DE1425280A1 - Trommelbremse - Google Patents

Trommelbremse

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DE1425280A1
DE1425280A1 DE19631425280 DE1425280A DE1425280A1 DE 1425280 A1 DE1425280 A1 DE 1425280A1 DE 19631425280 DE19631425280 DE 19631425280 DE 1425280 A DE1425280 A DE 1425280A DE 1425280 A1 DE1425280 A1 DE 1425280A1
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DE
Germany
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brake
cam
camshaft
shoes
adjacent
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DE19631425280
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English (en)
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Weston Barry James
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • F16D65/09Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/091Pivots or supporting members therefor for axially holding the segments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/22Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting transversely to the axis of rotation
    • F16D2125/28Cams; Levers with cams
    • F16D2125/30Cams; Levers with cams acting on two or more cam followers, e.g. S-cams

Description

  • Trommelbremse. Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Trommel-und Backenbremsen, bei denen einander gegenüber angeordnete gekrümmte Bremsbacken auseinandergespreizt werden können, um die Backen gegen eine drehbare Bremstrommel zu drücken: Diese Bewegung der Backen wird durch einen drehbaren Nocken herbeigeführt, der zwischen benachbarten Enden der Bremsbacken angeordnet ist, deren andere Enden auf einem oder mehreren ortsfesten Widerlagern drehbar gelagert oder gelen-, kig miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung werden bei einer Bremse der genannten Bauart die Bremsbacken zum Zwecke der Betätigung der Bremse durch einen Nocken voneinander entfernt, der sich zusammen mit den Enden der Bremsbacken in einem begrenzten Ausmaß in der Umfangsrichtung bewegen kann und zum Zwecke der Betätigung der Bremse mit Hilfe einer Nockenwelle teilweise gedreht wird, auf welcher der Nocken angeordnet ist, und die um eine ortsfeste Achse gedreht werden kann. Bei einer Bremse, bei welcher sich die Bremsbacken an ihren nicht betätigten Enden auf einem oder mehreren festen Widerlagern drehen können, ermöglicht der schwimmend gelagerte Nocken eine Zentrierung der Bremsbacken.
  • Bei einer Bremse der Doppelservobauart, bei welcher die von der Betätigungsvorrichtung abgewandten Enden der Bremsbqeken aneinander angelenkt oder auf andere Weise verbunden sind, so daß beim Betätigen der Bremse die primäre Bremsbacke eine in der Umfangsrichtung wirkende Kraft auf die sekundäre Bremsbacke aufbringt, kann das an den Bremsbacken angreifende Drehmoment von der Nockenwelle aufgenommen werden oder durch s ein Lager, in welchem die Nockenwelle drehbar ist. Alternati-a kann das Drehmoment von Stiften oder Bolzen aufgenommen werden, die fest in die ortsfeste Stützplatte der Bremse eingebaut sind und in Schlitze in den Stegen der Bremsbaoken eingreifen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einer Ansicht einen Teil einer Bremse, bei der die Bremsbacken durch einen erfindungsgemäßen Nocken 'aufgespreizt werden können. Fig.-2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Fiep 1 und zeigt die Lagerung des Nockens.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1. Fig. 4 ist eine Fig. 1 ähnelnde Ansicht einer Bremse, bei der jedoch zwei unabhängig voneinänder zu betätigende Paare von Bremsbacken voraeaehen sind. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4. Fig. 6 zeigt perspektivisch einen erfindungsgemäßen Bremsbetätigungsnocken.
  • Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Nockens nach Fig. 6. Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7. Fig. 9 ist ein Schnitt. längs der Linie 9-9 in Fig. 7. Fig. 10 zeigt die Stellung des Nockens bei der Ruhestellung der Bremse.
  • Fig. 11 zeigt die Stellung des Nockens bei voll betätigter Bremse.
  • Fig. 12 zeigt ebenfalls die Stellung des Nockens bei voll betätigter Bremse, wobei man jedoch erkennt, daß ein Nachstellen der Bremse erforderlich ist. Bei der in Fig. 19.2 und 3 gezeigten Bremse sind zwei einander gegenüber angeordnete gekrümmte Bremsbacken 10 und 11 auf einer ortsfesten Stützplatte 12 angeordnet; die Brems-backen tragen Bremsbeläge 13, die an einer hier nicht gezeigten drehbaren Bremstrommel angreifen können. Die Bremsbacken können sich jeweils an einem Ende auf einer hier nicht gezeig-ten ortsfesten Nachstellvorrichtung abstützen, oder sie sind gemäß der Zeichnung bei einer Bremse der Doppelservobauart an diesen Enden durch ein schwimmend gelagertes Krafttibertragungsorgan 14 von verstellbarer Länge verbunden, wobei diese Enden der Bremsbacken gemäß Fig. 1 durch eine Zugfeder 15 in Anlage an dem Organ 14 gehalten werden. An ihren anderen Enden können die Bremsbacken durch einen schwimmend gelagerten Nocken 16 auseinandergespreizt werden; dieser Nocken umfaßt ein tellerähnlich eingedrücktes Bauteil von elliptischer Umrißform mit einander diametral gegenüber liegenden fingern oder Nasen 17, die in die Räume zwischen den Stegen 18 und 19 der Bremsbacken hineinragen. Eine Rückführungsfeder 20 hält diese Enden der Bremsbacken in der Ruhestellung der Bremse in Anlage an den Nasen 17.
  • Der Nocken 16 hat eine zentrale Öffnung-21 zum Aufneh=-einer Nockenwelle 22, und von dieser Öffnung aus erstrecke. sich in entgegengesetzten Ridhtungen Schlitze 23 zum AufnAlx( einer einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Zunge b eines Mitnehmers der Nockenwelle, so daß sich der Nocken zusammen mit den Enden der Bremsbacken ungehindert in der Umfangsrichtung bewegen kann, wenn die Bremse betätigt wird, wobei jedoch der Nocken mit der Nockenwelle verkeilt ist, so daß er sich zusammen mit der Nockenwelle drehen muß.
  • Die Nockenwelle 22 ist in lagern 25 und 26 auf beiden Seiten der ortsfesten Stützplatte 12 drehbar gelagert. Die beiden Lager bestehen entweder mit der Stützplatte aus einem Stück oder sind mit ihr durch Schrauben 27 starr verbunden. Das Zager 25 bildet eine in beiden Drehrichtungen der Bremstrommel wirksame Verankerung für die Bremsbacken, und die Nockenwelle trägt jenseits des. Mitnehmers 24 einen Kopf 28 zum Festhalten des Nockens, der seinerseits die Bremsbackenstege 18 und 1 9 i rc Anlage am äußeren Ende des Lagers 25 hält. Ein Bundteil 29 ist an der Nockenwelle mittels einer Madenschraube 30 befestigt, die in eine Vertiefung oder einen Schlitz 31 der Nockenwelle eingreift, um die Nockenwelle gegen axiale Bewegungen zu sichern.
  • Wenn die Bremsbacken an ihren nicht betätigten Enden auf einem oder mehreren festen Widerlagern geschwenkt werden und der Nocken mit Hilfe der Nockenwelle gedreht wird, um die Bremsbacken an ihren anderen Enden aufzuspreizen, ermöglicht die ungehinderte Bewegung des Nockens in der Umfangsrichtung eine Zentrierung der Bremsbacken, und bei einer Bremse der vorstehend beschriebenen Doppelservobauart wird das auf die Bremsbacken wirkende Drehmoment von der Nockenwelle 22 oder den Lagern 25 und 26 aufgenommen, in denen sich die Nockenwelle drehen kann.
