DE1300152B - Schaltungsanordnung fuer ein Nachrichtenvermittlungsnetz fuer die UEbertragung verschiedenartiger digitaler und analoger Nachrichtensignale - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein Nachrichtenvermittlungsnetz fuer die UEbertragung verschiedenartiger digitaler und analoger Nachrichtensignale

Info

Publication number
DE1300152B
DE1300152B DE1967N0030795 DEN0030795A DE1300152B DE 1300152 B DE1300152 B DE 1300152B DE 1967N0030795 DE1967N0030795 DE 1967N0030795 DE N0030795 A DEN0030795 A DE N0030795A DE 1300152 B DE1300152 B DE 1300152B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
switching
pcm
transmission system
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967N0030795
Other languages
English (en)
Inventor
Kumagai Denroku
Mizuguchi Hajime
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Telegraph and Telephone Corp
Original Assignee
Nippon Telegraph and Telephone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Telegraph and Telephone Corp filed Critical Nippon Telegraph and Telephone Corp
Publication of DE1300152B publication Critical patent/DE1300152B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J4/00Combined time-division and frequency-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/148Interfacing a video terminal to a particular transmission medium, e.g. ISDN
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines PCM-Übertragungssystems ab, in welchem die Rest-Nachrichtenvermittlungsnetzes, dämpfungsänderung klein ist und kein verständliches
Für die Nachrichtenübertragung können bekannt- Nebensprechen hervorgerufen wird,
lieh verschiedene Übertragungsmedien in Übertra- Bei Anwendung eines PCM-Übertragungssystems
gungssystemen verwendet werden, die Vermittlungs- 5 entsprechend dem gegenwärtigen Vermittlungsnetznetzwerke darstellen. Ferner können dabei verschie- aufbau ist eine über mehrere Verbindungsabschnitte dene Modulationsarten angewendet werden. Die je- geführte Verbindung nicht nur hinsichtlich der Überweils angewandte Modulationsart hängt von der Art tragungsqualität höchst unerwünscht, sondern auch und Eigenschaft des benutzten Übertragungsmediums wegen der an jeder Schaltstelle vorgesehenen Analog- und von der zu übertragenden Information ab. io Digital-Wandler. Derartige Einrichtungen sind näm-Außerdem ist bekannt, daß Übertragungsstrecken lieh sowohl hinsichtlich des Betriebs als auch hinzwischen einzelnen Verbindungspunkten bereits be- sichtlich der Wirtschaftlichkeit unerwünscht,
stehen und mit Hilfe einer Schalteinrichtung zeitlich Wenn für die Durchschalteeinrichtung eine nach
in verschiedener Weise zusammengeschaltet werden, dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende digitale Durchso daß das Vermittlungsnetzwerk eine organische 15 Schalteeinrichtung eingesetzt wird, wird demgegen-Funktionsweise erhält und die Vermittlungsvorgänge über die Durchschaltung zwischen den betreffenden ausführbar sind. PCM-Ubertragungssystemen in digitaler Form er-
Derart aufgebaute Vermittlungsnetzwerke eignen folgen. Damit ist die Herabsetzung der Übertragungssich für den Fall, daß die meisten zu übertragenden qualität an der Schaltstelle nur gering, womit der im Informationen Fernsprechinformationen sind und 2° Zusammenhang mit der Raummultiplex-Durchdaß die Netzwerke im wesentlichen als gleichartige Schalteeinrichtung angegebene Nachteil weitgehend informationstragende Netzwerke einer Art ange- behoben ist. Um eine PCM-Durchschaltung vorzusehen werden können. Ein derartiger Vermittlungs- nehmen, ist eine genaue Koinzidenz in der Phase netzwerkaufbau ist in jedem Land der Welt anwend- der Impulse erforderlich, die eine hohe Grundbar. 25 Wiederholungsfrequenz besitzen. Es ist bekannt, daß
Mit der fortschreitenden Entwicklung der Impuls- die Synchronisation bei der Realisierung eines PCM-technik hat sich jedoch eine Möglichkeit eröffnet, Durchschaltesystems sehr komplizierte und schwiein zunehmendem Maße ein Zeitmultiplex-Pulskode- rige Probleme mit sich bringt,
modulations - Übertragungssystem (PCM - Übertra- Im Hinblick auf die Verbindung eines PCM-Über-
