CH268363A - Schienenfahrzeug mit mindestens einem Drehgestell. - Google Patents

Schienenfahrzeug mit mindestens einem Drehgestell.

Info

Publication number
CH268363A
CH268363A CH268363DA CH268363A CH 268363 A CH268363 A CH 268363A CH 268363D A CH268363D A CH 268363DA CH 268363 A CH268363 A CH 268363A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail vehicle
bogie
weighing beam
vehicle according
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Walker Rudolf
Original Assignee
Walker Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walker Rudolf filed Critical Walker Rudolf
Publication of CH268363A publication Critical patent/CH268363A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


  Schienenfahrzeug mit mindestens einem Drehgestell.    Die Erfindung betrifft Schienenfahrzeuge  mit Drehgestellen, wie Lokomotiven, Trieb  wagen, Strassenbahnwagen und sonstige  Wagen, bei denen die Räder der Drehgestelle  entweder angetrieben oder gebremst sind und  ermöglicht, die durch     Kippmomente    hervor  gerufenen ungleichen Belastungen der einzel  nen Achsen     jede.-,    Drehgestelles bzw. die  durch diese Belastungsunterschiede hervor  gerufenen     Unzukömmlichkeiten    teilweise zu  vermeiden.  



  Fig. 1 zeigt für ein bekanntes Fahrzeug,  Fig. 2 für das neue Fahrzeug je ein Schema  für die auftretenden Kräfte und Momente,  während die Fig. 3-6 schematisch Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung in teilweiser  Darstellung zeigen.  



  Auf den Radsätzen 1, 2, 3 und 4 (Fig. 1  und 2) ruhen die Drehgestelle D, welche die  Wiegebalken W tragen. Auf den beiden  Wiegebalken W ist der Fahrzeugkasten K ge  lagert. Der Radstand der Drehgestelle hat die  Grösse 1, der Drehzapfenabstand des Fahr  zeuges hat die Länge     L.     



  Bei der Ausbildung des Wiegebalkens im  Drehgestell nach Fig. 1 liegt der Angriffs  punkt M, der von der Zughakenkraft Z her  rührenden Teilzugkräfte ZI und 7,11 am Dreh  gestell in der Höhe h2 über     Sehienenober-          kante.    Bei der Ausbildung des Drehgestelles  nach Fig. 2 liegt der Angriffspunkt M sehr  tief. Sein Abstand von Schienenoberkante h,  beträgt nur einen Bruchteil des Abstandes    des Angriffspunktes     .'!Z    von der Schienenober  kante in Fig. 1.  



  Bei allen Schienenfahrzeugen ein und  desselben Bahnsystems, ist die Höhe     h,    des  Angriffspunktes der Zugkraft Z (Fig. 1)  über Sehienenoberkante eine gegebene, prak  tisch unveränderliche Grösse. Zugkräfte und  Adhäsionskräfte fallen somit nicht in eine  Wirkungslinie, so dass ein Kippmoment Z.     hl     auftritt, dem das Moment
EMI0001.0009  
   entgegen  wirkt und das die im Ruhezustand oder unter  gewissen Betriebsbedingungen gleich grossen,  auf die Drehgestelle wirkenden Teillasten QI,  
EMI0001.0010  
   um den Betrag     4q    verändert.

   Hier  bei ist Q =     Q,        +        Qir;   
EMI0001.0015  
    
EMI0001.0016  
    Ist nun, wie üblich, der Angriffspunkt     1I     der Drehgestelle am Wagenkasten hochlie  gend, etwa in der Wirkungslinie der Zug  kraft Z     (Fig.    1), so treten auch. auf die Dreh  gestelle einwirkende Kippmomente auf, die  die Achsdrücke der einzelnen Achsen jedes  Drehgestelles um den Betrag     $q    verändern.  Diesen Momenten von der Grösse Z,.     h.,    bzw.

