DE1069200B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1069200B
DE1069200B DENDAT1069200D DE1069200DA DE1069200B DE 1069200 B DE1069200 B DE 1069200B DE NDAT1069200 D DENDAT1069200 D DE NDAT1069200D DE 1069200D A DE1069200D A DE 1069200DA DE 1069200 B DE1069200 B DE 1069200B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
khz
frequency
carrier
division
intermediate frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1069200D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1069200B publication Critical patent/DE1069200B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen für Zweidraht-Getrenntlage-Betrieb, das vorzugsweise auf Fernsprechfreileitungen eingesetzt wird und bei dem als Regelgrößen zur selbsttätigen Pegelhaltung dem Übertragungsband Pilote zugesetzt werden. Entsprechend den Empfehlungen des CCIF werden bei einem solchen System die 12 Sprachbänder mit einem Nullfrequenzabstand von 4 kHz in der sogenannten Grundgruppe B von 60 bis 108 kHz aneinandergereiht; zur Übertragung dienen für die eine Richtung das Band36 bis 84 kHz und für die Gegenrichtung das Band 92 bis 140 kHz bzw. 93 bis 141 kHz bzw. 94 bis 142 kHz bzw. 95 bis 143 kHz.
Eine unmittelbare Frequenzumsetzung der Grundgruppe in die Übertragungslage kann Übersprechen ver-Ursachen, da sich die Frequenzbereiche der Grundgruppe und der Übertragungsbänder überlappen; die Modulatoren sperren nämlich infolge ihrer praktisch beschränkten Symmetrieeigenschaften das ursprüngliche Frequenzband nicht vollkommen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird eine zweistufige Frequenzumsetzung vorgenommen, derart, daß die Grundgruppe zunächst in eine höhere Zwischenfrequenzlage verschoben wird und dann erst die Umsetzung in die endgültige Übertragungslage erfolgt.
Die Übertragungsbänder werden je nach den Einsatzverhältnissen in Regellage oder in Kehrlage benutzt. Es ist nun zweckmäßig, die Inversion bei der Umsetzung der Grundgruppe in die Zwischenfrequenzlage vorzunehmen, da hierbei weniger Trägerfrequenzen benötigt werden, als dies bei der letzten Umsetzung des Zwischenfrequenzbandes in die Übertragungslage der Fall wäre. Für die Umsetzung der Grundgruppe in die Zwischenfrequenzlage wird daher ein Träger verwendet, der wahlweise entweder unterhalb oder oberhalb des Zwischenfrequenzbandes liegt.
Die Lage des Zwischenfrequenzbandes ist an sich frei wählbar. Bei einem bekannten Trägerfrequenzsystem der eingangs erwähnten Art erstreckt sich z. B. die Zwischenfrequenzgruppe von 408 bis 456 kHz. Die Umsetzung der Grundgruppe in die Zwischenfrequenzlage wird mit Hilfe der Träger 348 bzw. 516 kHz vorgenommen; für die Umsetzung des Zwischenfrequenzbandes in das untere Übertragungsband (A -Band) dient der Träger 492 kHz, für die Umsetzung in die obere Übertragungslage (S-Band) werden — je nach Lage des Bandes — die Träger 313, 316, 549 oder 550 kHz verwendet. Von diesen Trägern werden in jedem Endamt je nach Frequenzplan drei benutzt, und zwar einer für die Umsetzung der Grundgruppe in die Zwischenfrequenzlage und zwei für die weitere Umsetzung in die Übertragungslage. Die Pilotfrequenzen für das untere Übertragungsband (.4-Band) Hegen nach den Empfehlungen des CCIF bei 40 und 80 kHz in den Lücken zwischen den Kanälen, für die verschiedenen Pilotgeregeltes Trägerfrequenzsystem
mit 12 Sprechkreisen
für Zweidraht-Getrenntlage-Betrieb
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Menso Arends, Icking,
Dipl.-Ing. Gerhard Kranz, Starnberg,
und Dipl.-Ing. Alfons Mehr, Stockdorf,
sind als Erfinder genannt worden
oberen Übertragungsbänder (B-Band) Hegen sie bei 92 und 143 kHz am Rand dieser Bänder. Zur Erzeugung der drei Trägerfrequenzen und der zwei Pilotfrequenzen werden in jedem Endamt fünf quarzgesteuerte Generatoren benötigt. Dabei muß für jede im Frequenzplan vorgesehene Frequenz ein eigener Quarz bereitgesteUt sein, da es bei der bekannten Anordnung nicht mögHch ist, zwei oder mehr Frequenzen aus einer gemeinsamen höheren Frequenz durch Teilung und/oder Mischung abzuleiten.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, das Zwischenfrequenzband in einer solche Lage zu bringen, daß sich die erforderlichen Träger- und Pilotfrequenzen aus wenigen, in einem Gebiet oberhalb 1 MHz Hegenden quarzstabilisierten Frequenzen durch Teilung und/oder Mischung ableiten lassen. In dem Frequenzgebiet oberhalb 1 MHz lassen sich nämHch Quarze als Dicken-Scherungs-Schwinger mit einem sehr geringen Temperaturkoeffizienten hersteUen.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Trägerfrequenz-
909 649/288
system der eingangs erwähnten Art für die Zwischenfrequenzlage das Frequenzband von 396 bis 444 kHz verwendet.
