DE2128155A1 - Frequenzmultiplex-Einfachseitenband-Modulationssy stern - Google Patents
Frequenzmultiplex-Einfachseitenband-Modulationssy sternInfo
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Description
WESTERN ELECTRIC COMPANY Kurth, CF. -
Incorporated
Frequenzmultiplex-Einfachseitenband-Modulations system
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Anlage
zur Modulation einer Mehrzahl von Analogsignalen aus unterschiedlichen Kanälen.
Für den praktischen Verkehr von Information über elektrische Medien ist der Wirkungsgrad der Übertragung, ob dieser nun als
Bandbreite, erforderliche Übertragungsleistung, Kompliziertheit der Schaltung oder als ein anderes anwendbares Kriterium gemessen
wird. Dieser Übertragungswirkungsgrad bzw. Wirksamkeit der Übertragung macht erforderlich, daß die an einen entfernten
Punkt zu übertragende Information vor der Übertragung über ein dazwischen liegendes Medium verarbeitet wirde Die Signalübertragung
umfaßt Modulation in der einen oder der anderen. Form eines informationstragenden Signals. Die Modulation macht die
Übertragung nicht nur bei Frequenzen, die höher sind als die Frequenzen
der infornaationstragenden Komponenten des anliegenden
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Signals, sondern erlaubt auch Frequenzmultiplex, d.h. eine Staffelung von Signalfrequenzkomponenten über ein spezielles
Frequenz Spektrum.
Bekanntlich ist das als Amplitudenmodulation bezeichnete Verfahren
bezüglich des Frequenzspektrums verschwenderisch, da die Übertragung beider Seitenbänder eines modulierten Signals die doppelte
Bandbreite einnimmt, die für die Übertragung von nur einem Seitband benötigt wird. Die Amplitudenmodulation ist auch bezüglich
der Leistung verschwenderisch, insbesondere deshalb, weil der übertragene Träger keinen Informationsgehalt hat. Als sich der
Zeitpunkt näherte, da das nützliche Frequenzspektrum überfüllt wurde, ist auf eine Form der Modulation zurückgegriffen worden,
nämlich auf die Einfachseitenbandübertragung. Um den Nützlichkeitswirkungsgrad der Übertragung möglichst groß zu machen, muß die
Art und Weise, in welcher einfachseitenbandmodulierte Signale
erzeugt und kombiniert werden, so wirkungsvoll und wirtschaftlich gemacht werden, wie dies technisch möglich ist. Dies trifft insbesondere
auf solche Frequenzmultiplexsysteme zu, in denen Tausende wenn nicht Zehntausende von Einfachseitenband-Multiplexanschlüssen
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benutzt werden.
In einem typischen Frequenzmultiplexsystem wird jedes einer Mehrzahl von anliegenden Grundbandsignalen von einem dem
jeweiligen Kanal zugeteilten Modulationsuntersystem vor der Kombination mit den anderen verarbeiteten Seitenbandsignalen
zur Bildung der Multiplexsignalgruppe verarbeitet. Bei den Multiplexsystemen nach dem Stand der Technik wurden generell
Analogfilter benutzt. Die rasche Entwicklung der integrierten Schaltkreistechnik und die Möglichkeit der Integration im großen
Maßstab von digitalen Schaltungen hat digitale Filter bedeutend attraktiver gemacht als ihre analogen Gegenstücke» Der direkte
Ersatz von Analogfilter durch Digitalfilter schafft jedoch besondere Schwierigkeiten, die bei den entsprechenden Analogsystemen
nicht angetroffen werden. Da beispielsweise die Digitalfilter aufgrund von quantisierten Signalabtastungen arbeiten, sind die
Signalfrequenzkomponenten selektiv über das gesamte Frequenzband zerstreut. Daher ist Überlappung /foldover (aliasing)/ und
Zwischenkanalinterferenz ein ständiges Problem, welches einem Digitalsystem anhaftet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Modulation
