DE865151C - Einseitenband-Traegerfrequenz-Fernsprechsystem - Google Patents

Einseitenband-Traegerfrequenz-Fernsprechsystem

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DE865151C
DE865151C DES11932D DES0011932D DE865151C DE 865151 C DE865151 C DE 865151C DE S11932 D DES11932 D DE S11932D DE S0011932 D DES0011932 D DE S0011932D DE 865151 C DE865151 C DE 865151C
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DE
Germany
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frequency
khz
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group
act
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Expired
Application number
DES11932D
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English (en)
Inventor
Walter V Dr Phil Werther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/18Frequency-division multiplex systems in which all the carriers are amplitude-modulated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Einseitenband-Trägerfrequenz-Fernsprechsystem Zur trägerfrequenten Nachrichtenübertragung mehrerer Nachrichtenbänder über das gleiche Übertragungsmittel können diese bekanntlich im Ubertragungsbereich durch Frequenzumsetzung der einzelnen Nachrichtenhäuder in Form je eines Seitenbandes aneinandergereiht und die so gewonnene übertragungsgruppe übertragen werden. In bekannter Weise kann so vorgegangen werden, daB die Aneinanderreihung der einzelnen Nachrichtenbänder im Übertragungsbereich durch einmalige Frequenzumsetzung jedes Nachrichtenbandes erfolgt. Bei dieser einstufigen Frequenzumsetzung sind aber die Filteranforderungen äußerst hoch, da die bei der Frequenzumsetzung entstehenden Seitenbänder einander dicht benachbart sind. Für die Unterdrückung des einen unerwünschten Seitenbandes sind mit wachsender Trägerfrequenz höhere Anforderungen an das erforderliche Filter zu stellen. Die notwendige Trennschärfe kann dabei häufig nur durch Anwendung von Kristallfiltern (Quarzfiltern) erreicht werden.
  • Im allgemeinen hat man daher bisher eine mehrstufige Frequenzumsetzung für die Aneinanderreihung der Nachrichtenbänder angewandt, um bezüglich der Anforderungen an die Filter in tragbaren Grenzen bleiben zu können. Als besonders vorteilhaft hat sich die sogenannte Vormodulation gezeigt, bei der sämtliche Frequenzbänder der verschiedenen Nachrichten zunächst in die gleiche verhältnismäßig niedrige und darauf durch ein- oder mehrstufige weitere Modulation in die gewünschte Übertragungslage gebracht werden. Die Übertragung der Nachrichten in die gemeinsame Vormodulationslage erfolgt vorteilhaft durch Modulation mit einer gemeinsamen Trägerfrequenz. Es ist weiterhin bekannt, bereits in der ersten Modulationsatufe in einem verhältnismäßig niedrigen Frequenzbereich durch Aneinanderreihung von einigen Nachrichtenkanälen Vorgruppen zu bilden und aus dieser Vorgruppenlage heraus die Übertragungsgruppen durch eine oder mehrere weitere Frequenzumsetzerstufen aufzubauen. Will man nun Übertragungsgruppen tiefer Frequenzlage, wie z. B. die ,des! @sioigenianrrben U-Systems" m Bereich von 12 bis, 6o kHz aufbauen, dann ergeben sich daraus, daß bereits die Vorgruppen in diesem Frequenzgebiet liegen, Schwierigkeiten bezü .glich ,desitbersp@recbens über den Frequenzumsetzer bzw. das Filter für die Sperrung des ursprünglichen Bereiches.
  • War der Übertragungsbereich verhältnismäßig niedrig, sollten z. B. die aneinandergereihten Nachrichtenbänder zwischen 12 und 6o kHz übertragen werden, so ist man auch schon so vorgegangen, daß man die Aneinanderreihung der Nachrichtenbänder durch einstufige Frequenzumsebzumg in: einen höheren Frequenzbereich vornahm und dabei Kristallfilter benutzte. Man baute die Übertragungsgruppe beispielsweise im Bereich von 6o bis io8 kHz auf und setzte diese übertragungsgruppe in einer gemeinsamen Frequenzumsetzerstufe in den Frequenzbereich von 12. bis 6o kHz um. Bei dieser Art des Übertragungsgruppenaufbaus wird aber eine große Anzahl gerade der kompliziertesten Kristallfilter (Quarzfilter) erforderlich, z: B. zwölf bei einer Nachrichtenbandbreite von q: kHz.
