DE3413322C1 - UEberleiteinrichtung in einem taktischen Funksystem - Google Patents
UEberleiteinrichtung in einem taktischen FunksystemInfo
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überleiteinrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Überleiteinrichtungen dieser Art haben inbesondere für
taktische Funksysteme Bedeutung. Taktische Funksysteme
bauen auf einer Kabel- und Richtfunklogistik auf. Durch
die Überleiteinrichtung, auch Funkkonzentrator oder
Radio Access Point (RAP) genannt, werden mobile Funkteil
nehmer eines von der Überleiteinrichtung erfaßten Gebie
tes mit einem überregionalen drahtgebundenen Wählnetz
verbunden. Für die Übertragung kommen neben Sprach- und
Textinformationen auch Daten in Frage.
An taktische Funksysteme sind neben guten Übertragungs
eigenschaften hohe Anforderungen an die Geheimhaltung
und Störresistenz gestellt. Aus diesem Grund wird bei
der Informationsübertragung unter anderem vom sogenannten
Frequenzsprungverfahren Gebrauch gemacht. Das Frequenz
sprungverfahren ist ausführlich in dem Buch "Principle
of Military Communication Systems" von Don J. Torrieri,
1981, Artech House, beschrieben.
In Fig. 1 ist im Blockschaltbild eine Überleiteinrich
tung angegeben, wie sie für ein taktisches Funksystem
bereits konzipiert ist. Die Überleiteinrichtung weist
eine Vermittlungseinrichtung VE auf, die die Schnitt
stelle zum überregionalen drahtgebundenen Wählnetz
bildet. Die Vermittlungseinrichtung VE weist beispiels
weise vier Teilnehmeranschlüsse TL1 bis TL4 auf. Die
Teilnehmeranschlüsse TL1 bis TL4 sind jeweils mit einer
Funkgarnitursteuerung FS1 bis FS4 verbunden. Zwischen den
Teilnehmeranschlüssen TL1 bis TL4 und den Funkgarnitur
steuerungen FS1 bis FS4 werden Sende-Empfangsdaten SED
übertragen. Unter dem Ausdruck Sende-Empfangsdaten SED
sind die eingangs erwähnten digitalisierten Sprach-
Textinformationen und Daten zu verstehen.
Die Funkgarnitursteuerungen FS1 bis FS4 arbeiten jeweils
mit einer Funkgarnitur FG1 bis FG4 zusammen. Diese ent
halten jeweils einen Sender S, einen Frequenzgeber F und
einen Empfänger E. Zwischen den Sendern S bzw. den Emp
fängern E der Funkgarnituren FG1 bis FG4 und den zuge
hörigen Funkgarnitursteuerungen FS1 bis FS4 werden Sende
daten SD bzw. Empfangsdaten ED ausgetauscht. Die Funk
garnitursteuerungen FS1 bis FS4 bewirken durch das Anle
gen einer Frequenzadresse FA an die Frequenzgeber F die
Einstellung der Sende- bzw. Empfangsfrequenz der Sender
S bzw. Empfänger E der zugehörigen Funkgarnituren FG1
bis FG4. Die Reihenfolge der ausgegebenen Frequenzadres
sen FA ist durch jeweils einen in den Funkgarnitursteue
rungen FS1 bis FS4 gespeicherten Frequenzschlüsseltext
bestimmt. Zur Synchronisation sind die Funkgarnitursteue
rungen FS1 bis FS4 mit einem gemeinsamen Taktgeber TG
verbunden.
Die Sender S der Funkgarnituren FG1 bis FG4 sind aus
gangsseitig über ein drei Koppelstufen K1 bis K3 aufwei
sendes Verbindungsnetzwerk mit einem Antennenschalter AS
einer Antenne A verbunden. Die Koppelstufen K1 bis K3
sind durch sogenannte 3 dB-Koppler realisiert. Dabei sind
die Sender S der Funkgarnituren FG1 und FG2 an die beiden
Eingänge der Koppelstufe K1, die Sender S der Funkgarni
turen FG3 und FG4 an die beiden Eingänge der Koppelstufe
K2, und die Ausgänge der Koppelstufen K1 und K2 an die
Eingänge der Koppelstufe K3 angeschaltet. Der Ausgang der
Koppelstufe K3 ist mit dem Antennenschalter AS verbunden,
an dem die Antenne A angeschaltet ist.
