DE955257C - Einrichtung zum Einschalten eines Kurzschlussstromkreises - Google Patents

Einrichtung zum Einschalten eines Kurzschlussstromkreises

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DE955257C
DE955257C DES42946A DES0042946A DE955257C DE 955257 C DE955257 C DE 955257C DE S42946 A DES42946 A DE S42946A DE S0042946 A DES0042946 A DE S0042946A DE 955257 C DE955257 C DE 955257C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
circuit
contact
pulse
short
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Expired
Application number
DES42946A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Gieffers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES42946A priority Critical patent/DE955257C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE955257C publication Critical patent/DE955257C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einschalten eines Kurzschlußstromkreises Einrichtungen zum Einschalten eines Kurzschlußstromkreises für Prüfzwecke, s. B. zur Prüfung eines Leistungsschalters, sind bekannt. Es ist auch bekannt, das Einschalten so vorzunehmen, daß kein Gleichstromglied im Strom auftritt, um eine zu hohe Beanspruchung des Generators zu vermeiden, der den Kurzschlußstrom liefert. Zu diesem Zweck muß in demjenigen Zeitpunkt eingeschaltet werden, in dem der eingeschwungene Kurzschlußstrom den Wert Null hätte, In induktiven Stromkreisen muß also im Maximum der Spannung eingeschaltet werden, Man hat hierzu hei dreiphasigen Stromkreisen einen dreipoligen Schalter verwendet, bei dem das Schaltstück in einem SchaFterpol um 5 ms bei 50 Peir/s gegenüber den Schaltstücken der beiden anderen Pole nacheilt, und dieser Schalter wurde durch eine mit dem Generator synchron rotierende Kommandoeinrichtung ausgelöst. Dabei ergeben sich jedoch subjektive und objektive Fehlermöglichkeiten. Der Zeitpunkt, ;in dem das Kommando gegeben wird, muß nämlich verstellt werden, je nachdem, ob Stern- oder Dreieckschaltung des Generators und je nachdem, ob ein dreipoliger oder ein zweipoliger Kurzschluß vorliegt. Hierbei können subjektive Fehler auftreten. Auch objektive Fehler können auftreten, z,. B. dadurch, daß der Kurzsch,lußkreis vermeintltich dreipolig, in Wirklichkeit aber nur zweipolig ist. Das kann beispielsweise bei. Prüfung eines dreipoligen Schalters entstehen, bei dem ,durch äußerlich nicht erkennbare Schäden der dritte Pol nicht geschlossen ist.
  • Gegenstand der Erfindung dst ebenfalls eine Einrichtung zum Einschalten eines induktiven Kurzschluß stromkreises für Prüfzwecke ohne Gleichstromglied. Gemäß der Erfindung liegt parallel zum Schalter ein ohmscher Widerstand in Reihe mit einem Sättigungswandler, dessen Sekundärwicklung den Impuls für die Auslösespule des Schalters liefert, dessen Eigenzeit eine Vieftelperiode beträgt, wobei außerdem ein Hilfskontakt im Sekundärkreis des Wandlers liegt, der erst nach seiner Betätigung den Impuls für die Auslösung des Schalters hindurchläßt. Durch diese Einrichtung wird mit Sicherheit erreicht, daß gerade im Maximum der -Spannung der Schalter geschlossen wird. Der Hilfskontakt kann die Auslösewicklmg kurzschließen oder die Verbindungsleitung zum Auslöser unterbrechen. Die an dem offenen Schalter herrschende Spannung treibt üiber den Widerstand und die Primärwicklung des Sättigungswandlers einen mit der -Spannung phasengleichen Strom. Der Sättigungswandler wird in an sich bekannter Weise so bemessen, diaß beim Nulldurchgang des seine Primärwicklung durchfließenden Stromes die Sekundärwicklung einen Impuls abgibt. Dieser ist aber zunächst noch unwirksam, da die Sekundärwicklung kurzgeschlossen bzw. die Zuleitung zum Auslöser unterbrochen ist. Erst wenn der Htlfskontakt geöffnet bzw. geschlossen wird, gelangt der Impuls auf den Auslöser, und der Schalter ist nach 5 ms eingeschaltet. Der Stromkreis ist also geschlossen, wenn die . Spannung ihr Maximum erreicht hat, da der Impuls beim Nulldurchgang der Spannung gegeben wurde und die Eigenzeit des Schalters eine Viertelperiode beträgt.
