DE1073550B - Pilot geregeltes Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen fur Zweidraht Getrenntlage-Bctneb - Google Patents

Pilot geregeltes Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen fur Zweidraht Getrenntlage-Bctneb

Info

Publication number
DE1073550B
DE1073550B DENDAT1073550D DE1073550DA DE1073550B DE 1073550 B DE1073550 B DE 1073550B DE NDAT1073550 D DENDAT1073550 D DE NDAT1073550D DE 1073550D A DE1073550D A DE 1073550DA DE 1073550 B DE1073550 B DE 1073550B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
khz
frequency
auxiliary
pilot
frequencies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073550D
Other languages
English (en)
Inventor
Starnberg und Dipl Ing Harald v Schau München Dipl -Ing Gerhard Kranz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Publication date
Publication of DE1073550B publication Critical patent/DE1073550B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

Bei einem pilotgeregelten Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen für Zweidraht-Getrenntlage-Betrieb, bei dem aus einer Grundgruppe 60 bis 108 kHz über eine höhere Zwischenfrequenzlage die beiden Übertragungsbänder 36 bis 84 kHz und 92 bis 14OkHz bzw. 93 bis 141 kHz bzw. 94 bis 142 kHz bzw. 95 bis 143 kHz gebildet werden, ist gemäß der Hauptpatentanmeldung als Zwischenfrequenzlage das Frequenzband 396 bis 444 kHz verwendet. Zur Umsetzung der Grundgruppe in die Zwischenfrequenzlage dient entweder der Träger 504 kHz oder der Träger 336 kHz, je nachdem, ob die Zwischenfrequenzgruppe die Regel- oder die Kehrlage einnehmen soll. Die beiden Gruppenträger 504 und 336 kHz werden vorzugsweise durch Frequenzteilung aus einer geraeinsamen quarzstabilisierten Frequenz oberhalb von 1 MHz, z. B. aus 1008 kHz, gewonnen. Die für die Umsetzung der Zwischenfrequenzgruppe in die beiden Übertragungsbänder erforderlichen Träger 48OkHz und 304 bzw. 303 bzw. 302 bzw. 301 kHz werden einzein aus quarzstabilisierten Frequenzen — vorzugsweise oberhalb von 1 MHz —- durch Frequenzteilung erzeugt. Als Pilotfrequenzen empfiehlt der Internationale Beratende Ausschuß für Telefonie und Telegrafie (CCITT) für das untere Übertragungsband 40 und 80 kHz, für das obere Übertragungsband 92 und 143 kHz. In gewissen Einsatzfällen werden für das obere Übertragungsband je nach seiner Lage im Frequenzplan andere Pilotfrequenzen verwendet, und zwar 96 und 136 kHz für das Band 92 bis 14OkHz, 97 und 137 kHz für das Band 93 bis 141 kHz-, 98 und
138 kHz für das Band 94 bis 142 kHz und 99 und
139 kHz für das Band 95 bis 143 kHz. Alle diese Pilotfrequenzen lassen sich nach der Hauptpatentanmeldung aus den Gruppenträgerfrequenzen durch Teilung und/oder Mischung ableiten. Bei dem in der Hauptpatentanmeldung vorgeschlagenen Trägerfrequenzsystem werden also zur Erzeugung sämtlicher Gruppenträger- und Pilotfrequenzen in jedem Endamt drei quarzgesteuerte Generatoren benötigt, wobei zur wahlweisen Erzeugung aller im Frequenzplan vorgesehener Frequenzen insgesamt sechs Quarze bereitgestellt sein müssen.
Gemäß der Erfindung sind sämtliche Gruppenträger- und Pilotfrequenzen aus einer einzigen Frequenz abgeleitet, die ein rationales Vielfaches von 504 bzw. 336 kHz ist und vorzugsweise oberhalb von 1 MHz liegt. In diesem Frequenzgebiet lassen sich nämlich Quarze als Dickenscherungsschwinger mit einem sehr geringen Temperaturkoeffizienten herstellen, Eine geeignete Frequenz ist beispielsweise 1344 kHz, aus der sich durch Teilung im Verhältnis 4:1 die Gruppenträgerfrequenz 336 kHz ergibt. Aus dieser Frequenz können, wie weiter unten gezeigt wird, sämtliche Pilotgeregeltes Trägerfrequenzsystem
mit 12 Sprechkreisen
für Zweidraht-Getrenntlage-Betrieb
Zusatz zur Patentanmeldung 3 595
(Auslegesdirift 1069 200)
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Gerhard Kranz, Starnberg,
und Dipl.-Ing. Harald v. Schau, München,
sind als Erfinder genannt worden
