DE955064C - Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Relais- und Koordinatenwaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Relais- und Koordinatenwaehlern

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DE955064C
DE955064C DET8308A DET0008308A DE955064C DE 955064 C DE955064 C DE 955064C DE T8308 A DET8308 A DE T8308A DE T0008308 A DET0008308 A DE T0008308A DE 955064 C DE955064 C DE 955064C
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DE
Germany
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relay
contacts
marker
line
relays
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Expired
Application number
DET8308A
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English (en)
Inventor
Per Gustaf Jonsson
Nils Emil Nilsson
Gustav Oscar Rodnert
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen mit Relais- und Koordinatenwählern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Selbstanschluß-Fernsprechämter mit Wählern, Speichern und Bezeichnungsstromkreisen und schafft eine Vorrichtung für die Ermittlung der Verbindungsteile, d. h. der Leitungen und Wähler, Speicher und Zwischenverbindungsleitungen, die an einer Verbindung beteiligt sind.
  • In jeder Fernsprechanlage sind Meldevorrichtungen vorhanden, die eine unvollständige oder falsche Verbindung anzeigen; diese Meldevorrichtungen zeigen jedoch im allgemeinen nur eine Schalt--oder Kopplungsvorrichtung in der Verbindung an, d. h. nur die Vorrichtung, wo der Fehler offensichtlich wird, z. B. das letzte Ankopplungselement in einer unvdllständigen Verbindung. Hin und v.ieder jedoch wird der Fehler von einem Teilnehmer mitgeteilt, und es ist dann zweckmäßig, das Element zu kennen, das in dem Teilnehmerstromkreis falsch geschaltet ist. Es ist immer sehr zeitraubend, eine Verbindung in einem Selbstanschlußamt zu verfolgen, und in einer Anlage mit Relais- oder Koordinatenwählern sind besondere Schwierigkeiten vorhanden, da besetzte und unbesetzte Wähler nur geringe äußere Unterschiede zeigen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststelleinrichtung, durch die alle an der Verbindung beteiligten Elemente angezeigt werden, so daß jeder Verbindungsteil auf diese Weise feststellbar wird. Gemäß der Erfindung wird bei einer Schaltungsanordnung für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen mit Relais- und Koordinatenwählem zur Feststellung von zu einer Verbindung gehörenden Leitungen und Wählern, bei der die Anlage außer den Wählern (Koordinaten-Wähler-Brücken) auch Speicher und einen Markierer mit Verbindungsrelais enthält, durch die Stromkreise über Markieradern der genannten Leitungen und Wähler zwecks Prüfung und Wahl mit Relaisgruppen in dem Markierer verbunden werden, bei dem eine besondere Markierung die Markieradern einer bekannten Leitung oder eines bekannten Wählers in der Verbindung angelegt wird, so daß eine andere Leitung oder -ein anderer Wähler, die an der Verbindung beteiligt sind, mit Hilfe der Markierung ermittelt werden können, vorgeschlagen, daß nach Kennzeichnung eines Feststellvorganges im Markierer angeordnete Relais die Markieradern aller an eine bekannte Leitung anschließbaren Wähler oder Leitungen an den Markierer anschalten, in dem Umschaltrelais mit Umschaltkontakten gleichzeitig mit der Einschaltung der besonderen Markierung (Pluspotential) betätigt werden und während des Feststellvorganges die Stromwege über die Markieradern von den Relaisgruppen in dem Markierer zu entsprechenden Relaisgruppen in einer Feststelleinrichtung umschalten, so daß Relais in diesen letztgenannten Relaisgruppen infolge der besonderen Markierung (Pluspotential) betätigt werden und Anzeigemittel (Lampen) veranlassen, die ermittelte Leitung oder Wählerbrücke anzugeben.
  • Die Erfindung wird nun ausführheh im Zusammenhang mit den Zeichnungen (Fig. i bis 7) beschrieben, welche die Anwendung der Erfindung in einer Koordinatenwähleranlage zeigen, wo die besondere Markierung dadurch erreicht wird, daß der Pluspol der Batterie des Amtes direkt an die c-Leitung der Verbindung angeschlossen wird. Zur Kennzeichnung ist jeder Leitung, jedem Speicher und jeder Zwischenverbindungsleitung, von der eine Fehlerbezeichnung signalisiert werden kann, eine Nummer zugeteilt. Während der Feststellung wird eine bestimmte Leitung oder Zwischenverbindungsleitung oder ein Speicher von einem beliebigen Teilnehmerapparat durch eine Nummer gerufen, die aus einer Kodeziffer und der Nummer der Leitung, Zwischenverbindungsleitung oder Speicher besteht. Die Kodeziffer bewirkt eine Umschaltung in dem Markierer in solcher Weise, daß die Ader, die normalerweise zum Prüfen der c-Leitung der Nummer des rufenden Teilnehmers benutzt wird, mit dem Pluspol d r Amtsbatterie verbunden wird.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i die schematische Schaltungsanordnung für ein Fernsprechamt, in dem jeder Teilnehmerleitung eine Koordinatenwählerbrücke zugeordnet ist, Fig. 2 zwei Teilnehmerleitungen mit ihren Apparaten, einer ersten Zwischenverbindungsleitung m i und einem Teil einer zweiten Zwischenverbindungsleitung mii und einen Teil des Markierers M, Fig. 3 den anderen Teil der zweiten Zwischenverbindungsleitung m ii, eine Schnurleitung SNR i, eine Speicherverbindung B 2i--, einen weiteren Teil des Markierers M und einen Teil der Feststelleinrichtung G, Fig. 4 einen Speicher REG und einen weiteren Teil des Markierers M, mit dem Relais EK zur Ankopplung des Speichers an den Markierer, Fig.5 und 6 jeweils einen Teil der Feststelleinrichtung G.
  • In Fig. i sind Teilnehmerapparate A io-A 9g an primäre Koordinatenwähler Kii-Ki4 angeschaltet. Die Zwischenverbindungsleitungen mi-m2 verbinden die primären Koordinatenwähler Kii-Ki4 mit Brükken von sekundären Koordinatenwählern K2i-K24, die untereinander und mit den Koordinatenwählern K31-K32 durch die Zwischenverbindungsleitungen mIi-m30 verbunden sind. Die Brücken in den Koordinatenwählern K31-K32 sind jeweils an ihre Schnurleitung SNi-SNio oder an einen Speicher REGi=REG2 angeschlossen. DieVerbindungenzwischen den Teilnehmerapparaten A io-A 9g werden durch einen Markierer M hergestellt. Zur Feststellung der Zwischenverbindungsleitungen, Teilnehmerleitungen, Speicher und Schnurleitungen,_ die an einer Verbindung beteiligt sind, wird eine Feststelleinrichtung G mit dem Markierer verbunden.