dungssystem), das ein digitales Übertragungssystem 3° tragungssystems mit einem analogen Übertragungsdarstellt, in ein Vermittlungssystem einzuführen. system dürfte ferner verständlich sein, daß — von Hierzu kommt noch das Fortschreiten der Ver- einem an der Schaltstelle eingesetzten Analog-Digitalmittlungstechnik und ein zunehmender Umfang Wandler abgesehen — die Durchschalteeinrichtung an mit Hilfe solcher Vermittlungsnetzwerke zu nicht gemeinsam zu verwenden ist. Das Einfügen verarbeitenden Informationen sowie eine Zu- 35 eines solchen Wandlers bringt indessen denselben nähme des Umfangs an zu übertragenden Daten, Nachteil mit sich wie eine Verbindung von PCM-Faksimilesignalen und Fernsehsignalen hinzu. Dem- Übertragungssystemen über das oben beschriebene gegenüber sind analoge Übertragungssysteme noch analoge Raummultiplex-Durchschaltesystem. Dies für im Nahbereich liegende Schaltkreise anwend- kann auch so betrachtet werden, daß zwei verschiebar, wie beispielsweibe für Teilnehmerleitungen 40 dene Vermittlungsnetzsysteme in demselben Bereich und für Städte-Verbindungsleitungen. Ferner sind oder in verschiedenen Bereichen dadurch geschaffen solche Ubertragungssysteme für Fern-Breitband- werden, daß beide Übertragungs- und Durchschalteschaltkreise, wie beispielsweise für Koaxialkabel, an- systeme des analogen und des digitalen Systems verwendbar. Daher ist es sehr schwierig, die Übertra- schiedene Systeme sind. Es ist jedoch sehr schwierig, gungssysteme entweder auf analoge oder auf digitale 45 einen Grund dafür anzugeben, es als allgemein wün-Systeme zu vereinheitlichen. sehenswert anzusehen, für die Vermittlungsnetze
Bei Verwendung einer Raummultiplex-Durch- eines Landes zwei Systeme zu verwenden.
Schalteeinrichtung ist es im Hinblick auf die oben- In der USA.-Patentanmeldung (Serial No. 367 614)
erwähnten Umstände günstig, die Schaltvorgänge in ist bereits eine Einrichtung angegeben, die die effekdem analogen Übertragungssystem auszuführen. Bei 50 tive Ausnutzung der Übertragungsfrequenzbandbreite einem PCM-Übertragungssystem ist es dabei stets betrifft. Ziel der durch die betreffende Erfindung beerforderlich, aus jeder Informationseinheit das schriebenen Einrichtung ist es, den Ausnutzungsgrad Originalsignal zu bilden und als analoge Größe eines gegebenen Ubertragungsweges zu steigern. In durchzuschalten. der USA.-Patentschrift 3 092 690 ist eine ähnliche
Bei der Übertragung des analogen Informations- 55 Einrichtung angegeben, die zur Übertragung von signals und des PCM-Signals werden jeweils Ge- vielen Arten von Informationen dient. Die betrefräusche erzeugt, die bei dem PCM-System durch fende Patentschrift bezieht sich dabei auf ein Ver-Quantisierungsgeräusche und Abtastgeräusche her- fahren zur Anschaltung von Endanschlußeinrichtunvorgerufen werden. Werden PCM-Übertragungs- gen. Die bisher bekannten Einrichtungen lassen jesysteme über mehrere Verbindungsabschnitte hinter- 60 doch nichts erkennen, was eine Lösung der oben einander verbunden, so addieren sich die Quantisie- aufgeführten Probleme mit sich bringen könnte,
rungsgeräusche, und die Übertragungsqualität nimmt Im Zusammenhang mit der Entwicklung elektro-
damit merklich ab. Bei einer Verbindungsführung nischer Durchschalteeinrichtungen sind bereits Verüber mehrere Verbindungsabschnitte ist ferner ein fahren vorgeschlagen worden, die es gestatten, mit analoger Übertragungsteil an jeder Schaltstelle in 65 Hilfe der Durchschalteeinrichtungen dem jeweiligen dem digitalen Übertragungssystem enthalten. Je mehr Anwendungszweck entsprechend verschiedene Schaltdie in dem System enthaltenen Analogteile an- funktionen zu realisieren. So können die Durchwachsen, desto stärker nehmen die Vorteile des Schalteeinrichtungen beim Durchschalten von Durch-