andex-en Gruppenträger- und Pilotfrequenzen abgeleitet werden.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit, von einer einzigen Frequenz auszugehen, besteht dann, wenn bei dem Trägerfrequenzsystem die Grundgruppe 60 bis 108 kHz nicht von einem anderen Trägerfrequenzsystem übernommen (»durchgeschaltet«) wird, sondern unmittelbar im System selbst aus vier Dreikanalvorgruppen im Frequenzbereich 12 bis 24 kHz gebildet wird; hierbei werden die vier Vorgruppen mit den Vorgrüppenträgern 84, 96, 108 und 120 kHz umgesetzt. Die Vorgruppenträger werden ebenso wie die Kanalträger 12, 16 und 2OkHz in bekannter Weise durch Vervielfachung einer hochkonstanten Grundfrequenz von 4 kHz gebildet. Aus den Vorgruppenträgern 96 und 120 kHz laßt sich nun durch Verdoppelung der Frequenz 120 kHz und durch Mischung (Addition) mit 96 kHz die Gruppenträgerfrequenz 336 kHz erzeugen (2-120 + 96 = 336). Aus dieser Frequenz können, wie schon erwähnt, sämtliche anderen Gruppenträger- und Pilotfrequenzen abgeleitet werden. Somit ist es also möglich, sämtliche Kanal-, Vorgruppen- und Gruppenträgerfrequenzen und sämtliche Pilotfrequenzen aus der 4-kHz-Grundfrequenz abzuleiten, obwohl ein Teil der Gruppenträger- und Pilotfrequenzen sich nicht in das 4-kHz-Raster einordnet. Beim Abzweigen und Durchschalten in der
909 710/381
Grundgruppenebene werden die Kanal- und Vorgruppenträger nicht benötigt; in diesem Fall werden die Gruppenträger und Pilote zweckmäßig aus beispielsweise 1344 kHz abgeleitet.
Für jedes Amt wird also nur ein einziger Steuerquarz gebraucht, und zwar beispielsweise entweder 4 oder 1344kHz. Hieraus ergeben sich große Vorteile: In der Fertigung werden kostspielige Quarze eingespart, und die Lagerhaltung kann sich auf einen Quarztyp beschränken. Im Betrieb kann die von Zeit zu Zeit erforderliche Frequenzkontrolle bzw. -nachstellung an einem einzigen Generator erfolgen (Einknopfbedienung) ; außerdem ist der Übergang von einem Frequenzplan auf einen anderen ohne Austausch von Steuerquarzen möglich. In den Frequenzteilern und -vervielfachern werden als verstärkende und nichtlineare Elemente zweckmäßig Transistoren eingesetzt, wodurch sich einfache Schaltungen ergeben, zumal keine großen Teiler- und \rervielfachungsverhältnisse notwendig sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figur näher erläutert, in der die Ableitung sämtlicher Gruppenträger- und Pilotfrequenzen aus 1344 kHz in Form eines Frequenzplanes dargestellt ist. Die Gruppenträger sind durch ein Rechteck, die Pilote durch einen Kreis gekennzeichnet. Bei Frequenzteilung und -Vervielfachung sind die betreffenden Faktoren angegeben, bei Mischung zweier Frequenzen ist durch ein Plus- oder Minuszeichen angedeutet, ob die beiden Frequenzen addiert oder subtrahiert werden.
Aus der Frequenz 1344 kHz wird durch Teilung im Verhältnis 4 :1 die Gruppenträgerfrequenz 336 kHz und aus dieser Frequenz durch Teilung und Vervielfachung im Verhältnis 2:3 die Gruppenträgerfrequenz 504 kHz gewonnen.
Die Gruppenträgerfrequenz 504 kHz wird doppelt ausgenutzt: Durch Teilung und Vervielfachung im Verhältnis 7:2 wird die Hilfsfrequenz 144kHz und durch Teilung im Verhältnis 2:1 wird die Hilfsfrequenz 252 kHz gebildet.
Durch Mischung (Addition) der Gruppenträgerfrequenz 336 kHz und der Hilfsfrequenz 144 kHz entsteht die Gruppenträgerfrequenz 480 kHz, aus der sich durch aufeinanderfolgende Teilungen im Verhältnis 3 :1, 2 :1 und 2 :1 die Hilfsfrequenz 160 kHz und die Pilotfrequenzen 80 und 4OkHz ergeben.
Aus der Hilfsfrequenz 252 kHz wird durch Teilung im Verhältnis 4:1 die Hilfsfrequenz 63 kHz abgeleitet, und durch Mischung (Addition) dieser Frequenz mit der Pilotfrequenz 8OkHz wird die Pilotfrequenz 143 kHz gewonnen.
Weiterhin erhält man durch Mischung (Subtraktion) der Hilfsfrequenzen 252 und 160 kHz die Pilotfrequenz 92 kHz; die Mischung (Subtraktion) dieser Frequenz mit der Pilotfrequenz 4OkHz ergibt die Hilfsfrequenz 52 kHz, und deren Mischung (Subtraktion) mit der Gruppenträgerfrequenz 336 kHz liefert die Hilfsfrequenz 284 kHz.
Die Hilfsfrequenz 284 kHz wird in zweifacher Weise benutzt: Durch Teilung im Verhältnis 2 :1 entsteht die Hilfsfrequenz 142 kHz, und durch Mischung (Subtraktion) mit der Pilotfrequenz 8OkHz liefert sie die Hilfsfrequenz 204 kHz. Durch Mischung (Subtraktion) der beiden Hilfsfrequenzen 204 und 63 kHz ergibt sich schließlich die Hilfsfrequenz 141 kHz.