einer Mehrzahl von Analogsignalen aus unterschiedlichen Kanälen zu schaffen, bei welchem unter Überwindung der aufgezeigten
Schwierigkeiten digitale Filter benutzt werden. Die gestellte Aufgabe wird aufgrund folgender wiederkehrender Schritte gelöst:
a) Abtasten und Umwandeln jedes. Analogsignals aus unterschiedlichen
Kanälen in ein Digitalsignal;
b) Verteilen des Digitalsignals in Zeit-Multiplex-Beziehung;
c) Modulieren jedes verteilten Signals mit unterschiedlicher Frequenz;
d) Filterung des modulierten Signals mittels eines Filters mit veränderbarem Durchlaßverhalten;
e) Umwandeln des gefilterten Ausgangssignals in ein entsprechendes
Analogsignal, um eine Vielzahl von Frequenz-Multiplex-Signalen
mit einfachem Seitenband zu erhalten«
Durch die Erfindung wird außerdem eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens bereitgestellt, welche durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
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BAD QBIGJNAL
f) Ein Abtaster und Digitalumsetzer in jedem Analogkanal setzt jedes abgetastete Analogeingangs signal in ein Digitalsignal um j
g) Ein Verteiler verteilt die digitalen Signale mit vorbestimmter
Ge s chwindigkeit;
h) Eine Modulationseinrichtung moduliert selektiv jedes verteilte Signal mit jeweils einem Signal unterschiedlicher
Frequenz gegenüber den anderen Signalen;
i) Ein Digitalfilter weist ein variables Signaldurchlaßverhalten auf und dient zur Verarbeitung der modulierten Signale;
k) Eine Steuerschaltung verändert das Signaldurchlaßverhalten des Digitalfilters in Synchronisation mit der Modulationseinrichtung;
1) ein Digital-Analog-Umsetzer wandelt jedes der verarbeiteten Signale in ein Analogsignal um«
Im einzelnen wird bei der exemplarischen Verkörperung der Erfindung eine Mehrzahl von Eingangs Signalkanälen in Zeit-
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BAD ^
BAD ^
multiplexweise miteinander verschachtelt, selektiv moduliert, und zwar in Synchronisation mit der Zeitmultiplexoperation,
und dann durch ein synchronisiertes, in Multiplexweise betriebenes Digitalfilter gefiltert, dessen Durchlaßbereich stufenweise
verschoben wird, um die erwünschten Spektralkomponenten des Seitenbandes auszuwählen. In einem zusätzlichen Aspekt der Erfindung
wird eine Mehrzahl von Raumaufteilungsanalogsignalen jeweils abgestastet, in digitaler Form codiert und die codierten
Abtastsignale werden für eine vorbestimmte Zeitdauer gespeichert. Eine Einrichtung tastet die gespeicherten codierten Abtastsignale
mit zunehmender Geschwindigkeit ab und führt sie einer Mehrzahl von Signalpfaden zu, wo sie moduliert, gefiltert, erneut moduliert
und dann rekombiniert werden, um ein Frequenz-Multiplex-Einfachseitenband-Signal
zu bilden.
Mit der Erfindung wird daher eine Mehrzahl von räumlich aufgeteilten
Analogsignalen in eine entsprechende Mehrzahl von Frequenzmultiplex-Einfacheeitenband-Signale wirksam und sicher
umgewandelt, wobei digitale Filter benutzt werden. Bei dem neuen Verfahren und der neuen Einrichtung wird Umfalten/foldover/
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BAD OJ=HGfNAU
BAD OJ=HGfNAU
und Zwischenkanalinterferenz beim vorliegenden Digitalsystem ganz gering gehalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Blockschaltung eines Frequenzmultiplex-Einfachseitenband-Systems
gemäß Erfindung;
Fig. 2 u. 3 verschiedene Signalspektralkomponenten, die in dem System nach Fig. 1 auftreten;
Fig. 4 ein Frequenzmultiplex-Einfachseitenband-System
gemäß Erfindung;
Fig. 5 die unterschiedlichen Sektralkomponenten eines
Signals, welches in dem System nach Fig. 4 vorkommt und
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Frequenzmultiplex-Einfachseitenband-Systems
gemäß Erfindung.