  • Um die ungehinderte Bewegung des Nockens in der Umfangsrichtung zu erleichtern, sind gemäß Fig. 6 bis 9 die einander diametral gegenüber liegenden Nasen 17 gegenüber der Querachse des Nockens in entgegengesetzten Richtungen etwas aus der Mitte versetzt, so daß dann, wenn sich die Bremse gemäß Fig. 10 in ihrer Lösestellung befindet, die Hauptachse des Nockens 16 eine Lage einnimmt, in der sie nicht in einer Ebene liegt, welche rechtwinklig zu dem Radius der Bremse verläuft, welcher sich durch die Achse der Nockenwelle 22 erstreckt; wenn die Bremse gemäß Fig. 11 voll betätigt ist, liegt der Nocken im wesentlichen schwimmend in dieser Ebene. Wenn sich die Bremsbeläge 13 abgenutzt haben, nimmt der Nocken eine Stellung auf der anderen Seite der erwähnten Ebene ein, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, sobald man die Bremse betätigt, und daher ist es erwünscht, eine automatische Nachstellvorrichtung beliebiger bekannter Bauart vorzusehen, durch welche die Abnutzung der Bremsbeläge ausieglichen wird. Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Bremse sind zwei . voneinander unabhängige Paare von gekrümmten Bremebaeken 40, 41 und 42, 43 auf einer ortsfesten Stützplatte 44 angeordnet; die Bremsbacken jedes Paars tragen Bremsbeläge 45 bzw. 46, die an getrennten Flächen 47 und 48 einer drehbaren Bremstrommel 49 angreifen können. Die Bremsbacken sind jeweils an einem Ende durch gesonderte, schwimmend gelagerte Kraftübertragungsorgane 50 von verstellbarer Länge verbunden, und die betreffenden Enden der Bremsbacken werden durch Zugfedern 51 in Anlage an den Organen 50 gehalten. An ihren anderen Enden können die beiden Bremsbackenpaare unabhängig voneinander schwimmend gelagerte Nocken 16 rufgespreizt werden, deren Betätigung in der beschriebenen Weise. über eine Nockenwelle 52 bzw. 53 erfolgt, und es können Malinahmen getroffen sein, um beide Bremsbackenpaare gleichzeitig zur Anlage an der Bremstrommel 49 zu bringgn.
  • Wenn die beiden Bremsbackenpaare betätigt werden, können die an den Bremsbacken angreifenden Drehmomente durch die Nockenwellen 52 und 53 bzw. die Zager 54 und 55 aufgenommen werden, in denen die Nockenwellen drehbar gelagert sind. Alternativ kann das Drehmoment durch fest in die Stützplatte 44 eingebaute Bolzen-56 und 57 aufgenommen werden, die in Schlitze 58 bzw. 59 in den Stegen der Bremsbacken eingreifen.
  • Bei einer anderen Ausbildungsform hat der schwimmend gelagerte Nocken einen kreisrunden Schaft, der einen Kopf trägt, welcher aus einem durch parallele Flächen begrenzten stangenähnlichen Abschnitt gebildet wird, dessen Enden abgerundet sind und sich auf entgegengesetzten Seiten des Schaftes über gleich große Abschnitte erstrecken, wobei die Breite des stangenähnlichen Abschnitts kleiner ist als der Schaftdurohmeseer. Der untere Teil des kreisrunden Schaftes hat die Form einer Zunge mit parallelen Seitenflächen, die auf entgegengesetzten Seiten der Querachse des Kopfes in ent- gegengesetzten Richtungen, d.h. rechtwinklig zur Hauptachse des Kopfes,@etwas aus der Mitte versetzt sind und die Zunge wird verschiebbar von einem Schlitz oder einer Nut im oberen Ende der Nockenwelle aufgenommen.
  • Alternativ kann der untere Teil des kreisrunden Schaftes mit einen Schlitz oder einer Nut versehen sein, um eine am oberen Ende der Nockenwelle ausgebildete-Zunge verschiebbar aufnehmen zu können.
  • Der Kopf wird durch eine Scheibe abgestützt, die mit dem zugehörigen Bauteil aus einem Stück bestehen oder als gesondertes Bauteil ausgebildet sein kann, das an dem Kopf mittels Schrauben befestigt ist.