Aus einer der Frequenzen 141, 142, 143 oder 144 kHz kann nun durch Mischung (Addition) mit der Hilfsfrequenz 16OkHz eine der Gruppenträgerfrequenzen 301, 302, 303 oder 304 kHz gewonnen werden. Die jeweilige Gruppenträgerfrequenz wird zweckmäßig zur Bildung der beiden zugeordneten Pilotfrequenzen herangezogen, indem aus ihr durch Mischung (Subtraktion) mit der Gruppenträgerfrequenz 480 kHz zunächst eine der Hilfsfrequenzen 179, 178, 177 oder 176 kHz gebildet wird. Aus der jeweiligen Hilfsfrequenz ergibt sich durch Mischung (Subtraktion) mit der Pilotfrequenz 8OkHz eine der gewünschten Pilotfrequenzen 99, 98, 97 oder 96 kHz und durch Mischung (Subtraktion) mit der Pilotfrequenz 40 kHz eine der gewünschten Pilotfrequenzen 139, 138, 137 oder 136 kHz.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Pilotgeregeltes Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen für Zweidraht-Getrenntlage-Betrieb, bei dem aus der Grundgruppe 60 bis 108 kHz durch Umsetzung mit den Trägern 504 bzw. 336 kHz die Zwischenfrequenzgruppe 396 bis 444 kHz in Regel- bzw. Kehrlage gebildet ist, aus der durch eine weitere Umsetzung die beiden Übertragungsbänder 36 bis 84 kHz und 92 bis 140 kHz bzw. 93 bis 141 kHz bzw. 94 bis 142 kHz bzw. 95 bis 143 kHz entstehen, nach Patentanmeldung S 59561 VIII a/21 a2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gruppenträger- und Pilotfrequenzen aus einer einzigen Frequenz, die ein rationales Vielfaches von 504 bzw. 336 kHz ist und vorzugsweise oberhalb von 1 MHz liegt, abgeleitet sind.
2. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Frequenz 1344 kHz durch Teilung im Verhältnis 4:1 die Gruppenträgerfrequenz 336 kHz und aus dieser Frequenz durch Teilung und Vervielfachung im Verhältnis 2:3 die Gruppenträgerfrequenz 504 kHz gewonnen ist.
3. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Gruppenträgerfrequenz 504 kHz durch Teilung und Vervielfachung im Verhältnis 7:2 die Hilfsfrequenz 144 kHz und durch Teilung im Verhältnis 2 :1 die Hilfsfrequenz 252 kHz gewonnen ist.
4. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mischung (Addition) der Gruppenträgerfrequenz 336 kHz und der Hilfsfrequenz 144 kHz die Gruppenträgerfrequenz 48OkHz gewonnen ist, aus der durch aufeinanderfolgende Teilungen im Verhältnis 3:1, 2 :1 und 2:1 die Hilfsfrequenz 160 kHz und die Pilotfrequenzen 80 und 4OkHz gebildet sind.
5. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Hilfsfrequenz 252 kHz durch Teilung im Verhältnis 4:1 die Hilfsfrequenz 63 kHz und durch Mischung (Addition) dieser Frequenz mit der Pilotfrequenz 80 kHz die Pilotfrequenz 143 kHz gewonnen ist.
6. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mischung (Subtraktion) der Hilfsfrequenzen 252 und 160 kHz die Pilotfrequenz 92 kHz gewonnen ist, daß durch Mischung (Subtraktion) dieser Frequenz mit der Pilotfrequenz 4OkHz die Hilfsfrequenz 52 kHz gebildet ist, deren Mischung (Subtraktion) mit der Gruppenträgerfrequenz 336 kHz die Hilfsfrequenz 284 kHz ergibt.
7. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Hilfsfrequenz 284 kHz durch Teilung im Verhältnis 2:1 die
Hilf sfrequenz 142 kHz und durch Mischung (Subtraktion) mit der Pilotfrequenz 8OkHz die Hilfsfrequenz 204 kHz gewonnen ist, deren Mischung (Subtraktion) mit der Hilfsfrequenz 63 kHz die Hilfsfrequenz 141 kHz ergibt.
8. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mischung (Addition) der Hilfsfrequenz 160 kHz mit den Hilfsbzw. Pilotfrequenzen 141, 142, 143, 144 kHz die Gruppenträgerfrequenzen 301, 302, 303, 304IcHz gewonnen sind.
9. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mischung (Subtraktion) der Gruppenträgerfrequenzen 301, 302, 303, 304 kHz mit der Gruppenträgerfrequenz 48OkHz die Hilfsfrequenzen 179, 178, 177, 176 kHz gebildet sind und daß durch Mischung (Subtraktion) dieser Hilfsfrequenzen mit der Pilotfrequenz 8OkHz die Pilotfrequenzen 99, 98, 97, 96 kHz und durch Mischung (Subtraktion) mit der Pilotfrequenz 4OkHz die Pilotfrequenzen 139, 138, 137, 136 kHz erzeugt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 710/381 1.60
DENDAT1073550D Pilot geregeltes Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen fur Zweidraht Getrenntlage-Bctneb Pending DE1073550B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1073550T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1073550B true DE1073550B (de) 1960-01-21