  • Wenn z. B. der Apparat A iö ruft, wird er beispielsweise über die Zwischenleitungen m i und m ii mit dem Speicher REGT verbunden. Der dann auf die Nummer des Teilnehmerapparates, z. B. A ig, eingestellte Speicher REG i verbindet sich mit dem Markierer M, worauf Teilnehmerapparat A ig beispielsweise über die Zwischenverbindungsleitungen m2 und m30 mit der Schnurleitung SNi verbunden wird. Gleichzeitig kennzeichnet der Speicher REG i die Zwischen- oder Verbindungsleitung mii in solcher Weise, daß die Zwischenverbindungsleitungen mii und m30 gleichzeitig mit der Schnurleitung SNi verbunden werden, wonach sich der Speicher von der Verbindung abtrennt. Die hergestellte Verbindung kann danach mit Hilfe der Feststelleinrichtung G ermittelt werden. So können z. B., falls die Schnurleitung SNi bekannt ist, die an diese Schnurleitung SNi angeschalteten Teilnehmer festgestellt werden, oder wenn einer der Teilnehmer A io oder A ig bekannt ist, können der Schnurleitung SN i und die Zwischenverbindungsleitungen m i, m2, m i i und m30 festgestellt werden, oder falls ein Speicher, z. B. REG i, bekannt ist, kann die Feststelleinrichtung G anzeigen, welcher Teilnehmer diesen Speicher besetzt hält.
  • Eine Verbindung wird im einzelnen in folgender Weise hergestellt: Wenn der Teilnehmer A :to (Fig. 2) seinen Telaphonhörer abnimmt, zieht der Anker des Leitungsrelais LR io an, und die Kontakte ioi bis io4 werden betätigt. Dabei wird der folgende Stromkreis geschlossen: von Plus über den Kontakt 6o (Fig. 4), den Kontakt 5o, die Wicklung des Relais MR4, die Ader 16, die Kontakte 218-2ig und 216 (Fig. 2), den Gleichrichter Fi, die untere Wicklung des Gruppenrelais MR ii, die Kontakte @2oo, 194, , die Kontakte io3 und 107 zu der Wicklung des Brückenmagneten Bio nach Minus. Die Relais MR i i-MR ig sind Gruppenrelais für jeweils zehn Teilnehmer, also MR ii z. B. für die Gruppe A io-A ig, sie bilden eine Kette, von der immer nur ein Relais zu einem Zeitpunkt angezogen werden kann. Die Leitungsrelais LR io-LR i9 gehören zu derselben Zehnergruppe und unterbrechen den Stromweg füreinander in solcher Weise, daß nur ein Brückenmagnet, beispielsweise B i0, zu einem Zeitpunkt erregt werden kann. Die Gruppenrelais MR ii-MRig haben einen hohen Widerstand, damit der Brückenmagnet B io nicht in Reihe mit dem Relais MRii anziehen kann. Der Brückenmagnet B io zieht deshalb nicht in dem vorher erwähnten Stromkreis an, sondern nur das Gruppenrelais MRii und das Relais MR4. Die Kontakte 211-2i4, 216-2i8 des Relais MRii werden betätigt. Der Kontakt 140 des Relais MR4 unterbricht den Stromkreis für die Kopplungsrelais EK in solcher Weise, daß der Speicher REG i und ebenso auch die übrigen nicht dargestellten Speicher nicht an den Markierer M angekoppelt werden können. Die Kontakte 212-213 schalten die Wählerrelais MR 2o-MR 29 an die zehn Zwischenverbindungsleitungen mi-m7" die zur Verbindung der primären Koordinatenwähler, z. B. Kii, mit den sekundären Koordinatenwählern, z. B. K2i, dienen. Die - Relais MR 2o-MR 29 bilden eine Kette, in der immer nur ein Relais zu einem Zeitpunkt angezogen werden kann. Hierbei wird angenommen, daß z. B. das Relais MR 2o in dem folgenden Stromkreis anzieht: von Plus (Fig. 2) über die Kontakte 229-221 und 223, die Wicklung des Relais MR2o, den Gleichrichter F2o, die Kontakte 224, 212 und 117, die Wicklung des Schienenmagneten S i9 nach Minus. Das Relais MR2o und der Schienenmagnet Si9 ziehen ihre Anker an. Die Kontakte 22o-223 und igowerden geschaltet, so daß die Zwischenverbindungsleitung m i gewählt ist.
  • Gleichzeitig zieht (abhängig von dem Relais MR ii) das Relais MR io in Fig. 3 in dem folgenden Stromkreis an: von Plus (Fig. 2) über den Kontakt 211, die Ader t4, den Kontakt 345, die Wicklung des Relais MR io an Minus. Die Kontakte 347-349 schalten der-Speicher REGT und die übrigen nicht dargestellten Speicher an die Speicherwählrelais MR4o-MR49, die eine Kette bilden, in der ebenfalls immer nur ein Relais zu einem Zeitpunkt anziehen kann. Hierbei wird angenommen, daß z. B. das Relais MR4o seinen Anker in »dem folgenden Stromkreis anzieht von Plus (Fig. 3) über die Kontakte 375-365 und 363, die. Wicklungen des Relais MR4o, den Gleichrichter F49, die Kontakte 353, 348 und i9, die Wicklung des Relais E i (Fig. 4) nach Minus. Die unteren Wicklungen der Relais MR4o-MR49 haben einen hohen Widerstand, so daß nur das Relais MR4o, jedoch nicht das Relais E i seinen Anker anzieht. Die Kontakte 361-366 werden betätigt, wonach der Speicher REG i gewählt wird. Abhängig von Relais MR 2o und Relais MR4o zieht das Relais MR8 indem folgenden Stromkreis an: von Plus (Fig. 2) über den Kontakt 22o, die Ader t3, die Wicklung des Relais MR8, die Kontakte 314,323 und 366 nach Minus. Die Kontakte 3i5-316 werden geschaltet. Ein Teil der zweiten Zwischenverbindungsleitungen mII-m30 wird durch die Wählrelais MR3o-MR39 angeschlossen, die eine Relaiskette bilden, in .der immer nur ein Relais zu einem Zeitpunkt anziehen kann. Hierbei wird angenommen, daß das Relais MR39 seinen Anker in dem folgenden Stromkreis anzieht: von Plus (Fig. 3) über die Kontakte 343-326 und 341; die Wicklung des Relais MR39, den Gleichrichter F3o; die Kontakte 321, 315 und =I9, parallel die Wicklungen der Schienenmagnete S29 und S 3o nach Minus. Die Magnete S29 und Sao ziehen ihre Anker an. Die Kontakte 29o und 300 schließen, so daß die Zwischenverbindungsleitung mii .zwischen dem sekundären Koordinatenwähler K21 und dem Koordinatenwähler Kai gewählt wird. Wenn keine Zwischenverbindungsleitung frei ist, die durch das Relais MR8 eingeschaltet werden könnte, zieht das Relais MR7 in dem folgenden Stromkreis an: von Plus über den Kontakt 22o, die Ader 13, die Wicklung des Relais MR7, die Kontakte 316, 327-340 und 366 nach Minus. Die Kontakte 311-3i4 werden geschaltet. Das Relais MR8 fällt ab, und die restlichen Zwischenverbindungsleitungen werden eingestellt.
