DE936518C - Anordnung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechuebertragungsanlagen - Google Patents

Anordnung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechuebertragungsanlagen

Info

Publication number
DE936518C
DE936518C DEP7092D DEP0007092D DE936518C DE 936518 C DE936518 C DE 936518C DE P7092 D DEP7092 D DE P7092D DE P0007092 D DEP0007092 D DE P0007092D DE 936518 C DE936518 C DE 936518C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
khz
arrangement according
carriers
group
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP7092D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Von Dr Werther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEP7092D priority Critical patent/DE936518C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE936518C publication Critical patent/DE936518C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements
    • H04J1/045Filters applied to frequency transposition

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Anordnung für Trägerfrequenz-Fernsprechübertragungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Trägerfrequenz-Fernsprechübertragungsanlagen, bei denen mehrere Sprachbänder zunächst in einer Vorgruppe einheitlich aufgebaut werden und bei denen dann aus einer oder mehreren Vorgruppen Übertragungsbänder gebildet werden. Nach einem früheren Vorschlag ist beispielsweise eine Vorgruppe im Frequenzbereich 4 bis 16 kHz vorgesehen. Die Schwierigkeiten, die Mehrfachbänder mit Kantenfrequenzen der Vorgruppen innerhalb eines i:2-kHz-Rasters bieten, werden dabei dadurch überwunden, daß für die zweite Modulationsstufe die Träger nicht unmittelbar als Vielfache von 4 kHz aufgebaut werden, was zu hohen Ordnungszahlen führen würde, sondern daß eine Hilfsfrequenz mit einer aus der Kanalträgerversorgung insbesondere als Vielfaches von 4 kHz abgeleiteten Frequenz (z. B. wird ein i2-kHz-Raster benutzt) moduliert wird. Gemäß der Erfindung wird der Aufwand für die nur in gewissen Fällen erforderlichen Inversionen (Umkehr der Frequenzfolge der Sprachbänder) dadurch vermindert, daß unter Verzicht auf die Invertierbarkeit der Sprachbänder in der ersten Modulationsstufe eine etwa erforderliche Inversion erst in der zweiten Modulationsstufe oder überhaupt erst im Übertragungsband vorgenommen wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Inversion bei der Kanalumsetzung Filter erfordert, deren Aufwand um etwa 2o bis 30°/01 größer ist als bei Verzicht auf Inversion im Kanal. Das hängt damit zusammen, daß bei Verwendung von Filtern eines so breiten Durchlaßbereichs, daß sie auch den durch die Inversionsmöglichkeit erweiterten Frequenzbereich übertragbar machen, die Modulationsbandfilter selbst teuer werden und daß, um die Sperranforderungen gegen das Nebensprechen von Nachbarkanälen zu halten, auf der Sendeseite ein Tiefpaß zugezogen werden muß, der das ursprüngliche Sprachband auf sein Mindestmaß beschneidet und gleichzeitig die Sperrdämpfungen des M.odulationsbandfilters ergänzt, wenn nicht an das Modulationsbandfilter zu harte Anfordeungen bezüglich der Aussuchgenauigkeit der Einzelteile und deren Konstanz gestellt werden sollen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird daher der die größten Kosten der Trägerfrequenz-Fernsprecheinrichtung ausmachende Kanalumsetzerteil unter Verzicht auf die Invertierbarkeit im Kanal so billig wie möglich gemacht und statt dessen die in verhältnismäßig wenigen Fällen erforderliche Inversion entweder in der Vorgruppe, bei der Vorgruppenumsetzung oder an den Übertragungsbändern selbst durchgeführt. Dies geschieht dadurch, daß die Bandfilter auf den Sprachübertragungsbereich von etwa 0,3 bis 3,5 kHz beschränkt werden, was sie verbilligt, auch wenn sie mit der Summendämpfung der beiden Übertragungskanten die Nebensprechdämpfung für Nachbarkanäle aufnehmen, so daß ein Sendetiefpaß wegfallen kann.: Die Inversion des Übertragungsbandes wird, beispielsweise um Systeme mit unverständlichem Nebensprechen auf dem gleichen Gestänge aufzubauen, derart durchgeführt, daß eine Doppelmodulation mit zwei Trägern vorgenommen wird, die ein Vielfaches einer gemeinsamen Grundfrequenz sind. Die obere und untere Grenze des zu invertierenden Frequenzbandes bestimmen in ihrer Summe diesen Abstand der beiden Trägerfrequenzen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll dieser Abstand als Grundlage einer harmonischen Erzeugung der beiden die Inversion durchführenden Träger benutzt werden. Beim Dreifadhsystem für Freileitungen (4 bis 16 kHz bzw. 18 bis 30 kHz) kann die Frequenz 2o kHz mit besonderem Vorteil für die Inversion