DE955608C - Traegerfrequenzuebertragungssystem - Google Patents

Traegerfrequenzuebertragungssystem

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DE955608C
DE955608C DEL12261A DEL0012261A DE955608C DE 955608 C DE955608 C DE 955608C DE L12261 A DEL12261 A DE L12261A DE L0012261 A DEL0012261 A DE L0012261A DE 955608 C DE955608 C DE 955608C
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DE
Germany
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frequency
khz
wire
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carrier frequency
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Expired
Application number
DEL12261A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Heinrich Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/10Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1957
L 12261 Villa/21a2
Zusatz zum Patent 928
Im Hauptpatent ist ein Vierdraht-Trägerfrequenzübertragungssystem beschrieben, bei dem zur Erzielung einer möglichst großen Beweglichkeit im Betrieb, insbesondere hinsichtlich der Abzweigung von Kanälen und Neubelegung in Zwischenstationen, das zu übertragende Frequenzband in Teilgruppen unterteilt ist, zwischen denen größere Frequenzlücken vorgesehen sind. Dabei ist bereits vorgeschlagen worden, die Teilgruppen so zu wählen, daß sie in Frequenzlage und Breite den für die beiden Übertragungsrichtungen benutzten Frequenzgruppen eines bereits anderweitig benutzten Zweidrahtsystems entsprechen. Damit ist es möglich, unter Verwendung gleicher Bausteine sowohl Zweidraht- als auch Vierdrahtsysteme aufzubauen und in einfacher Weise Zweidraht- mit Vierdrahtsysteme zusammenzuschalten.
Im Hauptpatent erfolgt die Bildung der Systeme verschiedener Bandbreite aus einer Richtungsgruppe eines Zweidrahtsystems durch Multiplika- tion der Eckfrequenzen der einzelnen Übertragungsbänder (untere und obere Richtungsgruppe) des Zweidrahtsystems, so daß zusammenhängende Bänder entstehen, die voneinander durch entsprechend größere Lücken getrennt sind. Hierzu bedarf es jedoch einer größeren Zahl von Umsetzer-
frequenzen, deren Gewinnung aus einem Grundgeneratpr nicht in allen Fällen möglich ist. Außerdem ist nicht gewährleistet, daß bei den gebildeten Zweidrahtsystemen verschiedener Kanalzahl jederzeit ein Gruppentausch vorgenommen werden kann. Die Erfindung stellt eine Weiterbildung des im Hauptpatent aufgestellten Aufbauprinzips dar, mit dem Ziele, die vorstehend genannten Mangel zu beseitigen. Erfindungsgemäß ist der Aufbau der sowohl als Zweidräht- als auch als Vierdrahtsystem. einsetzbaren Trägerfrequenzübertragungssysteme so getroffen, daß man zur Bildung der verschiedenen Systeme von einer Grundgruppe von Kanälen ausgeht, die entweder außerhalb des für die Über tr αϊ 5 gung vorgesehenen Frequenzbandes liegt oder mit einer festgelegten Kanalgruppe zusammenfällt, und daß aus dieser -Grundgruppe durch geeignete Umsetzung Übertragungsgruppen gebildet werden, deren Kanalfrequenzfolge so gewählt ist, daß bei den zu bildenden Zweidrahtsystemen verschiedener Kanalzahl stets ein Gruppentausch erfolgen kann. Die Möglichkeit der Verwendung gleicher Bausteine zum Aufbau von Zwei- Und Vierdrahtträgerfrequenzsystemen, die nur aus Vormodulationsgruppen bestehen, ist bekannt.
Es ist ferner bekannt, beim Aufbau von Trägerfrequenzsystemen von einer Grundgruppe, die außerhalb des für die Übertragung vorgesehenen Frequenzbandes liegt oder mit einer Kanalgruppe zusammenfällt, auszugehen und aus der Grundgruppe durch Umsetzung Übertragungsgruppen zu bilden.