Die Wahl des Zwischenfrequenzbandes im Bereich 396 bis 444 kHz hat den besonderen Vorzug, daß sich bei der Umsetzung der Grundgruppe in die Zwischenfrequenz-Iage zwei Träger ergeben, die sich durch Frequenzteilung mit einfachen Teilerverhältnissen aus einer gemeinsamen Grundfrequenz oberhalb 1 MHz ableiten lassen. Außerdem können sämtliche Pilotfrequenzen durch Frequenzteilung und/oder Mischung aus den Trägern gewonnen werden, die für die zweifache Umsetzung der Grundgruppe in die Ubertragungslage benötigt werden und die ihrerseits aus quarzstabilisierten Frequenzen oberhalb etwa 1 MHz durch Frequenzteilung gewonnen werden. Die Anzahl der insgesamt benötigten quarzstabilisierten Frequenzen ist daher wesentlich geringer als bei bekannten Systemen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Umsetzung der Grundgruppe in die Zwischenfrequenzlage,
Fig. 2 die Umsetzung der Zwischenfrequenzgrappe in die Übertragungslage,
Fig. 3 die Lage der Pilote in den beiden Übertragungsgruppen,
Fig. 4 die Inversion der Grundgruppe durch Umsetzung über die Zwischenfrequenzlage.
Fig. 1 zeigt den Frequenzplan für die Umsetzung der Grundgruppe 60 bis 108 kHz in die Zwischenfrequenzgruppe, die nach der Erfindung im Bereich 396 bis 444 kHz liegt. In der Grundgruppe sind die 12 Sprachbänder mit einem Nullfrequenzabstand von 4 kHz aneinandergereiht, und zwar ist ihre Frequenzfolge gegenläufig zu der ursprünglichen, d. h., die Grundgruppe nimmt die Kehrlage ein. Je nachdem, ob die Zwischenfrequenzgruppe 396 bis 444 kHz die Kehrlage oder die Regellage einnehmen soll, wird zur Umsetzung der Grundgruppe entweder der Träger 336 kHz oder der Träger 504 kHz verwendet. Diese beiden Trägerfrequenzen lassen sich mit besonderem Vorteil durch Teilung 3:1 bzw. 2:1 aus einer gemeinsamen quarzstabilisierten Grundfrequenz 1008 kHz ableiten.
In Fig. 2 ist der Frequenzplan für die Umsetzung der Zwischenfrequenzgruppe 396 bis 444 kHz in die Übertragungslage dargestellt. Das untere Übertragungsband 36 bis 84 kHz (^4-Band) wird durch Umsetzung mit dem Träger 480 kHz erhalten. Das obere Übertragungsband 92 bis 140 kHz (B-Band) wird durch Umsetzung entweder mit dem Träger 304 kHz oder mit dem Träger 536 kHz gewonnen. Für das B-Band sind im Frequenzplan noch drei weitere, um jeweils 1 kHz nach oben verschobene Lagen 93 bis 141 kHz bzw. 94 bis 142 kHz bzw. 95 bis 143 kHz vorgesehen; diese Bänder erhält man durch Umsetzung mit den Trägern 303 bzw. 302 bzw. 301 kHz oder 537 bzw. 538 bzw. 539 kHz. Sämtliche Trägerfrequenzen werden zweckmäßig durch Frequenzteilung aus quarzstabilisierten Frequenzen oberhalb etwa 1 MHz abgeleitet.
Die Lage der Pilote in den Übertragungsbändern ist aus Fig. 3 zu ersehen. Wie schon erwähnt, betragen die vom CCIF empfohlenen Pilotfrequenzen beim unteren Übertragungsband (A-Band) 40 und 80 kHz und beim oberen Übertragungsband (B-Band) 92 und 143 kHz. Diese Pilotfrequenzen lassen sich durch Teilung und Mischung aus den Trägern 504 und 480 kHz ableiten, die bei der ersten und zweiten Umsetzung der Grundgruppe benötigt und die ihrerseits durch Teilung einer höheren quarzstabilisierten Frequenz gewonnen werden. Das Bildungsgesetz geht aus der folgenden Tabelle hervor:
Pilot
kHz
40
80
92
143
Erzeugender
Träger
kHz
Frequenzteilung
kHz
480 480 =40
12
480 480
6 =8°
480 480 = 160
3
504 504
= 252
2
480 480 = 80
6
504 504 =63
8
Mischung
kHz
252 - 160 = 92
80 + 63 = 143
Zur Vereinfachung der Frequenzteiler werden die tieferen Frequenzen vorteilhaft nicht unmittelbar durch Teilung von 480 kHz und 504 kHz gebildet, sondern — soweit möglich — durch Teilung bereits vorhandener Teilfrequenzen, wie z. B. ^ = 160, = 80, 80
und
63.
3 —'2 — . 2 -40
=252,
2 ' 4
In den Zwischenämtern ist es in gewissen Einsatzfällen notwendig, das A- und B-Band miteinander zu vertauschen. In diesen Fällen werden im B-Band anstatt der Pilote 92 und 143 kHz andere verwendet, die wie beim A-Band in die Lücken zwischen den Kanälen fallen; in der Tabelle sind die verschiedenen B-Bänder und die in solchen Fällen verwendeten Pilote zusammengestellt.
S-Band Pilote
kHz kHz
92 bis 140 96 und 136
93 bis 141 97 und 137
94 bis 142 98 und 138
95 bis 143 99 und 139
Zur Bildung der Pilote 96 bis 99 kHz und 136 bis 139 kHz lassen sich die Träger 480 kHz und 304 bis 301 kHz oder 536 bis 539 kHz heranziehen, die bei der zweiten Umsetzung der Grundgruppe benötigt werden. Durch Mischung von jeweils zwei Trägerfrequenzen und einer der Pilotfrequenzen 40 oder 80 kHz, deren Erzeugung bereits besprochen wurde, lassen sich sämtliche Pilotfrequenzen ableiten, wie dies in der untenstehenden Tabelle an zwei Zahlenbeispielen erläutert ist. Werden nur die beiden Pilote 96 und 136 kHz gewünscht, so gibt das dritte Zahlenbeispiel ein besonders einfaches Bildungsgesetz an. In Fig. 3 unten ist der Übersichtlichkeit halber nur die Lage der Pilote 96 und 136 kHz und ihre Erzeugung nach Beispiel 1 angegeben.
Nach Fig. 1 wird die Grundgruppe 60 bis 108 kHz durch Umsetzung mit einem der Träger 336 oder 504 kHz in Kehr- oder Regellage in den Zwischenfrequenzbereich 396 bis 444 kHz verschoben. Man kann nun diese beiden Träger auch dazu benutzen, die Grundgruppe zu invertieren, indem sie mit dem einen Träger (z. B. 336 kHz) zuerst in die höhere Zwischenfrequenzlage gebracht und dann mit dem anderen Träger (z. B. 504 kHz) wieder in den ursprünglichen Bereich zurückversetzt wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist; die Reihenfolge der Umsetzung

