DE956235C - Achslastausgleichvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Achslastausgleichvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE956235C
DE956235C DEL19286A DEL0019286A DE956235C DE 956235 C DE956235 C DE 956235C DE L19286 A DEL19286 A DE L19286A DE L0019286 A DEL0019286 A DE L0019286A DE 956235 C DE956235 C DE 956235C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogies
axles
center
height
locomotive
Prior art date
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Expired
Application number
DEL19286A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Teichert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL19286A priority Critical patent/DE956235C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956235C publication Critical patent/DE956235C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/04Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by controlling wheel pressure, e.g. by movable weights or heavy parts or by magnetic devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Achslastausgleichvorrichtung für Schienenfahrzeuge Eine hundertprozentige Ausnutzung des Reibungsgewichtes bei der Anfahrt elektrischer Lokomotiven, die mit Einzelachsantrieben ausgerüstet sind, ist ohne Zuhilfenahme von Laufachsen auf rein mechanischem Wegenichtmöglich. Einesdersicherstenmechanischen Mittel zur Erzielung eines großen Ausnutzungsfaktors ist der AEG-Lastausgleicher mit folgenden Merkmalen a) Anordnung der Fahrmotoren eines jeden Triebgestelles nach der Lokomotivmitte hin.
  • b) Stabile Abstützung des vorderen Triebgestelles auf den Achsen in Längsrichtung der Lokomotive. c) Labile Abstützung des hinteren Gestelles auf den Achsen in der Längsrichtung der Lokomotive in einem Punkt durch Ausgleichhebel zwischen sämtlichen Tragfedern einer jeden Seite.
  • d) Einbau einer Gelenkkupplung zwischen den beiden Drehgestellen, die in senkrechter Richtung starr ist und Kräfte von einem Gestell auf das andere übertragen kann.
  • Die möglichen Ausnutzungswerte dieses Lastausgleiches hängen von der Bauart der Lokomotive ab und gehen bis etwa 93 °% (E 94-Lokomotive der Deutschen Bundesbahn).
  • Es gibt die verschiedensten Verfahren, auf elektrischem Wege das Reibungsgewicht voll für die Anfahrt auszunutzen. Die Verfahren gehen darauf hinaus, während der Anfahrperiode die Zugkraft der entlasteten Achsen zu verringern und die der belasteten zu erhöhen, wodurch der Reibwert zwischen Rad und Schiene in zulässigen Grenzen gehalten wird. Dabei ist
    Werden nun. bei dem AEG-Lastausgleicher die einzelnen Drehgestelle mit unterschiedlichen Zugkräften beansprucht, so wird die Funktion dieses Systems erheblich gestört. An den drei Achsgruppen, die durch die stabile Abstützung des Fahrzeuges auf dem Gleis gegeben sind, treten unterschiedliche Be-und Entlastungen auf. Diese Achsdruckänderungen sind außerdem noch von der Fahrtrichtung und von der Lage der Ausgleichhebel in den einzelnen Drehgestellen abhängig. Soll nun auf elektrischem Wege den geänderten Achsdrücken bei der Anfahrt durch Anpassung der Zugkräfte Rechnung getragen werden, so ergibt sich ein Aufwand, der durch den zu erwartenden Erfolg in keiner Weise gerechtfertigt wird. Zum besseren Verständnis wird in Fig. i an einem bekannten. Beispiel gezeigt, wie sich die Achsentlastung und Haftwertbeanspruchung je nach Fahrtrichtung und Lage der Ausgleichhebel im stabilen Gestell ändern, und zwar für eine Zugkraftdifferenz von i,oo t, also Z,n = 6,500 t und Z,z = 7,500 t.
  • An einer beispielsweise sechsachsigen Drehgestelllokomotive Bauart Co'Co' nach Fig. 2 greifen nachstehende Zugkräfte an:
    am vorlaufenden Gestell = 3 -Z"
    ,
    am nachlaufenden Gestell = 3 x - Z2, = 3 - Z,, .
    Als Ausgangspunkt werden nachfolgende Bestimmungen getroffen: Für die gesamten Zugkräfte 3 - Z,, - (x + i) ergeben sich die Achsdruckänderungen für die einzelnen Achsgruppen nach den Gleichungen (q.) bis (6). Um die Funktion des AEG-Lastausgleichers auch bei unterschiedlichen Zugkräften aufrechtzuerhalten, wird erfindungsgemäß eine Achslastausgleichvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend . aus einem automatisch mit einer Ausgleichskupplung zwischen den Fahr- bzw. Drehgestellen arbeitenden mechanischen Achslastausgleich und einer elektrischen Zugkraftanpassung, vorgeschlagen, bei der die entlasteten Achsen eine geringere Zugkraft ausüben als die belasteten, wobei in Abhängigkeit vom Zugkraftquotient (Zugkraft der nachlaufenden Achsen durch Zugkraft der vorauslaufenden Achsen) die Höhenlage über Schienenoberkante der Zugkraftübertragungspunkte zwischen den Drehgestellen und der Brücke bzw. den Drehgestellen in vertikaler Richtung verstellbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe muß folgende Bestimmungsgleichung erfüllt werden EI = 2 -En. I0 Aus den Gleichgewichtsbedingungen resultiert dann unmittelbar Ei" = EI, + Ei.
