DE2142654C3 - Trägerfrequentes Breitband-Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Trägerfrequentes Breitband-Nachrichtenübertragungssystem

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DE2142654C3
DE2142654C3 DE2142654A DE2142654A DE2142654C3 DE 2142654 C3 DE2142654 C3 DE 2142654C3 DE 2142654 A DE2142654 A DE 2142654A DE 2142654 A DE2142654 A DE 2142654A DE 2142654 C3 DE2142654 C3 DE 2142654C3
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    • H04J1/06Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein trägerfrequentes Brcitband-Nachrichlenübertragungssystem, bei dem jeweils vier Quartärgruppen zu einer Quintärgruppe zusammengefaßt sind, derart, daß die Grundquartärgruppe mit vier Trägerfrequenzen, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches einer gemeinsamen systeminternen Grundfrequenz sind, in eine höhere Frequenzlage umgesetzt werden, so daß sich eine Grundquintärgruppe ergibt, und bei dem die so erhaltene Grundquintärgruppe mit mehreren Trägerfrequenzen, die ebenfalls ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz sind, in das Übertragungsband umgesetzl wird.
Für die Weitverkehrsnachrichtenüberiragung mit großen Sprechkreisbündeln sind bisher Koaxialkabelsysteme am wirtschaftlichsten. So wird das Fernkabelnetz der Deutschen Bundespost im wesentlichen mit Koaxialkabeln ausgebaut.
Diese Koaxialkabel sind so eingerichtet, daß sie für den wachsenden Fernsprechbedarf geeignet sind.
ίο Derzeit werden diese Kabel mit einem Breitband-Nachrichtenübertragungssystem belegt, dessen oberste Bandgrenze etwa bei 12 MHz bzw. bei gröBerer Verkehrsdichte bei 60MHz liegt. Das 12-MHz-System ist ein Vierdrahtsystem, das 2700 Gespräche auf einem Kabel übertragen kann. Es ist dabei so aufgebaut, daß zuerst aus fünf Grundsekundärgruppen im Sekundärgruppcnumsetzer die Grund-Tertiärgruppe 812 bis 2044 kHz (300 Sprechknnäle) gebildet wird. Drei Grund-Tertiärgruppen werden dann
ao im Tertiärgruppenumsetzer zur Grundquartärgruppe A 8516 bis 12 388 kHz (900 Sprechkanäle) zusammengefaßt. Um das V 2700-Übertragungsband zu bilden, setzt man zwei Grund-Quartärgruppen im Quartärgruppenumsetzer in die Übertragungslage um;
*5 die dritte Quartärgruppe wird in der Originallage übertragen.
Nach einer anderen Möglichkeit zum Aufbau dieses Bandes verzichtet man auf die Grund-Tertiärgruppcn-Durchschalteebene und bildet die Grundquartärgruppe B 312 bis 4028 kHz unmittelbar aus 15 Sekundärgruppen. Sie entspricht den Sekundärgruppen 2 bis 16 des Systems V 960. Auch nach Plan B bildet man das Ubertragungsband durch Umsetzen zweier Grundquartärgruppen in die Übertragungslage; die dritte wird wieder in Originallage übertragen.
Wird die Übertragung einer noch höheren Zahl von Gesprächen pro Übertragungsleitung erforderlich, so läßt sich durch Aneinanderreihung zweier weiterer V 2700-Systeme an das bereits vorhandene
V 2700-System ein Vierdraht-Nachrichtenübertragungssystem mit 10 800 Übertragungsknnälen pro Leitung aufbauen, dessen oberste Bandgrenze bei etwa 60 MHz liegt. Über die Planung eines solchen
Systems wird in »IEEE Transactions on Communication Technology«, Vol. Com-16, Nr. 2, April 1968, S. 321 bis 328, berichtet.
Für den zu erwartenden steigenden Verkehr ist es jedoch erforderlich, noch wesentlich brcitbandigere Systeme vorzusehen.