Bei mehr als den dargestellten Funkgarnituren FG erhöht
sich die Anzahl der Koppelstufen K, über die analog zu
Fig. 1 die Sender S gekoppelt werden. Damit erhöht sich
auch die Verlustleistung auf dem Weg von einem Sender S
zur Antenne A.
Der Antennenschalter AS sorgt für die wahlweise Verbin
dung der Antenne A mit der Koppelstufe K3 bzw. mit einem
Empfangsverteiler EV. Zur Umschaltung des Antennenschal
ters AS ist eine Sende-Empfangs-Umschaltstufe SE vorge
sehen, die ebenfalls vom Taktgeber TG getaktet wird. Nicht
näher bezeichnete Ausgänge des Empfangsverteilers EV sind
mit dem Empfänger E der Funkgarnituren FG1 bis FG4 verbun
den.
Beim Zeitmultiplexbetrieb wird die Antenne A über den
Antennenschalter AS periodisch abwechselnd mit der Kop
pelstufe K3 und dem Empfangsverteiler EV verbunden. Es
ist auch denkbar, beim Frequenzmultiplexbetrieb anstelle
des Antennenschalters AS eine Frequenzweiche zu verwenden.
Beim Frequenzmultiplexbetrieb sind dann den Sendern S und
den Empfängern E der Funkgarnituren FG1 bis FG4 getrennte,
sich nicht überlappende Frequenzbereiche zugeordnet.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in Fig. 1 darge
stellten Überleiteinrichtung beschrieben.
Ist beispielsweise zwischen dem Teilnehmeranschluß TS1
der Vermittlungseinrichtung VE und einem externen Funk
teilnehmer eine Verbindung aufgebaut, so wird die Nach
richt im Frequenzsprungverfahren übertragen. Dazu gibt
die Funkgarnitursteuerung FS1 nacheinander auf Grund des
vorgegebenen Frequenzschlüsseltextes Frequenzadressen FA
an den Frequenzgeber F der Funkgarnitur FG1. Die Nachricht
bzw. die Daten vom Teilnehmeranschluß TL1 werden also von
dar Funkgarnitur FG1 nacheinander auf verschiedene Träger
frequenzen moduliert und über die Antenne A abgestrahlt.
Analoges gilt für die umgekehrte Richtung beim Empfang.
Das Frequenzsprungverfahren ist umso störresistenter, je
größer der zur Verfügung stehende Frequenzbereich, d. h.
je größer die Anzahl der zur Verfügung stehenden Träger
frequenzen ist. Jeder Sender S der Funkgarnituren FG1
bis FG4 ist in der Lage, eine der in diesem Frequenz
bereich liegenden Trägerfrequenzen abzugeben.
Beim Sendebetrieb der Überleiteinrichtung entsteht in dem
aus 3 dB-Kopplern bestehenden Verbindungsnetzwerk pro
Koppler ein Verlust der Sendeleistung von 3 dB. Sind über
das Verbindungsnetzwerk beispielsweise acht oder mehr
Sender gekoppelt, so geht die halbe Sendeleistung und
mehr im Verbindungsnetzwerk verloren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Überleiteinrichtung
anzugeben, bei der dieser Nachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind weiteren, d. h. erste und zweite Funkgarnitursteuerun
gen vorgesehen, so daß vom Koppelfeld nur Verbindungen
für Sende-Empfangsdaten geschaltet werden.
Es ist weiter vorteihaft, wenn das Sendekoppelnetzwerk
Sendeweichen und einen 3 dB-Koppler aufweist, wobei die
Sender der Funkgarnituren derart gekoppelt sind, daß ein
Frequenzbereich lückenlos durch die den Sendern zugeteil
ten Frequenzbänder abgedeckt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die konzipierte Ausführungsform einer Überleit
einrichtung,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel einer
Überleiteinrichtung,
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsformen eines Senderkeoppel
netzwerkes und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Über
leiteinrichtung.
