DE955408C - Transportvorrichtung mit spreizbaren Zaehnen als Antriebsuebertragungsmittel fuer gelochte Baender, z.B. Mitlaeuferbaender bei Filmdruckmaschinen - Google Patents

Transportvorrichtung mit spreizbaren Zaehnen als Antriebsuebertragungsmittel fuer gelochte Baender, z.B. Mitlaeuferbaender bei Filmdruckmaschinen

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Publication number
DE955408C
DE955408C DEST6730A DEST006730A DE955408C DE 955408 C DE955408 C DE 955408C DE ST6730 A DEST6730 A DE ST6730A DE ST006730 A DEST006730 A DE ST006730A DE 955408 C DE955408 C DE 955408C
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DE
Germany
Prior art keywords
transport device
tooth
levers
wheel
cam
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Expired
Application number
DEST6730A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Kaelin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stoffel and Co
Original Assignee
Stoffel and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stoffel and Co filed Critical Stoffel and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE955408C publication Critical patent/DE955408C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung mit spreizbaren Zähnen als Antriebsübertragungsmittel für gelochte Bänder, z. B. Mitläuferbänder bei Filmdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit spreizbaren Zähnen als Antn.ehsübertragungsmittel für gelochte Bänder, z. B. Mitläuferbänder bei Filmdruckmaschinen.
  • Bei bekannten Transportvorrichtungen dieser Art sind die Zähne starr mit dem Antriebsorgan verbunden. Es ist dann nicht zu vermeiden, daß beim Ab- und beim Auflaufen des Bandes, z. B. des Mitläuferbandes bei Filmdruckmaschinen, auf das Antriebsorgan, das z. B. ein Zylinder sein kann, wenigstens ein Rand der Löcher mit der entsprechenden Flanke der Zähne in Berührung steht, was immer eine gewisse Reibung verursachen wird.
  • Letztere wirkt sich besonders darin schädlich aus, daß sie einen Verschleiß und ein Ausbrechen der Lochränder verursacht.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, den Ein- und Auslauf der Zähne aus den Lochungen reibungsfrei zu machen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zähne des Antriebs organs in Fortbewegungsrichtung auseinanderspreizbar sind, wobei jeder Zahn durch einen Mechanismus nur höchstens so lange gespreizt bleibt und dadurch mit der Lochwandung in Anlage gehalten wird (zwecks Herstellung einer formschlüssigen Antriebsverbindung zwischen Antriebsorgan und Band), wie das Band auf dem dem betrachteten Zahn benachbarten Abschnitt des Antriebs organs satt aufliegt.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Von den Fig. I bis 3, die eine gerste Susführungsform teilweise darstellen, ist Fig. I !ein Schnitt längs der Linie 1-1 der Fig. 2; Fig. 2 und 3 sind Schnitte längs ,den Linien II-II bzw. III-III der Fig. I; Fig. 4 ist ein der Fig. I entsprechender Schnitt einer zweiten Ausführungsform; Fig. 5 und 6 sind Schnitte längs den LinienV-V bzw. VI-VI der Fig. 4; Fig. 7 ist ein Schnitt längs der LinieVII-VII der Fig. 8 einer dritten Ausführungsform, und Fig. 8 und 9 sind Schnitte längs den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX der Fig. 7.
  • In den Fig. I bis 3 der Zeichnung sind mit I, 2 die Nabenteile eines Antriebsorgans bezeichnet, das in nicht dargestellter Weise auf einer Antriebswelle befestigt ist. Das Antriebsorgan weist des weiteren einen zwischen den Nabenteilen I, 2 mittels Schrauben wie 3 befestigten, schjeibenförmi,gen Körper 4 auf. An diesem ist mittels Schraubenelementen 5, deren mittlerer Teil eine Federbüchse 6 bildet, ein Kranz 7 befestigt. Auf ,einem gewissen Teil der zylindrischen Manteloberfläche des Antriebsorgans liegt das biegsame Band 8 auf, das in regelmäßigen Abständen mit rechteckIgen Lochungen 9 versehen ist. Diesen Abständen entspricht die Teilung von Ausuehmungen 10 im Kranz 7.