         Zri.        h.,    wobei Z, und     Zn    .die auf die einzelnen  Drehgestelle entfallenden Teilzugkräfte     be-          \deuten,    wird durch die Momente
EMI0001.0026  
   bzw.  
EMI0001.0027  
   entgegengewirkt. Z, verhält sich dein-      nach zu Zu so, wie QI zu QII. Hierbei gelten  die Bedingungen:  Z = ZI + ZII; ZI = Z,. + Z:,; Z" = Z,; + Z,  Es ergibt sich somit, dass alle vier Achsen  eines Triebfahrzeuges nach Fig. 1 verschie  dene Achsdrücke aufweisen, wobei den ein  zelnen Achsen folgende Achsdrücke zukom  men  
EMI0002.0000     
    Hierbei ist dq eine Funktion von Z und be  stimmt sich zu
EMI0002.0001  
   während     8q"    als  Funktion von ZI bzw.

   Z" sich aus der Be  ziehung
EMI0002.0003  
   mit n = I bzw. II er  gibt. Hieraus ergibt sich unmittelbar, dass die  Achsdruckänderungen innerhalb der Dreh  gestelle eine     Funktion    von     h,    sind und um so  kleiner werden, je kleiner     h,    ist. Es ist jedoch  nicht möglich, sie völlig zum Verschwinden  zu bringen, weil die hierfür erforderliche  Voraussetzung     h.    = 0 aus praktischen Grün  den nicht erfüllt werden     kann.     



  Für die Grösse der übertragbaren     Zug-          und    Bremskräfte ist zur Vermeidung des ge  fährlichen Schleuderns bzw. Gleitens der Rä  der der kleinste vorkommende Achsdruck  massgebend, also der der führenden Achse des  vorlaufenden Drehgestelles, welcher bei den  vorkommenden grossen Achsdruckunterschie  den verhältnismässig klein sein kann. Bei der  Bremsung treten ähnliche Verhältnisse auf,  indem z. B. beim alleinfahrenden Triebwagen  die im Schwerpunkt angreifende Massenkraft  des Fahrzeuges ein Moment P. h, hervorruft,  durch welches die führende Achse des vor  laufenden Drehgestelles belastet     wird    u. s. f.  



  Zweck der Erfindung ist nun, den stören  den Einfluss der in den einzelnen Drehgestel  len auftretenden Momente auszuschalten,  indem durch geeignete Massnahmen die von  den Teilzugkräften herrührenden Momente  herabgesetzt werden.    Es sind zwar Drehgestelle bekannt, bei  denen zum     gleichen    Zweck der     Angriffspunkt     3I der Zugkraft tief liegt.

   Dies wurde durch  Anordnung eines ungewöhnlich langen Dreh  zapfens erreicht, der jedoch in ungünstiger  Weise auf     Biegung    beansprucht ist, oder  durch die Anordnung von ausserhalb des  Drehgestelles herabgezogenen     Seitenstützen     des     Wagenkastens,    die unterhalb des Dreh  gestellrahmens oder durch das Drehgestell  hindurch mittels eines Querbalkens verbun  den sind, welcher sich .auf eine am Dreh  gestell angeordnete und mit dem Drehgestell  sich drehende Wiege abstützt. Beide Lösun  gen befriedigen nicht.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass bei  Schienenfahrzeugen mit mindestens einem  Drehgestell mit angetriebenen oder ge  bremsten Achsen der Wiegebalken des Dreh  gestelles mittels seitlicher Wangen mit dem  Drehgestellrahmen so verbunden ist, dass die  Verbindungsorgane an den Wangen in Punk  ten angreifen, die die Schienenoberkante um  höchstens 12o% der Achshöhe überhöhen.  Hierbei ist es zweckmässig, die Wirkungslinie  der angreifenden Längskräfte möglichst nahe  an die Schienenoberkante heranzubringen,  um den für den Achsdruckunterschied inner  halb der einzelnen Drehgestelle massgebenden  Kraftarm h, (Fug. 2) möglichst kleinzuhalten.  