Claims (3)

  1. P A T B N T A N S P R Ü C H E 1. Trommel- und Backenbremse, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bremsbacken zum Betätigen der Bremse durch einen Nocken auseinandergespreizt werden, der sich zusammen mit den Bremsbackenenden in einem begrenzten Ausmaß in der Umfangsrichtung bewegen kann und teilweise gedreht wird, um die Bremse zu betätigen, wobei die Drehung des Nockens mittels einer Nockenwelle bewirkt wird, auf welcher der Nocken angeordnet ist, und die um eine ortsfeste Achse drehbar gelagert ist.
  2. 2. Trommel- und Backenbremse, dadurch g e k e m n -z e i c h n e t , daß die Bremsbacken zum Betätigen der Bremse durch einen Nocken auseinandergespreizt werden, der sich zusammen mit den Bremsbackenenden in einem begrenzten Ausmaß in der Umfangsrichtung bewegen kann und mit einer Nockenwelle verkeilt ist, auf welcher der Nocken so angeordnet ist, daß er-Winkelbewegungen zusammen mit der Nockenwelle ausführt, wenn die Nockenwelle zum Betätigen der Bremse um eine ortsfeste Achse gedreht wird.
  3. 3. Bremse-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bremsbacken durch Mittel auseinandergespreizt werden, die an-dem Nocken vorgesehen sind und in den Raum zwischen den Stegen an benachbarten Bremsbackenenden hineinragen. 4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daB die Bremsbacken durch einander diametral gegenüber liegende Nasen auseinandergespreizt werden, die an dem Nocken-vorgesehen sind und in den Raum zwischen den Stegen benachbarter Bremsbackenenden hineinragen. 5. Bremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t , daß die Achse der-an dem Nocken vorgesehenen Mittel auf entgegengesetzten Seiten der Querachse des Nockens in entgegengesetzten Richtungen etwas aus der Mitte versetzt sind, um die begrenzte Bewegung des Nockens in der Umfangsrichtung $u erleichtern. 5. Bremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t , daß es sich um eine Bremse der Doppelservobauart handelt und das an den Bremsbacken angreifende Drehmoment von der Nockenwelle oder einem Lager aufgenommen wird, in dem die Nockenwelle drehbar gelagert ist. 7. Bremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t , daB es sich um eine Bremse der Doppelservobauart handelt und das an den Bremsbacken angreifende Drehment durch Bolzen aufgenommen wird, die fest in eine ortsfeste Stützplatte eingebaut sind, welche die Bremsbacken trägt, wobei die Bolzen in Schlitze in den Bremsbackenategen eingreifen. B. Bremse nach Anspruch 1 bis 7, g e k e n n $ e i o h -n e t duroh zwei voneinander unabhängige Paare von Bremsbaoken, die an einer gemeinsamen Bremstrommel angräifen können und gleichzeitig oder unabhängig voneinander mittels auf getrennten Nockenwellen angeordneten Nocken betätigt werden können, wobei jeder Nocken zusammen mit dem benach-barten Bremsbackenende eine begrenzte Bewegung in der Um- fangsrichtung ausführen kann, und wobei beide Nockenwellen, zum Betätigen eines oder beider Bremsbackenpaare unabhängig voneinander oder gleichzeitig um ortsfeste Achsen gedreht werden können. 9. Bremse nach Anspruch 3 bis 8, dadurch g e k e n n -z e ich n e t p daB der Nocken eine begrenzte Bewegung gegenüber der ihn tragenden Nockenwelle ausführen karm und die Achse der an dem Nocken vorgesehenen Mittel, die in den Raum zwischen den Stegen benachbarter Bremsbackenenden hineinragen, auf entgegengesetzten Seiten der Querachse des Nockens in entgegengesetzten Richtungen etwas aus der Mitte versetzt sind. 10. Nocken zum Auseinanderspretzen der Backen einer Bremse nach Anspruch 1 bis 9, g e k e n n z e i o h ne t durch ein allgemein tellerähnliches Bauteil mit elliptischer Umrißform und einander gegenüber angeordneten Nasen, die . auf entgegengesetzten Seiten der Queraohse des Nockens etwas in entgegengesetzten Richtungen auf der Mitte versetzt Bind, wobei das Bauteil eine zentrale Öffnung zum Aufnehmen einer Nockenwelle aufereist, wobei sich von dieser Öffnung aua Schlitze in entgegengesetzten Richtungen erstrecken! wobei diese Schlitze einen Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt der Nockenwelle aufnehmen, wobei die Nasen in den Baum zwischen den Stegen benachbarter Bremebackenenden hineinragen, und der Nocken zusammen mit den Bremsbackenenden begrenzte Bewegungen in der -Umfangsrichtung ausführen kann, so daß er zusammen mit der Nockenwelle eine Winkelbewegung ausführt, wenn die Nockenwelle um eine ortsfeste Achse gedreht wird, um die Bremse zu betätigen. 11. Nocken zum Auseinanderspreizen der"Baoken einer Bremse nach Anspruch 1 bis 9, g e k e n n $ e i c h n-e t durch einen kreisrunden Schaft, der einen Kopf trägt, welcher durch einen von parallelen Flächen begrenzten stangenäbn3.ichen Abschnitt gebildet wird, dessen Enden abgerundet sind und sich auf entgegengesetzten Seiten des Schaftes über gleich große Strecken erstrecken, wobei der Kopf durch eine Scheibe abgestützt wird, welche den Bremsbaokenateg unterstützt, wobei der untere Teil des Schaftes in einer Zungen- und Sohlit$verbindung mit einem Ende der Nockenwelle steht, auf welcher der Nocken angeordnet ist, so daß der Nocken begrenzte Bewegungen gegenüber der Nockenwelle, ausführen kann, und wobei die Seitenflächen des Kopfes in der Lösestellung der Bremse zwischen den Enden benachbarter Bremsbaokenatege liegen und die angerundeten Enden des Kopfes an benachbarten Bremsbaokenenden angreifen, um die Bremsbacken bei einer Winkelbewegung der Nockenwelle um eine ortsfeste *ohne aus- einanderzuspreizen.
DE19631425280 1962-07-31 1963-07-31 Trommelbremse Pending DE1425280A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25188/62A GB1055591A (en) 1962-07-31 1962-07-31 Improvements relating to shoe drum brakes

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Publication Number Publication Date
DE1425280A1 true DE1425280A1 (de) 1968-12-05

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GB1055591A (en) 1967-01-18
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