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BAD ORIGfNAL
BAD ORIGfNAL
Die Fig. 1 stellt ein Multiplexsystem dar, bei dem in Übereinstimmung
mit der Erfindung eine Mehrzahl von räumlich aufgeteilten analogen Eingangssignalkanälen 1 bis k selektiv miteinander kombiniert werden, um eine entsprechende Vielzahl
von Frequenzmultiplex- Einfachseitenband-Signalkanälen
'(FDM/SSB) zu bilden, wobei k eine vorbestimmte Anzahl ist.
Jedes aus einem Kanal stammende Signal - im Folgenden als Kanalsignal bezeichnet - wird abgetastet und in digitales Signal
durch jeweils einen Abtaster und einen Analogdigitalumsetzer (A/D) 1-1 bis 1-k umgewandelt. Ein derartiger Umsetzer kann
selbstverständlich konventionell ausgebildet sein. Der Verteiler 11 oder ein entsprechendes elektronisches Äquivalent
arbeitet mit einer Winkelgeschwindigkeit oder Frequenz, die der Abtastfrequenzin jedem Kanal entspricht, und legt somit
selektiv jedes Kanalsignal an den Anschluß 12 an, so daß ein
Zeitmultiplex-Doppelseitband-Signal (TDM/OSS) gebildet
wird, dessen Spektrum in Fig. 2 gezeigt ist. Das Verfahren der Verteilung kafia als ein weiteres Abtasten der Kanalsignale
betrachtet werden. In Fig, 2 entspricht die Abszisse der Frequenz m und die Ordinate entspricht der Amplitude,
1 0 9 8 5 1 -f. P
Una die zeitliche Trennung der unterschiedlichen Signalkanäle aufzuzeigen, werden die Kanäle 1 bis k übereinander gestapelt
gezeichnet. Daher stellt die Ordinate auch eine Zeitverschiebung dar. Was als "gebogener Knoten" erscheint, sind symbolische
Darstellungen eines Doppelbandsignals. Diese Art der Darstellung
wird für sehr illustrativ gehalten und deshalb auch bei nach- M
folgenden Darstellungen beibehalten.
Alle k Zeitmultiplexkanäle werden ggf, durch Digitalfilter 15
verarbeitet. In Übereinstimmung mit dem Nyquist Theorem oder aufgrund anderer Erklärungen muß die Abtastfrequenz φ
innerhalb des Filters 15 höher sein als die höchste Signalfrequenz
des FDM/SSB-Ausgangssignals, wenn eine Signalverzerrung infolge Umfaltung/foldover/ vermieden werden soll. Da das Ji
Digitalfilter 15 für alle k Signalkanäle im Multiplex betrieben
wird, müssen alle Signalkanäle jeweils mit derselben Geschwindigkeit
(ti durch die Einrichtung 1-1 bis 1-k abgetastet werden.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, erscheinen für jeden Kanal Wiederholungen des mit doppeltem Seitenband ausgestatteten Grundbandsignalspektrums
bei ganzzahligen Vielfachen der Abtastfrequenz
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ίο
also bei 1ω , 2<ϋ .... nu) .
S S S
Es ist bekannt, daß ein Hochpaß-Digitalfilter, welches bei einer Abtastfrequenz von Oi arbeitet, Sperrbereiche oder Sperrbänder
aufweist, die symmetrisch um Vielfache von ta zentriert sind.
Ein entsprechendes Tiefpaß-Filter, welches bei einer Abtastfrequenz
von ω arbeitet, hat andererseits Durchlaßbereiche bzw.
Paßbänder, die symmetrisch um Vielfache von ω zentriert sind.
Keiner dieser Digitalfilter ist für das vorliegende Multiplexsystem
brauchbar, da das Hochpaß-Filter kein Seitenband des Signals
nach Fig. 2 durchläßt und das Tiefpaß-Filter beide Seitenbänder hindurchläßt. Was natürlich erwünscht ist, ist ein Filter,
welches selektiv nur ein spektrales Seitenband der Signalkomponenten hindurchläßt, und zwar zentriert um Vielfache der
Abtastfrequenz ω . Eine Möglichkeit besteht darin, ein Filter
zu verwenden, welches mit einer Abtastfrequenz betrieben wird, die
ein Vielfaches der Kanalabtastfrequenz ist, beispielsweise die dreifache Kanalabtastfrequenz beträgt. Eine derartige Lösung
ist wirtschaftlich nicht durchführbar, da der apparative Aufwand z.B. die Einrichtung 1-i, welche in dem Gesamtsystem
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verwendet wird, dann mit einer multiplizierten Geschwindigkeit
arbeiten muß, beispielsweise drei mal schneller.