gangsleitungsbündeln und zur Belegung von Teilnehmern verwendet werden. Auf diese Weise läßt sich eine Steigerung in der Ausnutzung von Durchschalteeinrichtungen, d. h. in deren flexiblen Einsatz, in Fernsprechvermittlungssystemen erzielen. Die auf derartige Anwendungen von Durchschalteeinrichtungen abgestellten Verfahren zeigen jedoch keine Wege, die die Nachteile zu eliminieren gestatten, welche sich aus einer gemeinsamen Anwendung von analogen und digitalen Nachrichtenvermittlungssystemen ergeben bzw. welche bei der Vermittlung von anderem Nachrichteninformationsverkehr als Fernsprechverkehr auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für ein Nachrichtennetz zu schaffen, das viele Arten von Informationen zu übertragen gestattet, dabei eine Inkompatibilität von analogen und digitalen Nachrichtensystemen, wie sie oben beschrieben sind, eliminiert und den allgemeinen Ausnutzungsgrad und die Flexibilität der Übertragungsstrecken steigert, während die den betreffenden Modulationssystemen dieser Systeme anhaftenden Eigenschaften beibehalten sind. Ferner ist die Synchronisation der Impulsfolgen bei dem PCM-Durchschaltesystem in den Richtungen von Ost nach West und von West nach Ost unabhängig zu machen, und ferner sind Maßnahmen zu treffen, um Quantisierungsgeräusche bei über mehrere Verbindungsstrecken geführten Verbindungen sich nicht addieren zu lassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Schaltungsanordnung für den Aufbau eines Nachrichtenvermittlungsnetzes, dessen Kennzeichen darin liegt, daß bei der Abgabe einer gewöhnlichen Signalisierung von einem rufenden Teilnehmer zu einem anzurufenden Teilnehmer ein Informations-Identifizierungssignal hinzugefügt wird, daß in dem den anrufenden Teilnehmer enthaltenden Ausgangsamt ein Kanal-Identifizierungssignal hinzugefügt wird, daß durch diese Signale die Abschnitte des Modulationsschemas, das Übertragungsfrequenzband und der Übertragungsleitweg des benutzten Übertragungssystems in zeitlicher Hinsicht automatisch änderbar sind, und daß ein ein Durchschaltenetzwerk mit Breitband - Übertragungseigenschaften aufweisendes Schaltsystem mit dem obengenannten Übertragungssystem verbunden ist.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines herkömmlichen Nachrichtenvermittlungsnetzes;
F i g. 2 zeigt in einem Blockschaltbild das Übertragungssystem in dem in F i g. 1 dargestellten Nachrichtenvermittlungsnetz;
Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild die vorliegende Erfindung in Anwendung auf eine Abzweigstelle eines herkömmlichen Pulskodemodulations-(PCM-)Ubertragungssystems.
F i g. 4 zeigt in einem Blockschaltbild das in Fig. 3 dargestellte Durchschaltenetzwerk;
F i g. 5 und 6 zeigen in Blockschaltbildern die vorliegende Erfindung in Anwendung auf eine Abzweigstelle eines Frequenzmultiplex-(FM-)Systems;
Fig. 7 zeigt in einem Blockschaltbild die vorliegende Erfindung in Anwendung auf eine Abzweig- und Einfügestelle eines PCM-Übertragungssystems und eines Frequenzmultiplex-Übertragungssystems.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild, das den Aufbau eines herkömmlichen Nachrichtenvermittlungsnetzes zeigt, werden zur Nachrichtenübertragung zwischen vier Punkten^, B, C und D (die z.B. jeweils eine Städte, B, C und D bezeichnen) zwei Arten von Übertragungssystemen, ein Pulskodemodulations-(PCM-)Übertragungssystem ρ und eine Frequenzmultiplex-(FM-)Übertragungssystem / verwendet, und zwar derart, daß das PCM-System im Zuge der Nachrichtenübertragung über die Punkte A-B-C-D und das Frequenzmultiplexsystem im Zuge der Nachrichtenübertragung über die Punkte A-C-B-D und A-D angewendet ist. Mit T sind hier Endanschlußeinrichtungen bezeichnet, mit B Trenn- und Einfügeeinrichtungen und mit SW Durchschalteeinrichtungen.
In Fig. 2, das ein Blockschaltbild des Übertragungssystems des in Fig. 1 dargestellten Nachrichtenvermittlungsnetzes darstellt, sind mit E Endanschlußeinrichtungen, mit SW Durchschalteeinrichtungen, mit G Verzweigungs- und Einfügeeinrichtungen und mit T Gebührenübertragungsleitungen bezeichnet. Betrachtet man die F i g. 1 und 2 als einander entsprechende Figuren, so zeigt sich, daß das in Fig. 2 gezeigte Übertragungssystem dem PCM-System gemäß F i g. 1 entspricht, jedoch prinzipiell denselben Aufbau besitzt wie das Frequenzmultiplexsystem im Zuge der Nachrichtenübertragung über die Punkte A-C-B-D.
An einer Trenn- und Einfügestelle eines Multiplex-Übertragungsmediums erfolgt die Trennung und Einfügung einer gewünschten Information bei dem Frequenzmultiplexsystem mit Hilfe von Bandpaßfiltern und bei dem PCM-System unter Verwendung eines Gatters. Durch das diesem Gatter zugeführte Steuerimpulsmuster ist somit die mit irgendeiner gewünschten Pulsphase auftretende Information in der mit hoher Folgefrequenz auftretenden Multipleximpulsfolge bestimmbar.