durch Vervielfachung als 40 und 6o kHz benutzt werden. Es wird das Band 4 bis 16 kHz danach zunächst mit 4o kHz moduliert und das darauffolgende mit 6o kHz demoduliert; im ersten Fall wird das obere, im zweiten Fall das untere Seitenband genommen. Die Frequenz 2o kHz kann in einfacher Weise aus der Kanalträgerversorgung; die ungerade Vielfache liefert, darunter auch 2o kHz, gewonnen werden. Die Wahl der hohen Lage der die Inversion- durchführenden Träger wird dadurch bestimmt, daß das Störmodulationsprodukt (zweimal Träger weniger Zeichenfrequenz) außerhalb des zu, erzeugenden Frequenzbereiches gehalten wird. Es müssen die Träger also so gewählt werden, daß T1 > 2 f, und T2 = T1 -I- f" -I- fo, wenn f" und f, die untere und obere Grenze des zu invertierenden Bandes sind.
  • Bei einem Zwölffach-Freileitungssystem wird zweckmäßig der Bereich 36 bis 84 kHz in sich invertiert. Die Invertierung ist für das obere Frequenzband 96 bis 144 kHz wegen der bei hohen Frequenzen noch geringeren Nebensprechdämpfungen besonders wichtig und soll dort wirksam sein, weil der obere Übertragungsbereich aus dem unteren abgeleitet werden (Modulation mit 18o kHz) und in seiner absoluten Frequenzlage noch weitere Verschiebungsvärianten (Träger z. B. 176 bis zSo kHz) zulassen soll. Für dieses Freileitungssystem werden zweckmäßig die Träger 240 und `36o kHz benutzt, durch die das Band aus seiner Lage 36 bis 84 kHz wieder in die gleiche Lage, aber mit umgekehrter Frequenzfolge zurückgelangt. Die beiden genannten Träger können aus 6o kHz durch Frequenzvervielfachung gewonnen werden, ebenso wie der normalerweise verwendete Träger von 18o kHz zur Erzeugung des oberen Übertragungsbandes. Die 6o kHz selbst können als Vielfache von 4 kHz aus der Kanalträgerversorgung z. B. 5 X 12 kHz oder 3 X 2o kHz entnommen werden, wenn beispielsweise von einem Quarzbiegeschwinger eine Grundfrequenz von 4kHz"erzeugt wird. Wird die Grundfrequenz von q. kHz nach einer anderen günstigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes aus einem Längsschwinger von 6o kHz durch eine an sich bekannte Rückführungsschaltung gewonnen, dann kann dieser 6o-kHz-Grundgenerator unmittelbar benutzt werden.
  • Auch für das Sechsfach-Trennlage-Kabelsystem, insbesondere für entspulte ältere Kabel mit dem Frequenzbereich 6 bis 3o kHz für eine Verkehrsrichtung und 36 bis 6o kHz für die andere Verkehrsrichtung; kann eine solche Inversion dann Bedeutung gewinnen, wenn die Nebensprechdämpfung zwischen den Stämmen im Vierer unzureichend klein ist; um ein verständliches Nebensprechen zu garantieren. Es werden dann die beiden Stämme mit invertierter Frequenzfolgebetrieben. Die Nebensprechdämpfungen zu den Stämmen von Nachbarvierern liegen meist erheblich höher. In diesem Fall eignen sich besonders für die Inversion des Bandes 36 bis 6o kHz die Träger 144 und 24o kHz, die als ganzzählige Vielfache von 48 kHz aufgebaut sind und die wiederum durch Vervielfachung aus 16 kHz der Kanalträgerversorgung gewonnen werden können.
  • Wenn zur Erzeugung der CCJ-Bänder A (12 bis 6o kHz bzw. 6o bis zo8 kHz) die Halbgruppen zur Herstellung benutzt werden, dann kann die entgegengesetzte Frequenzfolge in den beiden Halbgrüppen 36 bis So kHz und 6o bis 84 kHz dadurch erfolgen, daß in der Vorgruppenumsetzung die Vorgruppe 36 bis 6o kHz mit Hilfe des Trägers 52 kHz und die Vorgruppe 48 bis 6o kHz mit Hilfe des Trägers 64 kHz als untere Seitenbänder aufgebaut werden, während die Vorgruppen 6o bis 72 kHz und 72 bis 84 kHz mit Hilfe. der Träger 56 und 68 kHz als obere Seitenbänder gebildet werden. Es bringt dies zwar scheinbar eine Erschwerung in der Träderversorgung, doch spielt der etwa vorhandene etwas größere Aufwand bei der vielfachen Verwendbarkeit einer Trägerversorgung für mehrere Systeme nur eine untergeordnete Rolle.
  • Es kann für den Aufbau dieser CCJ-Bänder aus den Halbgruppen als Grundfrequenz (Hilfsfrequenz) 6o kHz benutzt werden, die, wie oben erwähnt, beim 3-Kanal-System selbst einem Grundgenerator oder einem Vielfachen der Kanalträgerversorgung entnommen werden können und durch Modulation mit 4 bzw. 8 kHz die Träger 56 und 64 kHz bzw. 52 und 68 kHz aufgebaut werden. Nach einer anderen günstigen Ausführungsform wird der Träger 64kHz unmittelbar als 4 X 16 kHz aus der Kanalträgerversorgung aufgebaut und daraus der zweite Träger 52 kHz durch Modulation mit 12 kHz abgeleitet. Daneben wird der Träger 56 kHz als 7 X 8 kHz aus der Kanalträgerversorgung gebildet und durch Modulation mit 12 kHz der Träger 68 kHz erzeugt. Die Benutzung der Vorgruppe 4 bis 16 kHz in Kehrlage hat den besonderen Vorteil, daß sie nur