  • Über den Kontakt 3oo des Schienenmagneten Sao und die Kontakte 371 und 362 wird die untere Wicklung des Relais MR4o kurzgeschlossen, so daß nunmehr das Speicher-Ankopplungsrelais E i (Fig. 4) seinen Anker anzieht. Der Kontakt 20 schließt den folgenden Stromkreis: von Plus (Fig.4) über den Widerstand r2, den Kontakt 20, die Wicklung des Brückenmagneten B 212, -den Kontakt 43 nach Minus. Der Brückenmagnet B212 zieht seinen Anker an. Die Kontakte 18-i9 und a4; b4,.c4 werden betätigt und schalten den Speicher REGT an die Leitung mii. Das durch Öffnen des Kontaktes i9 abgeschaltete Relais E i hat verzögerte Wirkung und läßt seinen Anker nicht sofort abfallen. Die Brückenmagnete B io und Bii ziehen daher ihre Anker in den folgenden Stromkreisen an: von Plus (Fig. 4) über den Widerstand y2, die Kontakte 20, c4, 290, 214 und 200 einerseits, über den Kontakt 19o, die Wicklung des Brückenmagneten B ii nach Minus andererseits, über die Kontakte -i94, 1o3 und 107 die Wicklung des Brückenmagneten Bii nach Minus. Die Kontakte 116-1r7, a2, b2, c2 und io5-io8, ao, bo, co werden betätigt und die Verbindungsleitungen M i und m i i zusammengeschaltet, das Relais HR ix zieht seinen Anker an. Die Kontakte iio, 118, und iig werden geschaltet. Die Schienenmagnete Sig, S29 und Sao lassen ihre Anker abfallen. Die Anker der Relais MRii, MR2o, MR8, MR39, MR io, MR49 und E i fallen ebenfalls ab. Inzwischen wurde beim Ansprechen der Schienenmagnete Sig, S29 und Sao der folgende Stromkreis hergestellt: von Plus (Fig. 4) über die obere Wicklung des Relais E2, die Kontakte a4, a2, ao die Teilnehmerschleife über den Teilnehmerapparat A io, den Kontakt 1o2, die Wicklung des Leitungsrelais LRio nach Minus. Der Anker des Relais E2 wird angezogen, und die Kontakte 25-26 werden betätigt. Das Relais E3 zieht seinen Anker an, und die Kontakte 33-36 werden betätigt. Dadurch werden die Brückenmagnete B io, B ii und B212 sowie das Relais HR ii über die Kontakte 34 und iio angezogen gehalten. Eine Zeitschaltvorrichtung AR tritt in Tätigkeit. Der Teilnehmer an dem Apparat A zo hört als Freizeichen zum Beginn der Wahl einen Summerton ron einem Summer Su, der über .die Kontakte 35 und 37 mit der unteren Wicklung des Relais E 2 verbunden ist.
  • Nun wählt der Teilnehmer an dem Apparat A io die Nummer des gewünschten Teilnehmerapparates, z.'B. Arg, auf seiner Wählscheibe. Die Stromstöße werden von dein Impulsrelais E.2 auf eine Stromstoßaufnahmevorrichtung E übertragen, welche die Speichereinrichtungen D i, D 2 und D 3 einstellt. Während der Impulsübertragung fallen die Relais LRio (Fig. 2) und E3 (Fig. q) nicht ab, da sie verzögert auslösen. Die erste Ziffer ist eine Kodeziffer, die anzeigt, ob der Anruf einen der Teilnehmerapparate -4 io-A 99, eine Ermittlung oder eine abgehende Verkehrsrichtung betrifft. Abgehender Verkehr ist hier nicht berücksichtigt.