F i g. 3 zeigt in einem Blockschaltbild die vorliegende Erfindung auf eine Trennstelle eines PCM-Übertragungssystems angewendet. Diese Trennstelle entspricht der Trenn- und Einfügestelle B des PCM-Übertragungssystems des in Fig. 1 dargestellten konventionellen Nachrichtenvermittlungsnetzes.
Nachstehend soll als Beispiel der Fall betrachtet werden, daß ein herkömmlicher Anruf von einer in der Stadt A befindlichen Teilnehmerstelle al zu einer in der Stadt C befindlichen Teilnehmerstelle el hinzuleiten ist. Die rufende Teilnehmerstelle al sendet Signale aus, welche die Anschlußnummer, die Amtsnummer und die Teilnehmerstellennummer zuzüglich einer Informations-Identifizierungsnummer umfassen. Abgesehen davon, daß hier eine Informations-Identifizierungsnummer zusätzlich abgegeben wird, ist dieser Vorgang derselbe wie in dem zur Zeit üblichen Nachrichtenvermittlungssystem. Die betreffenden Signale werden in der Durchschalteeinrichtung des Ausgangsamtes aufgenommen, dem die rufende Teilnehmerstelle al angehört. Wenn zwisehen den Städten A und C ein direkter Verbindungsweg frei ist, wird natürlich der direkte Verbindungsweg benutzt. Ist die Direktverbindung jedoch belegt, so kann auch eine andere Verbindung durch Belegen einer anderen Verbindungsrichtung benutzt werden. Wenn in dem PCM-Übertragungssystem in der Übertragungsrichtung A-B-C eine freie Schaltung vorhanden ist, wird von der Durchschalteeinrichtung des Ausgangsamtes zunächst das Informations-
5 6
Identifizierungssignal und das Kanal-Identifizierungs- folgen. In Fig. 3 ist mit 1 eine Eingangsklemme des signal in dem zwischen dem Ausgangsamt und dem Multiplex-PCM-Übertragungssystems bezeichnet, mit Amt der Stadt B zu benutzenden Kanal zusammen FRM eine Rahmenschaltung, mit TIM ein Takt-
mit der Teilnehmernummer und der Nummer der impulsgenerator, mit D eine Verzögerungsschaltung
Teilnehmerstelle el zu dem betreffenden Amt der 5 und mit 2 eine Ausgangsklemme der Schaltung.
Stadt B unter Ausnutzung einer diesem Amt züge- Mit 4 ist eine weitere Eingangsklemme der Fre-
hörigen Signalisierschaltung übertragen. Diese Si- quenzmultiplexleitung bezeichnet und mit E eine
gnale treten an der in F i g. 3 eingetragenen Klemme 3 Endanschlußeinrichtung.
auf; sie werden von der betreffenden Schaltung auf- Bei der oben erläuterten erfindungsgemäßen Ausgenommen und nach Verstärkung in einer Signal- io führungsform werden an den Durchschaltepunkten aufnahmeschaltung Sig.R einem Registerumwerter zwischen den PCM-Übertragungssystemen die digi- R.TL zugeführt. Der Registerumwerter R.TL spei- talen Signale ohne eine Umsetzung in analoge Sichert die betreffenden Signale und entscheidet, daß gnale zugeführt. Für eine Übertragung von niederdiese Signale dem Amt der Stadt C zu übertragen frequenten Sprechströmen ist in dem Analogsystem sind und in welchem Kanal des Übertragungssystems 15 ein Frequenzband mit einer Bandbreite von 4 kHz zwischen den Städten A und B die Informationen erforderlich. Im Unterschied hierzu ist in dem eintreffen werden. Auf Grund dieser Entscheidung PCM-Übertragungssystem eine Bandbreite von gibt ein Markierer MK einen Befehl an einen Tren- 60 kHz erforderlich. Auch wenn das Nebensprechen nungsimpulsgenerator BIPG ab, der daraufhin Im- und die Störungen mehr als etwa 10 db, bezogen auf pulse zu einer Pulslage abzugeben vermag, welche ao den Übertragungs-Signalpegel in dem digitalen Überder von dem Amt der StadtA an die Teilnehmer- tragungssystem, betragen, so ist.dadurch die Überstelle el abgegebenen Nachricht aus den mit hoher tragungsqualität nicht wesentlich beeinträchtigt. So-Folgefrequenz auftretenden Impulsfolgen des Multi- gar dann, wenn auf Grund der Eigenschaften der plex-PCM-Signals entspricht. Diese Impulse werden Impulsübertragung die Anzahl an Durchschaltungen einem Sperrgatter INH und einem UND-Gatter AND 25 erhöht wird, addieren sich diese Störungen nicht zuzugeführt. Dadurch treten entsprechende der Stadt B einander.