Claims (7)

ErzeugenderBeispielPilotTrägerPilotFrequenzteilung oder MischungkHzkHzkHzkHz196480; 30480480 - 304 — 80 = 176 - 80 = 9699301480 - 301 - 80 = 179 - 80 = 9913640480 - 304 - 40 = 176 - 40 = 136139480 - 301 - 40 = 179 - 40 = 139296480; 53640536 - 480 + 40 = 56 + 40 = 9699539539 — 480 + 40 = 59 + 40 = 9913680536 - 480 + 80 = 56 + 80 = 136139539 -480 + 80 = 59 + 80 = 139396480480 =96513640480 + 40 = 96 + 40 = 136 kann auch vertauscht werden. Der besondere Vorteil gegenüber bekannten Verfahren ist darin zu sehen, daß die Zwischenfrequenzlage so gewählt ist, daß sich die beiden Trägerfrequenzen aus einer gemeinsamen höheren Grundfrequenz (z. B. 1008 kHz) durch Frequenzteilung mit einfachen Teilerverhältnissen ableiten lassen. Patentansprüche: 35
1. Pilotgeregeltes Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen für Zweidraht-Getrenntlage-Betrieb, bei dem aus der Grundgruppe 60 bis 108 kHz über eine höhere Zwischenfrequenzlage die beiden Übertragungsbänder 36 bis 84 kHz und 92 bis 140 kHz bzw. 93 bis 141 kHz bzw. 94 bis 142 kHz bzw. 95 bis 143 kHz gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwischenfrequenzlage das Frequenzband 396 bis 444 kHz verwendet ist.
2. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung der Grundgruppe in die Zwischenfrequenzlage für die Regel- bzw. Kehrlage der Zwischenfrequenzgruppe die Träger 504 bzw. 336 kHz verwendet sind und daß diese beiden Träger vorzugsweise durch Frequenzteilung aus einer gemeinsamen höheren quarzstabilisierten Frequenz gewonnen werden.
3. Trägerfrequenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung der Zwischenfrequenzgruppe in die untere Übertragungslage der vorzugsweise aus einer höheren quarzstabüisierten Frequenz durch Teilung gewonnene Träger 480 kHz verwendet ist und daß aus dieser Frequenz die beiden Pilotfrequenzen 40 und 80 kHz durch Teilung gebildet werden.
4. Trägerfrequenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung der Zwischenfrequenzgruppe in die obere Übertragungslage die vorzugsweise aus höheren quarzstabüisierten Frequenzen durch Teilung gewonnenen Träger 304 bzw. 303 bzw. 302 bzw. 301 kHz oder 536 bzw. 537 bzw. 538 bzw. 539 kHz verwendet sind.
5. Trägerfrequenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilote 92 und 143 kHz durch Teilung und Mischung aus den Trägern 480 und 504 kHz gewonnen werden.
6. Trägerfrequenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilote 96 und 136 kHz bzw. 97 und 137 kHz bzw. 98 und 138 kHz bzw. 99 und 139 kHz durch Teilung und Mischung aus den Trägern 480 und 304 bzw. 303 bzw. 302 bzw. 301 kHz oder aus den Trägern 480 und 536 bzw. 537 bzw. 538 bzw. 539 kHz gewonnen werden.
7. Trägerfrequenzsystem nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grandgruppe durch zweifache Umsetzung mit den Trägern 336 und 504 kHz invertiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©. 909 649/288 11.59
DENDAT1069200D Pending DE1069200B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1073550T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1069200B true DE1069200B (de) 1959-11-19