  • Durch j'ede Aus,nehmung 10 ragen die schnabelförmigen Enden Im zweier Hebel 12. Diese zweiarmigen Hebel sind je auf einem mit seinen Enden in Bohrungen des Radkörpers 4 bzw. des Radkranzes 7 sitzenden Bolzen I3 gelagert. Die beiden gegeneinander gekehrten Hebel zweier benachbarter HXebelpaare sind an den inneren Enden mittels je einer Lasche 14 unter Bildung einer Art Kniegelenk mit der Achse 15 einer Nockenrolle I6 verbunden. Eine in der Büchse 6 in Radialrichtung des Rades bewegliche Büchse 17 drückt unter der Wirkung einer Schraubenfeder 18 beständig auf die Nockenrolle I6, wodurch die zugehörigen Hebel I2 (wie auf der linken Seite von Fig. I gezeigt) so verschwenkt werden, daß ihre Enden II gegen die Mitte der Ausuehmung 10 und dort gegen einen in den Teilen 4, 7 verankerten Stützstift 19 ZU liegen kommen. Die Enden 11 bilden Zähne, die in der Fortbewegungsrichtung (Umfangsrichtung) auseinanderspreizbar sind. Das. Auseinanderspreizen erfolgt bei jedem Umgang dann, wenn die den Zahnhälften zweier benachbarter Zähne zu;gehörige Nockenrolle I6 auf weinen feststehenden, bogenförmigen Nocken 20 aufgelaufen unid entgegen der Kraft der Feder 18 radial nach außen bewegt worden ist. Die durch die Hebelenden 11 gebildeten Zahnhälften liegen dann an der Wandlung der zugehörigen Ansuehmungen 10 an.
  • Der Mechanismus ist so ausgelegt (unter anderem durch richtige Bemessung und Anordnung der Nockenbahn), daß jeder Zahn nur höchstens so lange im gespreizten Zustand und dadurch mit der Wandung der zugehörigen Ausnehmung 10 und der damit korrespondierten Lochung 9 in Anlage gehalten wird, zwecks Herstellung einer formschlüssigen Antriebsverbindung zwischen Antriebsorgan und Banid, wie das Band auf dem dem betrachteten Zahlen benachbarten Abschnitt des Antriebsorgans satt aufliegt.
  • Ganz dasselbe trifft für die beiden anderen, nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele zu, die sich vom ersten nur in baulicher Hinsicht unterscheiden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 sind die Ausneehmungen 10 in zwei Ringen 21 ausgefräst, die zwischen den durch die Schrauben 5 aneinander befestigten Radteilen 4, 7 befestigt sind.
  • In Bohrungen der Ringe 21 sitzen die Bolzen 13, die als Paßstifte und als Lagerachsen der Hebel 12 dien,en. Zwischen den inneren Enden jedes Hebelpaares ist eine Schraubenfeder 22 eingesetzt, deren Enden in Sacklöchern 23 dieser Hfebelenden sitzen.
  • Die gegeneinander gekehrten Hebel zweier Hebelpaare werden dadurch an einen Stützbolzen 24 angedrückt, der sich seinerseits über eine Federbüchse 25 und eine Schraubenfeder26, die stärker ist als die Feder 22, auf dem Zapfen 27 abstützt.
  • Dieser sitzt in einer Bohrung des Paares 21, wobei er durch einen Paßstift 28 durchsetzt wird, dessen Enden in den Ringen festsitzen. Die tellerförmigen Flansche 24a des Stützbolzens 24 laufen bei jedem Umgang auf der feststehenden Nockenbahn 20 auf; sie werden also radial naah außen bewegt, so daß die entsprechenden Federn 22 die inneren Enden der zweiarmigen Hebel 12 spreizen. Die schnabelförmigen, die Zahnhälften bildenden Hebelenden 11 sind also auf jenem Teil ihrer Kreisbahn gespreizt, wie auf der rechten Seite von Fig.4 gezeigt, auf dem die Nockenbahn20 nicht wirksam bzw. nicht vorhanden ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.7 bis 9 sind die Ausnehmungen 10 zwischen Stücken 31 gebildet, die zwischen den mittels Schrauben 5 gegeneinander befestigten Körpern 4, 7 festgeklemmt sind. Die Zahnhälften werden durch die schnabelförmigen äußeren Enden 1l von einarmigen Hebeln 32 gebildet, die auf den Achsbolzen 13 gelagert sind; Blattfedern 33 in der Form eines offenen Ringes haben das Bestreben, die Hebel 32 aneinandserzudrücken. Diese stützen sich dabei auf einem Drehnocken 34 ab, der mit seinen koaxialen Enden in Lagerbohrungen der Teile 4, 7 drehbar gelagert ist. Auf dem einen Ende des Drehnockens 34 sitzt auch ein Betätigungsarm 36 fest, der in einer Ausnehmung 37 des Teiles 7 untergebracht ist. An dem vom Drehnocken 34 entfernten Ende dieses Betätigungsarmes 36 ist ein Bölzohen 38 angenietet, dessen runder Kopf 38a in eine Quernut 39 eines Stößels 40 eingreift, der in einer Bohrung 41 des Teiles 7 in Radialrichtung des Antriebsorgans bewegliech gelagert ist. In eine Nut am äußeren Ende der Boh'rung 41 ist ein Sprengring 42 eingelassen, auf dem sich ein Federteller 43 abstützt, der seiner- seits dem einen Ende einer Schraubenfeder 44 als Abstützung dient, deren anderes Ende auf den Boden eines Sackloches 45 des Stößels 40 drückt.
