DE955989C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden, Fasern oder Filme, mit verbesserter Anfaerbbarkeit aus Celluloseacetat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden, Fasern oder Filme, mit verbesserter Anfaerbbarkeit aus Celluloseacetat

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DE955989C
DE955989C DES38760A DES0038760A DE955989C DE 955989 C DE955989 C DE 955989C DE S38760 A DES38760 A DE S38760A DE S0038760 A DES0038760 A DE S0038760A DE 955989 C DE955989 C DE 955989C
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Germany
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threads
acetic acid
cellulose acetate
acid content
films
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DES38760A
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Paul Jaques Corbiere
Pierre Terra
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Rhodiaceta SA
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Rhodiaceta SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
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    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
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    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
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Description

AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
INTERNAT. KLASSE D 01 f
S 38760 IVc129b
sind als Erfinder genannt worden
Societe Rhodiaceta, Paris
Bekanntlich färben sich Fäden, Fasern, Roßhaar, Filme, Bänder usw. aus Celluloseacetat, die aus primären oder sekundären Celluloseacetatlösungen technisch hergestellt werden, nicht mit wasserlöslichen Farbstoffen an, wie sie zum Färben von Cellulose unter der Bezeichnung »Direktfarbstoffe« oder »substantive Farbstoffe« verwendet werden; man braucht zum Färben der Acetatgebilde besondere wasserunlösliche Farbstoffe, die als »in plastischen Massen lösliche Farbstoffe« bezeichnet werden.
Es wurde bereits vor langer Zeit vorgeschlagen, diese Fäden, Fasern, Roßhaare, Filme, Bänder usw. oberflächlich zu verseifen, so daß ihre äußere Schicht aus regenerierter Cellulose oder aus einem Celluloseacetat mit sehr geringem Essigsäuregehalt besteht; hierdurch erhalten diese Erzeugnisse färberische Eigenschaften, die von denen des zur Herstellung benutzten Ausgangsaoetats unterschiedlich sind. Schon 1913 wurde das erste Schutzrecht dieser Art erteilt (USA.-Patentschrift .1 074 092); seither wurde eine große Anzahl anderer Schutzrechte für ähnliche Verfahren gewährt.
Es ist nach der deutschen Patentschrift 560 709 bekannt, acetonlösliche Celluloseacetatfäden zu verseifen; dabei handelt es sich um einen Essig-
Säuregehalt von weniger als 58%; die Verseifung soll in einem Umfange durchgeführt werden, daß das Gewicht der Fäden um mindestens 10% verringert wird. In dieser Patentschrift wird nirgendwo von Verseifung noch im ursprünglichen Quellungszustand gesprochen.
Eine neuere Veröffentlichung (American Dyestuff Reporter, Volume 36, Nr. 3, 1947, S. 64 bis 69) faßt die Ergebnisse der bis dahin bekanntgewordenen Arbeiten auf dem Gebiet der Verseifung von Celluloseacetatfäden zusammen. Es wird insbesondere ausgeführt, daß die Verseifung oberflächlich oder homogen durchgeführt werden kann. In dieser Veröffentlichung wird erwähnt, daß bei nur oberig flächlicher Verseifung eine gute Affinität für die »Substantiven Farbstoffe« erhalten wird; wenn der Duchschnittsacetylgehalt der Fäden auf 37 oder 38% bzw. auf 51,6 bis 5311Vo Essigsäuregehalt erniedrigt wird. Dieser Gehalt gibt einen Durchschnittswert für den gesamten Fadenquerschnitt und nicht etwa für die äußere verseifte Oberfläche. Nach der gleichen Veröffentlichung erhält man bei einer homogenen Verseifung nur eine mittelmäßige färberische Affinität zu »Substantiven Farbstoffen«, wenn der Essigsäuregehalt auf 39% abgesunken ist; sie wird erst gut, wenn dieser Gehalt nur noch 32% beträgt. Außerdem weist diese Arbeit nach, daß die Verseifung durch stark wirkende Alkalien, wie Natronlauge, an der Fadenoberfläche erfolgt, während durch Ammoniak, Amine und ähnliche Verbindungen die Verseifung homogen verläuft.
Eine neuere Arbeit (Jean Rosset, Dissertation, Universität Lyon, 21. Juni 1952, S. 30 bis 46, insbesondere S, 41, Abs. 2) zeigt, daß bei homogener Verseifung im ganzen Querschnitt des Fadens dieser erst durch »substantive Farbstoffe« geringfügig angeschmutzt wird, wenn der Gehalt an Essigsäure bis auf 48% abgesunken ist. Diese färberische Affinität nimmt in dem Maße zu, wie sich der Essigsäuregehalt verringert; die entsprechenden Kurven auf den Seiten 42 bis 44 und in den Tabellen auf den Seiten 43 und 45 lassen erkennen, daß erst bei einem Essigsäuregehalt von 45% der Grad der Viskoseanfärbbarkeit erreicht wird.
Gegenstand der Erfindung ist die Verbesserung der Anfärbbarkeit von Fäden, Fasern, Roßhaar, Filmen oder Bändern aus Celluloseacetat, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Celluloseacetat
