DE3342304C2 - Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen - Google Patents

Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen

Info

Publication number
DE3342304C2
DE3342304C2 DE3342304A DE3342304A DE3342304C2 DE 3342304 C2 DE3342304 C2 DE 3342304C2 DE 3342304 A DE3342304 A DE 3342304A DE 3342304 A DE3342304 A DE 3342304A DE 3342304 C2 DE3342304 C2 DE 3342304C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
housing
ring
outlet opening
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3342304A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3342304A1 (de
Inventor
Peter Hallet
Erwin Dr Ing Hes
Hans-Juergen Mertens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Dorr Oliver Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dorr Oliver Deutschland GmbH filed Critical Dorr Oliver Deutschland GmbH
Priority to DE3342304A priority Critical patent/DE3342304C2/de
Priority to US06/673,046 priority patent/US4610548A/en
Priority to CH5551/84A priority patent/CH664092A5/de
Publication of DE3342304A1 publication Critical patent/DE3342304A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3342304C2 publication Critical patent/DE3342304C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/60Pump mixers, i.e. mixing within a pump
    • B01F25/64Pump mixers, i.e. mixing within a pump of the centrifugal-pump type, i.e. turbo-mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
    • B01F27/271Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator
    • B01F27/2711Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator provided with intermeshing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
    • B01F27/271Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator
    • B01F27/2713Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator the surfaces having a conical shape