Gemäß Erfindung werden die schädlichen Wirkungen einer höheren, d.h. multiplizierten Abtastgeschwindigkeit dadurch
vermieden, daß das TDM/USB-Signal, welches am Anschluß
12 erscheint, vor der Filterung selektiv moduliert wird.
In diesem Sinne legt der Verteiler 14, welcher mit dem Verteiler 11 synchronisiert ist, Modulationssignale sinöKt,
sin Ul2*, · · * sm ** k4 von jeweiligen Quellen 14-1, 14- 2,...
14-k an den Modulator 13 an. Signalquellen für die unterschiedlichen
Modulationssignale können von einer beliebigen bekannten Art sein. Wenn demnach ein Signal aus dem Kanal 1 über den
Verteiler 11 an den Modulator 13 über die Klemme 12 angelegt wird, wird dieses Signal durch den augenblicklichen Wert einer
sinusförmigen Signalfrequenz von<fci moduliert, In ähnlicher
Weise wird das Signal des i-ten Kanals, welches am Modulator
13 anliegt, durch ein sinusförmiges Signal der Frequenz W^
moduliert. Die Modulations Signalfrequenzen können durch
gleiche Frequenzintervalle voneinander geschieden sein.
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die maximale Frequenz COj5- jedoch muß kleiner oder gleich
der Hälfte der Abtastfrequenz Qs sein. Das Spektrum des
modulierten Signals ist in Fig. 3 dargestellt. Die Spektren jedes Kanalsignals- sind symmetrisch um die Nullfrequenz und ganzzahlige
Vielfache von. ω s und entsprechen der Summe und der
Differenz der Komponenten gemäß Grundbandsignalfrequenz und der Frequenz des jeweiligen Modulations signals. Damit das
gewünschte Seitenband jedes Signals mit doppeltem Seitenband in geeigneter Weise abgetrennt werdenkönnen, hat das Digitalfilter
15 einen variablen Durchlaßbereich. Die modulierten Signale werden in die digitale Form am Eingang des Filters 15
umgewandelt. Es ist eine Koeffizientmultiplexschaltung 15-1
vorgesehen, welche die Koeffizienten des Filters 15 derart ändert, daß der Durchlaßbereich bzw. das Paßband des Filters
selektiv von einem Kanal zu dem nächsten Kanal in Synchronisation mit dem Verteiler 14 und damit auch dem Verteiler 11
verschoben wird. In einem anderen Licht betrachtet, muß das Filter 15 als k unterschiedliche Filter erscheinen, und zwar
je einen für jedes modulierte Kanalsignal. Wenn daher Signale
des Kanals 1 mit einer Signalfrequenz (o. moduliert werden,
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darf das Digitalfilter 15 nur ein spektrales Seitenband des
resultierenden, mit Ml modulierten, doppelbandigen Signals durchlassen. In ähnlicher Weise müssen aus dem Kanal i
stammende Signale mit einer Signalfrequenz Wi moduliert,
von einem Filter verarbeitet werden, welches lediglich die gewünschtenCO^ Einfachseitenbandsignale durchläßt. Da das Jj
Durchlaßband eines Digitalfilters leicht geändert werden kann, indem Multiplikationskoeffizienten verändert werden, werden
die gewünschten Einfachseitenbandsignale leicht und wirtschaftlich erhalten. Das Digitalfilter 15 und die zugehörige
Koeffizient-Multiplexschaltung 15-i können von bekanntem
Typ sein. Die erhaltenen Digitalen FDM/SSB-Kanalsignale,
welche am Ausgang des Filters 15 erscheinen, werden in die analoge Form durch einen Digital-Analog-Umsetzer (D/A) . ^
16 umgewandelt und mittels eines Tiefpaß-Filters 17 gefiltert,
um die unerwünschten, hoher frequenten Signalkomponenten
zu entfernen.
