DE957214C - Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoff- bzw. halogenkohlenwasserstoffsubstituierten Fluorsilanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoff- bzw. halogenkohlenwasserstoffsubstituierten Fluorsilanen

Info

Publication number
DE957214C
DE957214C DED13691A DED0013691A DE957214C DE 957214 C DE957214 C DE 957214C DE D13691 A DED13691 A DE D13691A DE D0013691 A DED0013691 A DE D0013691A DE 957214 C DE957214 C DE 957214C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrocarbon
hydrofluoric acid
fluorosilanes
substituted
halogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED13691A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Harry Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE957214C publication Critical patent/DE957214C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/123Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving the formation of Si-halogen linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM Sl. JANUAR 1957
Kohlerrwasserstoffsubstituierte Fluorsilane sind schon lange bekannt und dienen als Ausgangsstoffe zur Herstellung anderer siliciumorganischer Verbindungen, die sich als besonders wertvolle Schmiermittel, hydraulische Flüssigkeiten, Filmbildner und Hydrophobierungsmittel für Baumwollgewebe und andere feste hydrophile Materialien erwiesen haben. Diese Silane wurden bisher entweder nach dem Verfahren des USA.-Patents
durch Umsetzung eines Metallfluorids, wie z. B. Antimontrifluorid, mit einem Organosiliciumhalogenid, wie z. B. Äthyltrichlorsilan, unter vermindertem Druck hergestellt, wobei Fluorsilane mit einem Fluoratom pro Si entstehen, bei denen die übrigen Siliciumvalenzen durch Chlor, Brom und Alkylreste abgesättigt sind. Nach einem anderen Verfahren (USA.-Patent 2 519 179) löst man Disiloxane in konzentrierter H2 S O4 und
leitet durch die Lösung wasserfreies HF-Gas Weiter können nach dem USA.-Patent 2 527 233 Organofluorsilane dadurch erhalten werden, daß man ein kohlenwasserstoffsubstituiertes Alkoxysilan mit Fluorwasserstoff in Abwesenheit von Wasser umsetzt. Natürlich kann man auch kohlenwasserstoffsubstituierte Fluorsilane dann erhalten, wenn man SiF4"mit einem Grignardreagens in Äther zur Umsetzung bringt.
Alle diese Verfahren erfordern jedoch ein Arbeiten unter vollkommenem Wasserausschluß. Für sie ist eine komplizierte Apparatur und größte Sorgfalt bei der Durchführung der Reaktion erforderlich.
Es wurde nun ein neues Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung von kohlenwasserstoffsubstituierten Fluorsilanen gefunden.
Erfindungsgemäß setzt man wäßrige Fluorwasserstoffsäure mit Verbindungen der allgemeinen Formel RnSi(OR')4.n um, indem man die Fluorwasserstoffsäure einfach mit dem Alkoxysilan mischt. Die Säure soll eine Konzentration von r bis 60 Gewichtsprozent aufweisen.
Die bei der Mischung erfolgende Reaktion setzt bei Zimmertemperatur sofort ein, und na'chdem sie beendet ist, wird das Organofluorsilan, das die obere Schicht bildet, abgegossen. Daß sich dabei Organofluorsilane bilden, war völlig überraschend, da bekanntlich Alkoxysilane in Gegenwart von wäßrigen Säuren schnell hydrolysieren und kondensieren. Man mußte deshalb als Reaktionsprodukt der Mischung ein kondensiertes- bzw. teilweise kondensiertes Organosiloxan oder bestenfalls Fluorsiloxanverbindungen erwarten. Merkwürdigerweise reagieren jedoch Alkoxysilane mit wäßriger Fluorwasserstoffsäure quantitativ unter Bildung der entsprechenden Fluorsilane, ohne daß hierbei Siloxanverbindungen entstehen.
Die für die Umsetzung verwendeten Silane entsprechen der allgemeinen Formel RnSi(OR')4.n; worin η ι bis 3 ist, während R gesättigte einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffreste, wie Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl, Alkaryl, Aryl oder halogeniertes Aryl, bedeutet und R' Alkyl darstellt. Um die Isolierung der Reaktionsprodukte zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß R' ein Alkylrest mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen, >wie Methyl, Äthyl oder Propyl, ist. Geeignete Verbindungen sind z. B. Triäthylmethoxysilan, Äthyltriisopropoxysilan, Diphenyldipropoxysilan, Cyclohexyltriäthoxysilan, Tribenzylpropoxysilan, Naphthyltrimethoxysilan, Cyclohexyltripropoxysilan, Dodecyltrimethoxysilan, Bis-(nuorphenyl) -dipropoxysilan, Tris - (chlorphenyl) - octadecoxysilan, Bis-(hexafluorxyIyI)-dimethoxysilan, Bis-(bromphemyl) -dipropoxysilan und Triphenylpropoxysilan. Es können sowohl reine Silane als auch rohe Gemische verschiedener Silane gleich gut verwendet werden.