Das in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungs
beispiel für eine Überleiteinrichtung mit einem Funk
garniturumfang entsprechend Fig. 1 weist ebenfalls die
Vermittlungseinrichtung VE mit den beispielsweise vier
Teilnehmeranschlüssen TL1 bis TL4, den Taktgeber TG,
den Antennenschalter AS mit der Antenne A, die Sende-
Empfangs-Umschaltstufe SE, den Empfangsverteiler EV,
die Funkgarnituren FG1 bis FG4 und die Funkgarnitur
steuerungen FS1 bis FS4 auf.
Im Unterschied zur Fig. 1 sind hier den Sendern S und
den Funkgarnituren FG1 bis FG4 gegeneinander abgegrenzte,
sich nicht überlappende Frequenzbänder zugeteilt.
Analog zu Fig. 1 werden auch in der in Fig. 2 dargestell
ten Überleiteinrichtung zwischen den Funkgarnitursteuerun
gen FS1 bis FS4 und der Vermittlungseinrichtung VE Sende-
Empfangsdaten SED ausgetauscht. Gemäß der Erfindung ist
jedoch zwischen die Funkgarnitursteuerungen FS1 bis FS4
und die Funkgarnituren FG1 bis FG4 das Koppelfeld geschal
tet. Das Koppelfeld KF ist beispielsweise aus Bausteinen
4066 aufgebaut. Die Funkgarnitursteuerungen FS1 bis FS4 geben
Sendedaten SD an bzw. erhalten Empfangsdaten ED von An
schlüssen 11 bis 41 bzw. 13 bis 43 des Koppelfeldes KF.
Weiter geben die Funkgarnitursteuerungen FS1 bis FS4
Frequenzadressen FA an Anschlüsse 12 bis 42 und an erste
Steuereingänge S11 bis S14 des Koppelfeldes KF. Bei einer
parallelen Übertragung der Frequenzadressen FA sind die
Anschlüsse 12 bis 42 mehrpolig ausgeführt.
Die Sender S der Funkgarnituren FG1 bis FG4 erhalten
Sendedaten SD von bzw. deren Empfänger E geben Empfangs
daten ED an Anschlüsse 14 bis 44 bzw. 16 bis 46 des
Koppelfeldes KF. Die Frequenzgeber F der Funkgarnituren
FG1 bis FG4 erhalten Frequenzadressen FA von Anschlüssen
15 bis 45 des Koppelfeldes KF. Eine Steuerung ST gibt
Steueradressen SA an zweite Steuereingänge S21 bis S24
des Koppelfeldes KF.
Im folgenden wird der der erfindungsgemäßen Überleitein
richtung zugrundeliegende Gedanke beschrieben.
Der für das Frequenzsprungverfahren benötigte Frequenzbe
reich wird in abgegrenzte, sich nicht überlappende Fre
quenzbänder aufgeteilt. Den Trägerfrequenzen der Frequenz
bänder wird jeweils ein Sender S einer der Funkgarnituren
FG1 bis FG4 zugeordnet. Der Frequenzbereich wird ent
sprechend der Anzahl der vorhandenen Funkgarnituren in
Frequenzbänder aufgeteilt, denen ebensoviele Sender S zu
geordnet sind. Zwischen den Frequenzbändern können Lücken
bestehen, oder sie können den Frequenzbereich lückenlos
abdecken. Durch die Verwendung dieser unterschiedlichen
Frequenzbereichen zugeordneten Sender S kann die Anzahl
der 3dB-Koppler auf maximal einen reduziert werden, weil
zur Kopplung der Sender S anstelle von 3dB-Kopplern hier
verlustarme Frequenzweichen vorgesehen werden können.