Dabei wurde bereits in dem Artikel »Frequenzpläne für eine optimale Trägerfrequenz-System-Familie« in der Zeitschrift »Nachrichtentechnische Zeitschrift«, 1967, Heft 11, S. 642 bis 644, vorgeschlagen, jeweils vier Quartärgruppen zu einer Quintärgruppe derart zusammenzufassen, daß die Grundquartärgruppe mit vier Trägerfrequenzen, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches einer gemeinsamen systeminternen Grundfrequenz sind, in eine höhere Frequenzlage umzusetzen, so daß sich eine Grundquintärgruppe ergibt und die so erhaltene Grundquintärgruppe mit weiteren Trägerfrequenzen in das Übertragungsband umzusetzen. Dieses System geht jedoch von einer Weiterbildung des Systems V 1200 aus und ist für eine Weiterbildung der Systeme
V 2700 und V 10 800 nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein trägerfrequentes Breitband-Nachrichtenübertra-
gungssystem zu schaffen, bei dem es möglich ist, die Durch diese Lösung erhält man ein Breitband-Systeme V 2700 und V 10 800 organisch weiterzu- Nachrichtenübertragungssystem, dessen Grundquinentwickeln, ohne daß diese Systeme geändert werden tärgruppe in einem niedrigeren Frequenzbereich liegt müssen. als das bei der vorher beschriebenen Lösung der
Das trägerfrequente Breitband-Nachrichtenüber- 5 Fall war. Das hat zur Folge, daß die verwendeten
tragungssystem wird gemäß der Erfindung derart aus- Filter in ihrem Aufbau vereinfacht werden können,
gebildet, daß die Grundquartärgruppe in der Fre- Auch bei dieser Lösung ist es möglich, an Stelle
quenzlage von 8516 kHz bis 12 388 kHz jeweils mit der übertragenen Quartärgruppen drei Quintärgrup-
den Trägerfrequenzen 16, 18, 20, 22 · 2200 kHz um- pen vorzusehen, wobei jedoch die beiden im unteren
gesetzt wird, so daß sich eine Grundquintärgruppe in io Frequenzband liegenden Quintärgruppen über eine
der Frequenzlage von 22 812 bis 39 884 kHz ergibt, Zwischenumsetzung, ausgehend von der Quintär-
daß ferner die so erhaltene Grundquintärgruppe mit gruppe 3, erhalten werden.
den Trägern 47, 56, 65, 74, 83 und 92 · 2200 kHz Auch die Umsetzung dieser Quintärgruppen ist so umgesetzt wird, so daß sich ein Übertragungsband gewählt, daß die im System vorhandenen Grundvon 63 516 bis 179 588 kHz ergibt, und daß unter- 15 frequenzen zur Erzeugung der Trägerfrequenzen verhalb dieses Übertragungsbandes ein weiteres aus wendet werden können.
zwölf Quartärgruppen bestehendes Übertragungs- Eine weitere Lösung sieht vor, daß die Grundband von 4332 bis 59 684 kHz übertragen wird. quartärgruppe in der Frequenzlage von 8516 bis
Das letztgenannte Übertragungsband entspricht 12 388 kHz jeweils mit den Trägerfrequenzen von
dem des bekannten Systems V 10 800, dessen Über- ao 12, 14, 16 und 18 · 2200 kHz umgesetzt wird, so daß
tragungsband ebenfalls aus 12 Quartärgruppen auf- sich eine Grundquintärgruppe in der Frequenzlage
gebaut ist. von 14 012 bis 31 084 kHz ergibt, daß ferner die so
Durch diese Maßnahmen erhält man den Vorteil, erhaltene Grundquintärgruppe mit den Trägern 43,
daß die bereits vorhandenen Systeme V 2700 und 52, 61, 70, 79 und 88 220OkHz umgesetzt wird, so
V 10 800 in einfacher Weise von dem zusätzlichen as daß sich ein Übertragungsband von 63 516 kHz bis
System abgezweigt und mit diesem auch wieder zu- 179 588 kHz ergibt, und daß unterhalb dieses Über-
sammengeführt werden können, ohne daß eine Um- tragungsbandes ein weiteres aus zwölf Quartärgrup-
setzung auf die nächst niedrigere Frequenzebene und pen bestehendes Übertragungsband von 4332 kHz bis
anschließende Modulation erfolgen muß. 59 ö84 kHz übertragen wird. Bei dieser Lösung ist
Will man an Stelle der zwölf Quartärgruppen 30 von Vorteil, daß die Grundquintärgruppe eine ge-
Quintärgruppen übertragen, so ist es vorteilhaft, das ringere Bandbreite einnimmt als die bei der vorher-
Breitband-Nachrichtenübertragungssystem derart aus- gehenden Lösung. Damit wird der Aufbau der FiI-
zubilden, daß an Stelle des mit Quartärgruppen auf- ter noch weiter vereinfacht, weil die Abstände zwi-
gebauten Frequenzbandes von 4332 bis 59 684 kHz sehen den einzelnen Quintärgruppen noch erhöht
drei Quintärgruppen übertragen werden, von denen 35 werden.