  Der Wiegebalken ist in der Fahrtrichtung  mit Vorteil so breit ausgebildet, dass der hori  zontale Abstand der am Fahrzeugrahmen  gleitenden     Auflagerbacken    des Wagenkastens  von der horizontalen     Querachse    des Wiege  balkens auf beiden Seiten so     gross        ist,    dass ein  Kippen des     Wiegebalkens,    hervorgerufen  durch Zugkräfte, mit Sicherheit vermieden  wird, wozu die Bedingung  
EMI0002.0023     
    erfüllt sein muss, wobei die Grösse     Q",;

  "    die  kleinste im Betrieb auftretende     Belastung          eines    Drehgestelles bedeutet,     und        Z",d,    die  grösste im Betrieb an einem Drehgestell     auf-          tretende    Zugkraft darstellt, die aus Sicher  heitsgründen     (ruckweises    Anfahren, Schleu-      dern mit nachfolgendem Sandstreuen) mit  Zmax = Z = ZI + ZII angenommen werden  soll, welche Voraussetzung bei Fahrzeugen  mit nur einem Triebdrehgestell auf jeden  Fall zutrifft (das     zweite    Drehgestell ist in  diesem Fall ein Laufdrehgestell).  



  Bei der Bestimmung der Grösse von QI ist,  besonders bei für Schnellbahnverkehr be  stimmten Fahrzeugen, auch die von im       Schwerpunkt    des Fahrzeuges an-,reifenden  Beschleunigttngs- bzw. Verzögerungskräften  herrührende Entlastung des vor- bzw. nach  laufenden Drehgestelles zu überprüfen und  gegebenenfalls zu berücksichtigen.  



  In dem Ausführungsbeispiel laut Fig. 3  befindet sich der Angriffspunkt 11 genau in  der durch die Radachsen des Drehgestelles  bestimmten Ebene.  



  Der Wagenkasten     K    liegt auf dem Wiege  balken W mit den vier Gleitplatten C (Fig. 3  und 4) auf, welche sich im Abstand b (Fig. 2  und 3) von der horizontalen Mittelachse des  Wiegebalkens befinden. In den Fig. 3 bis 6  bedeuten ferner<B>A</B> den Drehzapfen,     h,    dessen  wirksame Länge bei Biegungsbeanspruchun  gen und h" den für die Bestimmung des hori  zontalen Abstandes b der Gleitbacken G von  der quer zur Fahrtrichtung liegenden Wie  genachse massgebenden Kraftarm.  



  In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der  Erfindung gezeigt, bei welcher :die Wiege W  gelenkig mit dem Waagebalken U verbunden  ist.. Dieser wird mittels der Zugstangen H,  welche die Auflager T durchsetzen, am. Dreh  gestellrahmen aufgehängt, wobei die Zug  stangen vorzugsweise schräg angeordnet sind.  Die Zugstangen werden in geeigneter Weise,  etwa durch Spiralfedern, Gummilagerungen J  oder andere an sich bekannte Federorgane ab  gefedert.  



  Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform,  bei welcher die     Wiege    auf Blattfedern F ab  gestützt ist, welche ihrerseits mittels der Zug  stangen II am Drehgestellrahmen gelenkig  aufgehängt sind. Auch hier können die Zug  stangen, wie bei der Ausführungsform nach  Fig. 5, schräg gestellt sein. Bei beiden Aus  führungsformen können zur besseren Ü'ber-    tragung der Längskräfte Lenker E angeord  net sein, welche vorteilhaft möglichst tief an  Wange und Drehgestell angreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schienenfahrzeug mit mindestens einem Drehgestell mit angetriebenen oder ge bremsten Achsen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wiegebalken (W) des Drehgestelles mittels seitlicher Wangen mit dem Dreh- so verbunden ist, dass die Ver bindungsorgane an den Wangen in Punkten angreifen, die die Schienenoberkante um höchstens 1201/o der Achshöhe überhöhen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Wirkungs linie der an den Bolzen (M) der Wangen an greifenden Längskräfte in der Höhe der Rad achsen liegt. 2.
    Schienenfahrzeug nach Patentanspruch mit zwei Triebdrehgestellen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Wiegebalken in der Fahrt richtung so breit ausgebildet ist, dass der mittlere horizontale Abstand (b) der am Fahrzeugrahmen (K) gleitenden Auflager backen (G) von der horizontalen Querachse des Wiegebalkens auf beiden Seiten so gross ist, dass ein Kippen des Wiegebalkens, hervor gerufen durch die Zugkräfte, mit Sicher lieit vermieden wird, wozu die Bedingung EMI0003.0012 erfüllt sein muss. 3. Schienenfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh gestellrahmen mit den Wiegebalken (W) mit tels an den Wiegebalkenwangen angelenkter Zugstangen (H) verbunden ist (Fig. 5). 4.
    Schienenfahrzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstan gen (H) gefedert sind (Fig. 5). 5. Schienenfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Drehgestellrahmen und Wiegebalkenwangen Blattfedern (F) geschaltet sind, an denen die Zugstangen (H) angreifen.<B>-</B> 6. Schienenfahrzeug nach Unteransprü chen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (H) schräg gestellt sind. 7. Schienenfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besondere Lenker (E) zur Übertragung der Längs kräfte auf den Wiegebalken vorgesehen sind (Fig. 5 und 6).
CH268363D 1947-07-28 1947-08-29 Schienenfahrzeug mit mindestens einem Drehgestell. CH268363A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT268363X 1947-07-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH268363A true CH268363A (de) 1950-05-15

