen durch die Achse gehenden Längsschnitt durch das Laufrad;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 3 von links;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Pumpengehäuses bei abgenommenem Pumpengehäusedeckel und ohne Laufrad gemäß Fig. 1 von rechts;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 5.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Radialpumpe ist eine soge­ nannte Chemienormpumpe mit horizontaler Achse A, die auf einer horizon­ talen Grundplatte 1 montiert ist und einen nicht dargestellten, in Fig. 1 rechts gelegenen Antriebsmotor aufweist, der über eine Flanschwelle (Ausbau­ kupplung) mit der Laufradwelle 4 verbunden ist, die in einem Pumpenlager­ träger 5 gelagert ist. Der Pumpenlagerträger 5 ist an den Ringgehäusedeckel 6 angeflanscht, der ein topfförmiges, gemäß Fig. 1 nach rechts, also zum Pumpenlagerträger 5 hin offenes Ringgehäuse 7 verschließt, welches mit ei­ nem Fuß 8 auf der Grundplatte oder Grundfläche 1 montiert ist. Das Ringge­ häuse 7 weist einen axial gerichteten Einlaß 9 und einen radial gerichteten Auslaß 10 auf, der in dem Ausführungsbeispiel mittig, also nicht tangential angeordnet ist, wie sich aus Fig. 5 ergibt. Das Ringgehäuse 7 umschließt ein aus einem chemisch und mechanisch resistenten Werkstoff, z. B. harzgebun­ denen Siliciumcarbid bestehendes Pumpengehäuse 15, welches einen Ein­ laßstutzen 12 und einen in Richtung des Auslasses 10 sich erstreckenden Druckstutzen 25 aufweist. Die nicht dargestellte Einlaßleitung ist an den Ein­ laßstutzen 12 angeflanscht, die nicht dargestellte Druckleitung an den Auslaß 10.
Das Ringgehäuse 7 besteht aus Eisenguß und hat nur die Funktion der Kraftaufnahme. Das darin angeordnete Pumpengehäuse 15 umschließt eine topfförmige, d. h. flach-zylindrische, gemäß Fig. 1 nach rechts, d. h. gegen den Pumpenlagerträger 5 hin offene Pumpenkammer 16. Die Pumpenkam­ mer 16 ist zur Achse A der Laufradwelle 4 konzentrisch und nimmt das auf dem gemäß Fig. 1 linken Ende der Laufradwelle 4 befestigte umlaufende Laufrad 18 auf. Konzentrisch zu der Achse A hat die Pumpenkammer 16 im Boden einen Durchbruch 19, der von dem Einlaßstutzen 12 umgeben ist.
Von der Pumpenkammer 16 geht der radiale Druckstutzen 25 mit der Achse B aus. Die gemäß Fig. 1 nach rechts offene Seite der topfförmigen Pumpen­ kammer 16 wird durch einen Pumpenkammerdeckel 41 geschlossen, der ebenfalls aus dem chemisch und mechanisch resistenten Werkstoff besteht. Auf diese Weise kommt die gegebenenfalls aggressive Suspension aus­ schließlich mit diesem Werkstoff in Verbindung. Der Pumpenkammerdeckel 41 wird durch den außen davorgesetzten einteiligen ringförmigen Ringge­ häusedeckel 6 gehalten, an den, wie bereits erwähnt, wiederum der Pum­ penlagerträger 5 angeflanscht ist.
Die Laufradwelle 4 durchgreift den Pumpenkammerdeckel 41 in einer zen­ tralen Öffnung 43 desselben. Axial außerhalb der Öffnung 43 ist eine als Ganzes mit 44 bezeichnete Gleitringdichtungsanordnung vorgesehen, die den Austritt aggressiver Flüssigkeit aus der Pumpenkammer 16 unterbindet. Wenn die Gleitringdichtungsanordnung 44 oder das Laufrad 18 gewartet oder ausgewechselt werden müssen, wird der Ringgehäusedeckel 6 von dem Ringgehäuse 7 gelöst. Dann kann nach Entfernen der nicht dargestell­ ten Flanschwelle (zum Anschluß an den Pumpenmotor) der Pumpenlager­ träger 5 mit den Teilen 41,6 und der Laufradwelle 4 mit dem Laufrad 18 ge­ mäß Fig. 1 nach rechts aus dem Ringgehäuse 7 herausgezogen werden.