  • Bei einem Anruf des Apparates A ig bewirkt die Speicherung der ersten Ziffer an Speichereinrichtungen D i nur, daß der Kontakt 37 das Freizeichen unterbricht. Wenn die zweite Ziffer an der Speichereinrichtung D 2 gespeichert wird, wird der Kontakt d 5 geschlossen, und wenn die dritte Ziffer an der Speichereinrichtung D3 gespeichert wird, werden die Kontakte d9 und 39 geschlossen. Wenn der Markierer M frei ist, ziehen die Relais E5 und MR6 in dem folgenden Stromkreis an: von Plus über die Kontakte 39 und 41, die Wicklung des Relais E5, die Kontakte 5z, 53-63 und 14o, die Wicklung des Relais MR 6 nach Minus. Die Kontakte 55-59 werden geschaltet. Die Relais E5-R6 bilden eine Relaiskette, in der ebenfalls immer nur ein Relais zu einem Zeitpunkt angezogen wird. Das Relais MR6 schließt den Kontakt 116 und setzt eine Zeitschaltvorrichtung ZR in Tätigkeit, die durch Einschalten des Relais MR5 den Markierer M freigibt, wenn die Verbindung nicht hergestellt wird. Durch Ansprechen des Relais ES wurde der folgende Stromkreis geschlossen: von Plus (Fig. 4) über die Kontakte 56 und d5, die Ader tii, die Wicklung des Relais TR i nach Minus. Das die Teilnehmergruppe A io-A ig kennzeichnende Teilnehmergruppenreiais TRz zieht seinen Anker an, und die Kontakte 200-205 werden betätigt. Der folgende Stromkreis.wird geschlossen: von Plus (Fig. 4) über die Wicklung des Relais MR 2, die Kontakte 112, 55 und dg, die Ader t 8, die Kontakte 231 und 203, die Wicklung des den Teilnehmer A ig abschaltenden Brückenmagneten B ig nach Minus. Das Relais MR 2 ist ein Prüfrelais mit hohem Widerstand und zieht nur an, wenn- der Teilnehmerapparat A ig frei ist. Der Brückenmagnet Big kann in Reihe mit dem Relais MR2 nicht anziehen. Es wird angenommen, daß das Relais MR2 seinen Anker anzieht. Die Kontakte 121-122 schließen, und der folgende Stromkreis wird. geschlossen: von Plus (Fig. 2) über die obere Wicklung des Relais MRii, den Kontakt 2o2, die Ader t7, den Kontakt z22, die Wicklung des Relais MR3 nach Minus. Das Relais MRii hat einen hohen Widerstand und zieht seinen Anker an, aber das Relais 111R3 wird nicht betätigt. Auf diese Weise werden die Wählrelais MR2o-MR2g wieder zur Wahl einer freien Zwischen- oder Verbindungsleitung eingeschaltet. Es sind beispielsweise der Schienenmagnet S io und damit die Zwischenverbindungsleitung m2 gewählt, der schon beschriebene Vorgang wiederholt sich mit dem Unterschied, daß jetzt z. B. das Relais MR 9 (Fig. 3) seinen Anker in dem folgenden Stromkreis anzieht: von Plus (Fig.2) über den Kontakt 211, die Ader t4, die Wicklung des Relais MR9, die Adel- t15, die Kontakte 113 und 59 nach Minus. Die Kontakte 344-346 werden betätigt. Das Relais MR io wird durch den Kontakt 345 abgetrennt. Durch das Ansprechen des Relais MR 9 und durch das Abfallen des Relais MRio werden nunmehr die Wählrelais MR4o-MR49 an die Schnurleitungen SNR i und die übrigen nicht dargestellten Schnurleitungen SNR2, statt an den Speicher angekoppelt. Eine freie Schnurleitung, z. B. SNR i, wird gewählt, wenn z. B. das Relais MR49 seinen Anker in dem folgenden Stromkreis anzieht: von Plus (Fig. 3) über die Kontakte 375-365 373, Wicklungen des Relais MR49, Gleichrichter F40, Kontakte 351, 34q., 17, die obere Wicklung des Relais R2 nach Minus. Die Kontakte 37i-375 werden geschaltet, aber das Relais R2 wird nicht betätigt.
  • Gleichzeitig, abhängig von dem Relais MR?., hat der Schienenmagnet Sao seinen Anker in--dem folgenden Stromkreis angezogen: von Plus (Fig. 4) über den Kontakt 121, die Kontakte 58 und b4, die obere Wicklung des Schienenmagneten Sao nach Minus.
  • Wie vorher beschrieben, wird, abhängig von dem Relais MR 49, das Relais MR 8 betätigt und koppelt die Wählrelais MR4o-MR49 an die Zwischenverbindungsleitungen mii-m30. Hierbei wird angenommen, daß z. B. die Verbindungsleitung m30 gewählt wird und die Schienenmagnete S39 und S2o ihre Anker anziehen. Die Kontakte 309 und 372 schließen die untere Wicklung des Relais MR4g kurz, die einen hohen Widerstand hat. Das Relais R2 zieht seinen Anker an. Die Kontakte 2i-24 werden betätigt. Der Brückenmagnet B2ii nimmt Strom über den Kontakt 23 auf und zieht seinen Anker an. Die Kontakte 16-i7, a3, b3, c3 und 95, b5, c5 werden geschaltet.
  • Das Relais R2 hat verzögerte Auslösung, da seine untere Wicklung parallel zu einem großen Kondensator liegt.
  • Die Verbindung mit dem Teilnehmerapparat A ig wird entsprechend dem Verbindungsaufbauhergesttllt,. der vorher für die Zwischenverbindungsleitung mii beschrieben wurde. Wenn der Kontakt c5 schließt, wird der folgende Stromkreis hergestellt: von Plus (Fig. 3) über den Widerstand ri, die Kontakte 23, c5 und 21o (entsprechend c3 und 29o für die Zwischenverbindungsleitung mir), die Kontakte 214 und toi, die Ader t7, den Kontakt 122, die Wicklung des Relais MR3 nach Minus. Das Relais MR3 zieht seinen Anker an und schaltet die Kontakte 131-132-Der- Kontakt 131 schließt die Wicklung des Relais MR 2 kurz, wodurch der Brückenmagnet Big (Fig. 2) veranlaßt wird, seinen Anker in dem vorher beschriebenen Stromkreis für das Relais MR 2 über die Ader 18 anzuziehen. Die Kontakte 195-ig8, aio, bio und cio werden betätigt. Der Brückenmagnet für die in der Fig. 2 nicht dargestellte Zwischenverbindungsleitung m 2 (entsprechend B ii für die Zwischenverbindungsleitung mi) nimmt Strom über den Kontakt cio auf und zieht seinen Anker an. Die Kontakte für die Zwischenverbindungsleitung 11a2, die den Kontakten 1y6-117, a6, b6, c6 (für mi) entsprechen, werden betätigt, und das Relais für die Zwischen- oder Verbindungsleitung »t30, das dem Relais AIR ii (für m i i) entspricht, zieht ebenfalls seinen Anker an.
  • Gleichzeitig, d. h. abhängig von dem Relais MR3, zieht das Relais E4 (Fig. 4) in dem folgenden Stromkreis an: von Plus (Fig. 4) über den Widerstand y3, die Kontakte 132 und 54, die untere Wicklung des Relais E4 nach Minus. Auf diese Weise wird die untere Wicklung des Relais E4 parallel zu einem großen Kondensator C geschaltet, der durch einen Strom über den Widerstand y3 geladen wird, so .daß das Relais E4 eine Anzugverzögerung erhält. Der Widerstand y6 ist ein Entladungswiderstand. Die Kontakte 4y-43 werden betätigt. Der Kontakt 41 unterbricht den Strom für das Kopplungsrelais E5, dessen Anker abfällt und. den Markierer M abtrennt. Der Kontakt 43 unterbricht den Strom für den Brückenmagnet B2i2, dessen Anker abfällt und den Speicher REGT abtrennt.