zwei, ausgehend von der Grundquintärgruppe, mit Auch bei dieser Lösung kann das Nachrichtenden Trägern 44 440 und 82 280 kHz umgesetzt wer- Breitbandübertragungssystem derart ausgebildet sein, den, während die dritte ohne Umsetzung in der nor- daß an Stelle des mit Quartärgruppen aufgebauten malen Lage der Grundquintärgruppe übertragen wird. Frequenzbandes von 4332 kHz bis 59 684 kHz drei
Insbesondere ist es dabei zweckmäßig, daß die 40 Quintärgruppen übertragen werden, und zwar derart,
Trägerfrequenz 44 440 kHz aus den beiden Grund- daß die Grundquintärgruppe mit der Trägerfrequenz
frequenzen 2200 und 440 kHz dadurch gebildet wird, von 73 480 kHz in die Frequenzlage von 42 396 kHz
daß die einundzwanzigste Harmonische der Frequenz bis 59 468 kHz umgesetzt wird und daß von dieser
von 2200 kHz mit der vierten Harmonischen der Quintärgruppe aus eine weitere Umsetzung mit den
Frequenz von 440 kHz gemischt wird, und daß die 45 Trägerfrequenzen 63 800 und 82 720 kHz erfolgt.
Trägerfrequenz von 82 280 kHz dadurch erhalten Die Trägerfrequenz von 63 800 kHz wird dabei
wird, daß die siebenunddreißigste Harmonische der aus der neunundzwanzigsten Harmonischen von
Grundfrequenz von 2200 kHz mit der zweiten Har- 2200 kHz gewonnen und die Trägerfrequenz von
monischen der Grundfrequenz von 440 kHz gemischt 82 720 kHz wird derart gebildet, daß die siebenund-
wird, weil dann zur Aufbereitung der Träger die 50 dreißigste Harmonische von 2200 kHz mit der drit-
bereits im System vorhandenen Grundfrequenzen, ten Harmonischen von 440 kHz gemischt wird,
wie z. B. die Grundfrequenz von 2200 kHz bzw. von Eine vierte Lösung sieht vor, daß die Grundquar-
440 kHz, verwendet werden können. tärgruppe in der Frequenzlage von 8516 kHz bis
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das 12 388 kHz jeweils mit den Trägerfrequenzen 13, 15,
Breitband-Nachrichtenübertragungssystem derart aus- 55 17 und 19-2108 kHz umgesetzt wird, so daß sich
gebildet, daß die Grundquartärgruppe in der Fre- eine Grundquintärgruppe in der Frequenzlagc von
quenzlage von 8516 kHz bis 12 388 kHz jeweils mit 15 016 kHz bis 31 536 kHz ergibt, daß ferner die so
den Trägerfrequenzen 58 und 69 · 440 kHz sowie erhaltene Grundquintärgruppe mit den Trägern 43,
16 und 18 · 2200 kHz umgesetzt wird, so daß sich 51, 59, 67, 75 und 83 · 2200 kHz umgesetzt wird, so
eine Grundquintärgruppe in der Frequenzlage von 60 daß sich ein Übertragungsband von 63064 kHz bis
13 132 bis 31 084 kHz ergibt, daß ferner die so er- 167 584 kHz ergibt und daß unterhalb dieses Über-
haltene Grundquintärgruppe mit den Trägern 43, 52, tragungsbandes ein weiteres aus zwölf Quartärgrup-
61 70 79 und 88 · 2200 kHz umgesetzt wird, so daß pen bestehendes Übertragungsband von 4332 kHz bis
sich ein Übertragungsband von 63 516 bis 180 468 59 684 kHz übertragen wird.