zuzuführende PCM-Signalimpulse an dem Ausgang Demgegenüber ist in dem Analogsystem das Überdes UND-Gatters AND auf, nicht aber am Ausgang tragungsfrequenzband zwar schmal, jedoch muß die des Sperrgatters INH. Auf der anderen Seite sucht Nebensprechdämpfung etwa 80 db betragen. Zuder Markierer MK einen freien Schaltungskreis zwi- 30 sätzliches Nebensprechen führt dazu, daß es sich zu sehen den Städten B und C, vorzugsweise für das der Nutzspannung hinzuaddiert. Sogar durch eine PCM-System, und zwar auf der Basis der von dem Verbreiterung des Übertragungsfrequenzbandes er-Amt der Stadt/ί abgegebenen Signale. Gleichzeitig gibt sich kein nachteiliger Einfluß auf die Übertrasendet er die Signale von der Teilnehmerstelle al zu gung von PCM-Signalen mit Hilfe des Durchschaltedem Amt der Stadt C unter Ausnutzung eines Signal- 35 netzwerkes. Wenn die Verbindung zwischen PCM-leitungskreises für die Stadt C. Wenn in dem PCM- Übertragungssystemen an der Durchschaltestelle, wie System zwischen den Städten B und C ein freier bereits beschrieben, über einen einzigen PCM-Kanal Leitungskreis vorhanden ist, stellt die Durchschalte- verläuft, wird nicht nur die Erzeugung und Summieeinrichtung des Amtes der Stadt B eine Leitverbin- rung von Quantisierungsgeräuschen an der Durchdung nach genau demselben Verfahren her wie bei 40 schaltestelle verhindert, sondern es tritt ferner auch den heute üblichen Durchschalteeinrichtungen. Da- nicht ein zusätzlicher Dämpfungsverlust wie bei mit kann also der Nachrichtenvermittlungsleitungs- einer Analogsignaldurchschaltung auf. Das Nebenkreis von der Teilnehmerstelle al der Stadt A über sprechen und die Störungen sind damit klein gedas PCM-System zu der Stadt C hin vervollständigt halten.
werden. Das Verfahren läuft, bis die Teilnehmer- 45 Wird die Kanaldurchschaltung nach dem Raumstelle el gerufen ist, in derselben Weise wie in dem multiplexprinzip vorgenommen, so ist es bei Durchheute üblichen Fernsprechnetz ab. Mit Hilfe einer schaltung von PCM-Signalen im Unterschied zu Informationstrennschaltung MS, wie sie in Fig. 3 einem Zeitmultiplex-Durchschaltsystem derzeit übdargestellt ist, wird der Informationsfluß in jedem licher Art nicht notwendig, ständig eine Synchronieinzelnen PCM-Kanal an der Schaltstelle des Amtes 50 sation der in beiden Richtungen zu übertragenden der Stadt B aufgeteilt. Die aufgeteilte Impulsfolge PCM-Impulsfolge vorzunehmen. Die Rahmenbildung wird einer Impulsverlängerungsschaltung LTH züge- und Zeitsteuerung in jeder Übertragungsrichtung führt und von dieser als Impulsfolge abgegeben, die braucht dabei nur täglich ausgeführt zu werden; für einige wenige hochfrequente Komponenten aufweist die Signaldurchschaltung ist eine besondere Berück- und deren Impulse eine größere Impulsbreite be- 55 sichtigung der Synchronisation nicht erforderlich, sitzen als die dem Eingang der Impulsverlängerungs- Nunmehr soll der Fall betrachtet werden, daß im schaltung zugeführten Impulse. Die betreffende In- Zuge des Aufbaus einer Nachrichtenverbindung von formation wird dann über ein Raummultiplex- der Teilnehmerstelle al zu der Teilnehmerstelle el Durchschaltenetzwerk SWN, das durch einen Breit- kein freier Leitungskreis in dem PCM-Übertragungsbandschalter gebildet ist, übertragen. Anschließend 60 system zwischen den Städten B und C frei ist. wird die betreffende Information über ein Multiplex- Obwohl es in Fig. 1 nicht näher dargestellt ist, er-PCM-Übertragungssystem von dem Amt der Stadt B leidet in dem Fall, daß ein freier Leitungskreis in zu dem Amt der Stadt C übertragen. Die Art der dem PCM-Übertragungssystem zwischen den Städ-Verbindung der PCM-Signalkanäle mit einem Multi- ten B und D und zwischen den Städten D und C plex-PCM-Übertragungssystem in dem Amt der 65 frei ist, wie oben ausgeführt, erfindungsgemäß die Stadt B und die Art der Übertragung und Zurück- über mehrere Verbindungsabschnitte geführte Vergewinnung von PCM-Signalen in den Städten A bindung des PCM-Systems keine nennenswerte Ver- und C können nach herkömmlichen Verfahren er- minderung in der Übertragungsqualität. Deshalb ist