  • (i1) Um das Reibungsgewicht bei der Anfahrt voll und ohne großen Aufwand ausnutzen zu können, muß noch eine zweite Bedingung erfüllt werden: ß1 - #U2 = ß3 - P'4 = H5 - lu6 - Amaz (12 Aus den Gleichungen (1), (2), (io) und (12) lassen sich die Werte e1, e2, x, Z,, und Zh ableiten. Sie sind die Kenngrößen der Lösung für die gestellte Aufgabe. Lassen sich für sie eindeutige Formeln ableiten, so ist das Problem als gelöst zu betrachten. Obige Ausdrücke müssen aber für insgesamt vier Fälle ermittelt werden: i. Vorwärtsfahrt als Zuglokomotive, 2. Rückwärtsfahrt als Zuglokomotive, 3. Vorwärtsfahrt als Schublokomotive, q.. Rückwärtsfahrt als Schublokomotive.
  • Eine Zusammenstellung dieser Werte für die vier zu untersuchenden Fälle ist der nachstehenden Tabelle zu entnehmen. Da e1 aber als. Abstand von Mitte Zughaken bis Mitte Drehzapfen für das jeweils vorlaufende Gestell und e2 für das nachlaufende Gestell definiert wurde, ergibt sich, daß bei Fahrtrichtungswechsel die Angriffspunkte der Drehzapfen beider Drehgestelle in der Höhenlage. um einen Betrag ± Je verändert werden müssen, denn man kann e1 und e2 auch noch durch folgende Beziehung darstellen e1 = e0 - d e, (18) e2 = e, -i- d e. (19) An Hand einiger Rechenbeispiele läßt sich diese Behauptung leicht nachprüfen.- Der absolute Betrag von de hat dabei folgende Größe: Die Gleichungen (16), (17) und (2o) gelten nur für Fahrzeuge, bei denen die Zug- und Stoßvorrichtung am Oberrahmen befestigt ist. Bei Fahrzeugen gemäß Fig. 3, bei denen die Zug- und Stoßvorrichtung an den Drehgestellen befestigt ist und zwischen den Drehgestellen Kuppeleisen die Zugkräfte von einem Fahrgestell auf das andere Fahrgestell übertragen, muß die Höhenlage H des Kuppeleisens über Schienenoberkante verändert werden, um die Bestimmungsgleichungen (io) bis (12) erfüllen zu können, und zwar besteht hierbei noch ein Unterschied zwischen Zug-und Schublokomotive. Es gelten für diesen Fall folgende Beziehungen: Die Formeln (13) bis (15) haben für beide Fälle Gültigkeit.
  • Das Ergebnis dieser Untersuchung läßt sich folgendermaßen zusammenfassen: a) Für Fahrzeuge mit der Zug- und Stoßvorrichtung an der Brücke: Wird am vorauslaufenden Gestell der Drehzapfen um den Betrag d e gehoben und am nachlaufenden Gestell um den Betrag 4 e gesenkt und werden die Zugkräfte Z,U und Zn nach den Formeln (13) bis (17) bestimmt, läßt sich trotz der nicht zu umgehenden Achsdruckänderung das Reibungsgewicht der Lokomotive bei der Anfahrt zu roo °% ausnutzen, ohne daß der Reibwert zwischen Rad und Schiene über das zulässige Maß hinausgeht.
  • b) Für Fahrzeuge mit der Zug- und Stoßvorrichtung an den Gestellen: Für diese Fahrzeuggattung läßt sich das gleiche Ergebnis erreichen (unabhängig von der Fahrtrichtung), wenn bei der Fahrt als Zuglokomotive das Kuppeleisen zwischen den Gestellen um den Betrag Je,., gehoben. und bei der Fahrt als Schublokomotive um den Betrag de"hu, gesenkt wird. Es gelten die Formeln (13) bis (15) und (21) bis (2q.).
  • Die Höhe des Reibwertes läßt sich durch die Wahl von,uma, festlegen. In Fig. 2 sind unter Zugrundelegung der Ergebnisse der Formeln (13) bis (17) die Zugkräfte, Achsentlastungen und Haftwertbeanspruchungen der im Beispiel dargestellten Lokomotive eingetragen.