kHz ergibt, und daß unterhalb dieses Übertragungs- 65 Auch bei dieser Lösung ist es möglich, an Stelle
bandes ein weiteres aus zwölf Quartärgruppen be- der zwölf Quartärgruppen drei Quintärgruppen zu
stehendes Übertragungsband von 43 3 2 bis 59 684 kKz übertragen,
übertragen wird. Dabei kann vorteilhaft die Grundquintärgruppe
\o
mit der Trägerfrequenz 34 · 2200 kHz in der Frequenzlage von 43 264 kHz bis 59 784 kHz umgesetzt werden und, ausgehend von dieser Quintärgruppe, eine weitere Umsetzung mit den Trägerfrequenzen 30 und 38 · 2200 kHz erfolgen.
Diese Lösung bringt den wesentlichen Vorteil, daß das gesamte Übertragungsband gegenüber den vorhergehenden Lösungen noch weiter verringert wird, wobei jedoch die Vorteile der vorhergehenden genannten Lösungen erhalten bleiben. Dieses System eignet sich besonders dann, wenn von einer Grundfrequenz von 124 kHz zur Aufbereitung der Träger ausgegangen werden kann.
An Hand der Ausführungsbeispielc nach den F i g. 1 bis 4 wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Grundaufbau eines 32 400-Kana! systems. Dabei werden im Frequenzbereich von 4332 kHz bis 59 684 kHz zwölf Quartärgruppen, die insgesamt eine Kanalzahl von 10 800 aufweisen, übertragen. Daran schließen sich sechs Quintärgruppen an, die im Frequenzbereich von 63 516 kHz bis 179 588 kHz liegen. Diese Quintärgruppcn werden aus jeweils vier Quartärgruppen gebildet, dabei wird die Grundquartärgruppe GQG in der Frequenzlage von 8516 kHz bis 12 388 kHz jeweils mit der sechzehnten, achtzehnten, zwanzigsten und zweiundzwanzigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz umgesetzt, so daß die Grundquintärgruppc im Frequenzbereich von 2Γ. 812 kHz bis 39 884 kHz Hegt. Die Frequenzlücken zwischen den cinzclmn Quartärgruppen betragen dabei 528 kHz. Dieser Frequenzbereich entspricht den Quartärgruppen 6 bis 9 des Breitbandsystems mit 10 800 Kanälen. Ausgehend von der so erhaltenen Grundquintärgruppe werden dann mit Hilfe der Träger, die aus der siebenundvierzigsten, sechsundfünfzigsten, fünfundsechzigsten, vierundsiebzigsten, dreiundachtzigsten und zweiundneunzigsten Harmonischen von 220OkHz bestehen, die sechs Quintärgruppen in der Frcquenzlage von 63 516 kHz bis 179 588 kHz erhalten. O-: Frequenzlücken zwischen den Quintärgruppen betragen dabei 2728 kHz, die Frequenzlücke zwischen dem im unteren Übertragungsband liegenden 10 800-Kanal-System und der ersten Quintärgruppe beträgt 3832 kHz.
An Stelle des 10 800-Kanal-Systems lassen sich jedoch drei Quintärgruppen übertragen, wobei die Quintärgruppe 2 die Frequenzlage der Grundquintärgruppe aufweist, während links und rechts von dieser Grundquintärgruppe durch Umsetzen mit den Trägern 44 440 kHz und 82 280 kHz weitere Quintärgruppen erhalten werden, wobei der Abstand zwischen der zweiten und dritten Quintärgruppe 2512 kHz und der Abstand zwischen der ersten und zweiten Quintärgruppe 1184 kHz beträgt. Die Verwendung der Trägerfrequenz von 44 440 kHz ist deshalb günstig, weil man sie in einfacher Weise durch Mischung der einundzvvanzigsten Harmonischen von 2200 kHz und der vierten Harmonischen einer ebenfalls im System vorhandenen Grundfrequenz vcr; 440 kHz erhält. Die Trägerfrequenz von 82 280 kHz kann ihrerseits aus der durch Mischung aus der siebenunddreißigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz und der zweiten Harmonischen von 440 kHz gewonnen werden.