als unteres Seitenband aufgebaut wird und dadurch weniger Störmodulationsprodukte enthält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für Trägerfrequenz-Fernsprechübertragungsanlagen, bei denen mehrere Sprachbänder zunächst in einer Vorgruppe einheitlich aufgebaut werden und bei denen dann aus einer oder mehreren Vorgruppen Übertragungsbänder gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf die Invertierbarkeit der Sprachbänder in der ersten Modulationsstufe eine etwa erforderliche Inversion erst in der zweiten Modulationsstufe oder überhaupt erst im Übertragungsband vorgenommen wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck einer Verminderung oder des Unverständlichmachens des Nebensprechens auf benachbarten Leitungen (insbesondere Freileitungen oder zwei Stämme im Vierer) das Übertragungsband oder die zugrunde liegende Grundgruppe oder Vorgruppe invertiert wird unter Anwendung von Inversionsträgern, die Vielfache einer gemeinsamen Grundfrequenz sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Inversionsträger ein Vielfaches von f, -f- f" sind, wenn f, und f" die obere und untere Grenze des zu invertierenden Bandes sind.
  4. 4. Abänderung der Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Inversionsträger ein Vielfaches von + f" sind. 2 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit T,>2,1 f, gewä!hlt sind, T2 = T1 -I- fu -f- fo. 6. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dreifach-Kanalsystem die Vorgruppe 4 bis 16 kHz als solche dadurch invertiert wird, daß sie nacheinander mit den Trägern 40 und 6o kHz moduliert wird und dadurch in die gleiche Lage, aber mit umgekehrter Frequenzbandfolge versetzt wird. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger 40 und 6o kHz aus 2o kHz durch Vervielfachung gewonnen werden, die wiederum unmittelbar aus der Frequenzvervielfachung der Kanalträgerversorgung aus 4 kHz gewonnen sind. B. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zwölffach-Freileitungssystem die Übertragungsgruppe 36 bis 84 kHz dadurch invertiert wird, daß das Übertragungsband nacheinander mit den Trägern 240 und 36o kHz oder umgekehrt moduliert wird und dadurch in die gleiche Lage, aber mit umgekehrter Frequenzbandfolge versetzt wird. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Vielfache von 6o kHz aufgebaut werden und diese gegebenenfalls als Vielfache eines Trägers der Kanalträgerversorgung, z. B.
  5. 5 X 12 kHz. io. Anordnung nach Anspruch i bis 5 zur Inversion des Bandes 36 bis 6o kHz, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerfrequenzen 144 und 240 kHz benutzt werden, die als ganzzahlige Vielfache von 48 kHz aufgebaut sind und diese insbesondere wiederum aus 16 kHz der Kanalträgerversorgung gewonnen werden. i i. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Frequenzbandes 12 bis 6o kHz oder des Bandes 6o bis io8 kHz, die Halbgruppen 36 bis 6o kHz und 6o bis 84 kHz dadurch gegeneinander mit umgekehrter Frequenzbandfolge aufgebaut sind, daß sie in der Vorgruppenumsetzung mit Hilfe der Träger 52, 56, 64 und 68 kHz aufgebaut sind, in einer Halbgruppe als unteres Seitenband; in der oberen Halbgruppe als oberes Seitenband. 12. Anordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Gruppen A (12 bis 6o kHz), B (6o bis io8 kHz) und C (36 bis 84 kHz) Vorgruppenumsetzer gleicher Bauart verwendet sind, bei denen die Umsetzer für die Vorgruppen 6o bis 72 kHz und 72 bis 84 kHz für die Sperrdämpfungen ihrer Filter für den Betrieb mit oberen oder unteren Seitenbändern geeignet sind. 13. Anordnung nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieVorgruppenumsetzer verschiedener Typen nur durch Verwendung verschiedener Bandfilter unterscheiden. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Gruppen A und B als Hilfsfrequenz 6o kHz, insbesondere 3 X 2o kHz oder 5 X 12 kHz, benutzt und durch Modulation mit 4 bzw. 8 kHz die Träger 52 und 64 kHz der unteren Halbgruppe und die Träger 56 und 68 kHz der oberen Halbgruppe gebildet werden. Angezogene Druckschriften: Beschreibung Nr. 593 E i a, Ausgabe Mai 1947, herausgegeben vom Post- und Fernmeldetechnischen Zentralamt.
DEP7092D 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechuebertragungsanlagen Expired DE936518C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7092D DE936518C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechuebertragungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7092D DE936518C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechuebertragungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE936518C true DE936518C (de) 1955-12-15