  • Gemäß( der Erfindung erhält nun die durch Aneinanderreihung weniger Sprachbänder gebildete Vorgruppe eine Bandbreite von i2 kHz und wird in einen so hoch liegenden Frequenzbereich gelegt, daß die aus der Vorgruppe durch eine weitere Modüilabion gebildete, nvehmere Vorgruppenbereiche umifasisende Gruppe über getrennte Frequenzumsebzer; aber gemeinsumeFrequenzumisietzerfilber aufgebaut werden kann. Dadurch, daß die Frequenzbreite der Vorgruppe sowohl ein Vielfaches von 3 als auch von 4 kHz ist, wird es möglich, wahlweise .3 kHz und 4 kHz und gegebenenfalls 6 kHz breite Nachrichtenbänder in der Vormodulationsstufe einzusetzen, ohne daZ an dem übrigen System irgend etwas geändert wird. Flor die Vormodulationsgruppe eine Frequenzbandbreite zu benutzen, die sowohl ein Vielfaches von 3 als auch von q. kHz ist, ist bereits für Systeme vorgeschlagen worden, bei denen in der ersten Frequenzumsetzerstufe in einem verhältnismäßig niedrigen Frequenzbereich liegende Vorgruppen gebildet wurden. Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich nun die Möglichkeit, auch bei Verwendung von Kristallfiltern in der ersten Modulationsstufe wirtschaftlich ein Trägerfneqwenz-F ernsprechsystem aufzubauen, bei dem sich keine Schwierigkeiten bezüglich des Übersprechens über den Frequenzumsetzer bzw. das Frequenzumsetzerfilter bei der Umsetzung in einen verhältnismäßig niedrigen üibertragungs Bereich ergeben. Durch die frequenzniäißig hoch liegende Vorgruppe können nämlich die nächsten Modulationsstufen mit sehr kleinem Aufwand durchgeführt werden, weil nur je Vorgruppe z. B. ein kleiner Trockengleichrichtermodulator angewandt zu werden braucht, der praktisch keinen Aufwand darstellt, während das Frequenzumsetzerfilter für mehrere, z. B. vier Vorgruppen gemeinsam sein kann. Es ist zwar bei Systemen mit mehrstufiger Modulation an sich bekannt, die Trägerfrequenzen der ersten Modulationsstufe oberhalb des zu übertragenden Frequenzbereiches zu wählen. Dort handelt es sich jedoch nicht um ein Trägerfrequenzsystem, das nach dem Prinzip der Vorgruppen aufgebaut ist.
  • Durch die Verwendung nur weniger Nachrichten-Bänder für die Bildung der Vorgruppe werden auch nur wenig Kristallfiltertypen erforderlich. DerAufwand gegenüber dem eingangs behandelten System, bei dem die gesamte Übertragungsgruppe in einem hohen Frequenzbereich unter Verwendung von Kristallfiltern aufgebaut wurde, ist also wesentlich geringer. In der Herstellung der Träjgerfrequenzen ergibt sich gegenüber diesem System eine bedeutende Vereinfachung, da nur wenige Trägerfrequenzen, nämlich drei oder vier statt zwölf oder sechzehn, mit kleinem Frequenzabstand entweder als hohe Vielfache von 3 bzw. 4 kHz oder durch Quarzgeneratoren erzeugt zu werden brauchen, während die Träger für die folgende Frequenzumsetzerstufe als kleine Vielfache einer größeren Grundfrequenz, z. B. von 12 kHz, gewonnen werden können. Der Aufwand ist also auch diesem System gegenüber bedeutend geringer, wobei man noch die bereits behandelten Vorteile gewinnt.
  • Die Vorgruppe kann: dabei nichts nur duirch einfache Frequenzumsetzung, z. B. mit Hilfe von Quarzfiltern, aufgebaut werden, sondern auch durch eine mehrstufige Frequenzumsetzung, z. B. dadurch, daß zunächst eine frequenzmäßig niedrig liegende Vorgruppe; z. B. zwischen 6 und 18 kHz, und aus dieser eine frequenzmäßig hoch liegende durch erneute Frequenzumsetzung gebildet wird.