Wird ein Phenyltrialkoxysilan verwendet, so findet eine gewisse Spaltung des Phenyltrifluorsilans statt, und es bildet sich dabei Benzol und SiF4. Dagegen tritt keine nennenswerte Spaltung ein, wenn Diphenyldialkoxysilane oder Phenylalkyldialkoxysilane verwendet werden.
Die Fluorwasserstoffsäure wird in einer Konzentration zwischen r und 60 Gewichtsprozent angewendet. Besonders vorteilhafte Konzentrationsgrade sind die zwischen 40 und 50^/0-, so daß die handelsübliche 48%ige Fluorwasserstoffsäure sehr gut direkt verwendet werden kann. Die Umsetzung kann.', mk jeder 'beliebigen Säuremenge herbeigeführt werden, läßt sich aber nur dann ganz zu Ende führen, wenn mindestens eine dem Alkoxysilan entsprechende äquivalente Menge Säure verwendet wird. Zweckmäßig wird im allgemeinen ein Überschuß an Säure von 150 bis 300% verwendet, da die nicht umgesetzte Säure, nach Belieben gegebenenfalls in konzentriertem Zustand, leicht aus der unteren Schicht zurückgewonnen und wieder ihrer Verwendung zugeführt werden kann. Kommt weniger als ein Äquivalent Fluorwasserstoffsäure zur Anwendung, so bilden sich infolge unvollständiger Substitution der Alkoxyreste Verbindungen wie Dimethyläthoxyfluorsilan, Propyläthoxydifluorsilan.
Die Umsetzung kann bei oder unterhalb der Raumtemperatur erfolgen. Es kann auch bei erhöhter Temperatur gearbeitet werden, ohne daß jedoch dadurch ein besonderer Vorteil erzielt wird. Im allgemeinen wird man die Reaktion bei Temperaturen zwischen ο und 25 ° und bei normalem Druck durchführen, da unter diesen Bedingungen ausgezeichnete Ausbeuten erhalten werden, einfache Apparaturen verwendet werden können und korrodierende Einflüsse der Fluorwasserstoffsäure auf die Apparatur auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Die Umsetzung kann in technisch wirtschaftlicher Weise in offenen, z. B. mit Kupier, Kupferlegierungen, Blei, Magnesium und bestimmten Stahlarten ausgekleideten Gefäßen erfolgen. Selbstverständlich ist der Gebrauch von Glas und anderen Kieselsäure enthaltenden Apparaturen zu vermeiden.
Es ist zwar bekannt, Diäthylaminosilan mit wäßriger Fluorwasserstoffsäure zu Diäthylfluorsilan umzusetzen. Dieser Weg ist aber bei anderen Orgarioaminosilanen nur in den seltensten Fällen gangbar, da die wenigsten Organoaminosilane so beständig sind, daß sie isoliert werden können; vielmehr geht die Umsetzung von Organochlorsilanen mit Ammoniak in der Regel bis zu den Silazanen weiter. Aus der vorgenannten ausnahmsweisen Anwendung von wäßrigem Fluor- u-5 wasserstoff konnte man daher nicht schließen, daß sich dieser zur Gewinnung von Organofluorsilanen aus anderen Gruppen von Abkömmlingen der Organochlorsilane allgemein eignet.
120 Beispiel 1
In ein 1200 ecm fassendes offenes Kupfergefäß mit einer Rührvorrichtung, das in einem Eisbad auf o° gekühlt wird, werden 100 g 48°/»ige Fluorwasserstoffsäure und 52 g Di-(n-propyl)-diäthoxy- 1*5 silan gegeben. Die Mischung wird 3 Stunden ge-
rührt und sodann stehengelassen, bis sich zwei Schichten gebildet haben (dies geschieht bereit nach wenigen Minuten). Die obere organische Schicht wird abgegossen und ohne Trocknung bei 733 mm Druck fraktioniert. Dabei erhält man 37 g Di-(n-propyl)-difluorsilan, Siedepunkt iii°. Die Ausbeute an dem Produkt beträgt 95,5 %. Durch Analyse kann man feststellen, daß die Verbindung 25,04% Fluor enthält. Die berechnete Fluormenge für (C3 H7)2SiF2 beträgt 25%.
Beispiel 2
Di-(n-butyl)-difluorsilan wird in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, indem 100 g 48%ige Fluorwasserstoffsäure und 40 g Di-(n-butyl)-diäthoxysilan vermischt werden. Die das Organofluorsilanprodukt enthaltende Schicht wird ohne Trocknung bei 733 mm fraktioniert, wobei man 29 g Di-(n-butyl)-difluorsilan in 93,6%iger Ausbeute erhält. Der Siedepunkt der Verbindung liegt bei 1560. Die Analyse des Produktes ergibt einen Fltiorgehalt von 20,88'°/»; der für (C4Hg)2SiF2 berechnete Fluorgehalt beträgt 21,03%.
Beispiel 3
Dimethyldipropoxysilan bzw. Diäthyldimethoxysilan ergeben, wenn sie mit 48%iger Fluorwasserstoffsäure gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 zur Umsetzung gebracht werden, Dimethyldifluorsilan bzw. Diäthyldifluorsilan in einer Ausbeute von über 90%.