  • Die Verbindung wird nun von dem Teilnehmerapparat A io durch den folgenden Stromkreis aufrechterhalten: von Plus (Fig.3) über die obere Wicklung des Relais R3, die zu der unteren Wick-Jung R2 am Kontakt 21 parallel geschaltet ist, die Kontakte ii, a3, a2, ao, die Teilnehmerschleife über den Apparat A io, den Kontakt io2, die Wicklung des Leitungsrelais ZR io nach Minus. Das Relais R 2 wird gehalten, und das Relais R 3 zieht an. Die Kontakte 3o-32 werden betätigt. Das Rufzeichen wird auf den Apparat A ig über den folgenden Stromkreis übertragen: von Plus (Fig.3) über den Kondensator, der parallel zu der unteren Wicklung ,des Relais R2 geschaltet' ist, die Kontakte ii, a5, die Kontakte für die Zwischenverbindungsleitungen m2 und m3o, die den Kontakten a3 und a 6 entsprechen, aio die Teilnehmerschleife über den Apparat Arg, die Kontakte igi, b io, die Kontakte für die Zwischenverbüldungsleitungen m2 und m3o, die den Kontakten b6, b3, b5, 12 entsprechen, die obere Wicklung des Relais R i, den Kontakt 31, einen Rufstromgenerator RG nach Minus. Das Relais R i hat verzögerte Wirkung und wird nicht durch den Rufstrdm beeinflußt.
  • Wenn der Teilnehmer am Apparat A ig abhebt, zieht das Relais R i an. Die Kontakte io bis 15 werden betätigt. Der Strom für die Relais R2, R3_ und LRio wird durch den Kontakt ii unterbrochen. Das Relais LRio läßt seinen Anker abfallen, während die Relais R2 und R3 ihre Anker während der Entladungszeit des Kondensators angezogen halten, der parallel zu der unteren Wicklung des Relais R 2 geschaltet -ist. Das Relais R y wird durch den Strom über die Kontakte 15 und 24 angezogen gehalten.. Wenn der Anker des Relais R2 abfällt, wird das Relais R3 durch einen Stromkreis über den Apparat A yo und durch einen Stromkreis über den Apparat A ig angezogen gehalten. Der Stromkreis über den Apparat A io verläuft folgendermaßen: von Plus über die obere Wicklung des Relais R3, die Kontakte 22, 93, Leitung mir, Kontakt a2, Leitung mi, Kontakt ao, die Teilnebmerschleife des Apparates A io, die Kontakte ioi, bo, Leitung mi, Kontakt b2, Leitung mii, Kontakte b3, 13, die untere Wicklung des Relais R3 nach Minus. Die Verbindung bleibt bestehen, bis beide Teilnehmer die Hörer auflegen; denn beide Teilnehmer werden mit Strom durch die Wicklungen des Stromspeiserelais R3 parallel gespeist, der anrufende Teilnehmer über die Kontakte a3, b3 und der gerufene über die Kontakte a5, b5.
  • Fig. 4 zeigt eine Meldevorrichtung AR für den Speicher REG i. Diese arbeitet, wenn der Speicher zu lange Zeit bei einem Anruf besetzt gehalten wird, beispielsweise infolge eines Fehlanrufs von einer defekten Leitung, beispielsweise der Leitung für den Apparat A io. Zur .Ermittlung der defekten Leitung wird ein Ruf von irgendeinem Teilnehmerapparat, beispielsweise A ig, eingeleitet. Der Apparat A ig wird mit einem freien Speicher, beispielsweise REG2, ver-. Bunden, und die Nummer des zulange besetzt gehaltenen Speichers REG i wird gewählt. Auf diese Weise werden in dem Speicher REG2 diejenigen Kontakte geschlossen, die den Kontakten d i, i14, d 9 und 39 des in Fig. . . dargestellten Speichers REG i entsprechen. Die Relais E 6 und MR 6 ziehen ihre Anker an, und der folgende Stromkreis wird hergestellt von Plus (Fig. 4) über die Kontakte 57 und da, die Wicklung des Relais MR i nach Minus. Das Relais MRi betätigt die Kontakte 111-11g. Das Relais MR6 schließt den Kontakt 116, und die Zeitschaltvorrichtung ZR tritt in Tätigkeit, um schließlich nach einer bestimmten Zeit den Markierer M durch Betätigung des Relais MR 5 abzutrennen, das den Kontakt iio schließt.
  • Zunächst wird jedoch das Relais TRio (Fig. 2) über die Ader t 13 den in Speichereinrichtung D 2 eingestellten Kontakt d4 und Kontakt 56 erregt. Die Kontakte 2o6-2o8 werden betätigt. Die folgende Verbindung wird hergestellt: von Plus (Fig: 4) über die Kontakte 111, 55 und d9, dieAder t8, den Kontakt2o6, die Ader t2, die Kontakte c4, iio, c2, co an den Kontakt 2o4, der noch nicht geschlossen ist. Abhängig von dem Relais TRio wird ferner das Relais MR 50 über den Kontakt 2o8 erregt; es schaltet die Kontakte 231-237. Gleichzeitig ziehen, abhängig von dem Relais MR.y, die- Relais MR 51 (Fig. 2), MR 52 und MR 53 (Fig. 3) sowie GR 13 (Fig. 6) an, da der Pluspol mit der Ader 15 über den Kontakt 114 (Fig. 4) verbunden ist. Die Kontakte 224-226, 321-325, 351-355 und 621-628 werden betätigt. Das. Relais GR 13 wird dann durch den Strom über den Kontakt 62i und den Druckknopf P i angezogen gehalten. Das Relais GR 14 (Fig. 5) wird über den Kontakt 628 erregt und schaltet die Kontakte 521-529..