  • Handelt es sich um mehrphasige Kmrzschlußstromkreise, so werden so viel mechanisch voneinander unabhängige Schalter vorgesehen, wie Phasen vorhanden sind. Der Hilfskontakt im Stromkreis der Sekundärwicklung des Sättigungswandlers des zweiten Schalters wird vom ersten Schalter betätigt usw. Nach dem Schließen des ersten Schalters im Maximum der Spannung an seinen Klemmen wird gleichzeitig der Hilfskontakt im Auslösestromkreis des zweiten Schalters geöffnet bzw. geschlossen, so daß dieser zweite Schalter beim Nulldu,rchgang seiner Klemmenspannung einen Impuls erhält und im Maximum seiner Klemmenspannung einschaltet. Durch die Einschaltung des zweiten Schalters wird die des dritten vorbereitet, deridann auch im Maximum seiner Klemmenspannung den Stromkreis schließt.
  • Man kann die Anordnung auch so treffen, daß in dem Stromkreis ein Hilfseinschalter vorgesehen ist. Dann wird der Kontakt des in der Schaltfolge zuerst einschaltenden Schalters durch den Kontakt eines verzögert arbeitenden Kipprelais ersetzt, das an die Sekundärseite des Sättigungswandlers angeschlossen ist. Es wird dadurch erreicht, daß der Impuls, der beim Einschalten des Hilfsschalters gegeben wird, nicht auf den Auslöser wirkt, sondern nur das Kipprelais erregt, das seinen Kontakt betätigt und dadurch dem folgenden Impuls der beim Nulldurchgang des Primärstromes über den Sättigungswandler auftritt, den Weg zum Auslöser freigibt. Hierzu kann der Kontakt Jn Reihe mit der Wicklung des Kipprelais parallel zur Auslösewicklung liegen oder in der Zuleitung zur Auslösewicklung, während die Wicklung des Kipprelais unmittelbar an die Sekundärwicklung des Wandlers angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I schematisch die Einrichtung gemäß der Erfindung, während die Fig. 2 die Spannungs- und Stromverhälmisse darstellt.
  • Fig. I zeigt einen stark ausgezogenen Kurzschlußstromkreis mit den Phasen T, S und R, der von einem nicht dargestellten Drehstromgenerator gespeist wird. In jeder Phase liegt ein Schalter I bzw. II bzw. 21. Jeder Schalter besitzt awei feststehende Schaltstücke 2 und 3 bzw. 12 und I3 bzw.
  • 212 und 23 und die Strombrücke 4 bzw. 24. Jede Strombrücke hängt am Anker 8 bzw. I8 bzw. 28 eines nur schematisch dargestellten Haltemagnets 5 bzw. I5 bzw. 25, der sie in der Offenstellung hält.
  • Sobald die Spule (Auslösespule des Schalters) des Haltemagnets einen Impuls erhält wird der Anker unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder abgerissen. Die Eigenzeit des Schalters, d. h. die Zeit, von der Impulsgabe an den Auslöser (Haltemagnet, Feder und ein eventuell vorhandener KraftuntersetzungshebelW zwischen Anker und Schaltbrücke) bis zur Berührung der Kontaktbrücke) bis zur Berührung der Kontaktbrücke mit den feststehenden Kontakten beträgt 5 ms bei 50 Per/s. Parallel zu den Klemmen jedes Schalters liegt ein ohmscher Widerstand 6 bzw. I6 bzw. 26 in Reihe mit der Primärwicklung eines Sättigungswandlers 7 bzw. I7 bzw. 27'. An die Sekundärwicklung des Sättigungswandlers 7 ist die Spule IO eines nicht näher dargestellten Kipprelais angeschlossen, dessen Kontakt 9 in der Zuleitung zum Haltemagnet 5 liegt. Im Sekundänstromkreis der Sättigungswandler I7 und 27 liegt ein Hilfskontakt 19 bzw. 29, der vom Schalter I bzw. II betätigt wird. 20 ist ein dreipoliger Hilfseinschalter, 30 ist der zu prüfende Schalter.
  • In Fig. 2 sind dünn ausgezogen die Spannungen zwischen den Kontaktstücken 2 und 3 bzw. 12 und I3 bzw. 22 und 23 dargestellt, stark ausgezogen die Ströme in den Kontaktbrücken 4 bzw. I4 bzw. 24.