Family

ID=3670476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH268363D CH268363A (de) 1947-07-28 1947-08-29 Schienenfahrzeug mit mindestens einem Drehgestell.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH268363A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015034B (de) * 1955-07-15 1957-09-05 Ver Westdeutsche Waggonfab Anlenkung eines drehzapfenlosen Drehgestells am Aufbau (Kastenuntergestell) von Schienenfahrzeugen
DE1229857B (de) * 1961-08-01 1966-12-01 Bergische Achsen Kotz Soehne Doppelachsaggregat fuer Fahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015034B (de) * 1955-07-15 1957-09-05 Ver Westdeutsche Waggonfab Anlenkung eines drehzapfenlosen Drehgestells am Aufbau (Kastenuntergestell) von Schienenfahrzeugen
DE1229857B (de) * 1961-08-01 1966-12-01 Bergische Achsen Kotz Soehne Doppelachsaggregat fuer Fahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112018006586T5 (de) Einschienenhängebahn, und Drehgestell und Fahr-Brems-Einrichtung davon
DE2001282C3 (de) Wiegendrehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Schnellzugwagen
DE69202552T2 (de) Mehrzweck-Eisenbahndrehgestell.
DE1505970A1 (de) Drehgestell fuer Fahrzeuge von Einschienenbahn-Zuegen
DE2255254B2 (de) Aufhängevorrichtung fur einen Linear Induktor an dem Drehgestell eines Schienenfahrzeugs
DE601713C (de) Drehgestell mit wenigstens drei Achsen fuer Schienenfahrzeuge
CH638731A5 (de) Schienenfahrzeug.
DE1405559A1 (de) Schwebebahn
DE1605094A1 (de) Radgestell fuer niedrig gebaute Eisenbahnwagen
CH268363A (de) Schienenfahrzeug mit mindestens einem Drehgestell.
DE2233180A1 (de) Scheibenbremse fuer seitenverschiebliche radsaetze von schienenfahrzeugen
DE529301C (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Entlastung der vorauslaufenden Achsen beim Anfahren von elektrischen Gleisfahrzeugen mit Einzelachsantrieb
DE68911123T2 (de) Zahnradbahnfahrzeug mit verbessertem Motordrehgestell.
DE2648113C3 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Aufbäumens eines Triebdrehgestells unter Zugkrafteinwirkung und zum Dämpfen der Nickbewegungen eines Schienenfahrzeugs
DE19522253C1 (de) Einrichtung zur Abstützung, Führung und Lenkung eines gebremsten und/oder angetriebenen Radsatzes für Schienenfahrzeuge
AT164632B (de) Drehgestell mit Wiegebalken für Schienenfahrzeuge
DE1605114B2 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Regelspurfahrzeuge
AT407137B (de) Gliederzug
DE532311C (de) Schienenhaengebahn mit zugweisem Fahrbetrieb bei erweitertem Wagenabstand
DE1010554B (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen od. dgl.
DE723727C (de) Achsgruppe fuer Schwerlastfahrzeuge
CH659624A5 (de) Notbremsvorrichtung an einem schienenfahrzeug.
DE409788C (de) Drehgestellanordnung fuer Fahrzeuge
DE29720120U1 (de) Fahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE539389C (de) Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, bei dem der Wagenkasten nachgiebig an einem ueber ihn hinweggefuehrten Traggestell aufgehaengt ist