Die Fig. 4 stellt ein FDM/SSB-System dar, wobei jedes
Kanalsignal nicht mit der gleichen Abtastgeschwindigkeit
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wie das beim Digitalfilter benutzte abgetastet wird und wobei ausgewählte Spektralkomponenten durch Signalverarb eitungstechniken
mit wiederholter Abtastung, d. k. !Commutation, wirksam bevorzugt werden» Ähnlich wie bei dem System nach Fig.
1 ist eine Mehrzahl von Signalkanälen 1 bis k vorgesehen, und
diese werden selektiv verarbeitet, um ein FDM/SSB-Signal
zu erzeugen« Jedes Kanalsignal wird abgetastet und durch die Einrichtung 1-1 bis I-k jeweils in die digitale Form gebracht.
Obwohl, wie zuvor erwähnt, die Abtastfrequenz des Digitalfilters höher sein muß als die höchste Frequenz des FDM/SSB-Signals.,
kann die Abtastgeschwindigkeit &0 der Einrichtung
1-1 bis 1-k gemäß Erfindung ein vorbestimmter Bruch l/in der Abtastgeschwindigkeit £0 des Digitalfilters sein, beispielsweise
l/m, wobei m eine ganze Zahl ist. Deshalb kann der Analog-Digital-Umsetzer mit einer geringeren Geschwindigkeit
betrieben werden mit der Folge von Einsparungen beim apparativen Aufbau und damit von Kosten* Jedes codierte und
abgetastete Kanalsignal wird in bekannten jeweiligen Registern 2-1 bis 2-k gespeichert, und zwar für eine gesamt Kanalabtast-
2TF"
periode tQ = ~7T~~ · Der Verteiler 11 oder ein entsprechendes
periode tQ = ~7T~~ · Der Verteiler 11 oder ein entsprechendes
1.09851/-1229.
Äquivalent legt das Aus gangs signal der Speicherregister 2-1 bis 2-k an die Klemme 12 an und arbeitet andererseits mit
einer Winkelfrequenz <*i =m , beispielsweise 5U>
.
Während eines Zeitabschnittes "t tastet der Verteiler 11 die
Signale der Speicherregister 2-1 bis 2-k ab, d.h. er wählt sie m mal aus und legt sie an die Klemme 12 an. Der Verteiler 11
ist somit mit einer Abtastgeschwindigkeit von ω wirksam. Wenn jede gespeicherte Kanalabtastung durch jeweilige Symbole
S-I bis S-k dargestellt wird, wird die Folge der Signale Sl,
S2, S3.. . .Sk, Sl.... Sk etc» wiederholt m mal an die Klemme
12 in dem Zeitintervall*c angelegt. Die Abtastungen in den
Registern 2-1 bis 2-k werden dann ausgetauscht und die neuen Abtastungen werden wiederholt an die Klemme 12 angelegt, und
zwar in der beschriebenen Weise für das nächste Zeitintervall "t
Mit anderen Worten rotiert während der Zeit -X der Verteiler Il
m mal durch alle Kanäle hindurch, wobei ein Zeitmultiplex von allen k Kanälen gebildet wird und die ursprünglichen k Abtastungen
m-1 mal wiederholt werden, so daß die Abtastgeschwindigkeit um einen Faktor m beschleunigt wird. Durch diese Maßnahme
wird eine Auswahl der Frequenzspektren jedes Kanals in vorteil-
T 0 9 8 5 1 / 1 2 2 9
hafter Weise erzielt, insbesondere werden die Seitenbänder um die Nullfrequenz und ganzzahlige Vielfache der Frequenz u>
, der Filterabtastfrequenz, bevorzugt--,. wie in Fig. 5 gezeigt. Es kann
gezeigt werden, daß diese Bevorzugung zu einer Vervielfachung der Amplitude jedes Seitenbandes führt, und zwar symmetrisch
zu ganzzahligen Vielfachen von tu , um einen.Faktor m. Wie
aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Größen der ω = ο und ω = ω
zentrierten Seitenbänder beispielsweise fünfmal die Größe der anderen spektralen Seitenbänder,
Die an der Klemme 12 erscheinenden Signale werden über zwei Schaltungswege den Modulatoren 13-1 und 13-2 zugeführt.