Für die Durchschaltung einzelner Quintärgruppen wird, wie bei der Durchschaltung in den unteren Systemebenen, ein entsprechendes Durchschaltefilter benötigt, das sich um so einfacher bewerkstelligen läßt, je größer die Frequenzlückc für den Übergang vom Durchgangsbcreicli in den Sperrbereich relativ zur oberen Bandgrenze der Grundquintärgruppe ist.
In Fig. 2 ist daher ein 32 400-Kanal-System gezeigt, bei dem die Grundquintärgruppe in dem Frequenzbereich von 13 132 kHz bis 31084 kHz liegt. Dieser Frequenzbereich wird dadurch erreicht, daß ίο die Grundquartärgruppc mit der achtundfünfzigsten und neunundsechzigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 440 kHz und der sechzehnten und achtzehnten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz umgesetzt wird. Damit liegt die GrundiS quintärgruppe im Frequenzbereich der Quartärgruppen 4 bis 7 des 10 800-Kanal-Syslems. Die Frequenzlücken zwischen der vierten und fünften Quartärgruppe betragen dabei 968 kHz, während die Frequenzlücke zwischen der sechsten und siebenten ao Quartärgruppe 528 kHz beträgt. Die Quintärgruppen 4 bis 9 werden dadurch erhalten, daß die Grundquintärgruppe mit der dreiundvierzigsten, zweiundfünfzigsten, einundsechzigsten, siebzigsten, neunundsiebzigsten und achtundachtzigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz umgesetzt wird. Dadurch liegen die Quintärgruppen 4 bis 9 im Frequenzbereich von 63 516 kHz bis 180 468 kHz. Die Frequenzlücken zwischen den einzelnen Quintärgruppen betragen dabei jedoch nur 1848 kHz. Die Frequenzlücke zwischen dem 10 800-Kanalsystem und der vierten Quartärgruppe beträgt 3832 kHz.
Auch bei dieser Lösung können an Stelle eines 10 800 - kHz - Übertragungssystems, bestehend aus zwölf Quartärgruppen, wiederum drei Quintärgruppen angeordnet werden, wobei jedoch hier eine Zwischenumsetzung auf die Frequenzlage der dritten Quartärgruppc von 41 516 kHz bis 59 468 kHz mit einem Träger aus der dreiunddreißigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz erfolgen muß. von der aus dann eine weitere Umsetzung in die Quintärgruppe 1 im Frequenzbereich von 433."! kHz bis 22 284 kHz mit der neunundzwanzigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 220OkHz erfolgt und die zweite Quartärgruppe in den Frequenzbereich von 22 812 kHz bis 40 764 kHz mit dem Träger 82 280 kHz umgesetzt wird, wobei dieser Träger ebenfalls aus den im System vorhandenen Grundfrequenzen ableitbar ist, und zwar dadurch, daß die siebenunddreißigste Harmonische derGrundfrequenz von 2200 kHz mit der zweiten Harmonischen von 440 kHz gemischt wird.
Will man größere Abstände zwischen den einzelnen Quintärgruppen erreichen, ohne daß dabei das gesamte Frequenzband verbreitert wird, so läßt sich dies vorteilhaft dadurch bewerkstelligen, daß der Ubertragungsbereich der Grundquintärgruppe gegenüber dem Übertragungsbereich der Grundquintärgruppe der vorhergehenden Lösung verschmälert wird, so daß zwischen den einzelnen Quartärgnippen der Grundquintärgruppe wiederum nur ein Frequenzabstand von 528 kHz auftritt. Dies erreicht man dadurch, daß man die Grundquartärgruppc jeweils mit der zwölften, vierzehnten, sechzehnten und achtzehnten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz umsetzt. Diese Grundquintärgruppe wird dann mit den gleichen Trägern wie bei der vorhergehend beschriebenen Lösung moduliert, wodurch die \icrte bis neunte Quintärgruppe die Frcquenzlagc von
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63 516 kHz bis 179 588 kHz erhält, wobei die Frequcnzlückcn zwischen den einzelnen Quintärgruppen 2728 kHz betragen, während die Frequenzlückc zwischen dem 10 800-Kanalsystem und der vierten Quintärgiuppc 3832 kHz beträgt.