Family

ID=34778032

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1073550D Pending DE1073550B (de) Pilot geregeltes Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen fur Zweidraht Getrenntlage-Bctneb
DENDAT1069200D Pending DE1069200B (de)

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1069200D Pending DE1069200B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1069200B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272382B (de) * 1962-06-18 1968-07-11 Toyo Tsushinki Kabushiki Kaish Vielkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE1069200B (de) 1959-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433075B2 (de) Anordnung zur frequenzsynthese
DE1073550B (de) Pilot geregeltes Trägerfrequenzsystem mit 12 Sprechkreisen fur Zweidraht Getrenntlage-Bctneb
DE1069691B (de) Verfahren zum Herstellen des Gruppenträgers und der Gruppenpilote für ein pilotgeregeltes Trägerfrequenzsystem
DE1130849B (de) Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung fuer radioelektrische oder telefonische Verbindungen
DE1080618B (de) Pilotgeregeltes Traegerfrequenzsystem
DE2231083C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Tönen einer Tonleiter
DE2659656C2 (de) Funksystem mit mobilen Funkstationen
DE1274663B (de)
DE1142385B (de) Anordnung zur nichtlinearen Codierung und Decodierung
DE1080619B (de) Pilotgeregeltes Traegerfrequenzsystem
DE1948595C (de) Trägerversorgungssystem
DE936518C (de) Anordnung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechuebertragungsanlagen
DE2738910C3 (de)
DE964332C (de) Verfahren zur Erzeugung einer aus einer groesseren Anzahl von Einzelfrequenzen bestehenden Frequenzfolge
DE928110C (de) Vierdraht-Traegerfrequenzuebertragungssystem
DE2103310C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Dezimalkodes in einen Mehrfrequenzkode
DE2022328A1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Frequenzen fuer ein eine Vielzahl von Kanaelen enthaltendes Nachrichtenuebertragungssystem
DE1048952B (de) Aus einem bereits bestehenden 4-MHz-Traegerfrequenzsystem (V 960) aufgebautes 12-MHz-Traegerfrequenzsystem
DE1000060C2 (de) Verfahren zur Frequenzsynthese
DE964419C (de) Selektivrufempfaenger in Sprechfunknetzen unter Verwendung von beweglichen Funkanlagen, insbesondere fuer zeitgestaffelte Selektivrufsysteme
DD148131A5 (de) Frequenzsynthetisator zur erzeugung von pilotsignalen und hilfstraegern
DE849119C (de) Traegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem
DE1007821B (de) Anordnung zur Durchfuehrung eines Verfahrens zur Frequenzsynthese
DE1194001B (de) Traegerversorgungseinrichtung mit Traeger-ueberwachung
DE957233C (de) Traegerfrequente Nachrichtenuebertragungsanlage, bei der die Traegerfrequenzausruestungen an den beiden UEbertragungsenden voneinander verschieden aufgebaut sind