Im Modulator 13-1 werden die Signale mit diskreten Werten einer Kosinuswelle der Frequenz Ou1 moduliert, die bei Abtastintervallzeiten
nt =—-— abgeleitet wird, wobei η eine ganze
Zahl ist. In gleicher Weise werden dieselben Signale im Modulator
13-2 mit diskreten Werten einer Sinus welle der Frequenz ωχ
moduliert, die zu periodischen Intervallen nxs abgeleitet werden.
Die Einrichtungen 14-1 und 14-2 zur Erzeugung der modulierten
Wellen können der bekannten Art entsprechen, beispielsweise eine sinusförmige Signalquelle aufweisen, deren Ausgang
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durch die Taktsignale des Digitalfilters als Tor gesteuert wird, d.h. mit einer Abtastgeschwindigkeit von i*>
. Die Modulationsfrequenz <ü\ wird so gewählt, daß sie ungefähr
eine Hälfte der höchsten Frequenzkomponente in der ursprünglichen Nachricht oder im Kanalgrundbandsignal darstellt,
wie aus Fig. 5 ersichtlich. Da es im allgemeinen gebräuchlich V
ist, jedes Kanalsignal auf eine Bandbreite von 4 Kilohertz (4 KHz)
zu begrenzen, kann oo -i ungefähr 2 KHz betragen. In Übereinstimmung
mit bekannten Modulationsprinzipien sind um Vielfache der ursprünglichen Kanalabtastfrequenz ΐύ als Zentrum Paare
von Seitenbandsignale bezüglich ihrer Frequenz oberhalb und unterhalb der in Fig. 5 gezeigten Lage um einen Betrag vorhanden,
welcher der Modulations Signalfrequenz ü3^ äquivalent ist.
Diese Signale werden durch bekannte digitale Tiefpaß-Filter Λ
(LPF) 15-1 und 15-2 verarbeitet, um Signalkomponenten zu
erhalten, die innerhalb von -to von ganzzahligen Vielfachen der Filterabtastfrequenz u>
liegen. Nach der Filterung werden
die Signale jedes Schaltungsweges aufeinanderfolgend in Modulatoren 18-1 und 18-2 moduliert, und zwar mit den
Augenblicks werten bei den Abtastzeiten η V der jeweiligen
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Kosinus - oder Sinuswelle von "übereinander gespalten" Frequenzen
öö bis ft) , um jedes Kanalsignal in den richtigen
ι ic
Frequenzschlitz bzw. Frequenzzeitlage zu bringen. Diese Frequenzen können den in gleicher Weise bezeichneten Frequenzen nach Fig, I entsprechen. Dieses Modulationsverfahren
wird durch Verteiler 19 und 20, die mit dem Verteiler 11 synchronisiert sind, illustriert. Die Kommutatoren 19 und 20
legen die Signalfrequenzen von Quellen 19-1, 19-2, ...
19-i... 19-kbzw. 20-1, 20-2... 20-i».. 20-k an Modulatoren
18-1 bzw. 18-2 an. Die Quellen 19-1, 20-1 etc. können ähnlich ausgebildet sein wie die Quellen 14-1 und 14-2. Unerwünschte
sich überlappende Seitenbänder werden durch Zufügung oder Subtraktion in einem konventionellen arithmetisch kombinierenden
Netzwerk 21 unterdrückt. Nach der Umwandlung in die Analogform durch den Digital-Analog-Umsetzer (D/A) 16 und Filterung
durch das Tiefpaß-Filter 17 wird das gewünschte stapelartig aufgebaute Frequenzspektrum für alle k Kanäle erhalten, d.h.
das Frequenz-Multiplex-Einfachseitenbandsignal steht zur Verfügung.