  • Die konstruktive Ausbildung einer höhenverschieblichen Drehzapfenkugel bzw. des Kuppeleisens dürfte keine großen Schwierigkeiten bereiten. Als Schaltelement wäre ein Druckluftzylinder möglich. Die zu überwindenden Kräfte sind gering, da eine Umschaltung nur im Stillstand in Frage kommt, die Drehzapfen also von der Zugkraft nicht belastet werden. Der Umschaltvorgang ist zweckmäßig mit denn Richtungswender zu kuppeln, so daß sich auch für den Lokomotivführer keine zusätzlichen Bedienungselemente ergeben. Ein Ausschalten der Zugkraftdifferenz nach der Anfahrperiode und somit auch ein Rückführen der Drehzapfenanlage auf den mittleren Wert e, ist von der mechanischen Seite des Problems aus nicht erforderlich, da im Bereich mittlerer und niedriger Zugkräfte die Reibwerte des vorauslaufenden Gestelles gegenüber dem nachlaufenden Gestell nur ganz gering voneinander abweichen.
  • Die Formeln (13) bis (17) ergeben die idealen Werte, d. h. bei der maximalen Anfahrzugkraft der Lokomotive werden AUi+s = A4+6 Läßt sich aus Gründen der Motorleistung der ideale Wert von x und die zugehörige Zugkraftdifferenz nicht verwirklichen, so ist es durchaus möglich, mit kleineren x-Werten zu arbeiten. Es werden dann jedoch nicht mehr die idealen Abstimmungsverhältnisse erreicht, bzw. sie treten schon bei einer wesentlich geringeren mittleren Zugkraft ein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achslastausgleichvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem automatisch mit einer Ausgleichskupplung zwischen den Fahr- bzw. Drehgestellen arbeitenden mechanischen Achslastausgleich und einer elektrischen Zugkraftanpassung, bei der die entlasteten Achsen eine geringere Zugkraft ausüben als die belasteter. Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Zugkraftquotienten (Zugkraft der nachlaufenden Achsen durch Zugkraft der vorauslaufenden Achsen) die Höhenlage über Schienerfoberkante der Zugkraftübertragungspunkte zwischen den Drehgestellen und der Brücke bzw. zwischen- den Drehgestellen in vertikaler Richtung verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen mit der Zug- und Stoßvorrichtung am Oberrahmen (Brücke) die Veränderung des mittleren Abstandes von Mitte Zughakenhöhe bis Mitte Drehzapfen (d e) nach dem Verhältnis erfolgt, wobei die Zughakenhöhe über Schienenoberkante mit h, der mittlere Abstand von Mitte Zughakenhöhe bis Mitte Drehzapfen mit e, und der Zugkraftquotient mit x bezeichnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfenangriffspunkt am vorlaufenden Gestell um den Betrag d e nach oben und am nachlaufenden Gestell um de nach unten aus der Mittellage verschoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Drehzapfenangriffspunkte beim Wechsel der Fahrtrichtung automatisch vertauschbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen mit der Zug-und Stoßvorrichtung an den Drehgestellen bei der Fahrt als Zuglokomotive das Kuppeleisen, welches die Zugkräfte von einem Drehgestell auf das andere überträgt, um einen Betrag dexu. aus der Mittellage nach oben verschoben wird, wobei d ezug die Größe zu geben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrt als Schublokomotive das Kuppeleisen um einen Betrag Qe"hu, ans der Mittellage nach unten verschoben wird, wobei de""" die Größe zu geben ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Kuppeleisens beim Übergang von Zug auf Schubfahrt automatisch vertauschbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649 445, 743 egg; »Elektrische Bahnen«, 1938, S. 28o bis 283.
DEL19286A 1954-07-07 1954-07-07 Achslastausgleichvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge Expired DE956235C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649445C (de) * 1930-05-10 1937-08-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Steuerung der zur Verhuetung der Achsentlastung von Drehgestell-Triebfahrzeugen vorgesehenen Arbeitszylinder
DE743299C (de) * 1940-08-04 1952-11-04 Allg Elek Citaets Ges Berlin G Elektrische Lokomotive mit ungleichen Fahrgestellen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649445C (de) * 1930-05-10 1937-08-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Steuerung der zur Verhuetung der Achsentlastung von Drehgestell-Triebfahrzeugen vorgesehenen Arbeitszylinder
DE743299C (de) * 1940-08-04 1952-11-04 Allg Elek Citaets Ges Berlin G Elektrische Lokomotive mit ungleichen Fahrgestellen

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