  • Der Ablauf des Einschaltvorganges ist bei dreipoligen Ausschaltversuchen, d. h. wenn alle Pole des Schalters 30 geschlossen sind, folgender: Wird der Schalter 20 im Zeitpunkt t, eingeschaltet, so erscheint zwischen den Kontaktstücken2 und 3 bzw. 12 und I3 bzw. 22 und 23 die Steruspannung. Für die Schalter II und 2-1 ist der Sekundärkreis der Säbfligungswandler durch die Kontakte 19 und 29 unterbrochen, für den Schalter I durch den Kontakt 9. Die beim Einschalten des Schalters 20 von den Sättigungswandlern gelieferten Impulse (Einschaltilmpulse) können also nicht auf die Auslöser wirken. Der von dem Sättigungswandler 7 gelieferte Einschalten impuls erregt die Spule 10 des verzögerten Kippreliais, wodurch der Kontakt 9 geschlossen wird; nachdem der Impuls verschwunden ist. Im Zeitpunkt t1 geht die Spannung zwischen den Schaltstücken 2 und 3 durch Null. Dadurch wird ein Impuls auf die Spule des Haltemagnets 5 gegeben und der Anker 8 abgerissen. 5 ms später, im Zeitpunkt t2, werden die Schaltstücke 2 und 3 durch die Strombrücke 4 überbrückt. Ist, wie im vorliegenden Fall, der Sternpunkt des Generators nicht mit dem Sternpunkt des Kurzschlußkreises verbunden, so kommt noch kein Strom über die Schaltbrücke 4 zustande. Es wird also lediglich die Spannung zwischen den Schaltstücken 2 und 3 Null; zwischen den Schaltstücken I2 und I3 bzw.
  • 22 und 23 erscheinen die DreiecksspannungenlS-T bzw. R-T. Im Zeitpunkt t2 ist durch den Schalter I der Kontakt 19 geschlossen worden, so daß im Spannungsnulldurchgang der Spannung S-T (Zeitpunkt t3) der Impuls für den Schalter 2 durchkommt und sich Idie Kontaktbrücke 14 in Bewegung setzt. Im Zeitpunkt t4, also 5 ms später, kommt die Kontaktbrücke 14 mit den feststehenden Schaltstücken 12 und I3 in Berührung, und es entsteht ein einphasiger zweipoliger Kurzschlußstrom zwischen T und S. Zwischen den Kontakten 22 und 23 springt die Spannung nochmals und geht dabei durch Null. Da der Kontakt 29 inzwischen geschlossen ist, erhält der Haltemagnet 2.5 beim Durchgang der Spannung zwischen den Kontaktstücken 22 und 23 durch Null einen Impuls, und 5 ms später, iim Zeitpunkt t5, kommt die Kontaktbrücke 24 mit den Schaltstücken 22 und 23 in Berührung. Der Stromkreis wird dreiphasig. Dies geschieht zu dem Zeitpunkt tS, in dem der zweipolige Kurzschlußstrom 87% des. dreipoligen Kur.zschluß stromes erreicht. Da dies zu einem Zeitpunkt eintritt, in dem die stationären dreipoligen Kurzschlußströme die gleichen Augenblickswerte hätten, d. h. in der Phase R den Wert Null, in S + 87 °/9 untd in T -87 01o, so tritt kein Gleichstromglied auf, und der Stromkreis befindet sich vom Zeitpunkt t5 ab im eigenen geschwungenen Zustand.
  • Ist durch einen z. B. äußerlich nicht erkennbaren Schaden in dem zu prüfenden Schalter 30 durch diesen Schalter der Stromkreis in der Phase R unterbrochen, so wird trotzdem ohne Auftreten eines Gleichstromgliedes der Einschaltvorgang der Schalter I und 1, durchgeführt. I1st die Unterbrechung dagegen in der Phase T erfolgt, so findet überhaupt keine Einschaltung statt. Es wird also immer mit Sicherheit das Auftreten eines Gleichstromgliedes vermieden.
  • Man kann auch den Hilfsschalter 20 sparen, wenn man an Stelle des Kipprelais im Sekundärkreis des Wandlers 7 lediglich einen Kontakt g vorsieht, der, nachdem der Generator hochgefahren ist, 1geöffnet bzw. geschlossen wird, je nachdem er parallel oder in Reihe zur Ausläsewicklung geschaltet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Einschalten eines indukti,v,en Kurzschlußstromkreises für Prüfzwecke ohne Gleichstromglied, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Schalterklemmen ein ohmscher Widerstand in Reihe mit der Primärwicklung eines Sättigungswandlers liegt, dessen Sekundärwicklung den Ausloseimpuls für die Auslosespul,e des Schalters liefert, dessen Eigenzeit eine Viertelpeniode betätigt, und daß im Impulskreis ein Hilfskontakt liegt, der erst nach seiner Betätigung einen Impuls zum Auslöser hindurchläßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I für mehrphasige Stromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Phasenleitung ein derartiger Schalter liegt, und daß der Hilfskontakt im Impuiskreis des zweiten Schalters vom ersten Schalter gesteuert wird usw.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfseinschalter vorgesehen ist und der Hilfskontakt im Impuls kreis des Schalters sder Kontakt eines verzögert arbeitenden Kipprelais ist, das von dem ersten Impuls erregt wird.
DES42946A 1955-03-08 1955-03-08 Einrichtung zum Einschalten eines Kurzschlussstromkreises Expired DE955257C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147693B (de) * 1957-06-21 1963-04-25 Elektrogeraete Manteldrossel fuer Entladungslampen

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