Beim Trägerfrequenzsystem nach der Erfindung sind nun aus der Grundgruppe durch Umsetzung Übertragungsgruppen gebildet, deren Kanalfrequenzfolge so gewählt ist, daß bei den durch die Umsetzung der Gruppe bildbaren Zweidrahtsystemen verschiedener Kanalzahl ein Gruppentausch vorgenommen werden kann. Es können auf diese Weise Systeme gebildet werden, die durchweg aus Übertragungsgruppen von der Breite der Grundgruppe zusammengesetzt und stets voneinander durch eine bestimmte Frequenzlücke getrennt sind und bei denen auch bei Erweiterung zu Systemen größerer Breite stets die einen Gruppentausch ermöglichende Frequenzfolge der Kanäle in den Gruppen erhaltenbleibt.
Ein Beispiel für die Aufbaumöglichkeit von Trägerfrequenzsystemen nach der Erfindung zeigt der Frequenzplan.
Bei diesem Beispiel wird von einem Vorgruppensystem ausgegangen, bei dem aus zwei Vorgruppen zu je drei Kanälen in der Frequenzlage 12 bis 24 kHz eine Grundgruppe (Halbgruppe) von sechs Kanälen in der Frequenzlage 30 bis 60 kHz mit Hilfe der Träger 60 und 72 kHz gebildet ist. Diese Grundgruppe kann unmittelbar als obere Richtungsgruppe eines 6-Kanal-Zweidrahtsystems Z6K verwendet.werden, dessen andere Richtungsgruppe durch Umsetzen dieser Gruppe mit Hilfe eines Trägers von 66 kHz in die Frequenzlage 6 bis Jo kHz gebildet wird. Dabei hat die untere Richtungsgruppe Regellage, die obere Kehrlage. Ein j weiteres, in bezug auf die Frequenzfolge der Kanäle gleichartiges SystemZoÄ'II läßt sich aus der gleichen Grundgruppe in einer höheren Frequenzlage 66 bis 90 und 96 bis 120 kHz bilden, wozu man die Gruppenträger 60 und 126 kHz benötigt. Dieses Zoifll-System läßt sich mit Hilfe des gleichen Trägers von 126 kHz in die Lage des Z 6 K I-Systems (6 bis 30, 36 bis 60 kHz) umsetzen. Die beiden Gruppen 6 bis 30 und 36 bis 60 kHz können jedoch auch als Vierdrahtsystem V12 mit zwölf Kanälen auf Leitungen und Funkwegen übertragen werden. Ferner können alle vier Gruppen der beiden Z 6 if-Systeme zusammen für ein 24-Kanal-Vierdrahtsystem V 24 verwendet werden, das sich wegen der 6-kHz-Lücken zum Zwecke der Gruppenabzweigung bzw. -durchschaltung leicht aufteilen läßt. Außerdem läßt sich aus den gleichen vier Gruppen ein 12-Kanal-Zweidrahtsystem mit den beiden Richtungsgruppen 6 bis 60 und 66 bis 120 kHz bilden. Auch bei diesem System ist, da die Frequenzfolge in beiden Richtungsgruppen symmetrisch ist, ein Gruppentausch ohne weiteres durchführbar.
Die Trägerfrequenzen für die Kanal- und Vorgruppenumsetzung werden in bekannter Weise aus einer gemeinsamen Grundfrequenz von 6okHz durch Teilung auf 12 und 4 kHz und anschließende Vervielfachung gewonnen. Es ist aus dem Frequenzplan ersichtlich, daß außerhalb dieses Bildungsschemas nur die Gruppen träger 66 und 126 kHz liegen. Da letzterer durch Summenbildung von 60 und 66 kHz gewonnen werden kann, ist also nur ein einziger zusätzlicher frequenzstabilisierter Generator von 66 kHz zur Bildung der verschiedenen Systeme notwendig.
Die Gruppenumsetzer und Sendeverstärker sind in allen Fällen gleich ausgebildet, so daß das gewünschte Zweidraht- oder Vierdrahtsystem durch einfache Umschaltung dieser Bauteile gebildet werden kann.
Bei den Zweidrahtsystemen müssen Umschalt möglichkeiten vorhanden sein, um wahlweise die obere oder untere Richtungsgruppe auszusenden bzw. zu empfangen. Ferner ist eine Vertauschung der Vorgruppen erforderlich, um bei den verschiedenen Systemen die gleiche Zählweise der Kanäle zu erreichen. Die Durchführung dieser Umschaltungen kann hierbei in der gleichen Weise erfolgen, wie dies im Hauptpatent bereits beschrieben ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Trägerfrequenzübertragungssystem, bei dem das zu übertragende Frequenzband in Teilgruppen mit dazwischen befindlichen Frequenzlücken unterteilt ist, nach Patent 928 110, und zwar derart, daß unter Verwendung gleicher Bausteine sowohl Zweidraht- als auch Vierdrahtsysteme verschiedener Breite gebildet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der verschiedenen Systeme von einer Grundgruppe (36 bis 60 kHz) ausgegangen ist, die entweder außerhalb des für die Übertragung vorgesehenen Frequenzbandes (66 bis 120 kHz)