Beispiel 4
95 g 48%ige Fluorwasserstoffsäure und 37,5 g Tri-(n-propyl)-äthoxysilan werden in ein Kupfergefäß gegeben und 3 Stunden gerührt. Hierauf wird die obere organische Schicht abgetrennt und ohne. Trocknung fraktioniert. Man erhält Tri-(n-propyl)-fluorsilan mit einem Siedepunkt bei 1700 (733 mm) in einer Menge von 29,7 g (9i,3%ige Ausbeute).
In gleicher Weise werden 25 g Tri-(n-butyl)-fluorsilan aus 80 g 48%iger Fluorwasserstoffsäure • und 31,5 g Tri-(n-butyl)-äthoxysilan gewonnen. Tri-(n-butyl) -fluorsilan hat einen Siedepunkt von 222° bei 730 mm und fällt in 89,2%iger Ausbeute an.
Beispiel 5
In ein 1250 ecm fassendes Kupfergefäß, das mit einem Rührer, einem Tropftrichter und einem mit einer Trockeneisfalle verbundenen Glasrohr versehen und in einem Eisbad gekühlt ist, werden 90 g 48%ige Fluorwasserstoffsäure gegeben. 39 g Trimethylättioxysilan werden durch den Tropftrichter langsam unter Rühren zugegeben. Während der Zugabe erwärmt sich die Mischung beträchtlich. Nachdem das Gemisch wie im Beispiel 1 gerührt wurde, werden die obere organische Schicht und das in einer Eisfalle angesammelte Material zusammen fraktioniert. Man erhält 21,3 g Trimethylfluorsilan (70,3% Ausbeute), Siedepunkt 18° bei 730 mm.
Beispiel 6
125 g 48%ige Fluorwasserstoffsäure und 40 g Hexadecyltriäthoxysilan werden in ein Kupfergefäß gegeben und 14 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die obere organische Schicht wird entfernt, über Natriumsulfat getrocknet und bei 1710 und 45 mm fraktioniert. 17,8 g Hexadecyltrifiuorsilan werden abdestilliert (Ausbeute 56%).
75 Beispiel 7
40 g ' Diphenyldiäthoxysilan und 85 g 48%ige Fluorwasserstoffsäure werden entsprechend der Arbeitsweise von Beispiel 1 umgesetzt. Die abgetrennte organische Schicht wird über Natriumsulfat getrocknet. Man erhält in 7i,5%iger Ausbeute 23 g Diphenyldifluorsilan, Siedepunkt 1570 bei 50 mm.
Phenylmethyldifluorsilan, Siedepunkt 141 ° bei 73! mm, wird nach dem Verfahren des Beispiels 1 aus 58 g Phenylmethyldiäthoxysilan und 150 g 48%iger Fluorwasserstoffsäure hergestellt. Die Ausbeute beträgt 69,5%.
Beispiel 8
In ein Kupfergefäß werden 72 g 48%ige Fluorwasserstoffsäure und 504 ecm destilliertes Wasser gegeben, so daß die Fluorwasserstoffsäure eine Konzentration von 6% aufweist. 95 g einer Mischung aus Diäthyldiäthoxysilan und Triäthyläthoxysilan werden1 zugegeben und das- Gemisch 3 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Die organische Schicht wird abgetrennt und über Magnesiumkarbonat getrocknet. Bei ihrer Fraktionierung erhält man 27 g (38% Ausbeute) Diäthyldifluorsilan und 31g (38% Ausbeute) Triäthylfluorsilan. Die Gesamtausbeute an Fluorsilanprodukten beträgt demnach 76%.
Beispiel 9
In gleicher Weise wie im Beispiel 8 werden 80 g 48%ige Fluorwasserstoffsäure und 150 g einer Mischung aus Diäthyldiäthoxysilan und Triäthyläthoxysilan in ein eisgekühltes Kupfergefäß gegeben und 3 Stunden gerührt. Die obere organische Schicht wird nach ihrer Abtrennung fraktioniert und ergibt 44 g Diäthyldifluorsilan, 44 g Triäthylfluorsilan und 16 g Rückstand.
Beispiel 10
Werden 48%ige Fluorwasserstoffsäure und Chlorphenylmethyldiäthoxysilan unter den Bedingungen des Beispiels 1 zur Umsetzung gebracht, so iao erhält man Chlorphenylmethyldifluorsilan.
Beispiel 11
73 g Phenylmethyldi-(n-butoxy)-silan und 150 g »25 48°/»ige Fluorwasserstoffsäure werden in gleicher
Weise wie im Beispiel ι zur Umsetzung gebracht. Man erhält Phenylmethyldifluorsilan.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoff- bzw. halogenkohlenwasserstoffsubstituierten Fluorsilanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Silane der allgemeinen Formel . worin R gesättigte einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffreste, R' Alkylreste, insbesondere Methyl, Äthyl oder Propyl, und η ι 'bis 3 darstellt, mit wäßriger 1- bis öogewichtsprozentiger Fluorwasserstoffsäure umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Journal of the American Chemical Society, 70, S. 435 (1948);
    USA.-Patentschrift Nr. 2 527 233.
DED13691A 1951-12-12 1952-11-26 Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoff- bzw. halogenkohlenwasserstoffsubstituierten Fluorsilanen Expired DE957214C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US712081XA 1951-12-12 1951-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE957214C true DE957214C (de) 1957-01-31