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Eine mit der Einrichtung nach Fig. 4 eng verwandte Einrichtung
ist in Fig. 6 gezeigt, wobei jedoch digitale Hochpaß-Filter (HPF) Verwendung finden. Jeweils identische Komponenten sind mit.
den gleichen Bezugszeichen versehen. Es wird darauf hingewiesen, daß das Signal jedes Speicherregisters 2-1 bis 2-k abwechselnd
durch eine jeweilige Einrichtung 3-1 bis 3-k vor der Anlage an den
Verteiler 11 invertiert wird. In allen anderen Beziehungen mit Ausnahme der Hochpaß-Digitalfilter 25-1 und 25-2 ist die Wirkungsweise
des Systems nach Fig. 6 ähnlich der nach Fig. 4. Durch abwechselnde Immersion wird hier verstanden, daß jede
aufeinanderfolgende, gespeicherte Abtastung jedes Registers, beispielsweise des Registers 2-1, mit+1, -1, +1 ... etc.
d.h. um einen Faktor (-1) multipliziert wird, wobei η eine
ganze Zahl ist. Nach Kommutation durch die Einrichtung 11 wird ein Signalspektrum entwickelt, welches, wie gezeigt
werden kann, Seitenbänder aufweist, die symmetrisch nur zu
1 + + +■·■■
(V+ — )<ü , V = - 1, - 2, - 3, ... ist, d.h. symmetrisch nur
£*
O
zu ungradzahligen Vielfachen der Hälfte der Kanalabtastfrequenz ω ,
Die Einfügung m-1 wiederholten Abtastungen der gleichen Größe führt, wie im Fall der Einrichtung nach Fig. 4# gleicherweise
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zu einer erwünschten Formung des Frequenzspektrums. Hier werden jedoch spektrale Seitenbänder um die Frequenzen
(V + — )■(& ■ d.h. ungeraden Vielfachen einer Hälfte der Filter's
s
abtastfrequenz w) , bevorzugt. Es erscheint keine Grundbandenergie um die Nullfrequenz,
Wie zuvor erläutert, wird das Aus gangs signal des Verteilers an die Klemme 12 angelegt und dann in zwei Schaltungswegen
aufgeteilt, wo es jeweils innerhalb der Modulatoren 13-1.und 13-2 mit Augenblickswerten zu Abtastzeiten nt der Signale
Kosinus Wt und Sinus Φ t moduliert wird. Danach werden die
X dt
Signale mittels konventioneller Hochpaß-Digitalfilter 25-1 und 25-2 gefiltert, welche Durchlaßbereiche von 2«*. 'aufweisen,
die um ungerade Vielfache von —(ö zentriert sind. Die gefilterten
Ci S
Signale werden darauffolgend in den Einrichtungen 18-1 und 18-2
mit den Augenblickswerten einer Kosinus-oder Sinuswelle der
Frequenz U)1 bis
<ϊα moduliert, in der Einrichtung 21 kombiniert
X ic
und durch die Einrichtung 16 in Analogsignale umgesetzt und
schließlich tiefpaßgefiltert, um das gewünschte FDM/SSB-Signal zu erhalten.
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Claims (8)
1. j Verfahren zur Modulation einer Mehrzahl von Analogsignalen aus unterschiedlichen Kanälen (Analogkanalsignale),
gekennzeichnet durch folgende wiederkehrende Sehritte:
a) Abtasten und Umwandeln jedes Analogkanalsignals ™
in ein Digitalsignal;
b) Verteilen des Digitalsignals in Zeit-Multiplex Beziehung;
.
c) Modulieren jedes verteilten Signals mit unterschiedlicher
Frequenz;
d) Filtern des modulierten Signals mittels eines Filters
mit veränderbarem Durchlaßverhalten; ä
e) Umwandeln des gefilterten Aus gangs signals in ein entsprechendes Analogsignal, um eine Vielzahlvon
Frequenz-Multiplex-Signalen mit einfachem Seitenband
zu erhalten.
2» Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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f) Ein Abtaster und Analog-Digital-Umsetzer (1-1 bis 1-k)
in jedem Analogkanal (1 bis k) setzt jedes abgetastete Analogeingangssignal in ein Digitalsignal um;
g) Ein Verteiler (11) verteilt die digitalen Signale mit
vorbestimmter Geschwindigkeit;
h) Eine Modulations einrichtung (13, 14) moduliert selektiv
jedes verteilte Signal mit jeweils einem Signal unterschiedlicher Frequenz gegenüber den anderen Signalen;
i) Ein Digitalfilter (15) weist ein varibles Signaldurchlaßverhalten
auf und dient zur Verarbeitung der modulierten Signale;
k) Eine Steuerschaltung (15-1) verändert das Signaldurch-
Mk laßverhalten des Digitalfilters in Synchronisation mit
der Modulationseinrichtung (13, 14);
1) Ein Digital-Analog-Umsetzer (16) wandelt jedes der
verarbeiteten Signale in ein Analogsignal um.