Bei dieser dritten Lösung können ebenfalls an Stelle des 10 800-Kanal-Brcitbandsystcms mit Quartärgruppen drei Quintärgruppen im Frequenzbereich von 4332 kHz bis 59 468 kHz übertragen werden, wobei für die Umsetzung der ersten und zweiten Quintärgruppe ebenfalls wieder eine Zwischenumsetzung über die dritte Quintärgruppe erfolgen muß, wobei die dritte Quintärgruppe mit dem Träger aus der dreiunddreißigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz und der mit ihr gemischten zweiten Harmonischen von 440 kHz umgesetzt wird, während die weitere Umsetzung in die untere Frequenzlage durch die neunundzwanzigste Harmonische der Grundfrequenz von 2200 kHz bzw. einer aus der siebenunddreißigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 220OkHz und der mit ihr gemischten dritten Harmonischen der Grundfrequenz von 440 kHz erfolgt.
Eine weitere Lösung, die vor allem dann Vorteile bictet, wenn eine Grundfrequenz von 124 kHz im System vorhanden ist, ist in Fig. 4 gezeigt. Bei dieser Lösung wird die Grundquintärgruppe jeweils mit der dreizehnten, fünfzehnten, siebzehnten und neunzehnten Harmonischen der Frequenz von 2108 kHz umgesetzt. Die Frequenz von 2108 kHz ist dabei die siebzehnte Harmonische der Grundfrequenz von 124 kHz. Dadurch verringert sich der Frequenzabstand zwischen den Quartärgruppen auf 344 kHz, wodurch auch die gesamte Bandbreite der Grundquintärgruppe verringert wird, die in den Frequenzbereich von 15 016 kHz bis 31 536 kHz zu liegen kommt. Die vierte bis neunte Quintärgruppe wird durch Umsetzung der Grundquintärgruppe mit der dreiundvierzigsten, einundfünfzigsten, neunundfünfzigsten, siebenundsechzigsten, fünfundsiebzigsten und dreiundachtzigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz erhalten. Die FrequenzlUcken zwischen den Quintärgruppen betragen dabei 108OkHz, während die Frequenzlücke zwischen dem 10 800-KanaI-System und der vierten Quartärgruppe 3380 kHz beträgt.
Will man wieder an Stelle des 10 800-Kanal-Systems drei Quintärgruppen übertragen, so läßt sich dies dadurch bewerkstelligen, daß zunächst wieder in einer Zwischenmodulalionsstufe die dritte Quintärgruppe durch Umsetzung mit der vierunddreißigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz eras folgt, während die Quintärgruppen 1 und 2 jeweils von der dritten Quintärgruppe aus mit der dreißigsten und achtunddreißigsten Harmonischen von 2200 kHz umgesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Trägerfrequentes Breitband-Nachrichtenübertragungssystem, bei dem jeweils vier Quartärgruppen zu einer Quintärgruppe zusammengefaßt sind, derart, daß die Grundquartärgruppe mit vier Trägerfrequenzen, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches einer gemeinsamen systeminternen Grundfrequenz sind, in eine höhere Frequenzlage umgesetzt werden, so daß sich eine GrundquiRtärgruppe ergibt, und bei dem die so erhaltene Grundquintärgruppe mit mehreren Trägerfrequenzen, die ebenfalls ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz sind, in das Übertragungsband umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundquartärgruppe in der Frequenzlage von 8516 kHz bis 12 388 kHz jeweils mit den Trägerfrequenzen 16, 18, 20 und 22-2200 kHz umgesetzt wird, so daß sich »o eine Grundquintärgruppe in der Frequenzlage von 22 812 kHz bis 39 884 kHz ergibt, daß ferner die so erhaltene Grundquintärgruppe mit den Trägern 47, 56, 65, 74, 83 und 92 · 2200 kHz umgesetzt wird, so daß sich ein Übertragungsband von 63 516 kHz bis 179 588 kHz ergibt, und daß unterhalb dieses Übertragungsbandes ein weiteres aus zwölf Quartärgruppen bestehendes Übertragungsband von 4332 kHz bis 59 684 kHz übertragen wird (Fig. 1).