  • Der Kontakt 237 (Fig. 2) setzt eine Wählvorrichtung,- die aus den Relais GRz5-GR22 (Fig. 5) besteht, über den folgenden Stromkreis in Tätigkeit: von Plus (Fig. 2) über die Kontakte 237, 573-565 545 und die Wicklung des Relais GR 15 nach Minus. Das Relais GR 15, das mit einer gewissen Verzögerung abfällt, schaltet die Kontakte 541-542 Die Relais GR 16, GR 18-GR 2o fallen verzögert ab. Das Relais GR 16 betätigt die Kontakte 543-548. Der folgende Stromkreis wird hergestellt: von Plus (Fig.5) über die Kontakte 57o-563, 544, den Druckknopf P 16, die Wicklung des Relais TR i nach Minus. Die Kontakte 2oo-2o5 werden geschaltet. Dadurch werden alle Markieradern für alle Teilnehmerapparate der Zehnergruppe A io-A ig an die Prüfrelais GR 3o-GR3g (Fig.5) gekoppelt. Diese Prüfrelais haben jeweils zwei Wicklungen, die einander entgegenwirken, so daß die Relais nicht erregt werden, wenn die Kontakte 523, 526 bzw. 528 schließen. Das Relais GR 39 wird z. R. über den Gleicbrichter Fio und den Kontakt 2o3 an die Mar-Iderader für den Apparat A ig angeschlossen, von dem, wie hierbei angenommen ist, die Ermittlung durchgefühzt werden soll, und der infolgedessen besetzt ist. Diese Markierader ist mit dem Minuspol über den Brückenmagnet Big und andere Brückenmagnete und mit dem Pluspol über einen Widerstand verbunden, der dem Widerstand r2 in Fig. 4 entspricht. Das Potential dieser Bezeichnungsader ist jedoch negativ gegen das Potential auf der andern Seite des Gleichrichters Fio, so daß keine Stromänderung in der Wicklung des Relais GR39 auftritt. Das Relais GR39 wird deshalb nicht betätigt. Die MarIzierader für den Apparat A iti wird jedoch an den Pluspol geschaltet, wie vorher beschrieben wurde, und es verläuft ein Strom über die Kontakte 2o4 und 236 durch. den Gleichrichter Fig und die obere Wicklung des Relais GR 3o nach Minus. Das Relais GR 30 schaltet die .Kontakte 510-5i3. Der folgende Stromkreis wird geschlossen: von Plus (Fig. 5) über die Kontakte 512 und 2o5 und die Wicklung des Relais GR 17 nach Minus. Das Relais G.217 betätigt die Kontakte 5d-562 und ;*rird danach durch den Strom über den Kontakt 529 angezogen gehalten.
  • Der Kontakt 54.5 hat den Strom für das Relais GR 15 unterbrochen, dessen Anker abfällt. Das R elais GR 16 vaird durch den Strom über den Kontakt 54.6 angezogen gehalten. Die Lampen I i und L o leuchten auf und zeigen die T eünehmerleitung A io an.
  • Falls kein Relais GR3o-GR3g angezogen hätte, würde das Relais GRi8 in dem Stromkreis über die Kontakte 5i3-517, 52o-521, 542 und 547 angezogen haben; es würden dann die Markieradern der nächsten Zehnergruppe geprüft worden sein.
  • Die Feststellung ist jedoch mit der Ermittlung des Teilnehmers A_ io noch nicht abgeschlossen; es müssen vielmehr auch noch die Zwischenverbindungsleitungen en i und mii, die den Teilnehmerapparat A io mit dem Speicher REGT verbinden, angezeigt werden. Der folgende Stromkreis wird deshalb in Fig. 2 hergestellt: von Plus (Fig. 2) über die obere Wicklung des Relais MR ii, den Kontakt 2o2, die Ader t7, den Kontakt 115, die Wicklung des Relais MR3 nach Minus. Das Relais IVIRai zieht seinen Anker an, aber nicht das Relais MR3. Die Kontakte 211-218 werden betätigt. Die Zwischenverbindungsleitungen @rti-nz2 werden über die Kontakte 212-2i3 und 225-226 sowie die Gleichrichter F70-F79 mit den Prüfrelais Gr4o-GR4g (Fig. 5) verbunden, die nach demselben Prinzip wie die Relais GR3o-GR3g arbeiten. Da die zu dem Teilnehmer A io führende Zwischenverbindungsleitung in i mit »Plus« markiert ist, wird ein Stromkreis über die Kontakte 116, 212 und 225 und den Gleichrichter F7o über die obere Wicklung des Relais GR49 geschlossen, das anzieht und die Kontakte 535-537 betätig;. Die -Lampe Log leuchtet auf und zeigt die Zwischenverbindungsleitung in i an.
  • Der Kontakt 211 bewirkt,- daß ein Strom durch das Relais .NCR io fließt, das die Speicher REG i-REG 2 über die Kontakte 34i-348, 352 und 354 und die Gleichrichter F6o-F69 und die Kontakte 391 und 394 an ein Gruppenrelais GR a2 anschließt, das nach denselben Prinzipien wie die Relais GR3o-GR4g arbeitet. Das Gruppenrelais GR i2 wird durch seine obere Wicklung von dem Speicher REGT über die Ader t2, die Kontakte 18, 348 und 354, den Gleichrichter F69 und den Kontakt 394 erregt. Das Relais GRi2 betätigtdie hontal>te 377-37g. Der Ankerdes Relais GRii wird angezogen, und die Kontakte 39i-395 werden betätigt. Die Markieradern von dem Speicher REGi werden jetzt über die Kontakte 392 und 395 an die Prüfrelais GR6o-GR69 (Fig.6) angeschlossen. Die Prüfrelais GR6o-GR69 arbeiten .nach demselben Prinzip wie die Prüfrelais in Fig. 5. Das Relais GR6g "zieht seinen Anker in einem Stromkreis von der Ader t2, den Kontakt i3, 348, 354, den Gleichrichter F69, den Kontakt 395 über die obere Wicklung von GR 69 nach Minus an. Die Kontakte 6J,.1.-635 werden geschlossen. Die -iampe L31 leuchtet auf und zeigt zusamEmen mit der- Lampe L15 den Speicher REGT an. Die Lampe L 15 spricht durch den Strom über die Kontakte 379 und 359 an.