Family

ID=7361008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP7092D Expired DE936518C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechuebertragungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE936518C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1090256C (zh) * 1996-08-03 2002-09-04 青泽纺织机械有限公司 具有筒管更换装置的粗纱机

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1090256C (zh) * 1996-08-03 2002-09-04 青泽纺织机械有限公司 具有筒管更换装置的粗纱机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2023570C2 (de) Einseitenband-Modulationssystem
DE2811576C2 (de) Übertragungsanordnung mit Umwandlung diskreter Signale in ein diskretes Einseitenband-Frequenzmultiplexsignal und umgekehrt
DE1135972B (de) Schaltung zur Verlagerung eines elektrischen Wechselstromsignals in eine andere Frequenzlage
DE2850555C2 (de)
EP0009203B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Audio/FDM- bzw. PCM/FDM-Umsetzung und umgekehrt
DE936518C (de) Anordnung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechuebertragungsanlagen
DE2201391B2 (de) Anordnung für Frequenzumsetzung von analogen Signalen
DE3300950C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Trägerfrequenz-, Pilotfrequenz- sowie lokalen Signalen für ein mehrkanaliges Trägerfrequenzsystem
DE2738910C3 (de)
DE2440480A1 (de) Uebertragungsschaltung fuer pulscodemodulierte signale
DE2060375B2 (de) Empfänger für frequenzumgetastete Signale
DE1048952B (de) Aus einem bereits bestehenden 4-MHz-Traegerfrequenzsystem (V 960) aufgebautes 12-MHz-Traegerfrequenzsystem
DE1294437B (de) Parallelkanal-Datenuebertragungssystem
DE925834C (de) Einrichtung zum Aufbau von Mehrfachtraegerfrequenz-Kanalgruppen
DE928110C (de) Vierdraht-Traegerfrequenzuebertragungssystem
DE2455754C3 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Verarbeitung einer gegebenen Anzahl von Kanalsignalen
DE2142654C3 (de) Trägerfrequentes Breitband-Nachrichtenübertragungssystem
DE976895C (de) Verfahren zur Traegererzeugung in einem Zweidraht-Traegerfrequenzsystem
DE1487443C (de) Verfahren zur Übertragung von Sinusschwingungen gleicher Amplitude und Frequenz in den Kanälen eines Trager frequenzsystems
DE767200C (de) Mehrfachtraegerfrequenzuebertragungssystem fuer Sprache unter Anwendung einer zwei- oder mehrfachen Modulation, insbesondere ueber Kabelleitungen
DE849119C (de) Traegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem
DE812445C (de) Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten
DE2003980C (de) Frequenzmultiplexsystem zur Übertragung von Fernsprech- und Videophonkanälen
DE2621131A1 (de) 18-mhz-traegerfrequenzsystem
DE1069200B (de)