  • Das innere Ende dieses letzteren ist gegabelt und trägt den Achsbolzen 46 einer Nockenrolle 47, die mit dem feststehenden Nocken 48 zusammenarbeitet.
  • Beim Auflaufen der Rolle 47 auf diesen Nocken 48 wird der Stößel 40 radial nach außen bewegt, der Arm 36 samt dem Drehnocken 34 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 8) verdreht. Somit werden die Hebel 32 bzw. ihre äuBeren, die Zahnhälften bildenden Enden 11 gespreizt und am Rand der Lochung g des Bandes 8 zur Anlage gebracht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Transportvorrichtung mit Zähnen als Antriebsübertragungsmittel für gelochte Bänder und einem Rad als Antriebs organ, insbesondere für Filmdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn des Antriebsorgans geteilt ist und die Teile in Bewegungsrichtung auseinanderspr'eizbar sind, wobei jeder Zahn durch einen Mechanismus höchstens so lange gespreizt bleibt, wie das Band auf dem dem beerachteten Zahn benachbarten Abschnitt des Antriebsorgans satt aufliegt.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurchS gekennzeichnet, daß jeder Zahn durch die äußeres, durch Durchbrechungen (lo) aus dem Rad hervorstehenden Enden (II) zweier auf dem Rad gelagerten Hebel (12 bzw. 32) gebildet ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (12) zweiartig sind, wobei die beiden gegeneinander gekehrten Hebel, deren äußere Enden je eine Hälfte zweier benachbarter Zähne bilden, mitteils Laschen mit einer Nockenrolle (I6) unter Bildung eines Knitegelenkes verbunden sind und die Nockenrolle beim Laufen über eine feststehende Nockenbahn (20) entgegen der Kraft zeiger Feder (18) in Radialrichtung des Antriebrades beweglich ist.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebels (1 z) mit ihren inneren, gegeneinander geneigten Enden an einem in Radalrichttmg heweglichen Stützkörper (24) anliegen, der bei jedem Umgang über einen feststehenden Nocken (20) läuft, der ihn nach außen entgegen der Kraft einer Feder (26) bewegt, welche den Stützkörper bei seinem Ablaufen von dem Nocken wieder nach innen bewegt und dabei die betreffenden Hebel im Sinne des Auseinanderspreizens der Zahnhälften verschwenkt.
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren Enden jedes Paares von Hebeln, deren äußere Enden zusamm'en einen Zahn bilden, eine Feder (22) eingesetzt ist, die schwächer ist als jene, die auf den Stützkörper einwirkt.
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel, deren äußere Enden jeweils einen Zahn bilden, emarmig sind und unter der Einwirkung einer Feder (33) an einem im Rad gelagerten Drehnocken (34) anliegen, der durch einen Arm (36) mit einem im Rad in Radialrichtung verschiebbar gelagerten und mit einem feststehenden Nocken (48) zusammenarbeitenden Stößel (40) wirkverbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 181 448, 555 050, 630 499, 874270.
DEST6730A 1953-07-08 1953-07-18 Transportvorrichtung mit spreizbaren Zaehnen als Antriebsuebertragungsmittel fuer gelochte Baender, z.B. Mitlaeuferbaender bei Filmdruckmaschinen Expired DE955408C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3340162A (en) * 1964-01-27 1967-09-05 Philco Ford Corp Pitch tolerance compensator for a jetelectrolytic treatment apparatus

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE181448C (de) *
DE555050C (de) * 1932-07-19 Paul Uellner Dipl Ing Treibscheibe fuer den Antrieb von biegsamen Zugorganen fuer Foerderer
DE630499C (de) * 1936-05-29 Eisenwerk Weserhuette Akt Ges Mitnehmerkettenantrieb fuer endlose Foerderwagenzuege
DE874270C (de) * 1949-11-05 1953-04-23 Hauhinco Maschf Foerderband

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