Das Koppelfeld KF stellt jeweils Verbindungen zwischen
dem Sender S bzw. dem Empfänger E sowie dem Prequenzgeber
F einer der Funkgarnituren FG1 bis FG4 und einer der Funk
garnitursteuerungen FS1 bis FS4 her. Dies wird bewirkt
durch das Anlegen einer Frequenzadresse FA an einen der
ersten Steuereingänge S11 bis S14 und einer dieser
Frequenzadresse FA entsprechenden Steueradresse SA an
einer der zweiten Steuereingängen S21 bis S24. Durch die
Steueradressen SA wird bewirkt, daß zur zugehörigen Funk
garnitur FG nur Sendedaten SD mit einer zugehörigen
Trägerfrequenz durchgeschaltet werden, die im Frequenz
band dieser Funkgarnitur FG enthalten sind. Die Steuer
adressen SA sind fest eingestellt. Durch die von einer
der Funkgarnitursteuerungen FS1 bis FS4 abgegebenen Fre
quenzadressen FA ist eine Trägerfrequenz bestimmt. Diese
wird, über den zugehörigen Frequenzgeber F eingestellt,
vom Sender S einer der Funkgarnituren FG1 bis FG4 abge
strahlt. Vom Koppelfeld KF werden die Frequenzadressen
FA und die zugehörigen Sendedaten SD zu der entsprechen
den Funkgarnitur FG durchgeschaltet.
Beispielsweise gibt die Funkgarnitursteuerung FS1 eine
Frequenzadresse FA ab, durch die eine vom Sender S der
Funkgarnitur FG3 abgestrahlte Trägerfrequenz bestimmt
ist. Aufgrund dieser Frequenzadresse FA und der fest ein
gestellten Steueradresse SA werden die Anschlüsse 11 und
34 des Koppelfeldes KF verbunden.
Beispielsweise werden nur die ersten beiden Binärwerte
der Frequenzadresse FA an einen der ersten Steuerein
gänge S11 bis S14 gelegt. Vom Koppelfeld KF wird dann
die Verbindung zu den Anschlüssen hergestellt, an denen
als Steueradresse SA die gleichen beiden Binärwerte an
liegen.
Die Empfänger E der Funkgarnituren FG1 bis FG4 sind in
Fig. 1 beschrieben, mit dem Empfangsverteiler EV verbun
den. Die Sender S der Funkgarnituren FG5 bis FG8 sind
mit einem Senderkoppelnetzwerk SK verbunden, das am
Antennenschalter AS angeschaltet ist. Es wurde vor
stehend nur der Sendebetrieb beschrieben. Für den Empfang
gilt analoges.
In Fig. 3 ist ein erstes Senderkoppelnetzwerk SK1 darge
stellt. Es enthält drei Sendeweichen SW1 bis SW3, über
die in an sich bekannter Weise die Sender der Funkgarni
turen FG5 bis FG8 zusammengeschaltet und an den Antennen
schalter AS gegeben werden. Bei dieser Ausführungsform
des Senderkoppelnetzwerkes SK können die Sender S der
Funkgarnituren FG5 bis FG8 einen Frequenzbereich nicht
lückenlos abdecken, da die Sendeweichen SW zur Trennung
zweier benachbarter Frequenzbänder einen unvermeidlichen
Frequenzabstand für den Filterübergang benötigen.
Das in Fig. 4 dargestellte zweite Senderkoppelnetzwerk
SK2 enthält zwei Sendeweichen SW4, SW5 und eine Koppel
stufe K4. Die Sender der Funkgarnituren FG5 und FG6 wer
den von der Koppelstufe K4 gekoppelt und an den Antennen
schalter AS gegeben. Bei dieser Ausführungsform des Sen
derkoppelnetzwerkes SK ist eine lückenlose Abdeckung des
Frequenzbereiches möglich, wenn die Sender S so den Sen
derweichen SW1 und SW2, bzw. bei mehr als vier Sendern S
so den aus Senderweichen bestehenden zwei Frequenzweichen
anordnungen zugeordnet werden, daß Sender S für aneinan
dergrenzende Frequenzbänder verschiedenen Frequenzweichen
anordnungen zugeteilt sind.
Eine vorteilhafte Variante zum Ausführungsbeispiel einer
Überleiteinrichtung nach Fig. 2 zeigt Fig. 5. Es sind
Funkgarnituren FG5 bis FG8 dargestellt, die sich von den
aus der Fig. 2 bekannten Funkgarnituren FG1 bis FG4 durch
einen zusätzlichen Feinfrequenzgeber FF unterscheiden. Die
Sende- bzw. Empfangsfrequenz der Sender S bzw. Empfänger
E der Funkgarnituren FG5 bis FG8 werden gemeinsam von dem
Frequenzgeber F und dem Feinfrequenzgeber FF eingestellt.