2. Trägerfrequentes Breitband - Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des mit Quartärgruppen aufgebauten Frequenzbandes von 4332 kHz bis 59 684 kHz drei Quintärgruppen übertragen werden, von denen zwei, ausgehend von der Grundquintärgruppe, mit den Trägern 44 44OkHz und 82 28OkHz umgesetzt werden, während die dritte ohne Umsetzung in der normalen Lage der Grundquintärgruppe übertragen wird (Fig. 1).
3. Trägerfrequentes Breitband - Nachtrichten-Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz von 44 440 kHz aus den beiden Grundfrequenzen 2200 kHz und 440 kHz dadurch gebildet wird, daß die einundzwanzigste Harmonische der Frequenz von 2200 kHz mit der vierten Harmonischen der Frequenz von 440 kHz gemischt wird, und daß die Trägerfrequenz von 82 280 kHz dadurch erhalten wird, daß die siebenunddreißigste Harmonische der Grundfrequenz von 2200 kHz mit der zweiten Harmonischen der Grundfrequenz von 440 kHz gemischt wird (Fig. 1).
4. Trägerfrequentes Breitband - Nachrichtenübertragungssystem, bei dem jeweils vier Quartärgruppen zu einer Quintärgruppe zusammengefaßt sind, derart, daß die Grundquartärgruppe mit vier Trägerfrequenzen, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches einer gemeinsamen systeminternen Grundfrequenz sind, in eine höhere Frequenzlage umgesetzt werden, so daß sich eine Grundquintärgruppe ergibt, und bei dem die so erhaltene Grundquintärgruppe mit mehreren Trägerfrequenzen, die ebenfalls ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz sind, in das Übertragungsband umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundquartärgruppe in der Frequenzlage von 8516 kHz bis 12388 kHz jeweils mit den Trägerfrequenzen 58 und 69-440 kHz sowie 16 und 18 - 2200 kHz umgesetzt wird, so daß sich eine Grundquintärgruppe in der Frequenzlage von 13 13-j kHz bis 31 084 kHz ergibt, daß ferner die so erhaltene Grundquintärgruppe mit den Trägern 43 52, 61, 70, 79 und 88 · 2200 kHz umgesetzt wird, so daß sich ein Übertragungsband von 63 516 kHz bis 180 468 kHz ergibt, und daß unterhalb dieses Übertragungsbandes ein weiteres aus zwölf Quartärgruppen bestehendes Übertragungsband von 4332 kHz bis 59 684 kHz übertragen wird (F i g. 2).
5. Trägerfrequentes Breitband - Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des mit Quartärgruppen aufgebauten Frequenzbandes von 4332 kHz bis 59 684 kHz drei Quintärgruppen derart übertragen werden, daß die Grundquintärgruppe mit der Trägerfrequenz 33 · 2200 kHz in die Frequenzlage von 41 516 kHz bis 59 468 kHz umgesetzt wird und daß, ausgehend von dieser letzteren Quintärgruppe eine weitere Umsetzung mit d<;n Trägerfrequenzen von 63 800 kHz und 82 280 kHz erfolgt (Fig. 2).
6. Trägerfrequentes Breitband - Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz von 68 800 kHz aus der neunundzwanzigsten Harmonischen der Grundfrequenz von 2200 kHz gewonnen wird und daß die Trägerfrequenz von 82 280 kHz dadurch gebildet wird, daß die siebenunddreißigste Harmonische der Frequenz von 2200 kHz mit der zweiten Harmonischen der Frequenz von 440 kHz gemischt wird (F i g. 2).