  • Vrenn ein Relais GR4.o-Gi24.g (Fig. 5) seinen Anker anzieht, wird der Pluspol mit der Ader t3 (Fig. 2) beispiels"",eisa über die Kontakte 522 und 535 verbunden. De; Anker des Relais AIR 8 wird in dem folgenden Stromkreis angezogen: von Plus (Fig.5) über den KGFa'i^lzt 52@, den Kontakt 535, die Ader t3, die Wicklung des Relais MRB, die Kontakte 314, 324-325 nach Minus. Die Kontakte 315-316 werden geschaltet. Die iviarlderadern für die erste Gruppe der V:vischenverbindungsleitungen Wii-M30 werden über die Kontakte 3r5 und weitere Kontakte, 3,22 und weitere Kontakte, die Gleichrichter F50-F59 und die Kontakte 331-333 an ein Gruppenrelais GR8 angeschlossen--. Da die Zwischenverbindungsleitung mii zu dieser ersten Gruppe gehört, zieht das Relais GR$ sofort an. Falls eine Zwischenverbindungsleitung bez e ic # hr ,et worden ist, die nicht zu der.ersten Gruppe gehört, wird ' das Relais GR8 noch nicht betätigt. Statt dessen kann das Relais 111'R7 seinen Anker in dem folgenden Stromreis anziehen: von Plus (Fig.5) über den Kontakt 522, 535, die Ader 13, die Wicklung des Relais MR7; die Kontakte 316, 382 und 325 nach Minus. Die Kontakte 31i-314 werden betätigt. Das Relais 1kIR8 wird durch den Kontakt 314 abgetrennt, und die zweite Gruppe der Zwischenverbindungsleitungen wird mit dem Gruppenrelais GR8 verbunden. Das Relais GR5 zieht in dem folgenden Stromkreis an: von Plus (Fig. 5) über den Kontakt 6?,'->, die Ader t16, die Wicklung des Relais GR 5, die Kontakte 312, 313, 324. und 325 nach Minus, wobei die Kontakte 317-31g geschaltet werden. Die Gruppenlampe Lit leuchtet durch den Strom über die Kontakte 383 und 3i8 auf.
  • In .dem vorliegenden Fall zieht jedoch nur das Relais MR8 an, und ein Stromkreis wird über die Kontakte iio, 118, 315, 322, den Gleichrichter F 50 und den Kontakt 331 durch die obere Wicklung des Gruppenrelais GR8 geschlossen, dessen Anker anzieht, so daß die Kontakte 381-383 betätigt werden. Das Relais GR 7 wird über den Kontakt 383 erregt und schaltet die Kontakte 331-334, wodurch die Zwischenverbindungsleitungen, die durch das Relais MR 8 eingeschaltet sind, mit den Prüfungsrelais GR5o-GR59 (Fig.6) verbunden werden. Der Anker des der Zwischenverbindungsleitung in n zugeordneten Prüfrelais GR5o wird angezogen, und die Kontakte 6a1-612 werden geschaltet. Die Lampe L29 leuchtet auf und zeigt zusammen reit der Gruppenlampe L13 die Zwischen- oder Verbindungsleitung YYZ Ä i an.
  • Alle Prüfrelais, die angezogen haben, schließen ihre untere Wicklung kurz, wodurch sie angezogen bleiben, auch wenn der Markierer 11l durch die Zeitschalt-Torrichtung ZR und das Relais MR 5 .abgetrennt wird. Wenn die Lampen in der Feststelleinrichtung G abgelesen worden sind, wird diese Einrichtung durch kurzzeitiges Drücken des Knopfes P1 wieder in die Ruhestellung gebracht. Wenn der Markierer IVZ abgßgc;Wtet-ist, fallen die Relais IZWR5a, MR52 und MR 53 ab, und der Markierer M kann neue Anrufverbindungen unabhängig davon aufbauen, ob die Speicherung oder Aufzeichnung in der Feststelleinrichtung G bestehenbleibt oder nicht.
  • Die Feststellung der Teilnehmei, die mit einer bestimmten Schnurleitung verbunden sind, geschieht entsprechend der Ermittlung eines Teilnehmers, der an einen bestimmten Speicher angeschlossen ist. Die Nummer der bekannten Schnurleitung, z. 1. SI@IR a, vrird gewählt; dadurch wird der Pluspol von dem ivlarkierer M mit der Ader tg statt mit t2 verbunden. in diesem Falle zieht das Gruppenrelais GR 12 (Fig. 3) nicht an, wenn das Relais HR 1o den Speicher einschaltet, aber das Relais GR 9 zieht in dem folgenden Stromkreis an: von Plus (Fig. 3) über die Kontakte 349, 355 und 378, den Widerstand r4, die Wicklung des Relais GR 9 nach Minus. Das Relais GR 9 zieht etwas verzögert an, da ein Kondensator parallel zu der Wicklung geschaltet ist. Die Kontakte 356-359 werden betätigt. Das Relais 111R9 nimmt Strom über den Kontakt 356 auf.. Die Kontakte 3a4-3-6 werden betätigt. Das Relais MRao wird abgetrennt, und die Markieradern für die Schnurleitungen werden satt der Markieradern für den Speicher angeschlossen. Die Gruppenlampe L 14- leuchtet statt L 15 durch den Strom über die Kontakte 379 und 358 auf. -Falls man wissen will, welches Verbindungselement reit einem bestimmten Teilnehmer verbunden ist, wird die Ermittlung durch Wählen der Teilnehmernummer mit einer bestimmten vorgesetzten Kodezi er durchgeführt. Dadurch wird der Kontakt c11 in dem Speicher Dl (Fig. 4) geschlossen, das Relais IVR i zieht an, und der Pluspol wird von dem Kontakt 111 (Fig. 5) auf die o-Leitung des Teilnehmerapparates geschaltet, der gerufen wird, beispielsweise der Apparat A io. Das Relais HR 1i zieht in Reihe mit dem. Relais 11'R3 durch den Strom über den Kontakt 115, die Ader 17 und den Kontakt 2o2 an; da aber die Relais MR51-MR52 über den Kontakt 114 erregt werden und ihre Anker anziehen, werden die Prüfrelais in der Feststelleinrichtung G statt der Wählrelais des Markierers M- eingeschaltet. Die Feststellung wird entsprechend der vorhergehenden Beschreibung durchgeführt.
  • Da zwei Teilnehmer gleichzeitig an eine Schnurleitung angeschlossen werden können, müssen 'sie gewöhnlich bei der Feststellung der Teilnehmer von einer bekannten Schnurleitung getrennt ermittelt werden. Nachdem einer von ihnen in der schon erörterten Weise festgestellt worden ist, wird einer der Knöpfe P16 (Fig. 5) oder Pi8-1P2o, je nachdem, zu welcher Zehnergrüppe der gekennzeichnete Teilnehmer gehört, gedrückt. Wenn die den einen Teilnehmer kennzeichnenden Lampen abgelesen worden sind, wird eine neue Feststellung durchgeführt, und zwar diesmal dadurch, daß die Relaiswähler GR 16-GR 2o zu der ersten ermittelten Zehnergruppe in Nebenschlußgelegt werden. Die Relais GRi8-GR2o schalten nacheinander ihre Zehnergruppe ein, bis der zweite Teilnehmer ermittelt ist; dann ziehen die Relais GRi9-GR2.1 entsprechend ihrer Zehnergruppe ihre Anker an, und die entsprechende Lampe, z. E. L2, leuchtet auf.