Wie besonders aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, weist das Laufrad 18 ra­ dial getrennt zwei mit unterschiedlichen Funktionen versehene Ringbereiche 20,30 auf, nämlich den radial innen gelegenen Förder- und Druckaufbaube­ reich 20 und den radial außerhalb davon gelegenen Mahlbereich 30. Radial innen sind in der dem Einlaß 9 zugewandten Stirnseite des Laufrades 18 Vertiefungen 21 ausgebildet, die durch stegartige, in dem Ausführungsbei­ spiel sichelförmige Schaufeln 22 voneinander getrennt sind, deren axiale Be­ grenzungsflächen in der Ebene der Stirnseite 27 des Laufrades 18 liegen. Die Stirnseite 27 des Laufrades 18 ist durch einen Gußvorgang geformt, der gleichzeitig die Vertiefungen 21 und die Schaufeln 22 hervorgebracht hat, so daß es keiner späteren Bearbeitung des harten Materials des Laufrades 18 mehr bedurfte. In dem Ausführungsbeispiel sind sieben untereinander glei­ che Vertiefungen 21 und Schaufeln 22 vorgesehen. Die Ausbildung der Ver­ tiefungen 21 ist besonders aus Fig. 2 erkennbar, die einen durch die Achse A gehenden Schnitt eines Teilbereichs des Laufrades 18 wiedergibt. Der radial innere Teil der Vertiefungen 21 liegt im Bereich des durch den Durchmesser 28 angedeuteten inneren Querschnitts des Einlaßstutzens 12 und ist gegen den Einlaß 9 hin offen, so daß die im wesentlichen in Richtung der Achse A einströmende Suspension frei in die Vertiefungen 21 eintreten kann. Der Bo­ den 29 der Vertiefungen 21 ist - von der Eintrittsseite her gesehen - konkav gewölbt, so daß die Suspension im Sinne des Pfeiles 31 radial nach außen umgelenkt wird. Die Tiefe der Vertiefungen 21 in Achsrichtung nimmt von einem Maximum etwa im Bereich des Innenumfangs des Einlaßstutzens 12 etwa bei 32 radial von innen nach außen ab, so daß der äußere Rand 21' der Vertiefungen in der Ebene der zur Achse A senkrechten, dem Einlass 9 zu­ gewandten Stirnseite 27 des Laufrades auf einem zur Achse A konzentri­ schen Kreis 23 (Fig. 4) liegt.
Die Breite der Schaufeln 22 in Umfangsrichtung ändert sich nicht wesentlich über ihre radiale Erstreckung, höchstens etwa im Verhältnis 1 : 2. Das be­ deutet, daß die Breite der Vertiefungen 21, die nach außen immer flacher werden, über ihre radiale Erstreckung erheblich zunimmt, so daß die äuße­ ren Ränder 21' der Vertiefungen 21 eine entsprechend große Länge haben und der Suspension ein entsprechend in Umfangsrichtung ausgedehnter Be­ reich des Übergangs in den engen Mahlspalt 40 zur Verfügung steht und der aufgebaute Druck wirksam in eine Förderung in den Mahlspalt 40 umgesetzt werden kann.
Der Förderbereich 20 mit den Schaufeln 22 erstreckt sich in dem Ausfüh­ rungsbeispiel bis etwa 60% des Gesamtradius des Laufrades 18. Der För­ derbereich 20 hat nicht nur eine reine Leitfunktion, d. h. er soll nicht nur die Suspension radial nach außen umlenken, sondern bei der Drehung des Lauf­ rades 18 einen Druck aufbauen, durch den die durch den Einlaß 9 ange­ saugte Suspension in den Mahlspalt 40 zwischen der zur Achse A senk­ rechten Wandung 26, d. h. dem "Boden" der Pumpenkammer 16 und der die­ ser zugewandten ebenen, zur Achse A senkrechten Stirnseite 27 des Lauf­ rades 18 hinein gedrückt wird. Dieser Druck entsteht dadurch, daß der äuße­ re Bereich 50 (Fig. 2) jeder Vertiefung 21 nicht mehr im Querschnitt des Ein­ lasses 9, sondern radial außerhalb desselben gelegen und durch die innere Wandung 26 überdeckt ist. In dem Bereich 50 bilden die Vertiefungen 21 al­ so sackartige Taschen 33, die im wesentlichen, d. h. bis auf den schmalen Spalt zu der inneren Wandung 26 bzw. den Übergang in den Mahlspalt 40 geschlossen sind. Die in den Taschen 33 befindliche Suspension unterliegt der erheblichen Fliehkraft des z. B. mit etwa 3000 U/min bei einem Außen­ durchmesser von etwa 300 bis 400 mm umlaufenden Laufrades 18, so daß sich in den Taschen 33 ein entsprechender Druck aufbaut, unter dem die Suspension am Mahlspalt 40 ansteht und der die Förderung durch den Mahl­ spalt 40 hindurch beträchtlich steigert.