7. Trägerfrequentes Breitband - Nachrichtenübertragungssystem, bei dem jeweils vier Quartärgruppen zu einer Quintärgruppe zusammengefaßt sind, derart, daß die Grundquartärgruppe mit vier Trägerfrequenzen, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches einer gemeinsamen systerninternen Grundfrequenz sind, in eine höhere Frequenzlage umgesetzt werden, so daß sich eine Grundquintärgruppe ergibt, und bei dem die so erhaltene Grundquintärgruppe mit mehreren Trägerfrequenzen, die ebenfalls ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz sind, in das Übertragungsband umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundquartärgruppe in der Frequenzlage von 8516 kHz bis 12 388 kHz jeweils mit den Trägerfrequenzen von 12, 14, 16 und 18 · 2200 kHz umgesetzt wird, so daß sich eine Grundquintärgruppe in der Frequenzlage von 14 012 kHz bis 31 084 kHz ergibt, daß ferner die so erhaltene Grundquintärgruppe mit den Trägern 43, 52, 61, 70, 79 und 88-2200 kHz umgesetzt wird, so daß sich ein Übertragungsband von 63 516 kHz bis 179 588 kHz ergibt, und daß unterhalb dieses Übertragungsbandes ein weiteres aus zwölf Quartärgruppen bestehendes Übertragungsband von 4332 kHz bis 59 684 kHz übertragen wird (Fig. 3).
8. Trägerfrequentes Breitband - Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des mit Quartärgruppen aufgebauten Frequenzbandes von 4332 kHz bis 59 684 kHz drei Quintärgruppen übertragen werden, daß die Grundquintärgruppc
mit der Trägerfrequenz von 73 480 kHz in der Frequenzlage von 42 396 kHz bis 59 468 kHz umgesetz wird und daß von dieser Quintärgruppe aus eine weitere Umsetzung mit den Trägerfrequenzen 63 800 kHz und 82 720 erfolgt (Fig. 3).
9. Trägerfrequentes Breitband - Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz von 63 800 kHz aus der neunundzwanzigsten Harmonischen von 2200 kHz gewonnen wird und daß die Trägerfrequenz von 82 720 kHz derart gebildet ist, daß die siebenunddreißigste Harmonische von 2200 kHz mit der dritten Harmonischen von 440 kHz gemischt wird (F i g. 3).
10. Trägerfrequentes Breitband-Nachrichtenübertragungssystem, bei dem jeweils vier Quarlärgruppen zu einer Quintärgruppe zusammengefaßt sind, derart, daß die Grundquartärgruppe mit vier Trägerfrequenzen, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches einer gemeinsamen systeminternen Grundfrequenz sind, in eine höhere Frequenzlage umgesetzt werden, so daß sich eine Grundquintärgruppe ergibt, und bei dem die so erhaltene Grundquintärgruppe mit mehreren Tiägerfrcqucnzen, die ebenfalls ein ganzzahliges Vielfaches der Gnindfrequenz sind, in das Übertragungsband umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Griindquartärgruppe in der Frequenzlage von 8516 kHz bis 12 388 kHz jeweils mit den Trägerfrequenzen 13, 15, 17, 19-2108 kHz umgesetzt wird, so daß sich eine Grundquintärgruppe in der Frequenzlage von 15016 kHz bis 31 536 kHz ergibt, daß ferner die so erhaltene Grundquintärgruppe mit den Trägern 43, 51, 59, 67, 75 und 83 · 2200 kHz umgesetzt wird, so daß sich ein Übertragungsband von 63 064 kHz bis 167 584 kHz ergibt, und daß unterhalb dieses Übertragungsbandes ein weiteres aus zwölf Quartärgruppen bestehendes Ubertragungsband von 4332 kHz bis 59 684 kHz übertragen wird (Fig. 4).
11. Trägerfrequentes Breitband-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des mit Quartärgruppen aufgebauten Frequenzbandes von 4332 kHz bis 59 684 kHz drei Quintärgruppen übertragen werden, daß die Grundquintärgruppe mit der Trägerfrequenz 34 · 2200 kHz in die Frequenzlage von 43 264 kHz bis 59 784 kHz umgesetzt wird und daß, ausgehend von dieser Quintärgruppe eine weitere Umsetzung mit den Trägerfrequenzen 30 und 38 · 2200 kHz erfolgt (Fig. 4).
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