eine Nachrichtenvermittlung zwischen den Teilneh- Im folgenden soll der Aufbau einer Nachrichten-
merstellenal und el möglich, wozu in den Ämtern verbindung von der Teilnehmerstelle al des Amtes der Städte D und C eine entsprechende Durchschal- der Stadt/i zu der Teilnehmerstelle b 1 des Amtes tung vorgenommen wird. der Stadt B über das Amt der Stadt C unter AusWenn in dem Frequenzmultiplex-Übertragungs- S nutzung des Frequenzmultiplex-Übertragungssystems system zwischen den Punkten B und C ein freier betrachtet werden. In dem Amt der Stadt C werden Leitungskreis vorhanden ist und wenn ein Verbin- nach demselben Verfahren, wie es zuvor im Zusamdungssatz mit einem Kodierer COD und einem De- menhang mit dem PCM-System beschrieben worden codierer DEC zwischen den Durchschalteeinrichtun- ist, das Kanal-Identifizierungssignal und das Inforgen SW gemäß F i g. 4 vorhanden ist, so kann das io mations-Identifizierungssignal zusätzlich zu der Teil-Kanaldurchschaltenetzwerk FWN mit dem Analog- nehmernummer und anderen von der rufenden Teilsystem verbunden werden. Durch gemeinsame Aus- nehmerstelle a 1 an die anzurufende Teilnehmerstelle nutzung des Kodierers und des Dekodierers kann b 1 abgegebenen Informationen an die Klemme 2 gederen Ausnutzungsgrad gesteigert werden. maß F i g. 6 abgegeben. Wenn das Ausgangssignal der
Wenn von der Teilnehmerstelle al zu der Teil- 15 zweiten Umwerteeinrichtung 2nd TR dem Fernnehmerstellecl z.B. eine Ferseh-Fernsprech-Ver- sprechband entspricht und der Eingangsanschluß für bindung (mit einer Bandbreite von 50OkHz) auf- das Durchschaltenetzwerk SWN des Wählsystems zubauen ist, wird das von dem Trennungsimpuls- von dem zweiten Matrixschalter 2nd SW durch das generator BIPG gemäß F i g. 7 in dem Amt B er- Kanal-Identifizierungssignal bereits in dem Amt der zeugte Impulsmuster durch den von dem Markierer ao Stadt C bekannt ist und ferner entschieden werden MK abgegebenen Befehl als ein Impulsmuster be- kann, daß das Frequenzmultiplexsystem als Überstimmt, dem das Fernsehband zugehörig ist, und tragungssystem zu verwenden ist, so ist von dem zwar auf Grund des Informations-Identifizierungs- Markierer ein solcher Befehl abzugeben, daß die signals. Die Nachrichtenverbindung kann auch in zweite Information über den Verbindungssatz für derselben Weise aufgebaut werden wie in dem oben- 35 abgehende Verbindungen dem Frequenzmultiplexerwähnten Fall einer gewöhnlichen Fernsprechnach- system zuzuführen ist. Danach wird nach genau richtenverbindung. Bei der Datenübertragung ist es demselben Verfahren wie bei dem Vermittlungsnetzin gleicher Weise möglich, durch Abgabe eines ent- werk über das Durchschaltesystem eine Leitungssprechenden Impulsmusters von dem Trennungs- verbindung zu der Teilnehmerstelle b 1 hin vervollimpulsgenerator BIPG die erforderliche Impulsfolge 30 ständigt. Damit kann die Nachrichtenverbindung aus den zugeführten Impulsfolgen abzuzweigen. Das zwischen den Teilnehmerstellen al und bl nunmehr bei dem PCM-Übertragungssystem angewandte er- hergestellt werden.