  • Zwei Zwischenverbindungsleitungen m11, rla3o kön= nen ebenfalls an dieselbe Schnurleitung angeschaltet werden, jedoch zu verschiedenen Gruppen gehören. Da aber, wie bereits erläutert wurde, nur eine Zwischenverbindungsleitung während einer Ermittlung oder Kennzeichnung erhalten wird, muß, um auch die zweite Leitung noch festzustellen, der Knopf P2 (Fig.3) gedrückt und die Ermittlung wiederholt werden. Wenn dies geschieht, zieht das Relais Air R7 seinen Apker an und trennt das Relais MR8 ab, so daß nunmehr die andere Z=,rrischenverbindungsleitung ermittelt werden kann.
  • Wenn kein Teilnehmerapparat an die Schnurleitung oder an den Speicher angekoppelt ist, für dein die Ermittlung durchgeführt wird, ziehen die Relais GR16, GR18-GP2o nacheinander an, ohne daß eine Lampe aufleuchtet, worauf das Relais GR2-2 anzielet und die Kontakte 573-574 betätigt und den Ermittlungsvorgang unterbricht.

Claims (5)

  1. lnT CNTARSPRÜON-22: i. Schaltungsanordnung für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen mit Relais- und Koordinatenwählern zur Feststellung von zu einer Verbindung gehörenden Leitungen und Wählern, bei der die Anlage außer den Wählern (Koordinaten-Wähler-Brücken) auch Speicher und einen Markierer ranit Verbindungsrelais enthält, durch die Stromkreis über Markieradern der genannten Leitungen und Wähler zvrecks Prüfung und Wahl mit Relaisgruppen in dem i,riarl,:ierer verbunden werden, bei dem eine besondere Markierung an die Markieradern einer bekannten Leitung oder eines bekannten Wählers in der Verbindung angelegt wird, so daß eine andere Leitung oder ein anderer Wähler, die an der Verbindung beteiligt sind, mit Hilfe der Markierung ermittelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß nach Kennzeichnung eines Feststellvorganges im Markierer (M) angeordnete Relais (TR i-TR io) die Marltieradern aller an eine bekannte Leitung (A ig) anschließbaren Wähler (Kir, K2i, Kai) bzw. Leitungen mi, m2, mii, m3o an den Markierer (M) anschalten, in dem Umschaltrelais (MR5o-MR53 mit Umschaltkontakten 224-226, 23i-236, 321-32z, 351, 354) gleichzeitig mit der Einschaltung der besonderen Markierung (Pluspotential) betätigt werden und während des Feststellvorganges die Stromwege über die Markieradern von den Relaisgruppen in dem Markierer (M) zu entsprechenden Relaisgruppen (GR15-GR22, GR3o-GR49, GR5-GRi2, GR5o-GR59, GR6o-GR6g) in einer Feststelleinrichtung (G) umschalten, so daß Relais in diesen letztgenannten Relaisgruppen infolge der besonderen Markierung (Pluspotential) betätigt werden und Anzeigemittel (Lampen Li, L2.:.) veranlassen, die ermittelte Leitung -oder Wähler-Brücke anzugeben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Fernsprechämter, bei der jeder Wähler und jede nicht mit einem eigenen Wähler versehene Verbindungsleitung ebenso wie jede Teilnehmerleitung eine Nummer hat, gekennzeichnet durch eine Prüfader, die mit dem Markierer (M) verbunden werden kann, und durch eine Anordnung (MR i) in dem Markierer (M), die während der Ermittlung die besondere Markierung mit dem Prüfdraht für die Leitung oder den Wähler verbindet, dessen Nummer auf den Markierer (M) übertragen werden soll.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ioder2, gekennzeichnet durch Kontakte (53i. 535) in der Feststelleinrichtung (G), die, nachdem eine Leitung oder ein Wähler ermittelt worden ist, einen Stromkreis für ein Verbindungsrelais (MR7, MR8) -.schließen, das mit dem Markierer (M) Markieradern für- die Leitungen oder Wähler verbindet, die mit der ermittelten Leitung oder dem ermittelten Wähler verbunden werden können, und durch Umschaltkontakte (32i, 322, 351-354) in dem Markierer (M), die die genannten Markieradern von den Relaisanordnungen (MR3o-MR39) in dem Markierer (M) auf Relaisanordnungen (GR3o-GR39) in der Feststelleinrichtung (G) umschalten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch zu der Feststelleinrichtung (G) gehörende Umschaltkontakte (3g2-395), die mit der. Feststelleinrichtung (G) verbundene Markieradern von einem gemeinsamen Gruppenrelais '(GR i2) auf Relais (GR6o-GR6g) umschalten, die den verbundenen Markieradern individuell zugeordnet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für Markierer mit .Teilnehmergruppenrelais (TR i-TRio), von denen jedes zehn der genannten Prüfdrähte mit Markieradern (t8-tio). zur- Einheitenbezeichnung verbindet, gekennzeichnet durch Umschaltkontakte (232-236), die diese Markieradern für die Einheitenbezeichnung abtrennen und statt dessen Relais anschließen, die zu der Feststelleinrichtung (G) gehören, und durch eine Wähleranordnung - (GR 15-GR 22), die nacheinander die Teilnehmergruppenrelais (TRi-TRio) einschaltet und nur eines dieser Relais zu einem Zeitpunkt betätigt und eingeschaltet hält, wenn ein Prüfdraht mit der Feststelleinrichtung (G) durch eines der Teilnehmergruppenrelais verbunden ist, so daß die gesuchte Zehnergruppe durch ein Lampensignal angezeigt wird.
DET8308A 1952-08-29 1953-08-30 Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Relais- und Koordinatenwaehlern Expired DE955064C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121122B (de) * 1958-02-14 1962-01-04 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung zum Steuern der Durchschaltemagnete (Bruecken) von Koordinaten- oder Codesschienen-Mehrfachschaltern
DE1285013B (de) * 1965-07-13 1968-12-12 Int Standard Electric Corp Mehrstufige Koppelanordnung aus Koordinatenschaltern fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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