DE2739561A1 - Gleichwellenfunksystem - Google Patents

Gleichwellenfunksystem

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DE2739561A1
DE2739561A1 DE19772739561 DE2739561A DE2739561A1 DE 2739561 A1 DE2739561 A1 DE 2739561A1 DE 19772739561 DE19772739561 DE 19772739561 DE 2739561 A DE2739561 A DE 2739561A DE 2739561 A1 DE2739561 A1 DE 2739561A1
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transmitters
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transmitter
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DE19772739561
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Heribert Dipl Ing Gorzel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/67Common-wave systems, i.e. using separate transmitters operating on substantially the same frequency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Gleichwellenfunksystem
  • Zusammenfassung Es wird ein Gleichwellenfunksystem vorgeschlagen, bei dem ein Gebiet mit einer Vielzahl von Sendern ausgeleuchtet wird. Zur Vermeidung von Störungen in den Uberlappungszonen, die die Empfangsbereiche der einzelnen Sender miteinander bilden, wird bei einem Gruppenruf oder einem Anruf eines Teilnehmers erfindungsgemäß nacheinander jeweils eine vorbestimmte Sendergruppe in Betrieb gesetzt, deren Empfangsbereiche keine Uberlappungszonen miteinander bilden. Die gruppenweise Betätigung der Sender erfolgt über eine Auswahleinheit, die mit den Sendern entweder über Zweidraht-Leitungen oder Richtfunkstrecken verbunden ist.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Gleichwellenfunksystem nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Um ein größeres Empfangsgebiet für den beweglichen Landfunk mit einer Senderfrequenz ausreichend zu versorgen, kann es aufgrund der begrenzten Reichweite der Sender erforderlich sein, mehrere Sender vorzusehen, die jeweils auf der gleichen Frequenz senden.
  • Ein derartiges System bezeichnet man als Gleichwellenfunksystem.
  • Dabei ist es unvermeidlich, daß die Empfangsbereiche der einzelnen Sender miteinander Uberlappungszonen bilden, in denen die Signale zweier oder gar mehrerer Sender empfangen werden können.
  • Durch unterschiedliche Laufzeiten und Frequenzversatz der Sender entstehen dabei in den Überlappungszonen Störungen, die den Funkverkehr beeinträchtigen.
  • Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten ist es bekannt, die Laufzeitunterschiede durch Laufzeitentzerrer auszugleichen und die Senderfrequenzen in einer Phasensynchronisation aufeinander abzustimmen (synchroner Betrieb) oder die Sender mit definiertem, geringem Frequenzversatz aus hochstabilen Oszillatoren zu betreiben (quasi synchroner Betrieb). Diese Technik ist jedoch in Sendegebieten mit einem Senderabstand von mehr als etwa 25 Kilometern nur noch begrenzt einsetzbar, außerdem ist der technische Aufwand hierfür besonders bei größeren Versorgungsgebieten erheblich.
  • Es ist weiterhin bekannt, beispielsweise beim Anrufen eines Teilnehmers mit unbekanntem Standort den Suchruf nacheinander über die einzelnen Sender des Sendegebietes abzustrahlen, bis ein Rückruf des Teilnehmers erfolgt, wodurch dieser lokalisiert ist und der weitere Funkverkehr über den jeweils geographisch günstigsten zugeordneten Sender abgewickelt werden kann. Nachteil dieses Verfahrens ist, daß insbesondere bei großen Versorgungsgebieten der Zeitaufwand erheblich ist, da die einzelnen Sender nacheinander angesteuert werden müssen.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Gleichwellenfunksystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, den Zeitaufwand erheblich zu reduzieren, wobei der technische Aufwand gegenüber dem Verfahren mit sukzessiver Senderbetätigung nur unerheblich vergrößert wird.
  • Zeichnung Prinzipdarstellungen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gleichwellenfunksystems sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Darstellung eines Gebietes mit einem erfindungsgemäßen Gleichwellenfunksystem; Fig. 2 die Darstellung eines Gebietes mit Überlappungszonen nach dem Stand der Technik; Fig. 3 die Darstellung eines Gebietes mit den Empfangsbereichen einer ersten Sendergruppe; Fig. 4 die Darstellung eines Gebietes mit den Empfangsbereichen einer zweiten Sendergruppe und Fig. 5 die Darstellung eines Gebietes mit den Empfangsbereichen einer dritten Sendergruppe.