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen bzw. Suspensionen, nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 21 26 678 bekannt.
Derartige Rotations-Homogenisiermaschinen sind bekannt, wie unter anderem der DE-AS 11 82 043 zu entnehmen ist. Die Rotoren und Statoren weisen schlitzförmige oder auch kreisförmige Öffnungen auf, sie rotieren konzentrisch ineinander und haben aufgrund der Öffnungsverhältnisse der konzentrischen Ringe und aufgrund des geringen Ab­ standes zwischen Rotor und Stator eine ausgezeichnete Misch- und Homogenisierwirkung und weisen aufgrund der endlichen Höhe von Stator und Rotor auch eine geringe Förderwirkung auf.
Bei z. B. strukturviskosem Mischgut ist die Antriebslei­ stung der Homogenisiermaschine nahezu unabhängig von der Viskosität. Der Grad der Durchmischung hängt ausschließ­ lich von der Anzahl der Öffnungen an den einzelnen Kranz­ wänden sowie von der Drehzahl ab. Wenn die Zahl der Öff­ nungen bzw. Zähne erhöht wird, kann die Drehzahl herabge­ setzt werden, ohne daß eine Verschlechterung des Mischer­ ergebnis stattfindet. Daher kann bei entsprechender Aus­ bildung der Kränze die elektrische Antriebsleistung mini­ miert werden.
Bei der Anwendung der Homogenisiermaschine wird durch die Begrenzungswände der Öffnungen bzw. durch die Zähne der Kranzkörper jeweils ein über die benachbarte Kranz­ wand vorgeschobener Abschnitt abgeschnitten und an eine andere Stelle gebracht, wo sich die abgeschnittene Scheibe wieder mit anderem Material vermischt. Den Mischvorgang kann man sich etwa so vorstellen, daß das Mischgut beim Verlassen jeder der Öffnungen von dem benachbarten Kranz­ körper erfaßt und scheibchenweise mitgenommen wird. Es erfolgt also ständig ein Abschneiden kleiner Material­ stücke und anschließendes Umordnen und neuerliches Zer­ kleinern der abgeschnittenen Stücke. Der Zerkleinerungs- und Umordnungsprozeß ist um so intensiver, je höher die Anzahl der Öffnungen an den Kranzwänden ist. Der Grad der Durchmischung hängt ab von dem Produkt, der Anzahl der Durchbrechungen an den einzelnen Kranzwänden und der Drehzahl.
Die Homogenisiermaschine arbeitet derart, daß nur eine geringe Eigenförderung bewirkt wird. Somit beträgt die hydraulische Leistung an der zu installierenden elektri­ schen Antriebsleistung einer solchen Maschine ca. 5%. Die verbleibenden 95% elektrische Antriebsleistung sind Homogenisierleistung.
Die DE-OS 21 26 678 zeigt die Merkmale der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 5. Die dort offenbarte Zwischenplatte einschließlich ihres oberen Endes dient dem Anlegen der Randströmung. Sie staut nicht, zumal keine nennenswerte Querschnittserweiterung stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Homogenisierleistung bei unver­ ändert guter Homogenisierung minimiert und gleichzeitig die Förderleistung gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird bei gattungsgemäßen Vorrichtungen mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 5 ge­ löst.
Unteransprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungs­ formen gerichtet.
Aufgrund des konstanten freien Querschnitts sinkt die elektrische Antriebsleistung. Dieser Energiegewinn wird für die hydraulische Leistung eingesetzt, wobei der freie Raum mittels des Stauelementes hydrodynamisch optimal ausgenutzt wird. Damit wird aufgrund der erfindungsge­ mäßen Kombination bei unveränderter elektrischer Leistung und unveränderter Homogenisierung die Förderhöhe der Homo­ genisiermaschine gesteigert.
Zur Verbesserung der Hydrodynamik der Maschine kann das Stauelement als Keil ausgebildet sein, der in Dreh­ richtung des Rotors gesehen hinter der Austrittsöffnung sitzt. Anstelle des Keils kann auch eine bewegliche Klappe am Austrittsstutzen vorge­ sehen sein. Diese Klappe legt sich je nach Dreh­ richtung des Rotors von alleine an die entsprechende Wand des Austrittsstutzens an. Die Wirkungsweise dieser Klappe ist ähnlich wie die des Keiles. Außerdem ist damit der Vorteil verbunden, daß dort ohne Umbaumaßnahmen der Maschine diese in beide Drehrichtungen betrieben werden kann. Auch kann an Stelle des Keiles ein Schaufelkranz vorgesehen sein, der aus einem mit dem Kranz des Rotors fest verbundenen Tragring und daran befestigten Schaufeln besteht.
In vielen Fällen wird hinter einer Homogenisier­ maschine ein bestimmter Förderdruck bei einer vorgegebenen Durchsatzmenge verlangt. Die erfin­ dungsgemäße Aufgabe kann auch dann gelöst werden, wenn anstelle des Stauelementes eine zweite Stufe vorgesehen und darin ein Kreiselpumpen-Laufrad installiert wird. Auch mit dieser Maßnahme wird der Energiegewinn für die hydraulische Leistung einge­ setzt.