3. Verfahren zur Modulation einer Mehrzahl von anliegenden
Kanalsignalen, gekennzeichnet durch folgende wiederkehrenden
Schritte:
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Abtasten und Umwandeln jedes Analogkanalsignals in ein Digitalsignal;
Speichern des Digitalsignals für ein erstes vorbestimmtes Zeitintervall;
Selektives Anlegen der gespeicherten Digitalsignale an M
eine Klemme in einem Zeitintervall, welches ein vorbestimmter
Bruchteil des ersten vorbestimmten Zeitintervalls ist;
Modulieren der selektiv angelegten Signale über einen
ersten und einen zweiten Schaltungsweg, die mit der Klemme verbunden sind, wobei in jedem Schaltungsweg
die selektiv angelegten Signale mit einem abge taste teil
sinusförmigen Signal vorbestimrater Frequenz moduliert, A
das modulierte Produkt gefiltert, die gefilterten Signale
zusätzlich mit einer Mehrzahl von abgestasteten, sinusförmigen Signalen unterschiedlicher Frequenzen moduliert
werden;
Kombinieren der Ausgangs signale der ersten und zweiten Schaltungs we ge;
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Umwandeln der kombinierten Signale in Analogaus gangssignale;
Filterung der analogen Aus gangs signale.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Ein Abtaster und ein Analog-Digital-Umsetzer (-1 bis 1-k)
in jedem Analogkanal (1-k) wandelt ein abgetastetes, analoges Eingangssignal in ein Digitalsignal um;
Eine Speicherschaltung (2-1 bis 2-k) in jedem Analogkanal speichert die Digitalsignale;
Ein Verteiler (11) legt die gespeicherten Digitalsignale an eine Klemme (12) selektiv an;
Erste und zweite Schaltungswege sind mit der Klemme verbunden, wobei jeder Schaltungsweg einen ersten Modulator
(13-1 und 13-2) zur Modulation der selektiv anliegenden Signale mit einem abgetasteten sinusförmigen Signal (14-1 und 14-2),
ein Digitalfilter (15-1 und 15-2) zur Filterung der modulierten
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Signale, und einen zweiten Modulator (18-1 und 18-2)
zur Modulation der gefilterten Signale mit einer Mehrzahl von abgetasteten, sinusförmigen Signalen (19, 19-1 bis
19-kund 20, 20-1 bis 20-k) von unterschiedlichen Frequenzen
aufweist;
eine Kombinationsschaltung (21) kombiniert die Ausgangssignale
des ersten.und zweiten Schaltungsweges;
ein Digital-Analog-Umsetzer (16) wandelt die kombinierten Signale in analoge Aus gangs signale um;
ein Filter (17) filtert die analogen Aus gangs signale.
5. Verfahren oder Vorrichtung zur Modulation einer Melirzahl j
von anliegenden Kanalsignalen gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste vorbestimmte Intervall
zur Speicherung der Digitalsignale gleich dem Reziprokwert der Abtastgeschwindigkeit ist.
6. Einrichtung zur Modulation einer Mehrzahl von anliegenden Kanalsignalen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Digitalfilter (15-1 und 15-2) Tiefpaßsignal-Charakteristiken
aufweisen.
7. Vorrichtung zur Modulation einer Vielzahl von anliegenden Kanalsignalen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Digitalfilter (15-1 und 15-2) Hochpaßsignal-Eigenschaften aufweisen.
8. Einrichtung zur Modulation einer Vielzahl von anliegenden
Kanalsignalen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Modulator des ersten Schaltungsweges Modulationssignale schafft, die in Phasenquadratur
mit den jeweiligen ersten und zweiten Modulatoren des zweiten Schaltungsweges sind.
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