  • In den Fig. i a und i b ist die Erzeugung einer Vorgruppe im Bereich von 72 bis 84 kHz schematisch dargestellt, und zwar ist in der Fig. i a das Frequenzschema für eine zweistufige und in der Fig. i b das Schema für eine einstufige Frequenzumsetzung gezeigt. Aus den niederfrequenten Nachrichtenbändern; die sich zwischen o und 3 kHz erstrecken, wird nach Fig. i a durch Modulation mit den Trägerfrequenzen g, 12, 15, z8 kHz zunächst eine Vorgruppe gebildet, die zwischen 6 und 18 kHz liegt und durch weitere Umsetzung mit der Trägerfrequenz 66 kHz in den Bereich 72 bis 84 kHz verschoben wird. Nach Fig. i b erfolgt eine einstufige Frequenzumsetzung mit Hilfe der Trägerfrequenzen 75, 78, 81 und 84 kHz unmittelbar in den Bereich 72 bis 84 kHz. Zur Unterdrückung des jeweils nicht benutzten Seitenbandes sind dabei Kristallfilter (Quarzfilter) vorzusehen.
  • Aus den im Bereich von 72 bis 84 kHz gebildeten Vorgruppen, die beispielsweise aus drei 4 kHz breiten Nachrichtenbändern oder vier 3 kHz breiten Nachrichtenbändern bestehen können, wird nun, wie es die Fig. i c zeigt, eine Übertragungsgruppe im Bereich von i2 bis 6o kHz mit Hilfe der Trägerfrequenzen 96, 108, 120 und 132 kHz gebildet. Den Aufbau für diese Umsetzerstufe zeigt schematisch die Fig. 2. Es ist dabei angenommen, daß die Bildung der Vorgruppen im Bereich von 72 bis 84 kHz wahlweise nach dem Frequenzschema der Fig. i a oder i b erfolgen kann. Die Vorgruppe 72 bis 84 kHz kann demnach entweder durch Frequenzumsetzung der vier Nachrichtenbänder Ni bis N4 im Frequenzumsetzer U, der auch die erforderlichen Filter enthalten soll, mit den Trägerfrequenzen 75 bis 84 kHz gewonnen werden oder durch eine zweistufige Umsetzung in den Frequenzumsetzern Ui und U2 entsprechend dem Schema der Fig. i a. In den Frequenzumsetzerstufen M1 bis 014 werden nun diese Vorgruppen mit den Trägerfrequenzen 96 bis 132 kHz so umgesetzt, daß sich eine Übertragungsgruppe von 12 bis 6o kHz ergibt. Die Ausgänge der Frequenzumsetzerstufen M1 bis M4 werden über einen Entkoppler EK zusammengeschaltet und durch das Filter F die die Übertragungsgruppe bildenden unteren Seitenbänder der vier Frequenzumsetzer gemeinsam ausgesiebt. Im Ausgang des, Verstärkers V erhält man dann ein Band von i2 bis 6o kHz. Die Trägerfrequenzen 96 bis 132 kHz sind zweckmäßig aus einer Grundfrequenz von i2 kHz durch Frequenzvervielfachung zu erzeugen. Die Frequenz i2 kHz kann durch einen besonderen Generator erzeugt oder aus einer auch für die Vormodulationsstufe gem,ei.nsamen Grundfrequenz 3 kHz gewonnen werden.