Der leicht konisch sich gegen die Pumpenkammer 16 erweiternde Einlaß 9 geht in einer Wölbung 34 etwa an der Stelle 35 (Fig. 2) in die innere Wan­ dung 26 über.
Radial außerhalb des Einlaßquerschnitts verlaufen die Wandung 26 und die ihr dicht gegenüberstehende Stirnseite 27 des Laufrades 18 in zur Achse A senkrechten Ebenen, weil bei dieser Anordnung der Einfluß der Zentrifugal­ kraft am besten zur Geltung kommt. Dies ist jedoch ein Merkmal des Ausfüh­ rungsbeispiels. Die Anordnung könnte auch kegelig sein, um die Verweil­ strecke des Materials zwischen den Flächen 26, 27 zu verlängern.
Radial außerhalb des für den Druckaufbau in der Suspension maßgeblichen Bereichs 20 mit den Schaufeln 22 ist der Mahlbereich 30 gelegen, in wel­ chem sich die Flächen 26, 27 mit geringem Abstand gegenüberliegen. Der Abstand ist etwa im Bereich von 0,3 bis 3,0 mm einstellbar. Er muß im Ein­ zelfall an die zu verarbeitende Suspension und die sonstigen Verfahrenspa­ rameter wie Druckverhältnisse, Drehzahl u. dgl. angepaßt werden.
Im Mahlbereich 30 besteht mindestens eine der Flächen 26, 27 aus einem harzgebundenen Siliciumcarbid, welches nach kurzer Betriebsdauer der Ra­ dialpumpe 100 durch den voreilenden Verschleiß des Kunstharzes eine mit dem Relief versehene, "sandige" Oberfläche erhält, deren Erhöhungen ent­ sprechend der Körnung des Siliciumcarbids einige zehntel Millimeter ausma­ chen und zu einer besonderen Mahlwirksamkeit durch Turbulenzerzeugung führen.
Die Partikelgrößen in der Suspension liegen etwa im Bereich von 3 bis 3000 µm und können also durchaus wesentlich geringer als die bereits erwähnte Breite des Mahlspalts 40 von 0,3 bis 3,0 mm sein. Obwohl hierbei eine Zerdrückung zwischen den Flächen 26, 27 keine Rolle spielen kann, tritt ein Mahleffekt auf. Dieser beruht jedoch zu einem wesentlichen Teil auf Stößen der Partikel untereinander, die unter der hohen Scherung in dem Mahlspalt 40 zahlreich vorkommen und durch die durch die Oberflächenstruktur der Flächen 26, 27 erzeugte Turbulenz in der Suspension stark gefördert werden. Unter der Wirkung der Stöße zerbrechen die Partikel in kleinere Teile, weil sie aus mineralischem" d. h. kristallinem Material bestehen und eine entspre­ chende Sprödigkeit besitzen.
In Betracht kommen für die Verarbeitung auf der erfindungsgemäßen Radial­ pumpe fließfähige Suspensionen folgender Art:
  • - TiO2 mit einem Faserstoffanteil von 300-600 g/l, was einer Suspensions­ dichte von 1,4 bis 1,6 entspricht;
  • - Gips
  • - ZiO2
  • - Kalk und Kalkmilch für REA-Anlagen (Rauchgasentschwefelungsanlagen)
  • - Lithopone
  • - Pigmente wie Chromoxid und dergleichen.
Nur durch die Gestaltung innerhalb der Radialpumpe 100 insbesondere durch die Gestaltung des Laufrades 18, ergeben sich eine Mahlung und Ho­ mogenisierung der Suspension bei wirtschaftlichem Durchsatz.