    liegt oder mit einer festgelegten Kanalgruppe (36 bis 60 kHz) zusammenfällt, und daß aus dieser Grundgruppe durch geeignete Umsetzung Übertragungsgruppen (6 bis 30, 36 bis 60 kHz) gebildet sind, deren Kanalfrequenzfolge so gewählt ist, daß bei den durch die Umsetzung der Gruppe bildbaren Zweidrahtsystemen verschiedener Kanalzahl (Z6K, Z12K) stets ein Gruppentausch vorgenommen werden kann.
  2. 2. Trägerfrequenzübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundgruppe ein aus zwei Vorgruppen zu je drei Kanälen gebildetes Band von sechs Kanälen in der Frequenzlage 36 bis 60 kHz dient.
  3. 3. Trägerfrequenzübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Grundgruppe durch einfache Frequenzumsetzung wahlweise ein 6-Kanal-Zweidrahtsystem in Tief- oder Hochlage gebildet ist (6 bis 30, 36 bis 60 kHz oder 66 bis 90, 96 bis 120 kHz).
  4. 4. Trägerfrequenzübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das 6-Kanal-Zweidrahtsystem in der hohen JErequenzlage durch einfache Umsetzung beider Richtungsgruppen mit der gleichen Umsetzerfrequenz in ein gleiches System üblicher Frequenzlage umsetzbar ist.
  5. 5. Trägerfrequenzübertragungssystem nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung des 6-Kanal-Zweidrahtsystems aus der Hochlage in die Tieflage die gleiche Umsetzerfrequenz (126 kHz) dient, mit deren Hilfe die untere Richtungsgruppe des in Hochlage übertragenen Systems aus der Grundhalbgruppe gewonnen ist.
  6. 6. Trägerfrequenzübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusammenfassung je eines 6-Kanal-Zweidrahtsystems in Hoch- und Tieflage ein 12-Kanal-Zweidrahtsystem gebildet ist.
  7. 7. Trägerfrequenzübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung der Übertragungsbänder der verschiedenen gebildeten Zweidrahtsysteme für die Übertragung von zwölf bzw. vierundzwanzig (achtundvierzig) Kanälen im Vierdrahtbetrieb.
  8. 8. Trägerfrequenzübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung sämtlicher Systeme neben den aus einer Grundfrequenz abgeleiteten Umsetzerfrequenzen nur eine einzige zusätzliche Umsetzerfrequenz verwendet' ist, die kein Vielfaches des Nullfrequenzabstandes ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 240 075.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © €09549/339-7.56 (609 726 12.56)
DEL12261A 1943-02-12 1952-05-06 Traegerfrequenzuebertragungssystem Expired DE955608C (de)

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DEA7554D DE928110C (de) 1943-02-12 1943-02-12 Vierdraht-Traegerfrequenzuebertragungssystem
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Publications (1)

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DE955608C true DE955608C (de) 1957-01-03

Family

ID=25963075

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2388444A1 (fr) * 1977-04-23 1978-11-17 Tekade Felten & Guilleaume Systeme a frequence porteuse dans une installation a deux fils conducteurs, a positions de frequence separees
EP0040341A1 (de) * 1980-05-15 1981-11-25 Bayly Engineering Limited Zweidraht-Frequenzmultiplexsystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH240075A (de) * 1942-03-11 1945-11-30 Fides Gmbh Trägerfrequente Nachrichtenübertragungsanlage.

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