  • Die Vorgruppe kann beispielsweise auch im Frequenzbereich 144 bis 156 kHz, z. B. über Quarzfilter, gewonnen und dann in den Gruppenbereich umgesetzt werden, wie es aus dem Frequenzschema der Fig. 3 und dem Schema des Geräteaufbaus der Fig. 3 a hervorgeht. Je nach Wahl der Trägerfrequenzen für die Vorgruppenumsetzerstufen kann dabei wahlweise ein Band von 1a bis 6o oder von 72 bis i2o kHz hergestellt werden. Den Modulatoren 1171 bis 314 wird je ein Vorgruppenband von 144 bis i 56 kHz zugeführt. Als Trägerfrequenzen können nun beispielsweise wahlweise 24, 36, 48 und 6o kHz oder 84, 96, io8 und i2o kHz verwendet werden und so entweder ein Band von 72 bis i2o oder von i2 bis 6o kHz im Ausgang des Verstärkers V' gewonnen werden. Das Filter F' ist dabei zweckmäßig als Tiefpaßfilter ausgebildet mit einer Grenzfrequenz von z. B. 144 kHz. Das Band von i2 bis 6o kHz liegt in dem üblichen übertragungsbereich der sob nannten U-Systeme, also in dem Übertragungsbereich für unbelastete Kabel. Das Band 72 bis i2o kHz ist besonders für eine Erweiterung des Übertragungsbereiches derartiger Kabel vorgesehen sowie als Grundgruppe für den Aufbau von Breitbandsystemen.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Vorgruppe frequenzmäßig über die zu erzeugende Gruppe zu legen. Zum Beispiel kann aus einer Vorgruppe, die im Bereich von 72 bis 84 kHz liegt, auch eine Gruppe von 96 bis i44 kHz aufgebaut werden, die als eine Übertragungsgruppe, z. B. für Freileitungen eines i6fach-Trägerstromsystems, unmittelbar übertragen und auch als Grundgruppe zur Bildung von Breitbandsystemen verwendet werden kann.
  • Um bei der Frequenzumsetzung aus der Vorgruppe in die Übertragungsgruppe ein gemeinsames Filter verwenden zu können, ist es erfordierlich, daß die obere Kantenfrequenz der Vorgruppe größer ist als die halbe Gruppenbreite. Vorzugsweise wird man die obere Kantenfrequenz der Vorgruppe gleich oder größer als die Frequenzbreite der aus den Vorgruppen gebildeten Gruppe wählen, um das Filter einfach ausbilden und gleichzeitig mit diesem Filter auch etwa vorhandene Trägerreste noch mit unterdrücken zu können. Eine Überdeckung der Vorgruppe mit der aus ihr zu bildenden Gruppe soll möglichst vermieden werden. Zweckmäßig wird eine Trennlücke zwischen beiden Frequenzgebieten vorgesehen, um mit einfachen Filtern die Vorgruppenfrequenzen unterdrücken zu können. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die aus den Vorgruppen gebildeten Frequenzbandgruppen zum Aufbau beispielsweise eines Breitbandsystems verwendet werden sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einseitenband-Trägerfrequenz-Fernsprechsy stem, bei dem aus den niederfrequenten Nachrichtenbändern durch Frequenzumsetzung wenige Sprachbänder umfassende, im gleichen Frequenzbereich liegende Vorgruppen und aus diesen durch weitere Frequenzumsetzung mehrere Vorgruppen umfassende übertragungsgruppen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgruppe eine Bandbreite von i2 kHz umfaßt und in einen so hoch liegenden Frequenzbereich gelegt ist, daß, die aus Vorgruppen durch weitere Frequenzumsetzung gebildete, mehrere Vorgruppenbereiche umfassende Gruppe über getrennte Frequenzumsetzer, aber gemeinsame Frequenzumsetzerfilter aufgebaut werden kann.
  2. 2. Trägerfrequenz-Fernsprechsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß@ die obere Frequenzkante der Vorgruppe größer ist als die halbe, vorzugsweise die ganze Breite der aus mehreren Vorgruppen gebildeten Gruppe.
  3. 3. Trägerfrequenz-Fernsprechsystem nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, `daßi die Vorgruppe durch einstufige Frequenzumsetzung unter @ Verwendung von Kristallfiltern (Quarzfilter) erzeugt ist. q... Trägerfrequenz-Fernsprechsystem nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorgruppe in einem Frequenzbereich von etwa 6o bis i5 o kHz liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 613:2:21.
DES11932D 1943-05-18 1943-05-18 Einseitenband-Traegerfrequenz-Fernsprechsystem Expired DE865151C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613221C (de) * 1931-08-14 1935-05-18 Int Standard Electric Corp Traegerwellensignalanlage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613221C (de) * 1931-08-14 1935-05-18 Int Standard Electric Corp Traegerwellensignalanlage

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