Ein Umlenksystem zwischen der ersten und der zweiten Stufe sorgt für eine einwandfreie Strömung der Emulsion bzw. Suspension von einer Stufe zur anderen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Homogenisiermaschine,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Homogenisiermaschine,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie C-D in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Homogenisiermaschine,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie E-F in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere Homogenisiermaschine,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie G-H in Fig. 7.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Homogeni­ siermaschine weist im Gehäuse 3 einen als Stator bezeichneten ersten Kranzkörper 1 und einen als Rotor bezeichneten zweiten Kranzkörper 2 auf. Der Stator 1 ist beispielsweise als Innenkegel und der Rotor 2 demgemäß als Außenkegel ausgebildet, wobei die Kegelflächen einander zugewandt sind. Der Stator 1 weist mehrere koaxiale Kranzwände 4, 5, 6 auf, die aus einzelnen Zähnen bestehen, welche mit gegen­ seitigen Abständen angeordnet sind. Zwischen den Zähnen einer jeden Kranzwand befinden sich die Durchbrechungen oder Zahnlücken. Diese Zahnlücken bilden den freien Querschnitt eines jeden Kranzes.
Die Kranzwände des Rotors 2 sind mit 7, 8 und 9 bezeichnet. Jede dieser Kranzwände besteht ebenfalls aus Zähnen, die unter Bildung von Durchbrechungen oder Zahnlücken mit gegenseitigen Abständen ange­ ordnet sind. Auch hier bilden die Zahnlücken den freien Querschnitt.
Während der erste Kranzkörper (Stator) 1 in dem Gehäuse 3 fest angeordnet ist, ist der zweite Kranzkörper (Rotor) 2 an einer Welle 10 montiert, die von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird. Die Lagerung und Abdichtung der Welle 10 ist aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich und bedarf keiner zusätzlichen Erläuterung. Das vordere Ende der Welle 10 trägt den zweiten Kranzkörper 2. Dieser befindet sich in der Mischkammer 11 im Inneren des Gehäuses 3.
Die zu mischenden Substanzen werden in die Zulauf­ öffnung 12 hineingedrückt, die dem vorderen Ende der Welle 10 direkt gegenüber liegt, so daß das Mischgut axial gegen den zweiten Kranzkörper 2 gedrückt wird.
Dieser kann eine dem Einlaß 12 zugewandte Leitvor­ richtung 13 aufweisen, die das Mischgut radial nach außen leitet und in den Bereich zwischen den inein­ andergreifenden Kranzwänden 4 bis 9 befördert. Das Mischgut wandert zwischen den Kranzwänden hindurch radial nach außen. Da jeweils zwei benachbarte Kranzwände sich relativ zueinander drehen, erfolgt an jeder Durchbrechung bzw. Zahnlücke das Ab­ schneiden einer Materialmenge.
Das Mischgut, das die Durchbrechungen der Kranzwände radial durchlaufen hat, wird am Umfang der Kranz­ körper 1 und 2 gesammelt und verläßt die Mischkammer 11 durch die Austrittsöffnung 14.
In den die Kränze 4 bis 9 umschließenden freien Raum 18 ist ein Stauelement eingesetzt, das sich über die Gesamttiefe des Gehäuses 3 erstreckt. Nach den Fig. 1 und 2 ist das Stauelement als Keil 15 ausgebildet und befindet sich in Drehrichtung des Rotors 2 gesehen hinter dem Austrittsstutzen 14.
Nach den Fig. 3 und 4 ist das Stauelement als Pendelklappe 16 ausgebildet, die auf einer Welle 17 klappbar gelagert ist. Je nach Drehrichtung des Rotors 2 legt sich die Pendelklappe 16 entweder an die Wand 14a des Austrittsstutzens 14 oder wie strichpunktiert dargestellt an die Wand 14b an.
Nach den Fig. 7 und 8 ist am äußeren Umfang des Kranzkörpers 2 ein Tragring 25 befestigt, der gleichmäßig verteilte Schaufeln 26 trägt. Die Schaufeln verbessern die Förderwirkung, ohne die Homogenisierleistung zu beeinträchtigen und er­ bringen die gleiche Wirkung wie die Stauelemente 15 und 16.
Nach den Fig. 5 und 6 weist die Homogenisier­ maschine eine zweite Stufe 19 auf, in der ein mit der Welle 10 rotierende s Kreiselpumpen-Laufrad 20 in einer Pumpenkammer 21 vorgesehen ist.
Das Mischgut, daß die Durchbrechungen der Kranzwände 4, 5, 6 radial durchlaufen hat, wird am Umfang der Kranzkörper 1 und 2 gesammelt und über die Misch­ kammer 11 einer Umlenkkammer 22 innerhalb eines Umlenksystems 23 und von dort dem Kreiselpumpen- Laufrad 20 zugeführt. Die Kammer 21 ist mit einem tangentialen Auslaßstutzen 24 versehen.
Das Pumpenlaufrad 20 mit einer entsprechend den Erfordernissen einer Kreiselpumpe ausgestalteten Pumpenkammer 21 erbringt die gleiche Wirkung wie die Stauelemente 15 und 16, bzw. wie die Schaufeln 26.