Family

ID=22099933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED13691A Expired DE957214C (de) 1951-12-12 1952-11-26 Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoff- bzw. halogenkohlenwasserstoffsubstituierten Fluorsilanen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE957214C (de)
FR (1) FR1074636A (de)
GB (1) GB712081A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2527233A (en) * 1947-01-27 1950-10-24 Frank J Sowa Method for the preparation of organosilicon fluorides

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2527233A (en) * 1947-01-27 1950-10-24 Frank J Sowa Method for the preparation of organosilicon fluorides

Also Published As

Publication number Publication date
FR1074636A (fr) 1954-10-07
GB712081A (en) 1954-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2744726C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Orthokieselsäuretetraalkylestern oder deren Oligomeren
DE2642811C3 (de) Oxysilanol-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE869956C (de) Verfahren zur Herstellung von Organodisiloxanen
DE2828604C2 (de) Verfahren zur Reduktion von Phosphinoxiden
DE1061079B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorkohlenstoffsubstituierten Organopolysiloxanen
DE1224048B (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Organopolysiloxanen
DE870256C (de) Verfahren zur Herstellung von Siliciumhalogeniden bzw. von halogensubstituierten Monosilanen
DE1294377B (de) Verfahren zur Herstellung von hitzestabilen Pentahalogenphenylaethylsiliciumverbindungen
DE957214C (de) Verfahren zur Herstellung von kohlenwasserstoff- bzw. halogenkohlenwasserstoffsubstituierten Fluorsilanen
DE2557624C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen
DE1929902A1 (de) Reduktion halogenhaltiger Siliciumverbindungen
DE870412C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosilanen
DE1156809B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanalkylfluorsilanen
DED0013691MA (de)
DE1945645A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diorganochlorphosphinen
DE1268143B (de) Verfahren zur Herstellung von Chlormethylarylsilanen und Chlormethylaralkylsilanen sowie der entsprechenden Siloxane
DE1237114B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen
DE1019652B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorfreien Organosiloxanen durch Hydrolyse von Organofluorsilanen mit waessrigen AEtzalkalien
DE1266301B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylhalogensilanen
DE953797C (de) Verfahren zur Herstellung von Tetraorganodihalogenaethinyldisilanen
US3525763A (en) Production of salts of organofluorosilicic acids
DE959909C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Arylsilanen bzw. -siloxanen
DE869957C (de) Verfahren zur Herstellung von hydrolysierbaren organischen Silanen
DE1568900C3 (de) Verfahren zur Herstellung von (organobleiverbindungen
DE889150C (de) Verfahren zur Herstellung von bromierten Silanen