So mit einem Essigsäuregehalt zwischen 45 bis 52% bestehen ; diese Fäden zeigen überraschenderweise eine gleich gute Anfärbbarkeit gegenüber wasserlöslichen »Substantiven Farbstoffen« wie gegenüber wasserunlöslichen, »in plastischen Massen löslichen Farbstoffen«. Diese Färbung erweist sich nach Prüfung •unter dem Mikroskop in dem ganzen Querschnitt der gefärbten Gegenstände als homogen. Das Verfahren beruht darauf, daß eine Celluloseacetatlösung mit einem Essigsäuregehalt über 58% in ein Fällungsbad gesponnen wird und die verfestigten Fäden weitgehend vom Lösungsmittel befreit, ungetrocknet einer Behandlung mit einer Base, nach Auswaschen von Quellungs- oder Lösungsmitteln' für das verwendete Acetat, unterworfen werden.
Die Behandlung mit einer Base kann unter beliebigen, durch das Badvolumen, die Dauer, die Konzentration und die Temperatur gegebenen Bedingungen durchgeführt werden. Man kann diese Behandlung auch bei gewöhnlicher Temperatur durchführen; hierdurch wird das Verfahren technisch besonders wertvoll.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß das beschriebene Verfahren, bei dem die ausgefüllten und in der Hauptsache vom Lösungsmittel befreiten, aber nicht getrockneten Fäden einer Behandlung durch Basen unterworfen werden, zu einer homogenen Verseifung im ganzen Querschnitt der Gegenstände führt, gleichgültig, ob man als Verseifungsmittel Natronlauge oder andere starke Basen verwendet oder ob man statt dessen Ammoniak oder Amine verwendet. Es wurde außerdem gefunden, daß bei diesen Arbeitsbedingungen der Essigsäuregehalt der verseiften Gebilde eine lineare Funktion der Zeit ist. Diese direkte Beziehung zwischen Essigsäuregehalt und .der Behandlungsdauer ist wegen der Einfachheit der Durchführung des Verfahrens und der Gleichmäßigkeit der erzielten Ergebnisse von besonderem technischem Interesse.
Beispiele
1. Durch Naßspinnen wird unter Verwendung eines Fällungsbades aus wäßriger Essigsäure ein Celluloseacetatfäden mit einem Essigsäuregehalt von 59,5% gesponnen. Der so erhaltene Faden wird gründlich gewaschen und abgeschleudert, alsdann in eine wäßrige Lösung von 200 g Ammoniak im Liter bei 220 eingebracht. Mit wachsenden Zeitintervallen werden verschiedene Muster wie folgt behandelt: ausgewaschen, bis sie keine Ammoniakspuren mehr enthalten, und dann getrocknet. Der Essigsäuregehalt nimmt regelmäßig als Funktion der Behandlungszeit ab, und die Fäden, deren Essigsäuregehalt zwischen 52 und 45% liegt, färbein sich in der Masse sowohl mit »Substantiven« wie auch mit »in plastischen Massen löslichen Farbstoffen« gleichmäßig durch; dies ist genauso wie die Gleichförmigkeit der Verseifung durch mikroskopische Prüfung feststellbar. Diese färberische Affinität konnte bisher niemals bei Acetylcellulose mit einem Essigsäuregehalt zwischen 52 und 45% erzielt werden. Da der Essigsäuregehalt des Celluloseester sehr viel größer ist als der Essigsäuregehalt des sich bildenden Salzes, kann man vorteilhaft dem Faden durch eine so geringfügige Verseifung die wertvollen neuen färberischen Eigenschaften erteilen.
2. Ein Spinnband aus 8000 Einzelfäden wird nach dem Naßspinnverfahren in ein wäßriges iao Essigsäurebad aus einer Celluloseacetatlösung mit 59,1% Essigsäuregehalt gesponnen, gründlich gewaschen und dann in eine wäßrige Lösung von 10,8% Natriumhydroxyd, bezogen auf das Gewicht des Spinnbandes, eingeführt. In dieser Lö- 1*5 sung wird es bei 240 so lange belassen, bis sich die
Hauptmenge des Natriumhydroxyds in Natriumacetat umgesetzt hat. Nach dem Waschen und Trocknen erhält man ein Spinnband aus einem sehr gleichförmigen, in der Masse verseiften Faden mit einem Essigsäuregehalt von 48%. Diese Fäden färben sich gleichförmig mit »in plastischen Massen löslichen«.und mit »Substantiven Farbstoffen« durch.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Fäden, Fasern oder Filme, mit verbesserter Anfärbbarkeit aus Celluloseacetat, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem Essigsäuregehalt von über 58% nach dem Naßspinnverfahren gesponnen, nach ihrer Verfestigung durch Auswaschen von Lösungsoder Quellungsmitteln befreit und alsdann in noch feuchtem Zustande einer alkalischen Verseifung bis zu einem Essigsäuregehalt von 45 bis 52% unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verseifung mit Alkalilauge, Ammoniak oder Aminen vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 624 210, 560 709.
    © 6W548/505 6.56 (609 742 1. 57)
DES38760A 1953-05-15 1954-04-18 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden, Fasern oder Filme, mit verbesserter Anfaerbbarkeit aus Celluloseacetat Expired DE955989C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE560709C (de) * 1929-11-08 1932-10-06 William Harrison Verfahren zur Herstellung von kuenstlicher Seide
DE624210C (de) * 1932-07-26 1936-01-17 Fabrication De La Soie Artific Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, insbesondere von Faeden aus Celluloseacetaten

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