Claims (6)

1. Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen bzw. Suspensionen, bestehend aus einer Kreisel-Homogeni­ siermaschine, die aus einem Gehäuse (3) besteht, in dem ein umlaufender Rotor (2) angeordnet ist, dessen Stirnfläche mit Aussparungen aufweisenden Kränzen (7, 8, 9) versehen ist, die zwischen eben solchen am Gehäuse (3) angeordneten Kränzen (4, 5, 6) umlaufen, wobei der axiale Zulauf (12) unter Belassung eines Spaltes zentrisch gegen die Stirnfläche des Rotors (2) mündet, die Austrittsöffnung (14) radial angeordnet ist, und die mittels der Aussparungen gebildeten freien Querschnitte in den Kränzen des Rotors und des Gehäuses (3) von Kranz zu Kranz konstant sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Kränze umschließenden freien Raum (18) über dessen Gesamttiefe ein Stauelement (15; 16; 26) eingesetzt ist, das in Drehrichtung des Rotors (2) gesehen hinter der Austrittsöffnung (14) sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement als Keil (15) ausgebildet ist, der in Drehrichtung des Rotors gesehen hinter der Aus­ trittsöffnung (14) sitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement als Pendelklappe (16) ausgebildet und innerhalb der Austrittsöffnung (14) angeordnet ist, wobei sich die parallel zur Antriebsachse des Rotors verlaufende Drehachse der Klappe (16) im Wir­ kungsbereich des Rotors (2) und etwa in der Mitte der Austrittsöffnung (14) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stauelement ein Schaufelkranz vorgesehen ist, der aus einem mit dem Kranz des Rotors fest verbundenen Tragring (25) und daran befestigten Schaufeln (26) besteht.
5. Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen bzw. Suspensionen, bestehend aus einer Kreisel-Homogeni­ siermaschine, die aus einem Gehäuse (3) besteht, in dem ein umlaufender Rotor (2) angeordnet ist, dessen Stirnfläche mit Aussparungen aufweisenden Kränzen (7, 8, 9) versehen ist, die zwischen eben solchen am Gehäuse angeordneten Kränzen (4, 5, 6) umlaufen, wobei der axiale Zulauf unter Belassung eines Spaltes zen­ trisch gegen die Stirnfläche des Rotors (2) mündet, die Austrittsöffnung radial angeordnet ist, und die mittels der Aussparungen gebildeten freien Querschnitte in den Kränzen des Rotors und des Gehäuses von Kranz zu Kranz konstant sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisiermaschine zweistufig ausgebildet und in der vom Einlaß her gesehen zweiten Stufe (19) auf der Welle der Homogenisiermaschine ein Kreisel­ pumpen-Laufrad (20) installiert ist, wobei zwischen der ersten und zweiten Stufe ein gehäusefestes Umlenk­ system (23) für die Zuführung der Emulsion bzw. Suspension von der ersten zur zweiten Stufe (19) vorgesehen ist und daß das Gehäuse (3) im Bereich des Kreiselpumpen- Laufrades (20) entsprechend den Erfordernissen einer Kreiselpumpe ausgestaltet ist und einen tangentialen Austragsstutzen (24) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenksystem (23) aus einem ringförmigen Kanal be­ steht, der im Bereich der Homogenisiermaschine ein 90grädiges Winkelprofil und daran anschließend bis zum Eintritt in das Kreiselpumpen-Laufrad (20) ein S-förmiges Profil aufweist.
DE3342304A 1983-11-23 1983-11-23 Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen Expired - Fee Related DE3342304C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3342304A DE3342304C2 (de) 1983-11-23 1983-11-23 Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen
US06/673,046 US4610548A (en) 1983-11-23 1984-11-19 Homogenizer
CH5551/84A CH664092A5 (de) 1983-11-23 1984-11-21 Homogenisiermaschine.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3342304A DE3342304C2 (de) 1983-11-23 1983-11-23 Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3342304A1 DE3342304A1 (de) 1985-05-30
DE3342304C2 true DE3342304C2 (de) 1994-05-19

Family

ID=6215031

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3342304A Expired - Fee Related DE3342304C2 (de) 1983-11-23 1983-11-23 Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4610548A (de)
CH (1) CH664092A5 (de)
DE (1) DE3342304C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005517A1 (de) 2010-01-23 2011-07-28 GEA Tuchenhagen GmbH, 21514 Dispergierpumpe

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628667C2 (de) * 1986-08-23 1996-09-05 Dorr Oliver Deutschland Rotor-Stator-Maschine
EP0253139B1 (de) 1986-07-12 1992-05-27 Dorr-Oliver Deutschland GmbH Rotor-Stator-Maschine
US4999015A (en) * 1988-05-27 1991-03-12 Demaris Elbert E High speed rotational dispersion device using short shear path
US5249514A (en) * 1991-02-15 1993-10-05 A. Stephan Und Soehne Gmbh & Co. Apparatus for producing pumpable foodstuffs, in particular processed cheese
DE4209527A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-30 Dorr Oliver Deutschland Homogenisiermaschine
AU6280394A (en) * 1992-11-02 1994-05-24 Anatoly Fedorovich Kladov Ultrasonic activator
KR100353089B1 (ko) * 1998-10-16 2002-09-16 산세이카코가부시키가이샤 고분자 물질의 수성 분산액의 제조방법
ATE329681T1 (de) * 2000-11-10 2006-07-15 Maelstrom Advanced Process Tec Dynamischer mischer
US20030044522A1 (en) * 2001-05-08 2003-03-06 Yukio Isozaki Process and apparatus for producing mixture for asphalt pavement and method for paving roads by use thereof
US6802639B2 (en) * 2002-10-15 2004-10-12 Five Star Technologies, Inc. Homogenization device and method of using same
DE10320739B3 (de) * 2003-05-09 2004-10-21 Ika - Werke Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Dispergieren und/oder Homogenisieren
ES2293159T3 (es) * 2004-09-27 2008-03-16 Nestec S.A. Dispositivo mezclador, maquina de cafe provista con el dispositivo mezclador, y uso del dispositivo mezclador.
US20070102360A1 (en) * 2005-10-28 2007-05-10 Dendel Joseph W Polymer blending system
EP3129215B1 (de) 2014-04-08 2022-03-09 Prime Solution Inc. Rotationslüftermaschine mit schneckenbohrer