Claims (16)

1. Radialpumpe (100) für eine Suspension von feinteiligem mineralischem Material in einer Flüssigkeit, mit einem Pumpengehäuse (15) mit einem zu einer Achse (A) konzentrischen Einlaß (9),
mit einer in dem Pumpengehäuse (15) ausgebildeten, zu der Achse (A) koaxialen, flach-zylindrischen, nach der vom Einlaß (9) abgelegenen Seite hin offenen Pumpenkammer (16) mit einer auf der Seite des Einlasses (9) gelegenen, von der Achse (A) fortführenden inneren Wandung (26), in die der Umfang des Einlasses (9) übergeht,
mit einem Pumpengehäusedeckel (41) zur Überdeckung der offenen Seite des Pumpengehäuses (15),
mit einem aus der Pumpenkammer (16) an deren Außenumfang her­ ausführenden Auslaß (10)
und mit einem in der Pumpenkammer (16) um die Achse (A) umlaufen­ den Laufrad (18), welches auf der dem Einlaß (9) zugewandten Stirnfläche (27) Schaufeln (22) aufweist, mittels derer die Suspension beim Umlauf des Laufrades (18) eine Förderwirkung vom Einlaß (9) zum Auslaß (10) erfährt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Stirnfläche (27) des Laufrades (18) ein Bereich (20) der Schaufeln (22) mit mindestens einem Mahlbereich (30) kombiniert ist, der durch einen radial außerhalb des radialen Bereichs (20) der Schaufeln (22) gelegenen Mahlspalt (40) zwischen der Stirnfläche (27) des Laufrades (18) und der inneren Wandung (26) des Pumpengehäuses (15) gebildet ist, und daß die Stirnfläche (27) des Laufrades (18) in dem etwa vom Umfang des Einlasses (9) radial nach außen gelegenen Bereich (20) der Schaufeln (22) dem Verlauf der inneren Wandung (26) des Pumpengehäuses (15) folgt und ihr mit einem geringen, im wesentlichen der Breite des Mahlspaltes (40) ent­ sprechenden Abstand gegenüberliegt, wodurch mittels der Schaufeln (22) ein Druck aufbaubar ist, der die Förderung der Suspension durch den Mahlspalt (40) wesentlich unterstützt.
2. Radialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich (20) der Schaufeln (22) in der Stirnfläche (27) des Laufrades (18) über den Umfang verteilte Vertiefungen (21) ausgebildet sind und daß die Schaufeln (22) zwischen den Vertiefungen (21 vorhanden sind.
3. Radialpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (21) und/oder die Schaufeln (22) untereinander gleich ausgebil­ det sind.
4. Radialpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (21) mit ihrem radial inneren Bereich gegen den Einlaß (9) offen sind und in ihrem radial äußeren Bereich durch die innere Wandung (26) des Pumpengehäuses (15) überdeckt sind und dort in den Mahlspalt (40) münden.
5. Radialpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (21) nach außen im wesentlichen geschlossene sackartige Ta­ schen bilden, die an ihrer radial äußeren Begrenzung in den Mahlspalt (40) übergehen.
6. Radialpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaufeln (22) durch zwischen den Vertiefungen (21) ste­ henbleibende Stege der Stirnfläche (27) des Laufrades (18) gebildet sind.
7. Radialpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Stirnseiten der Schaufeln (22) bzw. der Stege über ihre Erstreckung nach radial außen hin um nicht mehr als im Verhältnis 1 : 2 zunimmt und sich die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Vertiefungen (21) über ihre radiale Erstreckung entsprechend än­ dert.
8. Radialpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe der Vertiefungen (21) - von der Stirnfläche (27) des Laufrades (18) in Achsrichtung des Laufrades (18) gemessen - radial nach außen hin bis auf Null abnimmt.
9. Radialpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß radial äußere Begrenzungen (21') der Vertiefungen (21) auf einem zur Achse (A) des Laufrades (18) konzentrischen Kreis liegen.
10. Radialpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Wandung (26) des Pumpengehäuses (15) und der Mahlspalt (40) zur Achse (A) des Laufrades (18) senkrecht stehen.
11. Radialpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Laufrad (18) in Richtung seiner Achse (A) zur Einstellung der Breite des Mahlspalts (40) um eine geringe Strecke gegenüber der inne­ ren Wandung (26) des Pumpengehäuses (15) verlagerbar ist.
12. Radialpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnfläche (27) des Laufrades (18) und die im Mahlbreich (30) gegenüberliegende innere Wandung (26) des Pumpengehäuses (15) aus einem harten und verschleißfesten Material mit einem feinen Oberflä­ chenrelief bestehen.
13. Radialpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenrelief Höhendifferenzen bis etwa 1 mm aufweist.
14. Radialpumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenrelief eine "sandige" Struktur aufweist.
15. Radialpumpe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnfläche (27) des Laufrades (18) und/oder die innere Wandung (26) des Pumpengehäuses (15) aus einem Hartstoffguß mit einem in Kunstharz eingebetteten feinteiligen Hartstoffgranulat bestehen.
16. Radialpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartstoff Siliciumcarbid ist.
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