findungsgemäße Verfahren ist oben im wesentlichen Wird von der Teilnehmerstelle al eine Fernseh-
im Hinblick auf eine Signalabtrennung erläutert Fernsprech-Nachrichtenverbindung aufgebaut, was worden. Durch Anwendung desselben Verfahrens 35 dem Ausgangsband der ersten Umwerteeinrichtung kann jedoch bei dem Multiplex-PCM-System in be- 1st TR entspricht, so wird die Verbindung für die kannter Verfahrensweise auch eine Signaleinfügung erste Information zu dem abgehenden Verbindungsvorgenommen werden. satz über den Eingangsanschluß und den ersten
In dem Frequenzmultiplex-Übertragungssystem Matrixschalter 1st SW zu dem Durchschaltenetzwerk kann bei der Signalabtrennung und -einfügung das 40 SWN des Wählsystems hergestellt. Werden über die Abzweigband und dessen Lage durch Ändern des Nachrichtenverbindung von der Teilnehmerstelle al Impulsmusters der Steuerimpulse für das Gatter Daten mit niedriger Folgefrequenz von z. B. lOOHz nicht so einfach geändert werden, wie in dem PCM- übertragen, so entspricht dies dem Ausgangsband System. In diesem Fall sind daher viele Arten von der dritten Umwerteeinrichtung 3rdTR. Damit wird Informationen verschiedener Frequenzbänder in 45 für die dritte Information eine entsprechende Verdemselben Frequenzmultiplex-Übertragungssystem bindung über diese dritte Umwerteeinrichtung zu enthalten. Der Ausnutzungsgrad des Frequenzbandes dem abgehenden Verbindungssatz von dem Eindes Ubertragungssystems ist dabei merklich vermin- gangsanschluß her hergestellt, dert. Durch Einsetzen eines Breitband-Matrix-Durch- im vorstehenden ist die Erfindung im Zusammen-
schaltnetzwerkes zwischen die Umwerteeinrichtungen 50 hang mit PCM- und Frequenzmultiplex-Übertrader einzelnen Stufen, wie sie in der in Fig. 2 dar- gungssystemen erläutert worden. Fig. 7 zeigt den gestellten Amtseinrichtung £ enthalten sind, kann Aufbau eines Vielzweckvermittlungsnetzwerkes, bei der obige Nachteil eliminiert werden. dem beide Systeme, nämlich das PCM-System und
Im Unterschied zu dem in Fig. 5b gezeigten ein- das Frequenzmultiplexsystem jeweils mit einem gefügten Durchschaltenetzwerk werden bei der in 55 Sende- und einem Empfangssystem in einer Über-F i g. 5 a dargestellten Anordnung Umwertungen vor- tragungsrichtung kombiniert sind. Die Bezugsgenommen. Mit TR ist dabei eine Umwerteeinrich- zeichen in F i g. 7 sind weitgehend die gleichen, wie tung bezeichnet, und mit MG.Tr, SG.TR und CH.TR sie in den vorangehenden Figuren verwendet sind, sind Hauptgruppen, Übergruppen sowie Gruppen- Eine Ausnahme hiervon bildet, daß MS und MA und Kanalumwerteeinrichtungen bezeichnet. MSW 60 im wesentlichen Trennungs- und Zusammensetzungsstellt ein Breitband-Matrix-Durchschaltenetzwerk dar, einrichtungen darstellen und daß REP einen Wieder- und SWN ist ein Durchschaltenetzwerk des Durch- holer darstellt. Das Durchschaltenetzwerk SWN Schaltesystems bzw. Wählsystems. kann für das PCM-System und für das Zeitmulti-
In F i g. 6 ist das in F i g. 5 dargestellte Durch- plexsystem als gemeinsames Durchschaltenetzwerk schaltenetzwerk näher gezeigt; es gehört zu dem 65 ausgebildet sein.
Signalaufnahmesystem des in dem Vermittlungsnetz- Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist
werk gemäß F i g. 1 vorgesehenen Amtes der es durch Ausbildung des Durchschaltenetzwerkes des Stadt C. Wählsystems als Raummultiplex-Durchschaltenetz-
werk, welches der Übertragung eine Breitbandcharakteristik verleiht und beim Aufbau einer Nachrichtenverbindung Informations-Identifizierungssignale und Kanal-Identifizierungssignale hinzufügt, möglich, auf wirtschaftliche Art und Weise verschiedenartige Informationen zu übertragen und ein Nachrichtenvermittlungsnetzwerk aufzubauen, in welchem gleichzeitig das Vorhandensein von PCM- und Frequenzmultiplex-Übertragungssystemen möglich ist.