Durch die Frequenzadresse FA ist das Frequenzband, d. h.
der Sender S, und durch die Feinfrequenzadresse FFA ist
eine Trägerfrequenz in dem Frequenzband adressiert.
Analog zu den Funkgarnitursteuerungen FS1 bis FS4 in
Fig. 2 sind in Fig. 5 mit den Teilnehmeranschlüssen TL1
bis TL4 der Vermittlungseinrichtung VE verbundene erste
Funkgarnitursteuerungen FS11 bis FS14 dargestellt.
Das in Fig. 5 dargestellte Koppelfeld KF unterscheidet
sich von dem in Fig. 2 dargestellten durch eine geringere
Anzahl verbindbarer Anschlüsse. Die Frequenzadresse FA
wird nicht mehr zu den Funkgarnituren FG1 bis FG4 durch
geschaltet.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Koppelfeldes KF
sind zweite Funkgarnitursteuerungen FS21 bis FS24 ange
ordnet, die jeweils Sendedaten SD vom Koppelfeld KF
empfangen und an die Sender S der Funkgarnituren FG5
bis FG8 weitergeben bzw. Empfangsdaten ED von den Empfän
gern der Funkgarnituren FG5 bis FG8 empfangen und an das
Koppelfeld KF weitergeben. Die Sendedaten SD sind an den
Anschlüssen 14 bis 44 abnehmbar und die Empfangsdaten ED
liegen an den Anschlüssen 16 bis 46 an. Die zweiten Funk
garnitursteuerungen FS21 bis FS24 geben Frequenzadressen
FA jeweils an die zweiten Steuereingänge S21 bis S24 des
Koppelfeldes KF und an die Frequenzgeber F der Funkgarni
turen FG5 bis FG8. Weiter geben die zweiten Funkgarnitur
steuerungen FS21 bis FS24 jeweils Feinfrequenzadressen
FFA an die Feinfrequenzgeber FF der Funkgarnituren FG5
bis FG8. Die ersten und die zweiten Funkgarnitursteuerun
gen FS11 bis FS14, FS21 bis FS24 werden vom Taktgeber TG
synchronisiert. Die Frequenzadressen FA bzw. die Fein
frequenzadressen FFA werden in den ersten und zweiten
Funkgarnitursteuerungen FS11 bis FS14, FS21 bis FS24
aus den dort gespeicherten Frequenzschlüsseltexten ge
wonnen.
Das Koppelfeld KF stellt jeweils Verbindungen zwischen
einer der ersten Funkgarnitursteuerungen FS11 bis FS14
und einer der zweiten Funkgarnitursteuerungen FS21 bis
FS24 her. Dies wird bewirkt durch gleiche, an den
ersten und den zweiten Steuereingängen S11 bis S14, S21
bis S24 des Koppelfeldes anliegende Frequenzadressen FA.
Da vier zweite Funkgarnitursteuerungen FS21 bis FS24, d. h.
vier Sender S der Funkgarnituren FG1 bis FG4 mit vier
verschiedenen Frequenzbändern ansteuerbar sind, können
die ersten Funkgarnitursteuerungen FS11 bis FS14 vier
verschiedene Frequenzadressen FA abgeben.
Es wird beispielsweise eine Verbindung zwischen der
ersten Funkgarnitursteuerung FS12 und der zweiten Funk
garnitursteuerung FS24 hergestellt, wenn am ersten Steuer
eingang S12 und am zweiten Steuereingang S24 des Koppel
feldes KF die gleiche Frequenzadresse FA anliegt.
Die Empfänger E der Funkgarnituren FG5 und FG8 sind wie
in Fig. 1 beschrieben, mit dem Empfangsverteiler EV ver
bunden. Die Sender S der Funkgarnituren FG5 bis FG8 sind
mit einem Senderkoppelnetzwerk SK verbunden, das am
Antennenschalter AS angeschaltet ist.
Die Sender S der Funkgarnituren FG5 bis FG8 sind auf
Grund der von den zweiten Funkgarnitursteuerungen FS21
bis FS24 ausgegebenen Frequenzadressen FA auf vorgegebene
Frequenzbänder fest eingestellt. Durch die ebenfalls von
den zweiten Frequenzgarnitursteuerungen FS21 bis FS24
abgegebenen Feinfrequenzadressen FFA können innerhalb
dieser Frequenzbänder bestimmte Kanäle bzw. Trägerfre
quenzen ausgewählt werden. Ist nun beispielsweise
zwischen dem Teilnehmeranschluß TL1 der Vermittlungsein
richtung VE und einem externen Funkteilnehmer eine Ver
bindung aufgebaut, so wird die Nachricht im Frequenz
sprungverfahren übertragen. Dazu gibt die erste Funk
garnitursteuerung FS11 nacheinander auf Grund des vor
gegebenen Frequenzschlüsseltextes Frequenzadressen FA
an den ersten Steuereingang S11 des Koppelfeldes KF. Da
durch wird der Teilnehmeranschluß TL1 nacheinander mit
den Sendern S der Funkgarnituren FG5 bis FG8 verbunden,
an deren Frequenzgebern F die gleiche Frequenzadresse FA
anliegt. Die Nachricht bzw. die Daten vom Teilnehmeran
schluß TL1 werden also nacheinander von einer der Funk
garnituren FG5 bis FG8, in den sie auf verschiedene
Trägerfrequenzen moduliert werden, über die Antenne A
gefunkt.
Das Verbindungsglied zwischen der Antenne A und den Funk
garnituren FG5 bis FG8, das Senderkoppelnetzwerk SK bzw.
SK1 oder SK2, ist bei der erfindungsgemäßen Überleitein
richtung in erster Linie aus verlustarm koppelnden Sen
derweichen SW1 bis SW5 aufgebaut. Dies ist möglich, da
den Sendern S der Funkgarnituren FG5 bis FG8 gegenein
ander abgegrenzte, sich nicht überlappende Frequenz
bänder zugeordnet sind.
Die Anzahl der parallelen Funkverbindungen, d. h. der
Funkgarnituren FG ist durch die Frequenzbelegung be
schränkt, nicht aber durch das Koppelfeld KF. Je größer
die Anzahl der parallelen Funkverbindungen ist, desto
größer ist der Gewinn an Sendeleistung der erfindungsge
mäßen Überleiteinrichtung (Fig. 2-5) gegenüber der her
kömmlichen (Fig. 1) .
Claims (5)
1. Überleiteinrichtung zur Überleitung eines Funkteil
nehmers in ein drahtgebundenes Wählnetz, mit einer Ver
mittlungseinrichtung (VE), mit Funkgarnituren (FG), die
Sender (S), Frequenzgeber (F) und/oder Empfänger (E)
enthalten, wobei die Sender (S) über ein Senderkoppelnetz
werk (SK) mit einer Antenne (A) verbunden sind, und mit
zwischen die Vermittlungseinrichtung (VE) und die Funk
garnituren (FG) geschalteten Funkgarnitursteuerungen
(FS), in denen für das Frequenzsprungverfahren be
nötigte, in einem Frequenzbereich liegende Frequenz
adressen (FA) gespeichert sind, und die die Datenströme
zwischen einzelnen Teilnehmeranschlüssen (TL) der Vermitt
lungseinrichtung (VE) und den Funkgarnituren (FG) steuern,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Funkgarnituren (FG) gegeneinander abgegrenzte, sich nicht überlappende Frequenzbänder zugeordnet sind,
daß ein zwischen die Funkgarnitursteuerungen (FS) und die Funkgarnituren (FG) geschaltetes Koppelfeld (KF) vorge sehen ist, über das Verbindungen für die Datenströme zwischen den Funkgarnitursteuerungen (FS) und den Funk garnituren (FG) schaltbar sind.
daß den Funkgarnituren (FG) gegeneinander abgegrenzte, sich nicht überlappende Frequenzbänder zugeordnet sind,
daß ein zwischen die Funkgarnitursteuerungen (FS) und die Funkgarnituren (FG) geschaltetes Koppelfeld (KF) vorge sehen ist, über das Verbindungen für die Datenströme zwischen den Funkgarnitursteuerungen (FS) und den Funk garnituren (FG) schaltbar sind.
2. Überleiteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelfeld (KF) erste und zweite Steuereingänge
(ST11..., ST21...) sowie funkgarniturseitige und funk
garnitursteuerungsseitige Anschlüsse für Sendedaten
(SD) und/oder Empfangsdaten (ED) aufweist, wobei die zu
einem ersten Steuereingang (ST11...) gehörenden Anschlüsse
mit den zu einem zweiten Steuereingang (ST21...) gehören
den verbunden werden, wenn an beiden Steuereingängen
die gleiche Frequenzadresse (FA) anliegt.
3. Überleiteinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen das Koppelfeld (KF) und die Funkgarnituren (FG) geschaltete weitere Funkgarnitursteuerungen (FS21 ...) vorgesehen sind,
daß die Funkgarnituren (FG) zusätzliche Feinfrequenz geber (FF) aufweisen, wobei der Frequenz- und der Fein frequenzgeber (F, FF) zusammen die Sende- und/oder Empfangsfrequenz vorgeben, und
daß die Funkgarnitursteuerungen (FS11) Frequenzadressen (FA) an die ersten Steuereingänge (ST11...), die weite ren Funkgarnitursteuerungen (FS21) Frequenzadressen (FA) an die zweiten Steuereingänge (ST21...) des Koppelfeldes (KF) und Frequenzadressen (FA) und Feinfrequenzadressen (FFA) an die Funkgarnituren (FG) geben.
daß zwischen das Koppelfeld (KF) und die Funkgarnituren (FG) geschaltete weitere Funkgarnitursteuerungen (FS21 ...) vorgesehen sind,
daß die Funkgarnituren (FG) zusätzliche Feinfrequenz geber (FF) aufweisen, wobei der Frequenz- und der Fein frequenzgeber (F, FF) zusammen die Sende- und/oder Empfangsfrequenz vorgeben, und
daß die Funkgarnitursteuerungen (FS11) Frequenzadressen (FA) an die ersten Steuereingänge (ST11...), die weite ren Funkgarnitursteuerungen (FS21) Frequenzadressen (FA) an die zweiten Steuereingänge (ST21...) des Koppelfeldes (KF) und Frequenzadressen (FA) und Feinfrequenzadressen (FFA) an die Funkgarnituren (FG) geben.
4. Überleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Senderkoppelnetzwerk (SK) eine aus Sendeweichen
(SW) bestehende Frequenzweichenanordnung aufweist, wo
bei zwischen den den Sendern (S) zugeordneten Frequenz
bändern die für die unvermeidlichen Filterübergänge
erforderlichen Frequenzlücken vorgesehen sind.
5. Überleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Senderkoppelnetzwerk (SK) zwei aus Senderweichen (SW) bestehende Frequenzweichenanordnungen aufweist, die ausgangsseitig über ein 3-dB Koppler mit der An tenne (A) verbunden sind, und
daß die Sender (S) der Funkgarnituren (FG) zur lücken losen Abdeckung des Frequenzbereichs so auf die beiden Frequenzweichenanordnungen aufgeteilt sind, daß Sender (S) für aneinandergrenzende Frequenzbänder verschiedenen Frequenzweichenanordnungen zugeordnet sind.
daß das Senderkoppelnetzwerk (SK) zwei aus Senderweichen (SW) bestehende Frequenzweichenanordnungen aufweist, die ausgangsseitig über ein 3-dB Koppler mit der An tenne (A) verbunden sind, und
daß die Sender (S) der Funkgarnituren (FG) zur lücken losen Abdeckung des Frequenzbereichs so auf die beiden Frequenzweichenanordnungen aufgeteilt sind, daß Sender (S) für aneinandergrenzende Frequenzbänder verschiedenen Frequenzweichenanordnungen zugeordnet sind.
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Patent Citations (1)
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