Family

ID=34778032

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1073550D Pending DE1073550B (de) Pilot geregeltes Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen fur Zweidraht Getrenntlage-Bctneb
DENDAT1069200D Pending DE1069200B (de)

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1073550D Pending DE1073550B (de) Pilot geregeltes Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen fur Zweidraht Getrenntlage-Bctneb

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1069200B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272382B (de) * 1962-06-18 1968-07-11 Toyo Tsushinki Kabushiki Kaish Vielkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungssystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272382B (de) * 1962-06-18 1968-07-11 Toyo Tsushinki Kabushiki Kaish Vielkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE1073550B (de) 1960-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1937184C3 (de) Nachrichtenübertragungssystem, welches gegenüber im Übermittlungspfad auftretenden Laufzeitunterschieden unempfindlich ist
DE2324538A1 (de) Digitale nachrichtenuebertragungsanordnung
DE1069200B (de)
DE1069691B (de) Verfahren zum Herstellen des Gruppenträgers und der Gruppenpilote für ein pilotgeregeltes Trägerfrequenzsystem
DE1274663C2 (de) Aufbau der grundprimaergruppe eines einseitenband-traegerfrequenzsystems ueber eine vormodulationsstufe
DE2231083C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Tönen einer Tonleiter
DE955608C (de) Traegerfrequenzuebertragungssystem
DE1048952B (de) Aus einem bereits bestehenden 4-MHz-Traegerfrequenzsystem (V 960) aufgebautes 12-MHz-Traegerfrequenzsystem
DE3300950C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Trägerfrequenz-, Pilotfrequenz- sowie lokalen Signalen für ein mehrkanaliges Trägerfrequenzsystem
DE936518C (de) Anordnung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechuebertragungsanlagen
DE1212152C2 (de) Statischer Zaehler
DE1270121B (de) Traegerfrequenzsystem fuer n Sprechwege
DE1000060C2 (de) Verfahren zur Frequenzsynthese
DE2738910C3 (de)
DE1041092B (de) Traegerfrequenzsystem fuer vier Sprechwege
DE861861C (de) Vielfach-Traegerfrequenzuebertragungssystem
DE857210C (de) Traegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem
DE863671C (de) Anordnung zur Traegererzeugung, insbesondere fuer Wechselstromtelegrafiesysteme
DE2004019C3 (de) Frequenzmultiplexsystem zur Über tragung von Fernsprech und Videophon kanälen
DE700148C (de) Schaltung zur Erzeugung von Synchronisierzeichen hoeherer und niederer Frequenz mittels der gleichen Photozelle
DE865151C (de) Einseitenband-Traegerfrequenz-Fernsprechsystem
DE2703407C1 (de) Schaltungsanordnung zur frequenzmaessigen Analyse von in einem breiten Gesamtfrequenzband liegenden Empfangssignalen
DE1487443C (de) Verfahren zur Übertragung von Sinusschwingungen gleicher Amplitude und Frequenz in den Kanälen eines Trager frequenzsystems
DE2848945A1 (de) Vorrichtung zum uebertragen stochastischer informationen
DE1762603A1 (de) Frequenz-Umtast-Telegrafiesystem