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB257121A (en) * 1925-05-19 1926-08-19 James Mitchell Thomas Johnston Improvements in or relating to centrifugal dust separators
US2708883A (en) * 1950-03-03 1955-05-24 Escher Wyss Ag Arrangement for use in radial centrifugal compressors and pumps for the conversion of kinetic energy of the flowing medium into pressure energy
DE1182043B (de) * 1959-12-15 1964-11-19 Supraton Clemens Auer Deutsche Vorrichtung zur Nassaufbereitung von Faserstoff fuer die Herstellung von Papier
DE1233365B (de) * 1962-08-09 1967-02-02 Kurt Weller Vorrichtung zum Mischen oder Homogenisieren von festen, fluessigen oder gasfoermigen Stoffen
US3627280A (en) * 1970-01-14 1971-12-14 Viktor Mironovich Fridman Apparatus for mixing and dispersing liquids and liquids with solids
US3684396A (en) * 1970-05-04 1972-08-15 Hg Ind Inc Centrifugal fan with improved cut off means
HU162529B (de) * 1970-12-22 1973-03-28
US3788764A (en) * 1972-11-06 1974-01-29 Borg Warner Multi-stage centrifugal pump with means for pulse cancellation
DE2403053A1 (de) * 1974-01-23 1975-07-31 Supraton Auer & Zucker Einrichtung zur herstellung einer suspension aus hochquellfaehigen stoffen
DE3017182A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-12 Központi Bányászati Fejlesztési Intézet, Budapest Einrichtung zum transport von trueben und ihrer verfeinerung waehrend des transportes
DE3050697A1 (de) * 1980-07-24 1983-04-28 Werner Warschke Misch- und dispergiervorrichtung
AT375417B (de) * 1980-11-25 1984-08-10 Escher Wyss Gmbh Dispergiervorrichtung fuer die aufbereitung von altpapierstoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005517A1 (de) 2010-01-23 2011-07-28 GEA Tuchenhagen GmbH, 21514 Dispergierpumpe
DE102010005517B4 (de) * 2010-01-23 2012-04-19 Gea Tuchenhagen Gmbh Dispergierpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
CH664092A5 (de) 1988-02-15
DE3342304A1 (de) 1985-05-30
US4610548A (en) 1986-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3342304C2 (de) Vorrichtung für die Herstellung von Emulsionen
DE1300426B (de) Vorrichtung zum Homogenisieren eines hochviskosen Gemisches
EP3202489B1 (de) Vorrichtung zum homogenisieren und/oder dispergieren fliessfähiger produkte
DE2310321B1 (de) Emulgier- und dispergiervorrichtung mit rotierenden konzentrischen werkzeugkraenzen
CH412812A (de) Vorrichtung zur Behandlung von fliessfähigen Stoffen und Stoffgemischen
DE2322772B2 (de) Abwasserpumpe
DE3331168C1 (de) Mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung,insbesondere fuer Plaste,Polymerisate fuer dieBitumenmodifizierung,PTFE- u.Gummi-Regenerat,Schlachtabfaelle fuer Tiernahrung usw.
EP3670920A1 (de) Schneidwerk für eine abwasser-tauchpumpe
DE69820824T2 (de) Vakuumpumpen
EP0344399A1 (de) Dispergiermaschine
EP0474102B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen und Intensivmischen von Schüttgütern und/oder Flüssigkeiten unterschiedlicher Schüttverhalten, Dichte oder Viskosität zum Zwecke der Erreichung von homogenen Mischgütern
EP0640397A2 (de) Rührwerksmühle
DE4001501A1 (de) Vorrichtung zum absieben einer zellstofffasersuspension
EP0475015B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Feinzerkleinern und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeit
DE2725333C2 (de)
DE4313149C2 (de) Vorrichtung zum Mahlen und Intensivmischen von Schüttgütern und/oder Flüssigkeiten
DE3837757C2 (de)
EP0196575B1 (de) Vorrichtung zum Durchmischen von zumindest einem Strömungsmedium
DE3641413C1 (en) Apparatus for processing materials
DE1503486A1 (de) Zentrifugalfoerdereinrichtung
DE3444912C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln pumpfähiger Materialien
EP3887029B1 (de) Rotor für eine vorrichtung zum mischen von pulver und flüssigkeit, und vorrichtung zum mischen von pulver und flüssigkeit
DE1945319A1 (de) Maschine zum Zerkleinern,Mischen,Emulgieren od.dgl.
DE202006005163U1 (de) Homogenisator
DE2229650C3 (de) ZerreiBwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KRUPP BUCKAU MASCHINENBAU GMBH, 4048 GREVENBROICH,

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DORR-OLIVER DEUTSCHLAND GMBH, 4048 GREVENBROICH, D

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee