DE2738910C3 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchschalten einzelner oder mehrerer nebeneinander liegender
Sprachkanäle zwischen einem Tägerfrequenzsystem, bei dem eine Grundprimärgruppe nach dem Vormodulationsprinzip
gewonnen wird und einem System, bei dem eine Grundprimärgruppe nach dem Vorgruppenmodulationsprinzip
gewonnen wird und die Grundprimärgruppe des Vormodulationssystems mit einem seiner Kanalträger so umgesetzt wird, daß die
durchzuschaltende Kanalgruppe in die Frequenzlage eines Durchschaltefilters zu liegen kommt, dessen
Bandbreite der der Kanalgruppe entspricht.
Ein Verfahren dieser Art ist bekannt aus der DE-OS 24 49 808. Dort ist im Patentanspruch 2 beschrieben, daß
das durch das Durchschaltefilter ausgesiebte Band durch einen Hilfsträger in die Frequenz der Vorgruppe
des Vorgruppenmodulationssystems umgesetzt und durch einen Vorgruppenträger in die entsprechende
Frequenzlage der Grundprimärgruppe dieses Systems gebracht wird.
Zur Verdeutlichung eines bei dem bekannten Verfahren auftretenden Problems dient die Fig. 1. Sie
zeigt das Durchschalten eines Kanalbündels von drei Kanälen von einem Vormodulationssystem 1 in ein
Vorgruppenmodulationssystem 2'".
Die Grundprimärgruppe des Systems 1 GP1, aus der
die Kanäle 7, 8 und 9 durchgeschaltet werden sollen, wird dem Verstärker V1 entnommen und im Umsetzer
UY" mit Hilfe des vorhandenen Kanalträgers KTY"
(128 kHz) in die Frequenzlage ZL'" (20 bis 68 kHz) gebracht und dem Durchschaltefilter D mit dem
Durchlaßbereich DL (44 bis 56 kHz) zugeführt. Die so erhaltene Kanalgruppe KB Y", die die Kanäle 7,8 und 9
enthält, wird jetzt mit dem Hilfsträger HT (32 kHz) durch den Umsetzer i/3 in die Vorgruppenlage VG(12
bis 24 kHz) des Systems 2'" gebracht und danach durch den Umsetzer t/4 mit Hilfe des Vorgruppenträgers
VGT (84 kHz) in die Grundprimärgruppe GP2'" des Systems 2'" übertragen, wo sie dann die Stellen der
Kanäle 10, 11 und 12 einnimmt Der Hilfsträger HT (32 kHz) wird in diesem Beispiel aus der Kanalträgerfrequenz
KT(\ 6 kHz) des Systems 2'" durch Verdopplung gewonnen.
Bei dieser Art der Umsetzung, bei der das umzusetzende Band von hohen in tiefe Frequenzen
transponiert wird, und die Frequenz des Trägers zwischen diesen beiden Frequenzlagen angeordnet und
nicht größer als 2Z3 der höchsten Frequenz des
Eingangssignals ist, ergibt das Modulationsprodukt 2Ω-ω Störfrequenzen, die unverständliches Nebensprechen
im umgesetzten Band hervorrufen. In dem oben angeführten Beispiel bedeutet das, daß die
doppelte Trägerfrequenz 64 kHz mit dem Band 44 bis 56 kHz Störfrequenzen von 8 bis 20 kHz bilden, die in
die Vorgruppenlage 12 bis 24 kHz fallen. Diese Störungen lassen sich mit erheblichem Aufwand auf ein
zulässiges Maß verringern, wenn der Modulator genügend symmetrisch und die zweite Harmonische der
Trägerfrequenz //^genügend klein sind.
Eine Maßnahme, den geschilderten Effekt zu umgehen, wäre, das durchzuschaltende Frequenzband
zweimal umzusetzen, z. B. mit einer ersten Hilfsträgerfrequenz 12OkHz zunächst in die Lage 64 bis 76 kHz
und nut einer zweiten Hilfsträgerfrequenz 88 kHz schließlich in die Vorgruppenlage 12 bis 24 kHz.
Sinn und Zweck der in der TF-Technik häufig angewendeten Durchschalteverfahren bestehen neben
den wirtschaftlichen Vorteilen hauptsächlich in der Verringerung der linearen Verzerrungen und der
Geräuschanteile des durchgeschalteten Bandes. Die Vorteile der Durchschaltung kommen umso deutlicher
zum Ausdruck, je weniger aktive und passive Baugruppen dafür erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das den Aufwand
für die Umsetzung erheblich verringert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Durchschaltefilter ausgesiebte
Band durch einen Träger des Vormodulationssystems in die gewünschte Frequenzlage der Grundprimärgruppe
des Vorgruppensystems direkt umgesetzt wird.
Sind die Träger des Vormodulationssystems nicht vorhanden, lassen sie sich in einfacher Weise durch
Mischung und Umsetzung der vorhandenen Kanalträger und Vorgruppenträger gewinnen.
Anhand der Fig.2, 3 und 4 soll jetzt die Erfindung
näher erläutert werden.
Fig.2 zeigt die Durchschaltung eines Dreikanalbündels
aus einem Vormodulationssystem in ein Vorgruppensystem. Das Grundprimärgruppenband 60 bis
108 kHz wird mit einem der Kanalträger KTl, 112, 116
... 156kHz im Umsetzer i/5 umgesetzt. Das Durchschaltefilter
D kann drei mögliche Durchlaßbereiche haben, die alle die Vorkanallage 48 bis 52 kHz
einschließen, nämlich 40 bis 52 kHz oder 44 bis 56 kHz oder 48 bis 60 kHz. Je nach Wahl der Kanalträgerfrequenz
KTl fällt eine bestimmte Dreikanalgruppe in den Durchlaßbereich des Durchschaltefilters D. Der Umsetzer
i/6, der den üblichen Vorgruppenumsetzern der Vorgruppensysteme entspricht, transponiert das Durch-■•chalteband
durch Umsetzung mit einer den Kanalträgerfrequenzen KT2 = 112, 116 ... 156 kHz in die
Grundprimärgruppenlage des Vorgruppensystems.
Dargestellt ist im einzelnen die Durchschaltung der Kanäle 10—12 der Grundprimärgruppe GfI des
Vormodulationssystems auf die Kanalplätze 1—3 der Grundprimärgruppe GP2 des Vorgruppensystems. Die
Vorgruppenumsetzer der Vorgruppensysteme werden hier als Umsetzer i/6 verwendet Die Modulatoren
dieser Baugruppen sind im allgemeinen breitbandig ausgelegt, so daß es unerheblich ist, ob am Eingang
anstelle des üblichen Vorgruppenbandes 12 bis 24 kHz
das Durchschalteband, z. B. 40 bis 52 kHz, und anstelle
der Trägerfrequenzen 84 bis 12OkHz hier die Kanalträgerfrequenzen KT2 = 112, 116 ... 156kHz
des Vormodulationssystems anliegen. Auch ist der Dämpfungsverlauf der üblichen Vorgruppenfilter VGFi
in der Regel so ausreichend bemessen, daß beim angegebenen Verfahren keine weiteren Selektionsmittel
erforderlich sind. Das hier Gesagte bezieht sich auf die Durchschaltung eines Dreikanalbündels von einem
Vormodulations- auf ein Vorgruppensystem in der angegebenen Richtung. Für die Rückrichtung, also die
Durchschaltung eines Dreikanalbündels von einem Vorgruppen- auf ein Vormodulationssystem gilt das
Entsprechende.
Bei dem Aufbau nach F i g. 2 kann es vorkommen, daß die Kanalträgerfrequenzen KT2 = 112,116... 156 kHz
des Vormodulationssystems innerhalb des Vorgruppensystems nicht von vornherein vorhanden sind. Diese
Frequenzen können jedoch einfach aus den vorhandenen Trägerfrequenzen des Vorgruppensystems abgeleitet
werden. Die dazu erforderlichen Einrichtungen können innerhalb des Vorgruppensystems unte; gebracht
werden.
F i g. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Möglichkeit, durch Mischung von vorhandenen Frequenzen die
erforderlichen Kanalträgerfrequenzen KT2 zu erzeugen.
So wird hier z. B. eine der Kanalträgerfrequenzen KT 12, 16, 2OkHz mit dem Faktor n/m in einem
Vervielfacher Vvervielfacht und anschließend mit einer der Vorgruppenträgerfrequenzen VT 84, 96, 108,
120 kHz in einem Mischer M addiert und in einem Filter Fausgesiebt Besonders einfach wird diese Trägererzeugung
dann, wenn man von den möglichen Durchschaltebändern das mit der Frequenzlage 44 bis 56 kHz
verwendet Dann sind als Trägerfrequenzen des Umsetzers t/6 116,128,140 oder 152 kHz erforderlich,
die z. B. einfach durch Verdopplung (n/m = 2) der
Kanalträgerfrequenz KT= 16 kHz und anschließender Addition mit einer der Vorgruppenträgerfrequenzen
VTgewonnen werden.
F i g. 4 zeigt ebenfalls als Ausführungsbeispiel, wie aus
einer der vorhandenen Trägerfrequenzen des Vorgruppensystems die Kanalträgerfrequenzen KT2 in einer
Phasenregelschleife (PLL) mit Hilfe einer Phasenvergleichsschaltung P erzeugt werden können. Durch die
einstellbaren Frequenzteiler Tl und T2 lassen sich aus einer anliegenden Referenzfrequenz ΩΛ, die hier eine
der Kanal- oder Vorgruppenträgerfrequenzen ist, die Kanalträger KT2 = 112,116 ... 156 kHz erzeugen. Am
Ausgang der PLL-Schaltung erscheint die Frequenz KT2 = QR ■ n/m.
Da heute preiswerte integrierte Bausteine zum Aufbau von Teilern, Mischern und kompletten PLL-Schaltungen
erhältlich sind, ist im genannten Sonderfall der Zusatzaufwand gemäß den Fig.3 und 4 für die
Erzeugung der Kanalträgerfrequenzen KT2 gegenüber den elektrischen Vorteilen, die beim hier angegebenen
Verfahren durch die Vermeidung einer dritten Umsetzerstufe erzielt werden, gerechtfertigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Durchschalten einzelner oder mehrerer nebeneinander liegender Sprachkanäle
zwischen einem Trägerfrequenzsystem, bei dem eine Grundprimärgruppe nach dem Vormodulationsprinzip
gewonnen wird und einem System, bei dem eine Grundprimärgruppe nach dem Vorgruppenmodulationsprinzip
gewonnen wird und die Grundprimärgruppe des Vormodulationssystems mit einem seiner
Kanalträger so umgesetzt wird, daß die durchzuschaltende Kanalgruppe in die Frequenzlage eines
Durchschaltefilters zu liegen kommt, dessen Bandbreite der der Kanalgruppe entspricht, dadurch
gekennzeichnet, daß das durch das Durch- ι schaltefilter ausgesiebte Band durch einen Träger
des Vormodulationssystems in die gewünschte Frequenzlage der Grundprimärgruppe des Vorgruppensystems
direkt umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- * zeichnet, daß im Vorgruppensystem die Trägerfrequenzen
des Vormodulationssystems durch Mischung der Trägerfrequenzen des Vorgruppensystems
gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- > zeichnet, daß im Vorgruppensystem die Trägerfrequenzen
des Vormodulationssystems direkt aus den Trägerfrequenzen des Vorgruppensystems gewonnen
werden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2738910A DE2738910B2 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Verfahren zum Durchschalten von Kanälen oder Kanalbündeln zwischen einem Vormodulations- und einem Vorgruppenmodulationssystem |
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IT26409/78A IT1097687B (it) | 1977-08-29 | 1978-08-02 | Procedimento per il transito di canali o di fasci di canali fra un sistema a pre-modulazione ed un sistema a modulazzione di pre-gruppo |
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CH845478A CH632618A5 (en) | 1977-08-29 | 1978-08-09 | Method for switching through a single voice channel or a group of channels between a premodulation system and a pregroup modulation system |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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ID=6017590
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1977
- 1977-08-29 DE DE2738910A patent/DE2738910B2/de active Granted
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Also Published As
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DE2738910A1 (de) | 1979-03-08 |
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