  • Beschreibung der Erfindung In einem Gebiet 10 ist zur vollständigen Ausleuchtung eine Vielzahl von Sendern 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 angeordnet.
  • Jedem der Sender 11 bis 18 ist dabei ein Empfangsbereich 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180 zugeordnet. Die Empfangsbereiche 110 , 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180 sind in Fig. 1 der Ubersichtlichkeit halber kreisförmig dargestellt, wobei die Empfangsbereiche 110 bis 180 das Gebiet 10 flächenmäßig überdecken. Die Sender 11 bis 18 sind über Zweidraht-Leitungen 111, 121, 131, 141, 151, 161, 171, 181 mit einer zentralen Auswahleinholt 19 verbunden. In Fig. 2 ist das Gebiet 10 mit den Sendern 11 bis 18 dargestellt, wobei Überlappungszonen 20 der Empfangsbereiche 110 bis 180 gekennzeichnet sind. Bei gleichzeitigem Betrieb aller Sender 11 bis 18 wäre demnach zu erwarten, daß in den Uberlappungszonen 20 Störungen auftreten. Nach dem bekannten Verfahren werden nun zur Vermeidung dieser Störungen die Sender 11 bis 18 nacheinander betätigt. Bei einer Senderzahl n muß daher n mal gesendet werden. Demgegenüber werden bei dem erfindungsgemäßen Gleichwellenfunksystem vorbestimmte Gruppen von Sendern nacheinander in Betrieb gesetzt, wobei die einzelnen Sender jeder Gruppe so ausgewählt sind, daß die zugehörigen Empfangsbereiche miteinander keine Uberlappungszonen bilden.
  • In Fig. 3 sind die Empfangsbereiche einer ersten Sendergruppe, im dargestellten Beispiel der Sender 11, 18, die keine Uberlappungszone miteinander bilden, dargestellt. Fig. 4 zeigt entsprechend die Empfangsbereiche einer zweiten Sendergruppe, bestehend aus den Sendern 13, 15, 17, und Fig. 5 die Empfangsbereiche einer dritten Sendergruppe, bestehend aus den Sendern 12, 14, 16. Allgemein läßt sich sagen, daß wie im dargestellten Beispiel immer nur jeweils drei Sendergruppen gebildet werden müssen, in Sonderfällen, bei langgestreckten Gebieten, in denen uie Sender in einer Reihe angeordnet sind, sogar nur zwei Sendergruppen.
  • Soll im Gebiet 10 ein Teilnehmer mit unbekanntem Standort angefunkt werden, wird beim erfindungsgemäßen Gleichwellenfunksystem von der zentralen Auswahleinheit 19 zunächst die erste Sendergruppe 11, 18, dann die zweite Sendergruppe 13, 15, 17 und schließlich die dritte Sendergruppe 12, 14, 16 in Betrieb gesetzt.
  • Der weitere Verkehr von der Zentrale zu dem Teilnehmer mit nun bekanntem Standort kann, wie bekannt, über einen geeignet ausgewählten Sender abgewickelt werden.
  • Die Ansteuerung der Sender 11 bis 18 durch die zentrale Auswahleinheit 19 kann wie beim bekannten Verfahren mit sukzessiver Senderbetätigung über die Zweidraht-Leitungen 111 bis 181 oder über Richtfunkstrecken bewirkt werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Gleichwellenfunksystem mit einer Vielzahl von Sendern, die so angeordnet sind, daß die zugehörigen Empfangsbereiche Überlappungszonen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahleinheit (19) vorgesehen ist, die nacheinander vorbestimmte Sendergruppen (11, 18; 13, 15, 17; 12, 14, 16) in Betrieb setzt, wobei die Empfangsbereiche (110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180) der jeweiligen Sender (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) einer Sendergruppe (11, 18; 13, 15, 17; 12, 14, 16) keine Uberlappungszonen bilden.
  2. 2. Gleichwellenfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinheit (19) mit den Sendern (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) über Zweidraht-Leitungen (111, 121, 131, 141, 151, 161, 171, 181) verbunden ist.
  3. 3. Gleichwellenfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinheit (19) mit den Sendern (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) über Richtfunkstrecken verbunden ist.
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