IO

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für ein Nachrichtenvermittlungsnetz für die Übertragung verschiedenartiger digitaler und analoger Nachrichtensignale zwischen zu Ämtern mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen gehörenden Teilnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß einer von einer rufenden Teilnehmerstelle abgegebenen Nummer einer anzurufenden Teilnehmerstelle ein Informations-Identifizierungssignal hinzugefügt wird, welches in einem für die Nachrichtensignalübertragung zu verwendenden Über-
tragungssystem die Modulationsart festlegt, daß diesen Signalen in dem die rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Amt ein Kanal-Identifizierungssignal hinzugefügt wird, welches ein Übertragungsfrequenzband und die Übertragungsrichtung in dem zu verwendenden Übertragungssystem festlegt, und daß in Abhängigkeit von dem Informations-Identifizierungssignal die Modulationsart des Übertragungssystems ausgewählt und in Abhängigkeit von dem Informations-Identifizierungssignal und dem Kanal-Identifizierungssignal das Übertragungsfrequenzband geändert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Übertragungsrichtung in dem zu verwendenden Übertragungssystem in Abhängigkeit von dem Kanal-Identifizierungssignal in zeitlicher Hinsicht automatisch ändern.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kanaldurchschaltenetzen eine Durchschalteeinrichtung mit einem Modulator und einem Demodulator vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1967N0030795 1966-06-27 1967-06-27 Schaltungsanordnung fuer ein Nachrichtenvermittlungsnetz fuer die UEbertragung verschiedenartiger digitaler und analoger Nachrichtensignale Pending DE1300152B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4135466 1966-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1300152B true DE1300152B (de) 1969-07-31

Family

ID=12606152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967N0030795 Pending DE1300152B (de) 1966-06-27 1967-06-27 Schaltungsanordnung fuer ein Nachrichtenvermittlungsnetz fuer die UEbertragung verschiedenartiger digitaler und analoger Nachrichtensignale

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1300152B (de)
FR (1) FR1513888A (de)
GB (1) GB1182487A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241636A1 (de) * 1972-08-25 1974-03-07 Siemens Ag Signalisierungsverfahren in zeitmultiplex-vermittlungssystemen
US4789980A (en) * 1986-08-18 1988-12-06 American Telephone & Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Switching techniques for FDM communication systems
ATE68308T1 (de) * 1986-12-23 1991-10-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem netz von vermittlungsstellen und von diese verbindende buendel von verbindungsindividuell belegbaren kanaelen.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB1182487A (en) 1970-02-25
FR1513888A (fr) 1968-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0151454B1 (de) Breitbandiges integriertes Teilnehmeranschlusssystem
DE2558933C2 (de) Nachrichtenübertragungsanlage
DE2922418C2 (de) Dienstintegriertes Nachrichtenübertragungs- und Vermittlungssystem für Ton, Bild und Daten
EP0090236B1 (de) System zur redundanzvermindernden digitalen Übertragung von Fernsehbildsignalen
DE2315247C3 (de) Fernmeldesystern mit einzelnen durch einen gemeinsamen Kanal verbundenen Sender-Empfänger-Stationen
DE2351104C3 (de) Nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeitende Fernsprechvermittlungsanlage
DE2008284A1 (de) Schaltungsanordnung zur koordinierten Herstellung von Sprech- und Videoverbindungen über selbständige Vermittlungsanlagen
DE2538638C2 (de) Integriertes Nachrichtensystem
DE3337646C2 (de) Funknetz mit einer Vielzahl von mobilen Stationen
EP0202191A2 (de) Schaltungsanordnung für ein Kommunikationssystem zur Übertragung von Nachrichteninformationen von Schmal- und Breitband-Endgeräten innerhalb ringförmig strukturierter lokaler Netzwerke
DE1537011B2 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung von signalabtast werten in fernmelde insbesondere fernsprechanlagen
DE1512066B2 (de) Schaltungsanordnung zum übertragen von Nachrichten zwischen zwei Zeitmultiple x-Fernsprechvermittlungsämtern
DE1300152B (de) Schaltungsanordnung fuer ein Nachrichtenvermittlungsnetz fuer die UEbertragung verschiedenartiger digitaler und analoger Nachrichtensignale
DE3109470C2 (de) Breitband-Vermittlungssystem
DE2141333C3 (de) Nachrichtenübertragungssystem
DE3337643C2 (de)
EP0162994A1 (de) Kommunikationsnetz und dessen Verwendung
EP0333126B1 (de) Fernmelde-Nebenstellenanlage für Breitband-Signalübertragung
DE3215261A1 (de) Fernmeldevermittlungsanlage mit einer zentralen vermittlungseinrichtung
DE2727912C2 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten und Vermittlungskriterien zwischen den Teilnehmern und einem Vermittlungsamt eines Datennetzes für Zeitmultiplex-Übertragung
DE3210674C2 (de)
DE3343473A1 (de) Dienstintegriertes, digitales nachrichtenuebertragungssystem
DE2548280A1 (de) Kanalschaltung fuer eine fernsprechvermittlung und vermittlungsanordnungen, bei denen solche kanalschaltungen verwendet werden
DE2315205C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten
DE3214277A1 (de) Breitbandkommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NIPPON TELEGRAPH AND TELEPHONE CORP., TOKIO/TOKYO,

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN